Sonia – Teil 1

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Ich staune immer wieder, auf welche Informationen man sogar beim Zeitungslesen stoßen kann: So fand ich unter dem Titel „Krieg der Spermien“ vor ein paar Tagen in einer der großen deutschen Tageszeitungen einen populär-wissenschaftlicher Artikel, der sich mit den Sexualpraktiken in der Tierwelt auseinandersetzte. Unter anderem fand ich diesen Absatz:

„Die unterschiedlichen Paarungssysteme beeinflussen sowohl die Häufigkeit von Kopulationen, als auch die Größe der Geschlechtsorgane: Bis ein Gorillaweibchen trächtig ist, kopuliert es ein bis zwei Mal, ein Schimpansenweibchen dagegen 1000 bis 1500 Mal.

Entsprechend sind bei einem 200 Kilogramm schweren Gorilla Penis und Hoden kleiner als bei einem 40 Kilogramm leichten Schimpansen. Neben der Kopulationshäufigkeit unterscheiden sich auch die Spermien selbst, wie ein Vergleich von 31 Primatenarten mit unterschiedlichen Paarungssystemen zeigte.

Bei promisken Affenarten haben die Spermien – anders als bei monogamen Arten oder solchen, bei denen ein Männchen das Monopol auf die Fortpflanzung hat – ein auffällig großes Mittelstück, das sie zu besonders schnellen Schwimmern macht.

Und wie verhält es sich beim Menschen? Auf der Skala der Promiskuität und was die relative Größe seines Penis betrifft, steht er zwischen Gorilla und Schimpanse…“

Warum ich das hier schreibe? Nun, weil es sich mit meinen eigenen Beobachtungen deckt: Wir haben im Zoo ein Gorilla-Rudel, darunter auch zwei Männchen. Und selbst bei „Silverback“, der ja nun schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, aber immer noch ziemlich mächtig und dominant daher kommt, ist mir aufgefallen, dass sein Penis im Vergleich zu Körpergröße und Massigkeit ziemlich klein geraten ist. Das würde auch erklären, warum die vielen Blondinen seit Fay Wray bis hin zu Jessica Lange und Naomi Watts sich dem Riesen-Monster King Kong so bedenkenlos hingeben konnten…

Andererseits ist mir schon oft aufgefallen, dass es immer wieder Frauen gibt, die ganz fasziniert vor dem Gorilla-Käfig stehen bleiben und dann gedankenverloren das Sippenoberhaupt mit seiner langen, silbergrauen Nackenmähne mustern…

Sonia war im Zoo aufgetaucht, kurz nachdem 2005 King Kong in die Kinos gekommen war. Sie sah ein bisschen aus wie Naomi Watts: groß, schlank, schulterlanges onduliertes blondes Haar, blaue Auge, kleine feste Brüste. Ich erinnere mich noch besonders an die Brüste, denn an dem Tag war es ziemlich heiß und sie trug nur eine dünne Chiffon-Bluse. Unter dem dünnen Stoff zeichneten sich ihre Brüste ab – und besonders ihre harten Nippel! Sie trug hochhackige Sandalen und wadenlange Jeans. Der Stoff lag so eng an ihrem Körper, dass er ihre properen Hinterbacken modellierte und ausgehend vom Schritt ihre Po-Falte nachzeichnete, so als stünde sie ganz nackt vor mir.

Silverback nahm keinerlei Notiz von Sonia. Manchmal habe ich den Eindruck, wenn er so da sitzt und an einem grünen Stängel kaut, dann ist er weit, weit weg. Vielleicht denkt er dann an seine Heimat in Afrika und die Bergwälder des Kilimandscharo, in denen er aufgewachsen ist…

Ich schuftete an diesem Tag in einem der leeren Käfige mit Wasser und Besen, um ihn sauber zu bekommen, ehe die Sippe Orangs, die ihn bewohnte, am Abend wieder aus dem Freigehege zurückkam. Ich trug einen wenig kleidsamen grünen Overall, der Schweiß lief mir über Bauch und Rücken und die Haare klebten mir im Gesicht. Aber wann immer ich aufblickte, entdeckte ich Sonia, die sich in der ganzen Zeit kaum einen Schritt bewegte: Als der Gong ertönte, der die Zoobesucher über das Ende der Besuchszeit informiert, stand sie immer noch da und hatte Silverback unverwandt im Blick…

