Ein freier Nachmittag

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4.6
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Es war ein schöner lauer Tag im Sommer. Ich arbeitete bis zur Mittagspause. Um 12 Uhr hab ich mich ins Auto gesetzt und bin losgefahren. — Wohin? Zu einer schönen Stelle wo ein hübscher Ponyhengst und zwei Eseln waren.

Auf der Fahrt dorthin hoffte ich, dass sie immer noch dort sein würden. Wer weiß ob der Besitzer sie in der Zwischenzeit nicht auf eine andere Weide gebracht hat.

Dort angekommen, nach kurzem Fußmarsch, sah ich sie schon.

„Yeah“, ging es mir durch den Kopf. Der Ponyhengst erkannte mich wieder und wieherte ein klein wenig. Ich hatte dieses Mal einiges mitgenommen. Unter anderem einen schönen schwarzen Dildo.

Zur Begrüßung saugte ich dem Ponyhengst an seinem prallen Sack. Oh Gott der hat schöne Eier. Sein Sack ist dunkel und hat ein paar kleine helle Flecklein drauf.

Mit der Zunge glitt ich über die Oberfläche und spürte seine Eier unter mir hin und her gleiten. Ich wollte sie in den ganz in den Mund reinsaugen, ließ es aber sein. So ein praller Mordssack war einfach zu groß für mein Schleckmäulchen.

Also saugte ich zärtlich am Sack und glitt mit meiner Hand unter seinen Schweif. Das hat ihn nicht kalt gelassen und er hob ihn etwas an. So konnte ich über sein geiles Arschlöchlein fingern und fühlte dabei seine leichten Kontraktionen. Ich nahm etwas Babyöl in die Hand und streichelte wieder über seinen „Donut“. Er hob den Schweif ganz schön hoch. Durch das Lubrifiquant glänzte nun die ganze pralle hintere Arschspalte.

Auch sein schöner Hodensack wurde mit Öl behandelt. Ist ja gut für die Haut :-). Nun war ich mit einer Hand an seinen prallen Eiern und mit der anderen am geilen Loch. Der Finger von mit glitt ganz sanft in ihn hinein. Parallel dazu wurde nun mein Schwanz schön hart in der Hose. Mit zwei Fingern im Arschloch vom Hengst wurde es langsam zu einem geilen Fickloch gedehnt.

Den geilen Hengst spare ich mir aber für ein anderes Mal. Ich freue mich jetzt schon dass ich geiler Hengst ihn in den Arsch reiten werde. Aber das kommt zu einem anderen Besuch an die Reihe.

Ich widmete mich nun der Eselstute.

Auch sie kannte mich und ließ mich an ihr Hinterteil. Ich nahm das Öl und massierte ihr den ganzen prallen Arsch ein damit. Ihre beiden Ficklöcher glänzten ganz schön. Ich glitt mit dem Finger in ihre heiße, feuchte Eselsgrotte. Nach einem kleinen Aufwärmen mit einem Finger, fühlte ich wie immer mehr Sekret floss. Ich schleckte mit meiner Zunge durch die beiden schönen Schamlippen. Später drückte ich die Lippen leicht auseinander und glitt tief in die zart rosafarbene Höhle hinein. Ihr Duft brachte meinen Schwanz fast zum Platzen. Nun nahm ich den Dildo und fickte sie sanft etwas ein. Hin und wieder zog ich den nun ganz nass gewordenen Gummipimmel raus und leckte ihn ab. Ach herrlich dieser Fotzensaft.

Nach einer genüsslichen Zeit konnte und wollte ich nicht mehr erwarten, den den Gummischwanz durch einen echten zu ersetzen. Ich zog die Hose aus und stellte mich hinter die geile Stute. Mein praller zum Platzen angeschwollener Schwanz glitt ganz sanft in ihr enormes Fickloch. Ich drang ganz tief in sie ein und blieb einen Moment bewegungslos. Ich wollte jede Sekunde davon genießen. Ich fühlte, dass ihre heiße Fotze sich um meinen Hengstschwanz schmiegte. Sie zuckte leicht mit ihrer Fotzenmuskulatur und ich fühlte einen angenehmen warmen Druck um meinen Hengstschwanz. Ich hatte mir vorgenommen sie lange und ausdauernd durchzuvögeln. Aber es kommt halt immer anders als man denkt.

Ich stieß meinen prallen Schwanz zuerst langsam und dann immer wilder in das geile nasse Loch hinein. Geile schmatzende Geräusche entstanden und mit dem Finger fickte ich sie simultan noch im Arschloch.

So aufgegeilt konnte ich mich nicht lange zurückhalten. Als diese geile Eselstute sich noch mit dem schönen Kopf zu mir umdrehte, fast beinahe so als wollte sie mir sagen, besorgs mir du geiler Fickhengst, ja in dem Moment zuckte es in meinem Rohr und ich pumpte ihr mein Sperma so tief wie es nur ging in die Fotze rein.

Dieser geile Moment dauerte ewig!!!!

Ich blieb noch eine Zeit lang in ihrem durchgefickten Eselsfötzchen und zog meinen schlaffen Schwanz raus.

Ich hatte ganz weiche Knie, so geil war das.

Mit dem Finger glitt ich noch ne Zeit lang zwischen den nassen Lippen durch und als ich so mein Sperma herausfließen sah war’s einfach geil. Ich benetzte noch meinen Finger mit diesem Gemisch und fingerte damit in ihrem Arschloch rum. Mjam.

Es wurde Zeit zum gehen. Ich wollte mich ja nicht unbedingt erwischen lassen.

So endete dieser Tag. Mit einem Erlebnis das wirklich WAHR ist und nicht erfunden!

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