Lebensbeichte von Jaqueline – Teil 4

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Zurück zum ersten Teil

Ich denke, bei jedem war das erste Mal anders, als gedacht. Den ersten Kuss hatte ich mit meiner Schwester Laura. Meine ganzen ersten sexuellen Erfahrungen hab ich zusammen mit meinen Schwestern und unserem Hund erlebt. Das hätte ich nicht erwartet. Schön war es trotzdem. Nur das erste Mal Sex, da waren wir uns drei einig, wollten wir mit einem Jungen in einer festen Beziehung erleben. Wir dachten, es wird romantisch, intim und wunderschön. Nun ja, auch das erste Mal kam natürlich nicht so wie in unserer Vorstellung. Nun ja in diesem Teil erzähle ich euch davon.

Ca. eine Woche nach unserem 16. Geburtstag baute Mom ein paar Überstunden ab. Das schöne war, wir bekamen von ihr ein warmes Mittagessen gekocht. Das schlechte war, dass sie eigentlich die ganze Zeit über da war, wenn wir von der Schule kamen und sich keine Gelegenheit ergab sich mit John, oder untereinander zu Vergnügen. Nicht mal beim Duschen, da wir bei fünf Personen nur ein Bad hatten und wir es fast nie verschlossen. Nach über zwei Wochen ohne richtige Berührungen, ohne lecken, ohne Hundesperma, ohne einen wirklichen Orgasmus waren wir total wuschig. Jedes süße Mädchen und jeder attraktive Junge in unserer Klasse, oder auf der Straße, ließ uns direkt feucht werden. Jede Umarmung, jeder Kuss von Mutter ließ unsere Nippel vor Erregung stehen und dann noch der Anblick unseres nackten Bruders, der nicht selten eine stattliche Erektion vor sich her schob.

Das alles ließ uns im besten Teenageralter dauerfeucht werden.

Umso mehr freute ich mich, als bei mir dienstags die letzten beiden Stunden entfielen und ich früher nach Hause konnte. Da Laura und Franziska im Gegensatz zu mir nicht auf der Realschule, sondern auf dem Gymnasium waren, hatte nur ich früher aus. Also schnell in den nächsten Bus nach Hause. Mama ist noch nicht da und ich bin dann alleine und ungestört. Endlich kann ich mich wieder richtig befriedigen und mich von John lecken lassen und seinen geilen Samen trinken. Die Vorstellung ließ schon einen Fluss in meiner Hose entstehen. Neben mir saß eine meiner Freundinnen aus meiner Klasse. Wir erzählten auf der Fahrt ein wenig.

„Meine Eltern sind noch nicht da, hast Lust zu mir zu kommen Jacky?“, fragte sie mich. Auch wenn ich sonst gerne ja gesagt hätte, heute wollte ich was anderes und ich brauchte es dringend.

„Ne heute geht´s leider nicht. John wird sich freuen wenn ich heute mal früher komme und mit ihm spielen kann. Er ist ja sonst immer tagsüber allein. Und Gassi gehen muss ich auch noch mit ihm.“

„Ich könnte ja mit? Macht mir nix aus“, versuchte sie es wieder.

„Ja, aber ich hab meine Mom jetzt nicht gefragt und bevor Besuch kommt soll ich sie immer fragen“, log ich. „Aber vielleicht heute Mittag? Da kann ich sie fragen. Oder ein anderes Mal?“

„Ja ok“, gab sie sich zufrieden.

Schon war der Bus an meiner Haltestelle. Ich stieg aus und eilte nach Hause. Direkt hinter der Haustür stellte ich meinen Rucksack ab. Ich fuhr kurz sanft über meine Jeans. Sie war etwas feucht. „Wo ist John“, dachte ich. Ich knöpfte schon mal meine Hose auf und zog mein Shirt aus.

Im Wohnzimmer war er nicht. Vielleicht ist er oben im Moms Zimmer? Als ich die Treppe hoch ging und in die Richtung ihres Schlafzimmers ging, hörte ich etwas. War das Mom? Schnell wieder Shirt an und Hose zu. Wenn sie da war musste sie nicht gleich sehen was ich vorhatte.

