Halloween Girls – Süßes und Saures – Teil 2

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Sandra im Lara-Croft-Kostüm muss also die rechte nehmen. Ihre Tür bringt sie, zu ihrem Erstaunen ins Freie. Vor ihr liegt ein schmaler Trampelpfad, der in durch den Nadelwald der vor ihr liegt führt. Etwas misstrauisch ging sie weiter. Sie fühlte sich so leicht, so frei. Ob das am Tee lag? Sie traute der alten Dame nicht.

In ihren engen schwarzen Pumps setzte sie Fuß vor Fuß auf den Weg und schaute einstweilen nach oben. Der Himmel über den Baumwipfeln schien klar. Der Vollmond strahlte durch die Wipfel.

„Halt“, schrie eine Stimme. Sie sah nach vorn. Da war niemand. Als sie wieder einen Schritt tun wollt, rief es wieder „Halt!“ Nun sah sie nach unten. Ein Koboldgleiches Wesen stand da. Es war nicht größer als vielleicht einen Meter. Es sah älter aus, hatte einen Hut mit breiter Krempe, sah aber ganz menschlich aus.

„Was bist denn du für eine?“, fragte er erbost.

Sandra ging in die Hocke um mit ihm in Augenhöhe zu sein und sah sich den Kobold an. Dieser verschränkte die Arme.

„Du bist aber ein Trampeltier!“, sagte der Koboldmann.

Sandra lachte: „Ich bin ein Mensch!“

„Wie?“, fragte der Kobold.

„Ein Mensch! Ein Menschenmädchen, eine Frau…“

„Eine Frau!“, sagte der Kobold und grinste schmierig.

„Weißt du nicht was das ist?“

„Na“, sprach der Kobold verlegen. „Ich weiß nur, das man nett zu ihnen sein muss und ihnen Blumen schenkt und, na ja, sie hin und wieder überrascht!“

Sandra war hin und weg. Er war ein Mann, na ja, eher ein Kobold, aber er hatte Manieren. Sie lächelte ihn an. Er lächelte so freundlich er konnte zurück.

Dann rannte er zwischen ein paar Nadelbäume und kam eine Minute später wieder zurück, grinste schäbig und hielt ihr eine blaue Blume unter die Nase.

„Riech mal“, sagte er schleimig grinsend.

„Was ist das für eine…“, fragte Sandra noch, bevor sie auf der Stelle einschlief und zu Boden sackte.

„Eine Schlafblume“, antwortete der Kobold mit düsterem Blick. „Schlaf schön!“

Als Sandra wieder wach war, stockte ihr der Atem. Sie glaube im ersten Moment zu schweben. Das tat sie, — zumindest teilweise. Sie schwebte einen guten halben Meter über dem Boden, aber nur, weil sie an 4 starken Seilen hing, die an die oberen Wipfel der Bäume gebunden waren, mit Blick zu den Wipfeln. Die Seile waren an den Schultern und am obersten Ende ihrer Beine befestigt und stramm geknotet. Hand- und Fußgelenke waren ebenso in festgezogene Schlaufen gelegt und die Enden der groben Seile mit Holzpflöcken in den Boden gemeißelt. Nur den Kopf konnte sie noch bewegen. Zudem trug sie nur noch ihre Stöckelschuhe und Strapse. Alle anderen Kleidungsstücke lagen einige Meter entfernt von ihr auf dem Boden. Sie blickte um sich, doch niemand war zu sehen.

„Hallo“, rief es, sozusagen hinter ihr. Sie streckte den Kopf weit nach unten und sah, hinter ihr den Kobold. Sie sah ihn, den Umständen entsprechend natürlich auf dem Kopf, dabei, stand nur ihr Kopf rücklings nach unten, auf dem Kopf.

„Was hast du vor?“, fragte sie ängstlich.

„Was ich vor habe? Naja, eine Blume hast du schon, nett war ich auch, jetzt kommt die Überraschung!“, lachte der Kobold. Er knöpfte seine eng gewordene Stoffhose auf und ließ sie sich zwischen die Knöchel fallen.