Vormittags kam Sonia nie. Aber kaum hatten die Zeiger der Uhr über dem Toreingang zum Zoo ihre Position für 15 Uhr erreicht, dauerte es nur noch wenige Minuten, und Sonia nahm ihre Position vor dem Gorillakäfig ein. Anfangs stand sie immer dicht an der Scheibe aus Panzerglas, dann zog sie sich auf eine der Bänke zurück, wo sie stundenlang sitzen und die Gorillas beobachten konnte. Das ging ein paar Wochen so, bis mir auffiel, dass Silverback, der sonst keinerlei Notiz von Sonia nahm, unruhig wurde, wenn Sie nicht wie gewohnt vor dem Käfig erschien. Erst wenn sie auf ihrem Platz auf der Bank saß, beruhigte sich Silverback und gab sich seinen gewohnten Aktivitäten hin.

„Hi“, sagte ich zu Sonia, die in der Damentoilette vor dem Spiegel stand und sich mit einem Tempo überschüssigen Lippenstift abtupfte. Sonia war einen Blick zu mir herüber und ich gönnte ihr ein Lächeln. Ich bemerkte ihren taxierenden Blick, der über meine schweißverklebten Haare über meine braun gebrannten nackten Schultern und Arme über den verschmutzten grünen Overall und die stahlverstärkten Arbeitsschuhe glitt.

„Hi“, antwortete sie nach einer langen Pause, um sich dann wieder ihrem Make up zu widmen.

„Du interessierst dich für die Gorillas?“, fragte ich Sonia ohne Umschweife. Sie warf mir einen überraschten Blick zu und taxierte mich erneut, so als ob sie prüfe, ob sie mir ein Geheimnis anvertrauen könne. Stattdessen stellte sie eine Gegenfrage: „Du arbeitest im Zoo?“

So kamen wir ins Gespräch. Ich erfuhr Sonias Namen und mit der Zeit offenbarte sie mir auch, was sie regelmäßig ins Haus der Primaten führte: „Ich hab dem Film mit King Kong gesehen. Der hat mich echt berührt. Dann bin ich hierhergekommen, um mir mal einen Gorilla aus der Nähe anzusehen…“

Silverback hatte Sonia sofort fasziniert: seine breiten Schultern, seine muskulöse, kurz behaarte Brust, der flache Bauch und seine feister, ausgeprägter Hintern… Sie habe sich dabei ertappt, dass sie an Silverback dachte, wenn sie zu Hause heimlich masturbierte und Nacht für Nacht wurden die Träume intensiver, in denen sie in den Armen eines Mannes lag, der sich immer mehr in einen Gorilla verwandelte, während er sie liebte…

Sonia gestand mir, dass sie schon seit Wochen jedes Mal ein feuchte Höschen kriegte, wenn sie dort auf der Bank vor dem Gorilla-Käfig saß. Und sie zeigte mir einen kleinen schwarzen, genoppten Dildo, mit dem sie anschließend auf der Toilette masturbierte.

Ich erzählte Sonia, dass ich Zoologie und Tiermedizin studierte und regelmäßig während der Semesterferien im Zoo als Tierpflegerin jobbte.

„Hast du schon mal zugesehen, wie die Gorillas kopulieren?“ Sonias frage kam lauernd und unvermittelt. Ich musste Grinsen: „Ja, klar, gehört gewissermaßen zu meiner Ausbildung!“

Ich erzählte ihr, dass sich die männlichen Tierpfleger besonders am Anfang einen Spaß daraus gemacht hatten, mich für den Dienst dort einzuteilen, wo sie wussten, dass die Tiere gerade sexuell aktiv waren. Ich habe noch ihre anzüglichen Kommentare im Ohr, als sie mich zum ersten Mal mit einer Horde wild kopulierender Bonobos konfrontierten. Und natürlich war ich auch zugegen, als nach längerer Pause Silverback wieder einmal seinen Harem bestieg…

Ich bemerkte das feuchte Glitzern in Sonias Augen, als sie mich nach Einzelheiten fragte und sich alles im Detail beschreiben ließ! Das war schon nach Feierabend, ich hatte sie mit hinunter in die Katakomben genommen in mein Zimmer, in dem ich während der Nachtdienste schlief. Sonias größten Wunsch musste ich nicht erst erraten, als ich am Ende meiner Schilderungen in ihre erregten Augen blickte: „Meinst du, ich und Silverback, also wir könnten…“