Ich ging zu der Schlafzimmertür. Sie war angelehnt. Ich hörte seltsame Laute. John hechelte und von Mom hörte ich: „Mhhhhh… Aaaahhh, ohhhh jaaaaa!“

Sie wird doch nicht? Ich öffnete die Tür ein klein wenig mehr und sah auf meine Mutter die mit ihrem Oberkörper auf der Bettkante lehnte, nackt und John auf ihrem Rücken. Sein Becken stieß wild gegen Moms Hintern. Ihr ganzer Körper wippte im Takt von Johns Stößen. Und aus ihrem Mund drang ein lustvolles Stöhnen und Worte wie: „Ja John gib´s mir. Aaa ja, fick Mami!“

John fickte meine Mama!

Ich stand wie angewurzelt da. Meine rechte Hand wanderte unbewusst unter meine Hose und massierte meinen Kitzler. Meine linke Hand knetete meinen Busen. Zu sehen wie John meine Mutter fickt machte mich unglaublich an. Mom drehte den Kopf und sah mich.

„Jacky… Hhhhaaa…, — zieh dich ruhig — ahh — aus und komm — ouuhhhh — her“

Ich konnte nicht glauben was hier gerade passierte. Ich zog meine Shirt, BH, Hose und Höschen aus und ging nackt zu Mom. Ich kniete mich neben sie.

„Komm …ohhh… her, mein — ahhh — Schatz“, sagte sie zu mir.

Ich ging mit meinem Gesicht zu ihrem und sie küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. Er wurde immer wilder und drängender. Unsere Zungen umschlangen sich und spielten miteinander.

Nach unserem Kuss ging ich zu Johns Schnauze und auch wir küssten uns. Er schleckte meinen ganzen Mund aus mit seiner langen Hundezunge.

„Das ist so geil und heiß Mama“, bemerkte ich.

„Er SPRIIIITZZTTT! AHHHHHHHH JAAAAA!“, schrie Mom auf einmal. Das wollte ich mir natürlich genauer ansehen und kniete mich hinter Mom und John.

Johns Flanken bebten, Mom schrie und stöhnte ihre Lust heraus und zwischen ihren Schenkeln sah ich den roten Penis von John stecken. Er pulsierte und pumpte seinen Samen in meine Mutter. Die Scheide meiner Mom schien gewölbt. Ich fragte mich wie sich das wohl anfühlt?

Ich griff mit einer Hand an Johns Penis und spürte das pulsieren. Dann massierte ich Moms Kitzler, was sie lauter Stöhnen ließ. Mit der anderen Hand massierte ich meinen Eingang. An meinen Schenkeln und auf dem Boden war mein Saft, so feucht und geil war ich. Mom hatte das wohl auch bemerkt, denn sie sagte: „Komm Jacky, lass mich deine Möse lecken!“

Ich wollte aber auch nichts von dem Schauspiel zwischen Moms Schenkeln verpassen. Also rutschte Mom mit John auf dem Rücken ein Stück zurück, runter von der Bettkante und ich legte mich unter Mom. Mit meinem Kopf unter ihrer von Johns Penis ausgefüllten Spalte. Und ihr Kopf war über meinem Loch.

Mom fing an mich zu lecken. Oh war das gut. Besonders nach zwei Wochen ohne Zunge an meiner Spalte tat es unglaublich gut. Ich spielte hin und wieder an Moms Möse derweil. John steckte immer noch darin.

„Ohhhh Mama, du leckst himmlisch“, stöhnte ich.

Auf einmal bewegte sich John. Er wollte absteigen, aber er hing irgendwie in meiner Mutter fest. John zog stärker. Von Mom kam nur: „Ohhhhhh, ahhhhh“, und auf einmal ein *PLOP*

Ein Schwall Hundesperma gemischt mit dem Saft meiner Mutter klatschte mir ins Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und versuchte das Rinnsal, das noch heraus lief aufzufangen und zu trinken. Dabei stöhnte ich meinen Orgasmus heraus.

Als das Rinnsal aus Hundesperma und Muschisaft verebbte, versuchte ich noch den letzten Tropfen aus der Lustgrotte meiner Mutter heraus zu lecken und zu saugen. Dabei bescherte ich ihr einen weiteren Orgasmus.

