Die etwas andere Familie

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Geschrieben, teilweise erfunden, aber auch echt erlebt von ARD

Hallo, ich bin Veri und mittlerweile 28 Jahre alt. Ich fühle mich endlich bereit über mein Erlebtes zu reden.

Schon mit knapp 13 Jahren hatte ich mein erstes Mal, mit dem Freund meines Stiefvaters, der damals schon 36 Jahre alt war. Ja ich war sehr frühreif, hatte mit meinen 13 Jahren eine sehr heiße Figur und 85B. Ich war die Jüngste von 3 Geschwistern. Meine Schwester Tina war 2 Jahre und mein Bruder Stefan sogar 5 Jahre älter als ich. Doch leider zog Stefan vor wenigen Monaten zu seiner Freundin und so waren wir nur noch 3 Frauen und mein Stiefvater im Haus. Da kam es mir gerade recht, als mich unsere Nachbarn einmal fragten, ob ich nicht ab und zu Lust hätte, ihren großen schwarzen Hund Gassi zu führen, da sie selbst schon etwas schwerfällig auf den Füßen unterwegs waren und es ihnen immer mehr Probleme bereitete, mit Benno ein Stück zu laufen. Ich habe es mir also zur neuen Aufgabe gemacht, Benno des Öfteren abzuholen und mit ihm an den Dorfrand zu gehen, damit er seinen Auslauf bekommt.

Unser Verhältnis zuhause wurde mit den Jahren, nachdem mein Bruder ausgezogen war, immer offener. Er war da eher der Spießer. Keiner durfte das Wort SEX oder ähnliches in den Mund nehmen, ohne dass er den Moralapostel spielte. Er flippte ja damals schon total aus, als er mitbekam, dass ich mit 13 schon einen 36 jährigen gevögelt hatte.

Als ich gut 18 Jahre alt war, habe ich dann folgendes erlebt.

Meine Schwester war nun schon 20 Jahre alt und ich habe bis dato noch nie mitbekommen, dass sie jemals einen Freund gehabt hätte. Es war schon sehr komisch, denn ich hatte schon einige Jungs durch, aber Tina? Keine Ahnung was mit ihr los war.

Steht sie vielleicht auf Frauen? Ist sie asexuell? Hat sie Komplexe? Das müsste sie bei ihrer Figur ganz sicher nicht, denn sie ist ca. 1,70 groß und wiegt gerade mal 42 kg. Ok, ihre Tittchen sind nicht gerade üppig, eher weniger als eine Hand voll, aber dennoch eine echt geile Erscheinung mit ihren blonden, langen Haaren. Dagegen bin ich mit meinen 18 Jahren schon etwas aus dem Leim geraten, lach.

Es war also mal wieder einer dieser langweiligen Samstagabende. Mutti war eben zu ihrem all monatlichen Mädelsabend aufgebrochen, Alex (mein Stiefvater) und Tina lagen aufm Sofa vor der Glotze und warteten auf den Beginn eines angeblich spannenden Dramas und ich ging Benno ausführen. Wenn ich mit Benno an den Dorfrand ging und ich ihn dort von der Leine machte, dann verschwand er schon mal für längere Zeit und jagte auf den Feldern wilden Hasen hinterher. Doch heute wollte Benno nicht so ganz in Richtung Felder, er zog eher in Richtung unseres Hauses. Ich sagte noch: „Benno, jetzt komm schon, die schnieken Hasen warten auf dich“, aber er zog mich einfach in die andere Richtung. Also ließ ich Benno seinen Willen, er war eh stärker als ich.

Ich weiß nicht was in Benno gefahren ist, aber er nahm direkten Kurs auf unser Haus. Er war noch nie dort und konnte somit auch nicht wissen, dass ich da zuhause war. Wir gingen durch den Garten über die Terrasse ins Haus. Ich dachte, eigentlich müssten uns dort gleich Alex und Tina sehen, da die Terrassentür ja ins Wohnzimmer führt, doch da lief nur die Flimmerkiste und niemand war im Zimmer. Wo waren die beiden denn nur, wenn doch die Kiste läuft? Sind die nun auch ausgegangen? Gut, mit mir konnte so schnell ja niemand rechnen, denn der Ausflug mit Benno geht normal mind. 2 Stunden, wenn nicht sogar länger.