Ich hatte mich neben Sonia auf den Rand der Pritsche gesetzt und lehnte mich an sie. Sie trug wieder diese Chiffonbluse, unter der sich ihre steifen Nippel abzeichneten. Ich sah sie fragend an, bevor ich meine Finger sanft über den Stoff gleiten ließ und die harten Erhebungen erfühlte. Statt einer Antwort ließ Sonia sich zurücksinken, schloss die Augen und gab sich ganz meinen Liebkosungen hin…

Sonias Brüste waren klein und fest und sie erschauerte, als ich ihre Nippel zwischen die Zähne nahm und daran zu saugen anfing. Ich hakte ihren Rock auf und zog den Zipp nach unten. Dann löste ich den Tanga und ließ meine Finger über ihren nackten Schamhügel gleiten. Als ich am Ansatz ihrer Schamlippen die kleine Wulst ihrer Klitoris berührte, zuckte sie mit leisem Stöhnen zusammen. Ich begann in langsamen, kreisenden Bewegungen ihre Klit zu massieren, die schnell hart wurde und bis auf die Größe einer Fingerkuppe anwuchs.

Mein Kopf lag jetzt auf ihrem flachen Bauch und ich unterstützte das Spiel meiner Finger mit Zunge und Lippen. Dann drang ich langsam in sie ein – erst mit einem Finger, dann mit zwei und zum Schluss fickte ich sie mit drei Fingern. Sonia stöhnte und protestierte, als ich abrupt abbrach. Aber ich stand nur auf, um den schwarzen, genoppten Dildo zu holen, der in ihrer Handtasche steckte. Während ich ihn holte, streifte ich mir den Overall vom Körper. Wegen der Hitze war ich nackt darunter. Sonia lag noch immer quer über der Pritsche, als ich mich über sie hockte und den Dildo zwischen meine Lippen nahm, um ihn anzufeuchten. Ich setzt dann die zu einem Knubbel ausgebildete Spitze zwischen ihre Schamlippen und drückte das Gummiteil langsam tiefer.

Sonia umfasste meinen Leib, streichelte meine nackten Hinterbacken und zog mich herab zu sich. Meine Vagina schwebt jetzt direkt über ihrem Gesicht und ich fühlte, wie sie die Zunge streckte, um sie zwischen meine Schamlippen zu schieben. Ich drückte den Dildo so tief, bis die breite Platte an seinem Boden ein weiteres Eindringen nicht mehr zuließ. Dann zog ich den Dildo langsam wieder zurück. Allmählich steigerte ich das Tempo was Sonia mit heftigem Lecken zwischen meinen Schenkeln quittierte. So schaukelten wir und beide einem ersten Höhepunkt entgegen. Als Sonia kam, spritzte sie mir plötzlich eine Fontäne aus Mösensekreten und Pisse ins Gesicht. Das erregte mich so sehr, dass ich meine Schamlippen auf ihren Mund drückte und – mich ebenfalls einem Orgasmus hingebend – in Stößen zu pissen anfing. Sonia verschluckte sich hustend an meinem goldenen Saft und wir mussten abbrechen, wollte ich nicht, dass sie auf meiner Pritsche im Zoo ertrank oder erstickte.

Wir waren beide nackt, als wir uns durch die verlassenen Gänge nach oben ins Haus der Primaten schlichen. Es war spät geworden und über der Kuppel des Gebäudes blitzten im samtblauen Himmel die ersten Sterne. Diffuses Licht füllte die Halle. Für die Nacht war die Gorilla-Sippe getrennt worden: Die Weibchen und das jüngere, noch nicht ausgewachsene Männchen schliefen in der einen Hälfte des Käfigs, Silverback – durch ein starkes Gitter von ihnen getrennt – hatte sein Strohlager in der anderen Hälfte. Ich öffnete mit dem Generalschlüssel sachte die Käfigtüre und wir schlüpften hinein.