Wir setzten uns auf das Bett und Mom leckte mein Gesicht von dem Sperma-Mösensaft Gemisch sauber. Zum Glück nicht ohne mich zwischendurch immer wieder zu küssen und mir immer wieder dabei das Gemisch in den Mund schob und mit mir teilte. Es schmeckte wahnsinnig gut. John lag derweil am Fußende des Bettes und leckte noch seinen Schwanz sauber.

„Hat es dir gefallen, Jacky?“, fragte sie mich.

„Oh ja Mama, das war absolut geil! Wie fühlt es sich an, Johns Schwanz in dir zu haben?“

„Es ist unbeschreiblich. Er füllt einen ganz aus und spritzt so viel Sperma tief in mich. Weißt du ich hab eben als Frau auch Bedürfnisse…“

„Ich will es auch erleben“, platzte ich hervor.

„Langsam mein Schatz. Du hast noch keine Erfahrung. Du bist viel zu eng und außerdem sollte das erste Mal was ganz Besonderes sein, mit einem Jungen dem du voll und ganz vertraust“, warnte Mom mich.

„Ich vertraue John. Er ist ein ganz lieber, ich kenne ihn schon so lange. Das ist ja was Besonderes.“

„Jacqueline, du weißt nicht worauf du dich da einlässt. Mit einem Hund ist es nicht wie mit einem Mann. Warte lieber noch.“

„Ich will es trotzdem. Ich möchte mein erstes Mal mit John haben.“

Mom seufzte. Sie wusste, dass ich es mir jetzt in den Kopf gesetzt hatte und es unbedingt probieren wollte und nichts und niemand mich jetzt davon abbringen konnte.

„Du wirst es ja wohl eh machen. Dann bin ich besser dabei und helfe dir…“, gab sie schließlich nach.

„Danke Mama“, sagte ich freudig und gab ihr zum Dank noch einen Kuss.

Ich kniete mich auf allen Vieren neben das Bett auf den Teppich. Mom direkt hinter mir. Ich spüre wie ihre Zunge über meine Spalte leckt. Sie umkreist meinen Kitzler und ein wohliges Kribbeln breitet sich durch meinen Bauch aus. Sie fuhr mit einem Finger in mich und ich stöhnte auf. Dann schob Mom einen zweiten Finger in meine jungfräuliche Spalte. Ich biss auf meine Zähne. Es zog ein wenig, war aber noch ertragbar. Von unserem Treiben angelockt kam John hinzu. Er leckte über meine Pobacke und versuchte Mom zu verdrängen. Mom gab John noch einen Zungenkuss und ließ ihn dann an meine Spalte.

John leckte über meine ganze feuchte Spalte. Er drang auch ein wenig mit seiner Zunge in mich ein. Es kam mir vor als leckte er gieriger und ausgiebiger als sonst. Als ob er wüsste, dass heute ein ganz besonderer Tag für mich ist. Ich stöhnte vor Lust. Und dann überrollte mich unter lautem Stöhnen ein Orgasmus.

„Bist du sicher, dass du das willst?“, fragte mich Mom nochmal.

„Ja Mama, ich bin bereit, ich will es“, brachte ich mit bebender Stimme hervor.

Mein Saft floss mir schon fast die Schenkel herunter. Mom klatschte mir mit der Hand zweimal auf meinen Po. Plötzlich sprang John auf. Er umklammerte mit seinen Vorderpfoten fest meine Hüften und zog mich näher an sich heran. Ich spürte seine Stoßbewegungen und wie sein Glied immer wieder meine Pobacken traf. Wie er so wild war bekam ich doch bedenken. Wollte ich das wirklich? Bin ich doch nicht bereit?

Wohl frustriert kein Loch gefunden zu haben stieg John wieder ab. Er leckte mir wieder durch meine Spalte. Ein wenig erleichtert reckte ich meinen Po weiter hoch und drückte meinen Rücken durch, damit John besser meinen Klit leckt. Wieder schlug mir Mom zweimal auf den Hintern und John Sprang auf. Traf daneben und dann ins Ziel.

„Aaaaaahhhhh“, schrie ich auf. Es schmerzte und ich verkrampfte. Noch ein Stoß ein wenig tiefer.

John stieg wieder ab. Er kam nicht weiter. Eine Träne lief mir durch mein Gesicht. Mom küsste mich.

