Rocky – Teil 5: Polizeieinsatz

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Der Fremde den ich vor einiger Zeit im Lindenhain getroffen hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf, ich wollte ihn wieder treffen. Rocky und ich gingen fast jeden Abend um dieselbe Zeit die gleiche Strecke, wir begegneten ihm nicht mehr. Aber wir hörten von ihm, einige aufgeregte Frauchen hatten ihn angeblich gesehen, er hatte sich in ihnen in „schamverletzender“ Weise gezeigt. Wenn ich nachfragte wo es gewesen wäre, hätte er sich überall gleichzeitig aufgehalten haben müssen. Das war keine Hilfe. Dann las ich eine neue Schlagzeile in der Zeitung:

„EXIHIBITIONIST VOM LINDENHAIN VERSETZT SPAZIERGÄNGER ERNEUT IN ANGST UND SCHRECKEN“

Einen Tag nach dieser Meldung war ich am Abend wieder unterwegs, ich hatte keine Hoffnung ihn zu treffen, nach dieser medialen Hetzjagd würde er sich ganz bestimmt nicht zeigen. Wir gingen unseren bekannten Weg, ich ließ Rocky springen, wir waren fast an unserer Bank angekommen, da verschwand er für eine ganze Weile, ich machte mir jedoch keine Sorgen, in einiger Entfernung hörte ich ihn fröhlich bellen und es dauerte nicht lange, da kam er angetrabt. Ich hatte es mir schon bequem gemacht und wartete nur noch auf ihn, er kam her und legte seinen Kopf auf meinen Schoß. Ich war schon dabei meinen Rock hochzuschieben, da nahm ich etwas wahr. Ich spürte es mehr, als ich es hörte. Auch Rocky hatte die Ohren gespitzt, aber er wedelte mit dem Schwanz. Und dann hörte ich seine Stimme, ich erkannte ihn sofort. „Hallo schöne Frau, ich möchte ja nicht stören, aber wir haben uns lange nicht gesehen.“

Ich musste lächeln, endlich hatte ich ihn wiedergefunden, oder er mich. Ich drehte mich zu ihm um und bat ihn sich zu setzen, er schüttelte nur den Kopf.

„Lass uns ein Stück weiter gehen, da gibt es einen sehr schöne verschwiegene Stelle.“ Ich stand auf und ging um die Bank herum zu ihm. Er sah aus wie damals, hatte wieder die lange Jacke an und einen Pferdeschwanz. Wie selbstverständlich legte er mir den Arm um die Schultern und führte mich weg. Wir gingen ein Stück und mussten uns zuletzt durch ein paar Büsche schlagen, dann kamen wir auf eine kleine Wiese, die ringsherum völlig eingewachsen war. Ich kannte die Ecke, hier trafen sich gerne Liebespaare, weil man in der Regel ungestört war. Kein Mensch war weit und breit zu sehen.

Er zog seine Jacke aus, ich konnte es kaum fassen, sein Schwanz hing ihm schon wieder halb steif aus der Hose, ich war erneut beeindruckt von seiner Größe. Er breite die Jacke aus, setzte sich hin und forderte mich ebenfalls zum sitzen auf. Ich setzte mich so, dass ich ihn ansehen konnte. Ich hatte eine Menge Fragen, aber er ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Er saß da, hatte seinen Schwanz in der Hand und streichelte sich selber ganz behutsam. Mir lief bereits bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Rocky hatte sich hingelegt, aber er beobachtete uns aufmerksam. Ohne lange Vorrede fragte er mich, ob ich ihm einen blasen würde. Ich spürte wie sich bei dem Gedanken meine Muschi zusammenzog.

Ich antwortete nicht aber ich rückte näher, streckte meine Hand aus und berührte seinen Schwanz. Er war groß und hart, seine Eichel lag ganz frei, dass er beschnitten war, war mir beim ersten Mal gar nicht richtig aufgefallen. Ich beugte mich nach vorne und küsste sie, dann ließ ich meine Zunge einige Male über die Spitze gleiten, er stöhnte laut auf. Rocky war ebenfalls näher gekommen, er hechelte schon ganz schön, er schien auch zu merken, dass es gleich losgehen würde. Ich nahm seinen Zauberstab weiter in den Mund und saugte daran, sein Stöhnen wurde lauter.

Er forderte mich auch mich so hinzulegen, dass mein Kopf in seinem Schoß lag. Sein Schwanz war direkt vor mir zum Greifen nahe. „Mach deinen Rock hoch, damit Rocky und ich besser an dein Schneckchen kommen. Ich schob meinen Rock hoch soweit es ging und spreizte meine Beine ebenfalls soweit es in Seitenlage möglich war. Er legte seine Hand darauf und fuhr mit dem Finger in meine Spalte. „Das fühlt sich ja schon schön saftig an.“ Dann strich er mit seinem Schwanz über meine Lippen. Ich nahm ihn wieder in den Mund und saugte daran wie eine Verdurstende. Er machte derweil an meiner Schnecke herum. Jetzt konnte ich auch Rockys Nase dort spüren und dann fing Rocky auch schon zu lecken an.

Nach einer Weile überließ er Rocky meine Schnecke ganz und schob seine Hand unter mein T-Shirt, um meine harten Nippel zu streicheln und zu zwirbeln, ich war wie in Trance. Rocky brachte mich wie immer schnell zu einem wunderbaren Orgasmus, ok, ich war natürlich auch unheimlich geil, er leckte mich weiter und als ich das zweite Mal kam, spitzte mir auch der Fremde seine Ladung in den Mund. Ich hatte wirklich Mühe alles zu schlucken. Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund gleiten und leckte mir den letzten Rest seines Saftes von den Lippen.

