Sonia – Teil 2

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Wer sich warum so große Sorgen drum gemacht hatte, dass die Spuren unseres nächtlichen Abenteuers verwischt wurden, erfuhr ich gleich eine Nacht später. Sonia hatte mich kurz vor Beginn meiner Nachtschicht angerufen. Sie war aufgekratzt als ob sie Speed genommen hätte. Sie wollte, dass ich sie wieder mit in die Katakomben und die Käfige nähme und fragte mich nach einem Bonobo-Männchen. Ich hatte ihr von einem Affen erzählt, den wir alle nur Speedy nannten, weil er im in Aktion war: kein Weibchen war vor ihm sicher und ich kann mich nicht erinnern, ihn jemals mit schlaffem Penis gesehen zu haben. – Immer baumelte sein Schwanz zwischen seinen Schenkeln und sowie er in die Nähe eines Bonobo-Weibchens kam, wurde er steif und stellte sich senkrecht.

Bezogen auf die Körpergröße und Massigkeit war Speedy dem Gorilla gegenüber ein echter Zwerg. Aber es soll ja auch Zwerge geben, die ihren Schwanz wie eine überdimensionierte Lanze vor sich hertragen können. Speedy hatte so ein Teil. Ich schätze, sein Penis war knappe 25 cm lang und an der Stelle ordentlich dick. Sonia hatte gierige, glänzende Augen bekommen, als ich ihr davon erzählte.

Speedy ist ein sexbesessener, aggressiver Wicht. Es würde nicht einfach sein, ihn in die Katakomben zu bekommen. Denn Sonia hatte einen ganz besonderen Wunsch geäußert: Sie stellte sich vor, dass wir Speedy nach unten in die Kammer holten. Auf der Eisenpritsche mit der dünnen Matratze sollte es dann passieren: „Du fesselst mich mit den Händen an das Eisengestell! Ich lieg auf den Knien und Speedy fickt mich von hinten! Ich bring mein Kamera mit und will, dass du alles filmst!“

Ich habe keine Ahnung, warum Sonia gefesselt werden wollte und warum ich sie dabei filmen sollte, während der Affe über sie herfiel. Vielleicht gab ihr das den ganz besonderen Kick. Oder sie hatte Liebhaber für ihr Affen-Video. Mir sollte das egal sein, Hauptsache, auf dem Film war dann nicht zu erkennen, wo das Video aufgenommen worden war.

Ich schmuggelte Sonia durch den Hintereingang, nachdem der Zoo fürs Publikum geschlossen war und brachte sie in die Katakomben. Dann zog ich los, Speedy zu holen. Speedy aus seinem Käfig zu holen, weg von seinen geilen, immer bereiten Gespielinnen, ist gar nicht so einfach. Aber ich wusste, dass er Spargel über alles liebt. Also hatte ich mir im Supermarkt ein halbes Kilo Spargel besorgt. Eigentlich viel zu schade, um ihn an einen Affen zu verfüttern: 1a Qualität, frisch gestochen, jede Stange fast 18 cm lang und üppige 3 cm im Querschnitt. Kurz gekocht, zusammen mit Butter, neuen Kartoffeln und Schinken garantiert ein Gedicht!

Speedy ist alles andere als ein Gourmet: Kaum hatte ich die Käfigtüre geöffnet und ihm eine Stange Spargel hingehalten, griff er sie sich, machte zwei große Bisse – und weg war das Ding!

Um ihn hinunter in die Katakomben in meinen Wachraum zu bringen, musste ich mehr als das halbe Päckchen Spargel an ihn verfüttern. Dann endlich konnte ich ihn in die Kammer schieben und den Schlüssel der Tür hinter ihm umdrehen.

Speedy knabberte immer noch an einem Spargel und nahm von Sonia keine Notiz. Wie sie es gewünscht hatte, hatte ich sie fürs Speedys Besuch präpariert: Sie lag bäuchlings auf der Pritsche, die Arme nach vorn gestreckt und an die seitlichen Holme gefesselt. Sie lag auf den Knien und hatte ihr Becken hochgestellt. Ihr knackiger Hintern ragte hoch in die Luft. Die Knie waren breit gestellt, sodass ihre Pflaume genau in der richtigen Position lag. Die Falte zwischen ihren festen Hinterbacken klaffte leicht auf und stellte ihre kleine, enge Rosette zur Schau: ein wulstiger, faltiger Kraterrand mit einer kleinen Vertiefung in der Mitte.

Speedy hatte es auf den Rest des Spargels abgesehen und verfolgte mich. Seine kleinen Augen glitzerten bösartig, als er immer wieder nach den weißen Stangen griff. Sonias hochgestellten Hintern ignorierte er dagegen vollständig. Da kam mir eine Idee: Ich nahm eine der köstlichen Stangen, setzte sie mit dem Köpfchen zwischen Sonias Schamlippen und fickte sie damit! Sonia war noch trocken, zuckte und schrie leise auf, als ich ihr den Spargel soweit ich konnte in die Möse trieb. Aber während ich sie mit dem Spargel fickte, begann sie schnell feucht zu werden, – so feucht, dass der Spargel schnell schleimige Fäden zog.