„Ganz ruhig meine Liebe. Du darfst dich nicht verkrampfen, sonst schmerzt es nur noch mehr. Ganz locker und nach einem kurzen Schmerz, wenn er dein Jungfernhäutchen durchstößt fühlt es sich gut an. Versprochen. Ich bin auch da und helfe dir. Möchtest du es nochmal versuchen?“

„Ok Mama, ja ich möchte es nochmal.“

Sie gab mir einen innigen leidenschaftlichen Zungenkuss und ging dann nach hinten zu John. Der leckte mich wieder. Mom nahm Johns roten Penis in den Mund und lutschte daran. John wurde ruhiger und leckte sanfter. Ich atmete tief durch und versuchte mich zu entspannen. Ich schloss die Augen und hörte nur noch das schlabbern von Johns Zunge an meinem Loch und das Schmatzen meiner Mutter, die Johns Hundepimmel lutschte.

Dann wieder zwei Schläge auf meinen Hintern. Wieder sprang John auf und umklammerte mich. Ich schaute durch meine Beine und konnte sehen, dass Mama dieses Mal Johns Penis vor dem Knoten festhielt und dirigierte. Er drang wieder in mich ein. Dieses Mal langsamer. Es zog durch meinen Unterleib und ich biss mir auf die Unterlippe. Wieder etwas zurück und dann wieder weiter vor. Dann kam John an mein Jungfernhäutchen. Er drückte immer fester dagegen. Tränen liefen über mein Gesicht. Es tat einfach nur weh. Dann wieder ein Stück zurück und wieder vor. Wieder erhöhte er den Druck auf mein Jungfernhäutchen. Es schmerzte sehr, aber es riss wieder nicht. Noch einmal fuhr John zurück und wieder vor. Erhöhte den Druck wieder. Ich biss die Zähne zusammen und drückte dieses Mal dagegen. Immer weiter. Und auf einmal spürte ich wie etwas riss. Ein starker Schmerz durchfuhr mich.

„Ahhh“, brachte ich nur hervor.

Tiefer grub sich John nun in mich. Es schmerzte immer noch, war aber besser wie vorher. Oh Gott wie weit will er noch? Er ist soooo tief. Immer wieder vor und zurück fuhr er. Dann spürte ich Moms Hand an meinem Eingang. Ich schaute wieder durch meine Beine nach Hinten und sah, dass sie immer noch Johns Schwanz vor dem Knoten umfasste und ihn so daran hinderte noch tiefer einzudringen. An ihrer Hand und an Johns Penis konnte ich Blut sehen.

Immer weiter fickte John mich. Es schmerzte immer noch ein wenig, doch es tat auch gut. Mir gefiel es. Die ganze Zeit über ließ Mom Johns Schwanz nicht los. Dann auf einmal nochmal ein heftiger Stoß und ich spürte das pulsieren des Gliedes in mir und einen heißen Strahl der in mich schoss. John kam und ich wurde das erste Mal mit Sperma gefüllt. Es war viel und es breitete sich eine Wärme in mir aus und lief auch aus mir heraus. Ich sah wie Hundesperma, gemischt mit Blut und meinem Saft Moms Hand und meine Schenkel herunter lief.

Dann war John wohl fertig. Er zog seinen Riemen aus mir heraus und erneut lief Sperma, Blut und Mösensaft aus meinem nun offenen Loch meine Schenkel runter auf den Teppich. Es fühlte sich auf einmal so leer in mir an.

Mom leckte einiges von dem Gemisch von meinen Schenkeln und küsste mich leidenschaftlich mit Zunge. Es schmeckte salzig nach Sperma und auch stark nach Eisen durch das Blut. John lag in einer Ecke und leckte seinen Schwanz sauber. Ich setzte mich nun auf und ein Schwall Sperma floss wieder aus mir heraus auf den Teppich. Mama nahm mich in den Arm küsste mich und schob mir ihre Zunge in den Mund.

Sie drückte mich fester an sich und sagte zärtlich in mein Ohr: „Du warst ganz tapfer meine Liebe. Ich bin stolz auf dich. Jetzt bist du eine Frau.“

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3 Kommentare

  1. Leonardo_34

    Es ist so wahnsinnig bewegend, aufregend, gemischt mit Spannung und Leidenschaft. Es liest sich unheimlich gut und man kann sich absolut bewegend in dich hineinversetzen… man wird einfach nur mitgerissen… Bitte schreibe weiter…

    Antworten

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