Das Shetlandpony

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Langsam kam die Dunkelheit und ich lief über den Feldweg zu einer abgelegenen Weide. Am Vormittag hatte ich durch Zufall die Wiese entdeckt, wo sich 5 Shetlandponys befanden. Ich konnte nicht erkennen, ob es Stuten oder Hengste waren, da sie sehr weit von den Zaun bei ihrem Besitzer standen. Träumend ging ich langsam weiter, gespannt, was es für Ponys waren. Ich mochte diese Tiere, klein, frech und knuffig anzusehen. Da ich in der Woche keine Zeit hatte, musste ich eben am Wochenende einen Besuch abhalten. Nur Stress am Tag…, ich war froh, endlich ein langes Wochenende zu haben.

Es waren nur noch wenige Meter und ich stand am Zaun. Prüfend erkundete ich mit meinen Blicken die Gegend, ob sich nicht doch noch ein Mensch irgendwo aufhielt. Es war keiner zu sehen und deswegen suchte ich nun die Shettys. Auch nix zu sehen. „Schade“, dachte ich bei mir, „sie scheinen abends im Stall zu sein.“ Trotzdem stieg ich über den Elektrozaun… *PATSCH!* …bekam ich eine geschossen. Der Zaun war voll geladen und spürte die volle Ladung an meinen Eiern… Puh! Zitternd blieb ich eine Weile stehen, um den Schock zu verarbeiten. Der Schreck war das Schlimmste, da ich damit nicht gerechnet hatte. Nachdem ich wieder klar bei Sinnen war, sah ich die Ponys. Sie waren in einem Unterstand.

Ich blickte mich noch einmal um, dann ging ich auf den Unterstand zu. Da ich nicht wusste, wie sie reagieren, machte ich bei jedem Schritt extra laute Geräusche, um mich da anzukündigen. Sie hörten mich und wollten gerade flüchten, doch nach einigen Metern sind sie stehengeblieben und schauten neugierig in meine Richtung. Ich blieb stehen, um sie nicht noch mehr zu erschrecken.

Langsam kam ein schwarzes Pony auf mich zu, und schaute sich um, als ob er auf was wartete. Die anderen kamen nach, und in Sekunden war ich von den Ponys umzingelt. Langsam streckte ich ihnen meine Hand entgegen, worauf sie noch näher kamen. Sie begannen mich nach irgendwelchen Leckereien zu untersuchen. Vorsichtig streichelte ich sie, was sie sichtlich genossen. Dann begann ich, sie zu untersuchen, was sie waren, Hengst oder Stute… Langsam kraulte ich mich bei jedem Pony in Richtung Schweif… also nach kurzer „Untersuchung“ stand fest, es waren keine Stuten… Es gab da noch eine Möglichkeit, die ich nicht bedacht hatte, es könnten ja auch noch Wallache sein. Aber das brauchte ich nicht zu prüfen. 🙂 Sie benahmen sich auf einmal alle wie Hengste, verjagten sich gegenseitig, rauften miteinander.

Um nicht doch noch enttäuscht zu werden, fasste ich eins an seinen Schaft… und glitt mit meiner Hand nach hinten. — HENGSTE! Ich war erleichtert. Alle 5 waren Hengste. So langsam wurde es ganz dunkel, und ich beschloss, mich auszuziehen. Es war eh ganz schön warm. Ich zog mich komplett aus, bis auf die Schuhe. Die Klamotten legte ich in den Unterstand auf einen Balken. Nachdem ich mich umdrehte, standen zwei Ponys vor mir. Wieder eine Untersuchung, dieses Mal von den Shettys.