Der Bonobo war jetzt aufmerksam geworden und schien fasziniert. Mit einem Ruck zog ich den eingeschleimten Spargel aus Sonias Möse und hielt ihn ihm hin. Der Bonobo griff danach, schnüffelte kurz und fraß die Stange mit zwei großen Bissen. Ich präparierte die nächste Spargelstange in Sonias Möse für ihn. Auch die schlang er gierig hinunter. Nach der dritten Stange hatte er endlich kapiert: Den vierten Spargel drückte ich ihm trocken in die Hand. Er schnupperte dran, roch nur Spargel, griff hinüber zu Sonias Hintern und trieb ihr die Spargelstange zwischen die Schamlippen. Sonia stöhnte, denn der Affe ging nicht gerade liebevoll mit ihr um. Ich hatte die Kamera eingeschaltet und begann, die Szene zu filmen: Großaufnahme von Speedys grinsendem Gesicht mit den gebleckten Zähnen, Schwenk auf Sonias Hintern und ihre dicke Pflaume, in der bis zum Anschlag eine Spargelstange steckte, die der Affe jetzt herauszog. Als er den Spargel kreischend wieder in Sonias Möse stieß, klopfte es an die Türe…

Ich trug den Overall. Deshalb sperrte ich auf und öffnete einen Spalt. Im Gegenlicht der Lampe auf dem Flur konnte ich sehen, dass es der Wachmann war, der in der Pforte am Haupteingang Nachtdienst hatte.

„Ich hoffe ich störe nicht“, entschuldigte er sich mit feixendem Grinsen, und ehe ich noch einen Gedanken fassen konnte, kam er ohne Umschweife zur Sache: „Ich hab gestern gesehen, wie ihr den Gorilla gefickt habt – und ich weiß, dass jetzt der Bonobo da drin ist!“ Dabei hielt er eine der Archiv-Kassetten hoch. Vom Wachraum aus werden das Gelände, alle Hallen und Käfige mit Video überwacht. Wie konnte ich das nur vergessen! Die Qualität des Videos dürfte zu wünschen übrig lassen, aber in Verbindung mit den gespeicherten Datumsangaben und den Dienstplänen war es sicher Beweis genug, – ganz abgesehen davon, dass die gezeigten Sequenzen das Herz eines jeden Voyeurs würden höher schlagen lassen, – da war ich mir sicher!

Ganz eindeutig: Der Wachmann war auf Erpressung aus, – also musste ich ihn zum Mittäter machen und ich wusste auch schon wie! Also öffnete ich die Türe so weit, dass er in die Kammer schlüpfen konnte und schloss sie dann hinter ihm. Das Bild, das sich ihm bot, würde er so schnell nicht vergessen: Der Bonobo hatte die letzte Spargelstange in Sonias klaffende Möse gesteckt. Sonia stöhnte und wand sich in ihren Fesseln. Dann pulte er den Spargel wieder heraus und verschlang ihn. Der Bonobo war in höchstem Maße erregt. Er fletschte die Zähne, grunzte und rieb sich zwischen den Beinen, wo ihm ein langer, dicker Schwanz gewachsen war, der steif in die Höhe stand.

Die letzte Spargelstange war verzehrt und Speedy stocherte mit seinem wulstigen Zeigefinger in Sonia Lustgrotte, die sich dabei drehte und wand. Jetzt hüpfte der Affe zu Sonia auf die Pritsche und drückte ihren Hintern nach unten – genau vor sein steifes Rohr, das er genüsslich in Sonias schleimende Möse einführte. Der Bonobo verdrehte die Augen und schnatterte aufgeregt. Dann begann er zu rammeln, dass es nur so klatschte. Sein dicker Schwanz glitt durch Sonias Schamis, presste sie auseinander…

Ich war mit der Kamera hinten den beiden in Position gegangen und versuchte den besten Winkel zu erwischen, um die Szene in Großaufnahme festzuhalten: Die Spitze des Affenpenis, wie sie in Sonias klaffender Spalte verschwand, wie die Schamis sich weiteten und der rote Penis immer tiefer glitt… Die dunklen Affenhoden kamen ins Bild, groß wie Hühnereier und prall gefüllt. Dann zoomte ich zurück, bis der Affe ganz zu sehen war, schwenkte die Kamera und bekam den Wachmann vor die Linse: Er hatte sich die Hose aufgeknöpft und fummelte an seinem steifen Pimmel. Schwenk zurück auf die Pritsche: Der Bonobo hatte sein Tempo gesteigert und fickte Sonia mit kräftigen Stößen. Bei jedem Stoß rutschte sie ein bisschen weiter nach vorn auf der Pritsche, bis sie mit dem Kopf zwischen die Gitterstäbe des Kopfteils stieß. Der Wachmann war um das Bett herum gekommen, kniete sich jetzt mit heruntergelassener Hose vor Sonia und hielt ihr seinen blanken Schwanz vors Gesicht.