Jetzt machte ich mir eher nen Kopf wo die beiden sind, als was Alex wohl dazu sagen würde, wenn ich Benno mit ins Haus nehme. Benno machte gar keine Anstalten großartig herumzuschnüffeln, als wäre all das hier für ihn kein Neuland. Es war eine echt bedrückende, unheimliche Situation für mich. Ich fühlte mich wie ein Einbrecher im eigenen Haus. Benno an der kurzen Leine gehalten ging ich vorsichtig durchs Haus, um zu schauen, ob noch irgendjemand da ist. Benno wurde richtig unruhig, als würde er etwas wittern. „Hoffentlich bellt er jetzt nicht“, dachte ich nur, falls doch noch jemand hier ist und dann erschrickt, da ja ein Hund in diesem Haus nicht normal ist.

Schritt für Schritt ging ich langsam vorwärts Richtung Schlafzimmer. Die Tür stand offen, das Licht war an und es kamen Geräusche aus der Richtung. Ich hielt Benno nun am Halsband fest im Griff und wagte einen Blick ins Schlafzimmer. Ich riss mehrmals die Augen auf, denn ich konnte nicht glauben, was ich da sah. Ist Mutti schon wieder zu Hause? Ganz deutlich konnte ich Alex erkennen, wie er sich nackt über jemanden beugte und… ja es sah so aus, als würde er jemanden lecken. Es wäre nichts Neues, die beiden beim Sex zu erwischen oder auch heimlich zu beobachten, aber DAS war ganz sicher NICHT Mutti.

Benno hat es sich inzwischen vor der Tür an der Ecke bequem gemacht, als wäre es sein Stammplatz. Ich blieb natürlich stehen um genau zu sehen, wen Alex da leckte. Es kann doch nur…, ja aber… das ist doch nicht normal… TINA? Hmm… ok, Alex ist ja auch nicht gerade unattraktiv. Glatze, muskulös, tätowiert und wie ich sehen muss, hat er ein gewaltiges Rohr, was da vor seinem Bauch baumelt, so in der 69er Stellung, in der sich die beiden gerade befanden. Das hatte ich echt nicht erwartet, wobei, ich habe ja Alex und Mutti auch schon öfters beim Vögeln beobachtet, aber nicht so genau, da ich dann immer mehr damit beschäftigt war, es mir dabei selber zu besorgen.

Wenn Benno jetzt auch nur einen Ton von sich gibt, dann fliegen wir auf. Aber Benno lag schon zusammengerollt an der Ecke und hatte die Augen zu. Ok, dann kann ich den beiden ja ein wenig zuschauen, hehehe. Ich kann es immer noch nicht so recht glauben. Meine so unschuldige, jungfräuliche Schwester treibt es da mit unserem Stiefvater. Aber ok, es gibt ja fast nichts, was es nicht gibt und bei dem geilen Schwanz? Oh da bekomme ich ja gleich Kopfkino. Da Benno schläft, beschließe ich kurz auf mein Zimmer zu gehen, um mir etwas Bequemeres anzuziehen, ja damit ich mich eventuell besser fingern kann bei dem Spiel, was mir da geboten wird.

Als ich wieder kam fiel ich aus allen Wolken. BENNO,… wo ist Benno? Er liegt nicht mehr vor der Tür. Sofort wurde mir ganz anders. Was wenn er die beiden stört? Die erschrecken ja zu Tode. Ich schlich mich langsam an die Tür und schaute hinein ins Schlafzimmer, doch Benno war da schon mal nicht zu sehen. Puhhh, das ist schon mal gut, aber wo ist er dann? Als ich mir gerade so Gedanken über Benno machte, ging es auf dem Bett immer geiler zur Sache.