Erst knabberten sie meine Schuhe an, kraulten sich vorsichtig nach oben und blieben an meinem „Besten Stück“ hängen…und schnupperten daran. Ich hatte eine leichte Erektion, was man da nicht hätte übersehen können. 🙂 Quietschend schnupperten sie daran. Ein Hengst flehmte, als er an meinen Schwanz leckte. Er fing an, erregt zu wiehern und schnappte nach seinem Kumpel. Es schien so, als wenn er der „Boss“ von allen wäre. So nach dem Motto: „Weg! Das ist meine Stute!“

Nachdem der andere einen Schritt zurückgegangen war, widmete er sich seiner „Stute“. Auch die anderen Ponys standen etwas weiter weg, um zu sehen, was da nun passiert… Zärtlich stupste er mich an und leckte weiter an meinem Teil. Die Erregung war perfekt, steil ragte er nun nach oben. Ich beugte mich jetzt nach unten, um zu sehen, ob er auch was „Steifes“ hatte… Sein Schlauch war bis zur Hälfte ausgeschachtet. Mit vorsichtigen Griffen versuchte ich, ihn ganz steif zu machen, was im missfiel. Er schlug nach meiner Hand.

„Ok“, dachte ich mir, „schade.“ Er hatte mir klargemacht, dass er das nicht möchte. Also gut. Ich blieb in gebückter Stellung, um zu sehen, was er macht. Vorsichtig leckte er mir über den Rücken, immer ein Blick auf mich gerichtet. Sein Schlauch war nun ganz steif… und er ging langsam daran, mich am Hinterteil zu lecken.

Er drehte sich um und war nun hinter mir. Ich dachte, er wird mich eh nicht besteigen, also blieb ich so stehen. Er stupste mich so stark, dass ich mich an einem Anbindebalken festhalten musste. Danach wurde er wieder vorsichtiger und wieherte zärtlich. Er legte seinen Kopf auf meinen Hintern und drückte… Ich ließ ihn gewähren. Plötzlich erhob sich der Hengst auf seine Hinterbeine und ritt auf…

Ich wollte mich gerade wieder aufrecht hinstellen, was mir nicht gelang. Auch nach vorn konnte ich nicht, da dort der Balken war. Auch nach rechts oder links konnte ich nicht, da waren ebenso 2 Balken. Erschrocken musste ich feststellen, dass der Hengst mich nun doch decken wolle… Mit heftigen Stößen und zärtlichem Gewieher suchte er mein Loch. Meine Arschbacken verkrampften sich, um ihn das Eindringen nicht zu ermöglichen. Nach ca. einer Minute ließ er ab von seinem Vorhaben und glitt von mir runter.

„Du Schlawiner!“, sagte ich zu ihm… Ich überlegte mir, wie ich ihn befriedigen könnte, ohne dass er mich deckt. Er leckte wieder an meinen Schwanz, was mich noch geiler werden ließ. Ich überlegte… und kam zu dem Schluss, dass es klappen könnte… Große Dildos hatte ich ja auch schon gehabt… „Ok“, dachte ich so bei mir, „ich will ihn erleichtern.“ Rechts und links von mir standen die anderen Shettys. Genau aufgeteilt, zwei rechts, zwei links. Der Hengst leckte weiter an meinem Schwanz und ich begann vor Lust zu stöhnen. Er wieherte wieder, und ich drehte mich um, bückte mich. Zärtlich schnaubend legte er zum zweiten Mal seinen Kopf prüfend auf meinen Hintern, wieherte und ritt auf.

Mit wilden Stößen suchte er wiehernd das Loch… und nach dem 5. Stoß drang er mit einem Satz ein… „AU!“ Ich dachte, es zerreißt mich. Immer tiefer glitt sein Schwanz in mich rein.

Er merkte es anscheinend, dass es mir weh tat und seine Stöße wurden zärtlicher. Ein Zittern und Grunzen ging über seinen Körper und spritzte seinen Saft in mich rein. Mit einem „Plopp“ zog er sein Teil raus. Alles war durchtränkt von seinem Liebessaft. Schnaufend blieb er noch eine Weile hinter mir und ich drehte mich um. Zärtlich liebkoste ich meinen neuen Liebhaber und er genoss es.

Seitdem bin ich jeden Abend bei ihm. Auch das die anderen Hengste was mit mir hatten, versteht sich ja von selbst… 🙂

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