Gorillas sind von Haus aus sanftmütig. Wenn sie einem allein, getrennt von der Gruppe gegenüber stehen, sind sogar ausgewachsene Männchen wie Silverback ausgesprochen schüchtern. Er hatte sich auf seinem Strohlager aufgesetzt und musterte uns aus dunklen Augen. Langsam schoben wir und näher, um ihn nicht zu erschrecken. Die letzten Meter legten wir auf allen Vieren zurück. Dann drängten wir uns auf das Strohlager und schmiegten uns von links und von rechts an das mächtige Tier. Silverback verströmte einen strengen Geruch, der uns fast den Atem nahm, als wir unsere Gesichter in sein Fell drückten. Ich fasste Sonias Hand und führte sie zwischen die Schenkel des Riesen. Ich konnte seine Hoden und den schlaffen Penis fühlen und drückte Sonias Hand drauf, damit sie tätig wurde, um den Zustand zu ändern.

Sonias Finger schlossen sich um den Hoden und den Penis des Gorillas. Ich bewunderte, mit welch zarten Bewegungen sie diesem schlaffen Pflänzchen Leben einhauchte und es schnell zur Blüte brachte! Der Gorilla schien die Behandlung zu genießen, – besonders als Sonia sich zwischen seine Schenkel beugte und an dem Penis des Gorillas zu lutschen und zu saugen anfing! Ich bin mir sicher, dass Silverback noch von keinem seiner Weibchen auf diese Weise verwöhnt worden ist! Sex zwischen Gorillas ist normalerweise eine nüchterne Angelegenheit von wenigen Minuten, – nicht so wie bei Schimpansen oder Bonobos, die rammeln was das Zeug hält und dabei auch erstaunlich kreativ sind: Sie bumsen in den unmöglichsten Stellungen, befriedigen sich mit „Spielzeugen“, Händen und sogar Füßen – und beherrschen selbstverständlich auch die Technik des Oralverkehrs.

Unter Sonias liebevoller, intensiver Behandlung schwoll der Penis des Gorillas auf die – für diese Spezies beachtliche – Größe von ungefähr 10 cm an! Der Drang, das „Weibchen“, das ihn so sehr animierte und erregte, auch richtig zu begatten, gewann bei dem Gorilla allmählich die Oberhand. Ich forderte Sonia auf, jetzt auf die Knie zu gehen, damit Silverback sie besteigen konnte. Kaum dass Sonia ihre Position eingenommen hatte, schob sich der Riese auch schon über sie. Was Silverback an Länge nicht bringen konnte, macht er mit der Kraft seiner Stöße wieder wett: Sonia wurde von seinem Ansturm fast umgeworfen. Der Gorilla rammte seinen knubbelharten Penis tief zwischen ihre Schamlippen und begann schon nach wenigen Stößen und unter wohligem Grunzen in ihr abzuspritzen. Sonia fühlte das heiße Sperma tief in ihrem Bauch und schüttelte sich unter einem Orgasmus, der ihr endlich den Kick brachte, nach dem sie sich schon so lange gesehnt hatte!

Der Gorilla zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus Sonias Möse. Dann drehte er sich mit einer fordernden Geste nach mir um, – als dritte im Bunde des nächtlichen Haremspiels! Ich hatte die Wahl es zuzulassen, – oder zu flüchten! Aber an Flucht dachte ich nur einen kurzen Moment. – Zu sehr hatte es mich erregt, dabei zuzusehen, wie der massige Gorilla die zarte Sonia bestieg und ihr grunzend seinen Samen in die Gebärmutter trieb. Also ging ich willig auf die Knie vor ihm und bot ihm meine Kehrseite. Der Gorilla ritt auf und beinahe wäre ich unter dem Gewicht zusammengebrochen. Sein Schwanz, den er schon zwischen meinen Schenkeln platziert hatte, rutschte durch die glitschige Falte nach oben – und als er seinen Unterkörper zurück schwingen ließ, um zum ersten Stoß auszuholen, trieb er mir seinen Penis statt in die Möse in die Rosette!

„Uups, auch recht“, dachte ich. Der Gorilla hielt kurz inne, aber ich bin mir nicht sicher, ob er sich seines Irrtums bewusst war. Jedenfalls schien ihn die Enge meines Hintereingangs zu stimulieren, denn er begann mit wilder Vehemenz zu stoßen und zu rammeln, dass mir Hören und Sehen verging. Der Gorilla penetrierte und weitete meinen Anus und ich genoss es, die harte Muskulatur seines Beckens gegen meine Schenkel und die Hinterbacken klatschen zu fühlen. Als der Schwanz des Gorillas bis zum Anschlag in meinen Darm gedrungen war, zog ich die Rosette zusammen und ließ wieder locker, sobald Silverback ihn wieder zurückzog. Auf diese Weise massierte ich ihn zusätzlich, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Die Spezialbehandlung zeigte auch schnell Wirkung und grunzend entlud sich der Gorilla in meinen Darm. Sobald ich fühlte, wie das Sperma des Gorillas meinen Darm füllte, löste dies einen analen Orgasmus aus, der sich anfühlte, als hätte jemand die blanken Enden eines elektrischen Kabels in meine Rosette gesteckt: Funken stoben vor meinen Augen und eine Feuerwoge durchbrandete mein Gehirn…