Alex nahm Tina nun von hinten, er fickte sie wohl in den Arsch, so wie sie stöhnte und keuchte. Ihre kleinen Titten schaukelten ganz schön und die fetten Eier von Alex klatschten lauthals an Tinas Pussy. Mir wurde ganz heiß zwischen meinen Beinen und meine Nippel wurden hart wie Nägel. Zum Glück hatte ich jetzt nur noch eine lockere hauchdünne Leggins an und so konnten meine Finger ganz leicht den Weg zu meiner glatt rasierten Spalte finden. Diese kleine geile Sau von Schwester bläst nun diesen riesigen Schwanz von Alex, als gäbe es kein Morgen mehr. So unschuldig und uninteressiert an Sex wie sie immer bei all unseren offenen Diskussionen in der Familie getan hat, und nun das. Ein ganz schön durchtriebenes Luder meine Kleine.

Wo ist nur Benno? Ich sollte nach ihm suchen, aber die Szene hier lässt mich nicht los. Mir rutschte meine Leggins ganz herunter, als ich mich immer heftiger zwischen den Beinen rieb. Die beiden waren so in Rage, ich glaube da hätte eine Granate neben ihnen einschlagen können, die hätten das nicht mitbekommen. Daher wurde auch meine Aktivität an mir immer heftiger. Ich schob mein T-Shirt hoch und rieb meine Brüste am Türrahmen, meine Finger suchten immer mehr die Tiefe meiner Höhle. Mit der freien Hand zog ich mir mein Shirt über den Kopf und beugte mich nach vorne, um es vorsichtig am Boden abzulegen, als mich plötzlich von hinten etwas sehr feuchtes zwischen meine Beine stieß. Ich bin derart erschrocken, dass ich einen lauten Schrei los ließ und einen großen Sprung nach vorne machte, mitten ins Schlafzimmer, direkt vor das Bett wo Tina und Alex am Vögeln waren.

Ich erstarrte sofort und die beiden schreckten hoch. Da stand ich nun, splitterfasernackt vor den beiden. Aber auch sie knieten beide erstarrt im Bett. Das muss ein Bild gewesen sein, lach. Wir schauten uns alle sehr verdutzt an und keiner sagte etwas. Plötzlich stand Tina auf und kam auf mich zu. Ich dachte nur an Benno. Es war ja wohl seine nasse Nase, die ich an meinem nackten Arsch zu spüren bekam und die schuld daran war, dass wir nun in dieser Situation sind. Wie soll ich das erklären? Das wollte ich doch nicht.

Als ich meinen Kopf umdrehte, war da aber kein Benno mehr. Er erschrak wohl ebenso und suchte das Weite. Tina überlegte nicht lange und nahm mich bei der Hand und zog mich mit aufs Bett. Ich war noch wie gelähmt, konnte weder etwas sagen, noch normal handeln. Ich kniete mich zu den beiden dazu und Tina fing an mich zu streicheln und zu küssen. Alex genoss das Schauspiel anscheinend und griff erst mal nicht mit ein.

Mit meinen Gedanken immer noch bei Benno, was ich sagen soll wenn er auftaucht, wie ich das erklären kann…, realisierte ich erst jetzt, dass mich meine eigene Schwester gerade geil macht. Dieses sonst so unverblümte Luder, ich fasse es nicht. Tina schaute mir direkt in die Augen und sagte dann zu mir: „Stille Wasser sind tief Veri, und ja, ich bin normal lesbisch und stehe auf Frauen, aber bei Alex mache ich immer eine Ausnahme.“

Öhm… habe ich das richtig vernommen? Bei Alex mache ich IMMER eine Ausnahme? Heißt das, die ficken öfters, regelmäßig? Mein Kopf wollte schon wieder anfangen zu grübeln, da spürte ich Tinas Hand an meiner triefend nassen Spalte. Sie fingerte mich als gäbe es kein Morgen. Ihre Küsse waren so heiß, ich habe bisher noch nie so viel Geilheit empfunden und ich hatte schon einige Männer. Tina säuselte mir ins Ohr: „Veri, ich habe dich so oft beobachtet, wenn du Besucht da hattest und ich habe es mir dabei auch immer selber gemacht vor deiner Tür, deswegen hat es mich vorhin gar nicht so sehr überrascht, als ich dich da stehen sah, wir sind eben vom selben Holz“. Ich stotterte: „Ähh.. ja aber da war Benno schuld, ich wollte gar nicht…“ und in diesem Moment schoss es mir wieder in den Kopf, WO ist Benno? Und NEIN, ich habe jetzt doch nicht wirklich Benno erwähnt? Ohje, jetzt kanns nur noch schief laufen.