Wieder rammte der Bonobo seinen langen Penis bis zum Anschlag in Sonias Möse. Sie öffnete ihre Lippen und von vorn stieß der Wachmann seinen Schwanz in ihre Mundhöhle. Jetzt wurde Sonia von beiden Seiten gefickt und wie wenn sie sich abgesprochen hätten, spritzten bei im gleichen Augenblick: Der Affe hörte nicht auf, Sonia zu rammeln, während er tief in ihrer Möse ejakulierte. Ein Schwall dünnflüssiges Sperma lief aus ihrer Grotte, als der Bonobo seien Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch zurückzog. Vorne schleuderte der Wachmann eine Ladung dickflüssigen Samen in Sonias Gesicht, presste dann aber sofort wieder deinen Schwanz zwischen ihre Lippen, um ihr sein Sperma zu trinken zu geben. Ich hielt mit der Kamera drauf, zoomte erst auf die verschmierte Eichel, die er Sonia in den Rachen stieß, dann auf sein verzerrtes Gesicht.

Der Bonobo hatte seinen Schwanz aus Sonias Möse gezogen. Wie ein harter Knüppel baumelte er zwischen seinen Beinen. Speedy bückte sich hinunter und begann mit seiner langen Zunge die Innenseiten von Sonias Schenkel zu lecken, an denen die Mischung aus Affensperma und Mösensekreten hinunterlief. Schnatternd leckte er hoch, bis seine Zunge zwischen Sonias geröteten, prall geschwollenen Schamlippen verschwand. Sonia wand sich unter der rauen Zunge des Affen, der sie leckte und lutschte und mit seinen langen, schmalen Fingern ihre Hinterbacken betatschte. Gesicht und Kinnbart von den Mösensäften verklebt, richtete sich der Bonobo wieder auf, um Sonias Möse erneut in Besitz zu nehmen: Er stieß seinen langen, harten Knüppel so tief in Sonias Grotte, dass ihr ein dumpfer, gurgelnder Schmerzensschrei entfuhr, den noch immer hatte sie den Schwanz des Wachmanns in der Kehle sitzen. Der Bonobo wurde aufmerksam, sprang von der Pritsche und stellte sich neben den Wachmann, der eben zum zweiten Mal in Sonias Mund abspritzte. Interessiert verfolgte Speedy das Geschehen – dann drückte er den Wachmann zur Seite, um selbst seinen Schwanz in Sonias Mund zu stecken. So, als ob er noch immer ihre Möse bearbeiten würde, begann er Sonia in den Mund zu ficken.

Der Wachmann hatte sich jetzt auch noch Uniformjacke und Hemd vom Leib gerissen und war nackt auf die Pritsche gestiegen. Sonia reckte ihm ihr feucht verschmiertes Hinterteil entgegen: Ihre Möse ein einziger tiefer Spalt, der den nächsten Schwanz erwartete, ihre Rosette leicht geöffnet und pulsierend…

Der Wachmann dirigierte seinen Schwanz erst zwischen Sonias Schamis, dann ließ er ihn durch die glitschige Spalte gleiten und bohrte seine dicke Eichel in die zuckende Rosette, um Sonia in den Arsch zu ficken. Ein Grunzen von Speedy ließ mich die Kamera auf den Affen richten: Sonia quollen die Augen aus dem Kopf, als der Bonobo, – seinen Schwanz bis zur Wurzel in ihrem Rachen, – ihre Kehle mit seinem Sperma füllte. Obwohl Sonia schluckte und schluckte, lief ihr die Affensahne in Bächen aus den Mundwinkeln – und während sie noch schluckte, füllte der Wachmann ihren Darm mit seinem heißen Sperma…

Ich hielt alles auf Video fest: Den rammelnden Bonobo, der sich von dem Wachmann animieren ließ und als nächster Sonias Hintern bestieg, um sie anal zu nehmen, den Wachmann, der sofort wieder den Platz mit dem Affen tauschte, um Sonia in den Mund zu vögeln. Sperma spritzte von zwei Seiten über Sonias Leib rücken, verklebte ihre Haare, ihre Augen und ihr Gesicht. Sperma lief über ihre Schenkel und tropfte ihren Bauch hinunter, Sperma sickerte in die rauen Wolldecken der Pritsche unter ihr.

Ich filmte, bis die Batterie des Camcorders den Geist aufgab. Dann riss ich den Overall herunter, um den zwei nimmermüden Schwänzen ein neues Ziel zu bieten…

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3 Kommentare

    • Thomas1985

      Sehr geile Geschichte.
      Freue mich wenn es weiter gehen würde Wann geht es weiter ist ja über 11 monate her der Sonja 2. Teil.

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