Mit seinem massigen, muskulösen Körper, dem breiten Schädel mit der platten Nase und der nach hinten fliehenden Stirn wirkte Silverback zwar wie ein Preisboxer, der nach einem KO leicht zurückgeblieben ist, aber dieser Eindruck täuschte: Der Gorilla hatte schnell begriffen, dass die beiden haarlosen Weibchen ihm mehr zu bieten hatten, als der ganze Harem breitarschiger Gorilladamen, die ihm gelegentlich zur Verfügung standen. Besonders der – für einen Gorilla abartige – Analverkehr schien ihn zu begeistern! Nachdem er meinen Hintern eingesamt hatte, nahm er sich Sonias enge Rosette vor! Er hatte auch schnell begriffen, dass er das haarlose Weibchen an den Hüften fassen und festhalten musste, sobald er seinen kurzen, dicken Penis in ihr After trieb. Sonia stieß kurze, helle Schreie aus, als der Gorilla auf ritt und sie in der Haltung eines spanischen Machos wohlig grunzend in den Arsch fickte! Dass ich ihm dabei von hinten zwischen die Beine griff und seine Hoden massierte, überraschte ihn im Moment, schien ihn dann aber nur noch zusätzlich aufzustacheln!

Gorillas sind unheimlich ausdauernd – was daran liegt, dass sie normalerweise ihre Gene in einem ganzen Harem von treu ergebenen Gorilla-Damen weitergeben. Silverbacks Schwanz stand auch nach der vierten Penetration von abwechselnd Sonias und meinem Hintern noch wie eine EINS: Und jedes Mal schien er mehr Sperma in uns zu pumpen, als beim Mal zuvor. Sonia und mir lief der geile Saft in Strömen aus der Rosette, durch die Falte und die Schenkel hinunter. Erst nach der zehnten analen Begattung (eine elfte hätten wir, denke ich, nicht ohne bleibende Schäden überlebt), verlor der Pascha die Lust an uns. Während wir mit schmerzenden Hintern auf den rauen Dielen zurückblieben, rollte sich der Gorilla grunzend auf seinem Strohlager zusammen und war schon nach wenigen Atemzügen eingeschlafen.

Mit schmerzenden Gliedern staksten wir in die Katakomben zurück. Sperma, das uns immer noch aus dem After lief, markierte unseren Weg wie der rote Faden der Ariadne und ich nahm mir vor, die verräterische Spur noch im Morgengrauen mit einem Feudel aufzuwischen…

Als ich gegen 11 Uhr am anderen Morgen mit Sonia in den Armen auf der engen Pritsche erwachte, schlugen mir die Geräusche des Zoos entgegen: Die unverwechselbaren Laute der Tiere, das geschäftige Treiben der Pfleger in den Käfigen und Freigehen, das Lachen der Kinder und das Lärmen der Zoobesucher. Ob wohl ich noch kaum einen klaren Gedanken fassen konnte, sprang ich aus dem Bett und streifte den grünen Overall über. Ich griff mir Eimer, Scheuerlappen und Schrubber – und hielt im nächsten Moment verblüfft inne: Nur auf dem Vorleger vor dem Eisengestell der Pritsche bemerkte ich einige Flecken, die von eingetrocknetem Gorilla-Sperma herrührten. Auf dem Fußboden zwischen Bett und Zimmertüre keine Spur von ihnen – erst recht nicht auf dem Flur oder auf den Treppen, die hinauf zu den Käfigen führte: Irgend ein dienstbarer Geist musste zu früher Stunde die Spuren unseres nächtlichen Abenteuers beseitigt haben.

Wer und warum, darüber machte ich mir in diesem Moment keine Gedanken, sondern ließ mich befreit und erschöpft zurück auf die Pritsche neben Sonia sinken und schlief wieder ein…

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