„Benno?“, fragte Tina mit hochgezogenen Augenbrauen. „Was hat Benno damit zu tun?“

Nun schaute auch Alex etwas verdutzt. Ich erklärte ihnen die ganze Geschichte und die beiden wussten nichts besseres, als mich auszulachen. Alex sagte dazu: „Da wollte dir Benno wohl dein nasses Fötzchen auslecken? Und wieso springst du dann davon?“ Ich riss die Augen auf und schaute ihn ganz blöd an. Tina konnte sich ihr Lachen nicht verkneifen, und ich: „Was lacht ihr denn da jetzt so?“ Jetzt war ich doch sehr verwirrt.

„Du hättest doch einfach nur stillhalten müssen“, sagte Alex. Tina brach die Spannung im Raum auf, indem sie mich in den Arm nahm und mich wieder liebkoste. Dabei schaute sie Alex an und winkte irgendwie ab. Ich habe nichts verstanden aber das war auch egal, denn ich wurde schon wieder so geil, denn Tinas Finger suchten meinen G-Punkt. Sie hatte so zierliche schlanke Hände, dass sie mühelos 4 Finger auf einmal in meiner Spalte versenken konnte.

Mit ihren Fingern in meinem Loch ließ ich mich nach hinten fallen und Tina fing an mich zu fisten. Noch niemand hatte je seine ganze Hand in meiner Pussy, aber Tina war im Begriff dies zu schaffen. Da ich nun ja Benno erwähnt hatte, machte ich mir keine weiteren Gedanken mehr um ihn. Er wird wohl nach draußen gegangen sein, da ja immer noch die Terrassentür offen stehen musste. „Aber mir wird nun einiges klar“, sagte ich zu Tina. „Da habe ich mir doch nichts eingebildet, wenn Alex auf dem Sofa saß, links von ihm Mutti mit ihrem Kopf auf seinem linken Oberschenkel liegend und vor sich hin dösend und DU Tina, du geiles Stück, rechts im Arm von Alex. Ich dachte immer, dass du unter der Decke, die du über euch gelegt hattest, ihm einen runter holst, oder?“

Tina wurde rot und meinte: „Ist das immer so offensichtlich?“ Da mussten wir beide lachen. Ich merkte gar nicht, dass Alex nicht mehr bei uns war, er ging wohl zur Toilette. Schnell gab ich mich wieder Tinas Gefummel hin. Jetzt wollte ich einfach nur noch ihre ganze Hand in meiner Liebeshöhle spüren. Sie sagte, dass es nur eine Frage der Zeit und der Hingabe ist, bis sie es schafft, mich komplett zu fisten. Kaum hat sie das ausgesprochen waren ihre Knöchel auch schon an meinem engen Schammuskel vorbei gerutscht und ihre Hand in mir verschwunden. Ich wollte sie tiefer in mir spüren, also drehte ich mich auf meine Knie, sodass Tina nun eine gute Position zum tiefen Fisten hatte. In meiner Muschi waren ja schon echt große Schwänze, aber Tinas Hand war echt der Hammer und in dieser Stellung spürte ich, wie sie meinen Muttermund wichste. Sie hatte den Gebärmutterhals in ihrer Hand und wichste ihn, als wäre es ein Schwanz. Dabei leckte sie mir immer wieder über mein enges Arschloch.

