Für Andrea

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Hallo Andrea,

ich habe zwar Zoologie studiert, aber mit Delphinen habe ich mich so gut wie überhaupt nicht beschäftigt, obwohl ich sie immer für nette Tiere gehalten habe, denen ich auch gerne mal in der Natur begegnet wäre. Hat sich allerdings so nicht ergeben, obwohl auch ich eine begeisterte Schwimmerin bin und bei meinen Urlauben am Meer auch schon mal weit hinaus schwimme.

Nachdem ich dein Posting und deinen Wunsch nach einer Delphin-Geschichte gelesen habe, bin ich in unseren Zoo gegangen. Wir haben dort auch ein Becken, in dem ein Delphin-Pärchen lebt. Den Pfleger der beiden, Kalle, kenne ich recht gut noch von meinem Praktikum her, das ich im letzten Jahr dort absolviert habe. Ich habe mich mit Kalle auf ein Bier verabredet und ihn gebeten, mir etwas über Delphine zu erzählen.

Dass Delphine ausgesprochen intelligente und soziale Wesen sind, weiß die Welt seit der Fernsehserie mit Flipper. Kalle hat mir erzählt, dass Delphine aber auch ein ganz ausgeprägtes Liebesleben haben und sehr schnell sexuell zu stimulieren sind. Nach drei Gläsern Pils hatte ich ihn dann soweit, dass er mir mehr darüber verraten hat: „Vor ein paar Jahren, —— da habe ich noch nicht als Tierpfleger gearbeitet, — war ich auf Tauchurlaub in Griechenland. Zu den Tauchguides, die uns abwechselnd mit dem Boot aufs Meer hinausfuhren, gab es auch ein Mädchen. Sie heiß Elena und war so Mitte 20. Sie war klein und stämmig, ständig am Lachen, hatte fast schwarze Augen und langes, blauschwarzes Haar. Nicht unbedingt eine Schönheit, aber eine zuverlässige Tauchkameradin, mit der man Pferde stehlen konnte.

Es war unser dritter oder vierter Tauchgang vor einer kleinen unbewohnten Insel irgendwo in den Kykladen. Wir hatten mehrere Gruppen gebildet und ich war diesmal mit Elena unterwegs zu einem Platz nahe der felsigen Küste, an dem ein Schiffswrack liegen sollte. Wir waren gerade dabei hinunter zu tauchen, als uns zwei Delphine besuchten. Sie waren etwa zwei Meter lang und sie kamen zum Greifen nahe an uns heran. Ich hatte vorher noch nie eine Begegnung mit einem Delphin, aber Elena machte mir Zeichen, dass alles okay war und zu meiner Überraschung begrüßte sie die beiden Delphine wie alte Bekannte. Sie rieb ihren Kopf an den Nasen der Delphine, umarmte und streichelte sie.

Dann tauchten wir weiter hinunter zu dem Schiffswrack, aber die Delphine folgten uns. Das Wrack lag auf ungefähr 20 Metern Tiefe. Ein alter Frachter, der bis zu den Aufbauten im Sand versunken war. Die Ladeluken standen offen und wir konnten ohne Mühe hinein schwimmen. Es gibt für einen Taucher nichts Spannenderes als ein versunkenes Wrack zu erkunden! Ich war so fasziniert, dass ich Elena vergaß und mich ganz darauf konzentrierte, durch die Gänge und Luken zu tauchen. Als ich wieder zu meinem Ausgangspunkt im Laderaum zurück kam, war von Elena und den Delphinen keine Spur mehr zu entdecken. Ich schwamm durch die Luke nach draußen, und dann entdeckte ich Elena!

Sie schwamm zusammen mit einem der Delphine im Schatten einer Felsformation 20 oder 30 Meter vom Rumpf des gesunkenen Frachters entfernt. Sie hatte sich an den Bauch des Delphins geklammert, ihre nackten Beine mit den Flossen umklammerten den Rücken des Tieres, sein Schwanz mit der quer liegenden Fluke ragte etwa einen halben Meter zwischen ihren Schenkeln nach hinten und der leicht gekrümmte Körper des Delphins vollführte so eindeutige Bewegungen, dass ich mir sofort sicher war: Elena ließ sich von dem Delphin ficken!