Jetzt drehte ich mich auf dem Rücken, blieb aber in seinem Schoß liegen, mein Rock war immer noch ganz nach oben geschoben. Rocky versuchte ein wenig zu rammeln, aber das war in dieser Position nicht möglich und schließlich gab er auf und legte sich zu uns. Der Fremde hatte immer noch eine Hand an meinem Busen, mit der anderen strich er mir durchs Haar. Wir waren alle sehr entspannt, bis auf Rocky, der war ja noch nicht zum Schuss gekommen, na ja, das konnten wir ja zu Hause nachholen.

Aus der Ferne hörte ich Sirenengeheul, das langsam näher kam, ich dachte mir noch nichts dabei, wir lagen immer noch entspannt da, der Schwanz des Fremden lag jetzt schlapp und eingerollt da, aber er war auch in diesem Zustand nicht gerade ein kleiner Wicht. Dann hörten wir Stimmen, die näher kamen und lauter wurden. Ich setzte mich auf und lauschte, das war ungewöhnlich, dass um diese Zeit so eine Unruhe im Lindenhain war. Und plötzlich war mir klar was da los war, das waren die Bullen auf der Jagd nach dem unbekannten Exi.

Ich sah den jungen Mann an, der mir so viel Spaß bereitet hatte und fasste spontan einen Entschluss. Ich würde ihn mit zu mir nach Hause nehmen. Er würde nicht auffallen mit mir. Ein junges Paar, das am Abend mit seinem Hund im Park spazieren ging, war absolut unbedenklich. Ich erklärte ihm kurz meinen Plan, er schmunzelte und meinte, das wäre eine perfekte Idee.

Wir standen auf, er zog seine Jacke an und wir machten uns auf den Weg. Wir waren schon ein Stück gelaufen, der Fremde hatte den Arm um mich gelegt, Rocky hüpfte ein Stück voraus. Weiter vorne bogen mit einem mal zwei Gestalten mit einem Hund um die Ecke, das waren Polizisten, mir wurde ein wenig flau. Der Fremde neben mir hatte sie ebenfalls entdeckt. Er schien aber im Gegensatz zu mir völlig unbeeindruckt zu sein, im Gegenteil, er amüsierte sich anscheinend.

Die Polizisten waren noch eine ganzes Stück entfernt aber sie kamen auf uns zu. Plötzlich schob mich der junge Mann ein Stück zur Seite, drückte mich an einen Baum und küsste mich leidenschaftlich. Ehe ich mich versah hat er sich meine Hand gegriffen und schob sie in seine Hose, wo ich sofort spürte, dass sein Lümmel schon wieder hart wurde. Ich war so verblüfft, das ich keinerlei Gegenwehr zeigte, er küsste mich weiter und schob seine andere Hand unter mein Shirt. Jetzt waren die Bullen schon fast da, ich versuchte meine Hand aus seiner Hose zu ziehen, aber er hielt sie fest. Jetzt blieben die beiden Polizisten vor uns stehen, sehen konnten sie vermutlich nichts, denn seine Jacke verdeckte das wirklich interessante Geschehen.

„Guten Abend, entschuldigen sie die Störung, haben sie einen einzelnen Mann gesehen, der sich irgendwie auffällig benommen hat, der ihnen vielleicht aufgelauert hat?“ Unsere Lippen lösten sich voneinander, wir schauten die beiden an und schütteln den Kopf, mir war glühend heiß, meine Hand war immer noch in seiner Hose, sein Schwanz wurde immer größer. Dann hörte ich die Stimme meines Begleiters: „Wieso, was ist denn los?“

„Hier treibt sich seit Wochen ein Exhibitionist herum, der schon mehrere Frauen belästigt hat.“

„Uns hat niemand belästigt“, sagte mein Begleiter und drückte meine Hand noch fester.

„Na dann ist es ja gut, einen schönen Abend und eins noch, sie dürfen ihren Hund eigentlich hier im Park nicht frei laufen lassen, aber da drücken wir heute mal eine Auge zu.“

Dann gingen sie weiter, ich schloss vor Erleichterung meine Augen, der Fremde presste sich noch fester an mich, er spannte seine Muskeln an und dann spürte ich wie meine Hand ganz nass wurde. Ich konnte es nicht fassen, er hatte gerade abgespritzt. Ich war so geplättet, das ich keinen Ton herausbrachte. Wir gingen weiter, als wäre nichts gewesen. Bis wir endlich aus dem Park heraus waren trafen wir noch weitere Polizisten, die uns ebenfalls fragten ob wir etwas gesehen hätten.

Als wir dann in meiner Wohnung waren, konnte ich endlich wieder frei durchatmen. Ich drehte mich nach dem Fremden um und fragte ihn nach seinem Namen. Er antwortete nicht, sondern sah mich nur an, dann sagte er etwas, das mich fast umhaute. „Ich möchte, dass du dich ausziehst“, er sah nach unten und strich über seine Hose, ich konnte die Beule deutlich erkennen. „Wir wollen doch nicht unnötig Zeit verschwenden, Rocky ist auch schon ganz heiß, also, wer darf zuerst?“

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