Die andere Hand fing an mir das kleine enge Löchlein zu massieren. Ich drehte fast am Rad. Was hat sie vor? Tina zog mich an den Rand des Bettes, sodass ich mit den Knien vom Bett rutschte und mein Bauch auf der Bettkante halt fand. Nun kniete sie auf dem Boden hinter mir, immer noch die Hand in mir. Da flüsterte sie mir ins Ohr: „Veri, bist du bereit für einen absoluten Kick? Dann verbleibe einfach so und zucke weder zusammen noch erschrecke dich, egal was du nun spürst. Entspanne dich ganz einfach und genieße dieses geile Gefühl, das da kommt.“

Ja ok, sie wird mir jetzt wohl auch die andere Hand zusätzlich in meinen Arsch schieben und mich so doppelt gemoppelt fisten, uhaaaa das wird sooo geil. Ich hatte auch schon große Lümmel in meinem Arsch, also los Tina, machs mir dachte ich. Oder kommt nun Alex und fickt mich? Auch nicht schlecht, nur her damit, ich bin dabei. Tina zog langsam ihre Hand aus meiner Muschi und ich dachte schon, nein bitte nicht, als ich plötzlich wieder dieses nasse etwas an meinem Arsch spürte, wie zuvor an der Tür beim Beobachten.

„BENNOOOO…???? NEIN, bitte, das ist nicht wahr.“ Tina drückte meinen Kopf ins Bett und meinte, ich soll nicht schauen, nur genießen. Alex führte Benno am Halsband an mich heran. Dieser fuhr mit seiner nassen Schnauze zwischen meine Arschbacken und seine Zunge schnellte an meinen Kitzler, sodass ich fast ohnmächtig wurde. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Die eine Seite in mir wollte aufspringen und davon laufen, die andere aber genoss gerade diese Blitzschläge der Geilheit ohne Ende.

Jetzt positionierte sich Tina auch noch so vor mir, dass ich mit meinem Gesicht direkt auf ihrer Pussy lag. Natürlich fing ich sofort an sie zu lecken, das ging gar nicht anders, lach. Dieser geile Muschiduft ließ nun endgültig all meine Bedenken davon fliegen und ich ergab mich meinem Schicksal. Alles war wie in Trance. Noch nie habe ich mich so fallen gelassen. Tina flüsterte mir ständig irgendetwas zu: „Lass es zu, entspann dich, genieße es, egal wie weh es tun wird, es wird dich mehr erfüllen als alles je zuvor…“ BITTE? Egal wie weh…? Tina spürte meine Anspannung und versuchte mir dann nebenbei zu erklären, dass mich Benno gleich ficken wird, so wie er es mit ihr und Alex schon oft gemacht hat, er darin also geübt ist, aber es für mich völlig anders sein wird. Ich soll mir aber keine Sorgen machen, es wird alles wunderbar geil meinte sie.

Das Lecken von Benno war echt himmlisch, aber dass er mich fickt? Es wurde mir echt ganz anders und meine Geilheit schlug schnell um in Angst, große Angst. Ich verkrampfte und fing sogar an zu heulen. Ich wollte das nicht. Alex nahm mich hoch und in den Arm und sagte zu mir: „Du musst das nicht tun, wenn du das nicht selber willst. Es ist deine Entscheidung Kleines.“ Ich war so froh um diese Worte und ich schmiss mich den beiden in die Arme und bedankte mich für ihr Verständnis. „Aber vielleicht muss ich das erst mal sehen, damit ich mich das selber traue“, sagte ich zu Tina. Das jagte den beiden sofort ein fettes Grinsen in ihre Gesichter, als hätten sie auf so etwas gewartet.

Für Tina war das ihr Startschuss und sie ging sogleich in meine vorherige Position. Alex kniete sich neben Benno und mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich sah, was er da plötzlich machte. Alex fasste Benno zwischen die Beine und massierte da unten an Benno herum. „Schau es dir genau an, Veri“, kam von Tina. „DAS ist ein Schwanz“. Alex wichste doch tatsächlich Bennos immer größer werdenden Schwanz und als ich gerade zu den beiden auf den Boden rutschte, um eben ganz genau hin zu sehen, da nahm Alex Bennos Schwanz in den Mund und blies dem Hund einen. Ich konnte nicht anders und mir rutschte raus: „Boahhh was für eine verfickte Familie, wenn das Mutti wüsste“ und Alex antwortete darauf nur: „Veri, wenn DU wüsstest wo deine Mutter gerade ist… Mädels Abend, ja ok, aber WO. Den verbringen sie alle zusammen jeden 1. Samstag im Monat als Domina im Swingerclub und nun entspanne dich wieder und genieße die Vorstellung“.