In näher kommen sah ich, dass Elena den Reißverschluss ihres Shortys geöffnet hatte und dass der aus dem Bauch des Delphins ragende Penis zwischen Elenas Schenkel stieß. Ich konnte nicht erkennen, ob Elena mich bemerkt hatte, aber an den aufsteigenden Luftblasen konnte ich sehen, dass sie heftig atmete! Die beiden drehten sich im Schwimmen um die eigene Achse, mal war der Delphin oben, mal unten, Elena hielt ihn fest umklammert und machte noch heftigere Bewegungen mit dem Unterleib, als der Meeressäuger zwischen ihren Schenkeln. Dann ging ein Zittern durch den Delphin und gleichzeitig verkrümmt Elena sich. Eine Weile trieben die beiden fast bewegungslos in der Stellung, dann löste sich Elena vom Leib des Delphins. Mit einer schnellen Bewegung schloss sie den Reißverschluss ihres Neoprenanzugs, umarmte, küsste und streichelte den Delphin, dann stieß sie sich ab in meine Richtung.

Sie machte mir das Zeichen, dass alles okay sein, und deutete an, dass ich ihr an die Oberfläche folgen sollte. Wir waren etwas 40 Minuten unter Wasser geblieben und es war an der Zeit, langsam, mit Zwischenstopps wieder aufzutauchen.

Elena war als erste oben, zog sich an einem Felsen hinauf auf den Strand und reichte mir dann die Hand, um mir herauszuhelfen. Als sie ihre Maske abnahm, war ihr sonst olivfarbener Teint gerötet. Sie musterte mich herausfordernd, als sie mein Lächeln bemerkte, dann ließ sie sich zurück auf den Felsen sinken und blickte aufs Meer hinaus, wo die beiden Delphine sich spielend entfernten, bis sich ihre schlanken Leiber in den glitzernden Wellenkämmen am Horizont verloren…

Ich hatte mich neben Elena gesetzt und wartete einfach darauf, wie sie reagieren würde.

„Du wirst niemandem vom dem erzählen, was du eben da unten gesehen hast!“ Es war mehr ein Befehl, als eine Bitte, und ohne Zögern nickte ich.

„Meistens, wenn wir hier tauchen, kommen die Delphine, um zu spielen. Es ist ein Pärchen und das Männchen ist ziemlich spitz! Ich habe beobachtet, dass er sich fast ständig an dem Weibchen reibt, um es zum Geschlechtsverkehr zu stimulieren. Sie geht meistens darauf ein und ich habe beobachtet wie sie es machen. Sie liegen dabei immer Bauch an Bauch, aber sonst sind sie in ihren Stellungen sehr kreativ und das Weibchen ist meistens extrem aktiv! Den beiden zuzuschauen hat mich irgendwann so angemacht, dass ich es selber ausprobieren wollte. Es hat gleich beim ersten Mal geklappt, denn das Männchen hatte schnell kapiert, was ich von ihm wollte. Seitdem ficken wir fast jedes Mal, wenn ich den beiden unter Wasser begegne, und die Gelegenheit günstig ist!“

„Wow! Echt geil! Wenn ich das nicht selber gesehen hätte, würde ich es nicht glauben!“

Elena erzählte mir dann weiter, dass es für sie am befriedigendsten sei, wenn sie Zeit genug und Gelegenheit hatte, ihren Neoprenanzug ganz auszuziehen. Dann konnte sie sich nackt an die kühle, glatte Haut des Delphins schmiegen und ihn richtig ficken: „Sein Penis ist mindestens 40 cm lang, aber nicht sehr dick und sehr flexibel. Ich muss ihn zwischen meinen Schenkeln und in meiner Möse hart massieren, damit er kommt! Aber wenn es dann soweit ist, spritzt er mit unglaublichem Druck ab und pumpt sein Sperma bis in den letzten Winkel meiner Möse, dass es sich anfühlt, als wenn ich gleich platzen würde! Das löst dann bei mir einen so wahnsinnigen Orgasmus aus, dass ich vor Geilheit schreien könnte!“

Bei diesen Worten streifte Elena die Flasche ab und zog ihren Shorty aus. Wie ich vermutet hatte, war sie nackt darunter. Ihre Brüste waren hart und die Nippel standen steif ab. Ihre Scham war von einem dichten, schwarzen Flaum bedeckt, der durchtränkt war mit einer glitschigen Flüssigkeit, die immer noch aus ihrer Möse sickert und ihre Schenkel hinunter lief.