Sandra war perplex. Der kleine Kobold besaß einen gigantischen Peniskolben. Ein wahrhaft kolossales Stück. Im Vergleich zu ihm war es hünenhaft, mindestens so groß wie ihr eigener Unterarm. Der Vergleich passt. Steif und behaart stand es da. Die prall gefüllten Hoden hingen schwer unter ihm. Mit der einen Hand hielt er ihren Kopf am Schopfe und zog diesen nach unten, dass sie ihn ja nicht wegziehen konnte. In der anderen Hand hielt er seinen Penisprügel. Mit diesem begann er nun das Gesicht von Sandra zu attackieren. Immer wieder schlug er ihr seinen Penisprügel ins Gesicht, so dass sie aufschrie. Dann nahm er ihn und rammte ihn gegen ihren Mund. Sandra fühlte sich wie geknebelt, sie schwenkte ihren Kopf nach allen Seiten, um dem Lümmel zu entkommen, doch der Kobold hielt sie fest am Schopfe. Sie hatte keine Chance. Mit der Zeit gab sie nach. Lachend steckte nun der Kobold seinen Pimmel bis zum Anschlag in sie. Nur die Hoden baumelten Sandra noch vor den Augen herum. Mit Schwung in den Hüften stieß er immer wieder nach vorn. Er fickte sie stürmisch in den Mund, so dass Sandra, an den Seilen hängend zu schaukeln begann. Ihr blieb fast die Luft weg, wegen des kolossalen Pimmels. „Du geile Schlampe!“, stöhnte der Zwerg. „Du gierige geile Schlampe!“

Dann ließ er ab von ihr, ging um sie herum und beäugte mit Stielaugen ihren Schritt. Auf den Knien rutsche er an sie heran und leckte ihre süße teilrasierte Möse. Mit seiner schleimigen Zunge leckte er tief in sie, so dass Sandra stöhnte und japste. „Das gefällt dir wohl!“, ächzte der Kobold. Nun leckte er über die enge Porosette und die feucht gewordenen Schamlippen. Gierig leckte er ihr enges rosa Arschloch und Sandra stöhnt und hechelt vor sich hin. Mürrisch wichst er sich seinen Dödel. Während er ihn in ihre Möse steckt, steckt er einen Zeigefinger in ihr Arschloch. „Nimm das du Hure!“, kreischt er und rammelt sie unbeholfen durch. Erregt heuchelt Sandra.

Nach allen der Regeln der Kunst fickt der Kobold weiter, immer weiter. Möse und Arschloch werden abwechselnd durch seinen großen gierigen Fickprügel gedehnt und geweitet. Baumelnd hängt sie in den Seilen und stöhnt leise und auch lautere Töne vor sich hin. „Ich komme!“, stöhnt der Kobold auf. Er zieht seinen gigantischen Penis aus ihrem Arsch heraus und schmettert seine weißen Spermafontainen über Sandras Körper.

Sandra schließt die Augen und dreht den Kopf zur Seite. Von immer mehr Sperma wird sie bedeckt. Es scheint kein Ende zu nehmen. Vorsichtig öffnet sie ein Auge und schaut zum Kobold. Noch immer wichst der munter weiter. Dabei ist sowohl Kopf, Haare und Gesicht, als auch Brüste, Bauch und Möse schon in einem tiefen Sumpf aus weißem Sperma eingedeckt. „Jajajajajajaja!“, rattert der Kobold und mehr und noch mehr Sperma ergießen sich über Sandra. Es ist schon so viel, das es von ihrem Körper läuft und auf den Boden tropft.

Müde schaut der Kobold nun drein. Sandra ist bis zur Unkenntlichkeit in einem klebrigen Film aus Koboldwichse gehüllt. Nichts ist trocken geblieben. Von oben bis zur Möse ist sie von der Wichse bedeckt. Weiß und klebrig sieht sie aus.

Nun pfeift der Kobold kraftvoll in seine Finger. Sandra reckt den Kopf. Sie kann es kaum glauben. Nach und nach tauchen zwischen den Bäumen kleine Wesen auf. Kobolde! Ein ganzes Heer scheint es zu sein. Sie weiß nicht wie viele. Dreißig oder vierzig oder noch mehr? Sandra schaut um sich. Es brummelt und flüstert um sie herum. Dann geht alles ganz schnell. Die Koboldarmee steigt aus ihren Kleidern und macht sich über die Gefesselte her. Sie ficken ihr in den Mund, die Möse und in den Popo. Jeder will sie mal nehmen. Ein wahres Gerangel ist um sie herum. Nun kommen die ersten und wollen abspritzten. Sie dreht den Kopf zur Seite, doch es ist zwecklos. Gleich fünf Kobolde stehen um ihren Kopf und jeder spritzt mindestens so viel wie der erste. Sie kommt sich vor wie ein Feuer, das gelöscht werden soll. Gallonenweise spritzt ihr der Spermasaft über das Haupt, in den Mund und überall hin. Ihr läuft die Wichse aus allen Poren und Löchern und kein Ende in Sicht.

Irgendwann wird sie ohnmächtig. Als sie aufwacht sind die Seile gelöst und liegen am Boden um sie herum. Ihre Möse und der Hintern, sowie ihre Lippen sind wund und brennen feuerrot. Sie und ihr näheres Umfeld kleben in einem weißen schmierigen Film aus Pisse und Sperma. Sie ist müde, sie ist erschöpft und friert ein wenig. Aber dann lacht sie. Es hat ihr doch irgendwie Spaß gemacht.

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