Alex hat es echt geschafft, dem Benno sein Ding hart zu lutschen. Wie der wohl schmeckt, ging es mir durch den Kopf und als hätte ich laut gedacht, nahm mich Alex an der Schulter und zog mich näher zu Benno heran. Das Teil leuchtete, also ob es sagen wolle, komm her und nimm mich in den Mund. Es war nun alles so magisch, unrealistisch aber so was von geil um mich herum. Ich war wie ferngesteuert und so nahmen meine Augen den Hundeschwanz ins Visier und ich steuerte mit meinem Kopf direkt auf ihn zu. Ohne nachzudenken streckte ich meine Zunge heraus und nahm die ersten Spritzer seines Saftes, die er immer wieder stoßweise von sich gab, auf.

Oh wie lecker es schmeckte. Ich will mehr und machte meinen Hals nun so lang ich konnte, um ihn endlich in mir zu haben. Kaum lag dieser riesige Schwanz auf meiner Zunge, fing er an mit Fickbewegungen. Da erschrak ich etwas, aber ich ließ nicht ab. Alex nahm mich nun bei Seite und sagte, ich soll ihn jetzt mal kurz machen lassen. Er führte Benno zu Tina, die immer noch am Bettrand hing und wartete. Benno wusste anscheinend gleich was geboten wird und schnupperte nur kurz an Tinas Hintern, dann sprang er auch schon auf.

Alex nahm Bennos Schwanz in die Hand und führte ihn an Tinas Fotze. Als dieser die ersten Stöße verrichtete, schrie Tina auf, aber das war kein Schmerzschrei, das kenne ich anders von ihr, nein, das war pure Geilheit. Diese geile Ficksau ließ sich nun echt von einem riesigen Hund ficken. Der rammelte wie eine Dampfmaschine und Tina keuchte nur noch. Tina griff nach hinten und zog mich am Arm näher zu ihrem Arsch. Sie zog Bennos Schwanz aus ihrem geilen Loch und schob ihn mit aller Kraft in ihren engen Arsch.

Ich musste mir das einfach ganz aus der Nähe anschauen und ich glaubte es kaum, dass dieses Monster echt in ihrem Arsch verschwand. Sie drückte noch heftiger und hob ihren Arsch noch mehr an und plötzlich rutschte auch der fette Ball am Ende des Schwanzes mit in Tinas Arsch. „Steckt da jetzt echt dieser riesige Tennisball in deinem Arsch, Schwesterchen?“ Und Tina nur: „Ja glaub mir, uhaaaa jaaaa und der Schwanz wird auch immer größer, fühl doch mal.“ „Wie soll ich das fühlen?“ Und Tina nahm meine Hand und führte sie zu ihrer triefend nassen Möse. Ich spielte an ihrem Loch und sie griff mein Handgelenk und zog es Richtung Bauch, sodass meine Hand den Weg in ihr innerstes fand. „Ja schieb deine Hand ganz in mein Fötzchen Veri, komm stoß kräftig zu und dann kannst du von innen den geilen riesigen Hundeschwanz mit seinem Knoten spüren und wichsen. Bitte mach, fick mich und wichs Benno dabei“, schrie mich Tina an.

Ich konnte es nicht fassen, wie gut man das spürt. Als würde man den Schwanz außerhalb wichsen. Hammergeil. In diesem Moment kam ich wie von einem Bus überrollt, ganz ohne Vorwarnung. Eine Welle mehrere Orgasmen jagten durch meinen Körper, noch nie so dagewesene heftige Orgasmen, ganz ohne dass da jemand an meinem Kitzler spielt. Tina ging es da wohl nicht anders und sie fiel fast in Ohnmacht, als ich meine Hand aus ihr heraus zog und Benno dergleichen tat. Tina zog sich aufs Bett und ihre Beine hingen herunter. Das lud mich natürlich ein sie auszulecken.

Hmmm was für eine geile Soße da aus ihr kam. Und als ich so vor ihr kniete musste ich wieder dieses nasse Etwas zwischen meinen Arschbacken spüren. BENNO… Aber nun war ich so geil, dass ich die Beine breit machte und ihn gewähren ließ. Ich hoffte sogar insgeheim, dass er mich genauso fertig macht, wie er es mit Tina eben machte. Ich hatte noch nicht mal zu Ende gedacht, da besprang mich Benno auch schon. Alex leistete auch bei mir Schützenhilfe, damit Benno auch den Weg zum Glück fand.