„Ich habe jedes Mal das Gefühl, als würde er einem Liter Sperma in mich hineinspritzen! Jedenfalls dauert es manchmal Stunden und es läuft immer noch Sperma aus meiner Möse!“

Ich hatte unter meinem Shorty mittlerweile eine harte, steife Latte gekriegt, die über den Rand meiner Badehose ragte, als ich jetzt auch den Neoprenanzug auszog. Ich drängte mich geil an Elena, bog ihren Kopf nach hinten, küsste sie auf Mund, Hals und Brüste! Elena ließ es geschehen, sank zurück auf den harten Felsen, während ich meine Finger in ihre nasse Möse grub. Dann schob ich mich auf sie, mein aufgegeilter Schwanz glitt in die feuchte, glitschige Spalte, und ich fickte Elena so hart und heftig, dass sie aufstöhnte. Sie bäumte sich unter mir auf, als ich ihr meinen Schwanz in die Möse presste, bis meine Eichel an ihre Gebärmutter stieß! Sie legte ihre Schenkel um meinen Körper, verschränkte die Beine auf meinem Rücken, so wie sie es auch bei dem Delphin getan hatte, und konzentrierte sich mit geschlossenen Augen auf meinen Schwanz in ihrer Vagina! Es fühlte sich an, als würden sich ihre Schleimhäute eng um meinen Penis legen und an ihm saugen wie eine Vakuumpumpe!

Elena hatte ihre Hände auf meinen Pobacken liegen und zog mich so weit es ging zwischen ihre Schenkel. Ihre Finger verkrallten sich in meiner Pofalte und dann drückte sie mir einen ihrer Finger in meine aufgeworfene Rosette! Während sie dort eindrang, fing ich an zu pumpen und ihr Sperma in die Möse zu spritzten! Elena stöhnte laut unter mir, denn auch sie erreichte jetzt den Höhepunkt und ihr Leib wurde von einem nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt!

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Beim nächsten Tauchgang zwei Tage später richteten wir es wieder so ein, dass wir bei dem alten Wrack alleine tauchen konnten. Bevor wir uns umzogen und in unsere Shortys schlüpften, hatte Elena mir zugeflüstert, dass ich unter dem Neoprenanzug nackt bleiben sollte. Wir tauchten gemeinsam hinunter zu dem Wrack und wie verabredet tauchten die beiden Delphine aus dem Blau der Tiefe auf, um uns zu begrüßen. Wir ließen uns bis auf den Grund sinken. Dort begann Elena sich auszuziehen und gab mir Zeichen, dass auch ich meinen Shorty ablegen sollte. Noch während wir uns entkleideten, begannen die Delphine, uns zu umspielen. Das Männchen stupste Elena mit der Schnauze und rieb sich an ihr. Das Weibchen drehte Pirouetten und schlug erwartungsvoll mit den Flossen. Als Elena nackt war, legte sie ihre Arme um den Körper des männlichen Delphins und begann, mit ihm zu schmusen und ihn zu streicheln.

Obwohl des Wasser kalt war erregte mich dieser Anblick so, dass mein Schwanz begann, steif zu werden. Ein paar Flossenschläge brachten mich in die Nähe des Weibchens. Es gelang mir, seine Rückenflosse zu greifen, und mich dicht an sie heranzuziehen. Das Weibchen schoss mit mir spielerisch durchs Wasser, wurde dann langsamer, so als ob es mir Gelegenheit geben wollte, meinen Körper eng an die glatte Haut zu drücken! Ein irres Gefühl! In fast 20 Metern Tiefe eng an den Delphin gedrückt durchs Wasser zu gleiten, das Spiel seiner Muskeln zu fühlen, die an meinem Penis rieben!

Elena hatte mir gesagt, dass ich das Weibchen eine Weile sanft am Kopf und an den Flanken streicheln sollte, bis es bereit war für mich. Das Delphinmädchen gewöhnte sich an mein Gewicht und fasste zunehmend Vertrauen zu mir. Elena und der Delphin waren hinter dem Wrack verschwunden und ich konnte mir lebhaft vorstellen was die beiden dort trieben! Wir beide schwebten jetzt alleine dicht über dem Grund dahin. Da drehte sich das Delphinweibchen auf den Rücken und gab mir Gelegenheit, seine Bauchseite zu inspizieren. Dort, wo der Leib wieder schmaler wurde und in den Schwanz mit der waagrecht liegenden Schwanzflosse überging, bemerkte ich eine mehr als handlange Spalte, deren Ränder sich langsam röteten.