Aber als Benno dann zustach, wusste ich nicht, ob ich gleich davon rennen sollte oder nicht. Solche Schmerzen hatte ich bei noch keinem Fick. Doch die waren nur sehr kurz, denn dann wandelte sich alles in absolute Geilheit. Klar, es war absolut grenzwertig, aber ich ging schon immer gerne an meine Grenzen. Spannung, Zug, Brennen, ich konnte nichts mehr zuordnen. Ich wollte jetzt nur noch tierisch geil und richtig hart gefickt werden.

„Los du verficktes Vieh, machs mir, reite mich richtig hart zu. Ich will deine Eier in meinem Fickloch spüren, drück sie rein und füll mich ab.“ Als Tina mich so sah und hörte, nahm sie meine Haare und zog meinen Kopf bei Seite, spuckte mir ins Gesicht und schrie mich an: „Du Drecksschlampe willst mir also meinen Fickbolzen wegnehmen? Das kannst du vergessen, den musst du dir wohl mit mir und deiner Mutter teilen müssen.“ Da riss es mich aus meinen kühnsten Träumen. Mit dir UND Mutti teilen??? Macht sie etwa auch? Und schon wieder wurde ich abgelenkt klar zu denken. Alex zerrte nun an Benno herum. Was macht er da? Ich drehte meinen Kopf nach hinten und sah, dass sich Alex am Schweif von Benno zu schaffen macht.

„Was machst du da?“, fragte ich nach hinten. Jetzt gibt’s nen Dreier meinte Alex nur. Bitte, wie das? Alex hob den Schweif an und fingerte an Bennos Arsch herum, während dieser noch immer wie ein Bulldozer in mich nagelte. Er machte seine Finger nass und schob sie Benno hinten rein. Diesen schien das nicht die Bohne zu interessieren, oder er war es schon gewohnt? Jetzt griff Alex zur Flutschiflasche und ölte seinen Schwanz damit ein. Ohoh, ich glaub nun verstehe ich den DREIER. Will er nun echt den Hund ficken? Der platzt doch, bei diesem fetten Riemen von Alex (der bestimmt an die 20x6cm hat).

Alex setzt seine Eichel an, den Schweif fest in der Hand. Nun kann mich Benno nicht mehr richtig ficken, da Alex ihn ausbremst, aber der Gedanke, dass der Hund nun in der Mitte von uns beiden steckt macht mich echt irre geil. Ich hatte ja schon den einen oder anderen NORMALEN Dreier, aber das hier toppt echt alles. Alex stöhnt laut auf, als er seinen Riemen in Bennos Arsch versenkt und Tina geht ihm beistehen. Naja eher beiwichsen.

Tina knetet die Eier von Alex und er genießt das wohl sehr. Tina ist bestimmt ARSCHgeil, lach. Sie massiert nicht nur die Eier von Alex, nein sie kümmert sich auch um seine frisch rasierte Rosette. Ist Alex etwa bi? Als wenn es Tina auf meiner Stirn gelesen hätte, sagt sie: „Ja Alex steht auch auf Schwänze und mehr. Je so größer umso lieber ist es ihm. Seinen Arsch kann man auch fisten und Benno mag ihn auch.“

Mich wundert nichts mehr und schon wieder komme ich gewaltig und sehr nass. Jeder zusätzliche versaute Gedanke und Vorstellung gibt mir nochmals einen extra Kick und auch Benno scheint so weit zu sein. Als ich Tina sagte, dass Benno plötzlich so ruhig wird, meinte sie nur: „Dann mach dich jetzt auf den letzten absoluten KickFick bereit“. Was? Und schon sprengte es mir meine Fotze. Boahhh was geht denn jetzt ab? Hilfe, ich werde… ohhhh… nein… bitte, muss das sein, was ist das. Nimmt jemand die Hand aus meinem Loch? Tina: „Das ist nur Bennos Knoten und sein Schwanz fährt nun erst richtig aus. Er wird dich gleich durchbohren.“ Ahhhhh…, neiiiin…, ich, halloo… Hilfe, und ich rutsche fast ohnmächtig zu Boden und mit einem mega Plopp flutscht Benno aus meinem Loch, noch bevor er zu groß wurde. Tropfend lässt man mich da liegen, während Alex nun Benno vögelt, als gäbe es kein Morgen mehr. Tina ist nicht untätig und fistet Alex zur Unterstützung nun kräftig in seinen geilen Arsch und gibt damit die Fickgeschwindigkeit bei Benno vor.

Plötzlich räuspert sich jemand. Alle Augen richten sich zur Tür und ich verstumme und laufe rot an. Am liebsten würde ich jetzt im Erdboden versinken, steht da doch Mutti in der Tür.

Aber Tina und Alex interessiert das eher weniger, im Gegenteil, Alex gibt nochmal richtig Gas in Bennos Arsch. Ich denke nur, haben die nicht gesehen, dass MUTTI nun anwesend ist?

Und schon meldet sie sich zu Wort und sagt: „Na ihr seid mir ja ein verdammter Sauhaufen. Habt ihr nun endlich unsere kleine Veri soweit? Und alles OHNE mich? Na vielen Dank auch, ich wäre vielleicht gerne bei der Einführung dabei gewesen?

Mir entgleisten bei diesen Worten endgültig meine Gesichtszüge und alle fingen an fett zu grinsen und schauten auf mich.

Mutti kam an meine Seite, griff mir unter die Arme und half mir aufs Bett. Sie fragte, ob es mir gefallen hat. Ich wusste nicht was ich darauf sagen sollte, denn ich konnte noch immer nicht meine Gedanken sortieren. Machen die alle das schon länger miteinander? Fickt da etwa jeder mit jedem? Sie hatte ja so recht, ein verdammter Sauhaufen, ein geiler Sauhaufen waren wir wohl. So in meinen Gedanken versunken spürte ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln und ich wurde schon wieder heiß. „Mutti, was machst du da? Nein nicht, ich bin doch… ähh…“ „Ja ich weiß, du bist nass, ich spüre es“, grinst Mutti und leckt ihre nassen, von Hunde- und Fotzenschleim verschmierten Finger ab.

Nun schrie Alex lauthals auf. Er kam wohl gerade in Benno. Ist ja auch kein Wunder, mit dieser süßen Hand in seinem Arsch muss er ja gewaltig abspritzen. Mutti ging zu Benno und hielt ihn fest, damit Alex seine letzten, heftigen Fickstöße ausführen konnte. Er rutschte aus Bennos Arsch und sein Geilsaft tropfte auf den Boden. Noch immer steckte Tinas Hand im Arsch von Alex, doch die wollte nicht nachlassen und stieß ihn noch ein paar Mal heftig bis zum Anschlag. Mutti meinte nur: „Nun lass ihn doch endlich, Alex jammert ja schon.“ Tina lachte nur und zog ihren halben Arm ganz langsam aus diesem weit gedehnten Loch.

Unter Benno sah man eine riesige Pfütze und Mutti beugte sich zu Bennos Schwanz, um ihm die letzten Tropfen auszusaugen. „Oh das wäre jetzt noch ein krönender Abschluss des Tages, eine geile Nummer mit Benno und euch allen zusammen, aber ich glaube, ihr seid alle fix und fertig, so wie ich das hier sehe“, kam es über Muttis Lippen. „Wir sollten nun alle etwas schlafen, denn es ist schon 5.30 Uhr und Benno muss ja auch noch nach Hause“, sagte ich. Mutti meinte nur, dass Benno bei uns bleiben kann, denn die Nachbarn wissen ja, wo er ist und es wäre kein Problem, wenn er mal länger bei uns wäre. Und sie sagte dann noch mit einem breiten Grinsen: „Wenn wir alle ausgeschlafen haben, möchte ich euch alle, inkl. Benno, im SM-Kellerraum zur Familienkonferenz sehen.

Na ob das wirklich eine „Besprechung“ werden würde? Lach…

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