Ich drückte meinen Körper eng an den des Delphins. Mein mittlerweile steifer Schwanz glitt mühelos in diese geheimnisvolle Spalte, drang tiefer, und ich fühlte, wie sich der Vaginalgang des Delphinmädchens öffnete – und dann erlebte ich die Überraschung meines Lebens! Während wir weiter sanft über den Grund dahin trieben, ohne uns groß zu bewegen, fühle ich harte Muskeln, die sich um meinen Schwanz schlossen und ihn durch heftige Kontraktion stimulierten. Es fühlte sich an, als wenn mein Schwanz in eine Melkmaschine geraten wäre!

Die Möse dieses Delphins war wie das gierige Maul eines Kraken, der meinen Schwanz verschlang, an ihm lutschte und saugte, auf ihm kaute und knabberte, bis ich nicht mehr anders konnte, als ihm meinen ganzen Samen zu spenden: Ich spritzte und spritzte so lange und viel wie noch nie in meinem Leben! Die gierige Vagina des zierlichen Delphinmädchens hielt meinen Schwanz umklammert wie ein Schraubstock und hörte nicht eher auf zu lutschen und saugen, bis ich wieder und wieder kam und sie den letzten Tropfen abgemolken hatte! Es dauerte mindestens 20 Minuten, bis meine Erektion nachließ und ich mich aus diesem saugenden, mahlenden Schlund befreien konnte!

Eng umschlungen trieben wir noch eine Weile fast bewegungslos über den Grund dahin, — dann erwachte das Weibchen zum Leben, schüttelte mich ab, verabschiedete sich von mir, indem es seinen Schnabel an meiner Wange rieb — und schoss davon, hinein in das endlose Blau, das sich hinter dem Wrack erstreckte. Ich sah noch, wie ihm das Männchen folgte, dann schwamm ich hinter das Wrack, wo ich Elena fand, — erschöpft an einen Felsen gelehnt! Sie machte mir Zeichen, dass wir uns anziehen und wieder auftauchen mussten, denn die Zeit, die uns hier unten im Reich der Delphine gegönnt war, neigte sich bedrohlich ihrem Ende zu…“

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Kalle trank sein Bierglas leer. „Ja und dann habe ich mich als Tierpfleger beworben fürs Delphinarium und hatte Glück, dass ich genommen wurde! Die beiden Delphine im Zoo sind ein Pärchen, und obwohl sie nicht mehr die jüngsten sind, haben wir viel Spaß zusammen. Klar, das Männchen kommt ein bisschen zu kurz bei mir, weil ich da drauf nicht stehe, aber ich verwöhne ihn immer mal wieder mit einer Penis-Pumpe, das mag er sehr! Das Weibchen dagegen ist ganz eng mit mir und freut sich jeden Tag, wenn wir nach Feierabend noch ein bisschen im Becken spielen…“ Dabei zwinkerte er mir zu und meinte: „Du hast gesagt, dass du ne Wasserratte bist! Wenn du Lust hast, kannst du mich ja mal im Zoo besuchen und wir gehen zusammen mit den Delphinen schwimmen…“

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Anmerkung: Das Thema der sexuellen Vereinigung zwischen Mensch und Delphin scheint, — wie ich erfahren habe, — nicht ganz so abwegig zu sein, wie man auf den ersten Blick denken könnte. Zumindest bin ich auf das Gemälde einer renommierten englischen Malerin gestoßen – Susanne „Sue“ Rosalind Vesely (53), Tochter einer Krankenschwester und eines Jesuitenpadres, das einen nackten, muskulösen Mann in ekstatischer Haltung zeigt, der ein auf dem Rücken liegendes Delphinweibchen reitet und sein erigiertes Glied in die Vulva des Tieres eingeführt hat. Es wäre sicher spannend, mal zu recherchieren, welche Bezüge dafür z.B. in der Literatur zu finden sind… (vielleicht nehme ich das Thema für eine Doktorarbeit, — wäre doch mal was anderes, meint Ihr nicht!?)

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