Eine abwegige Liebe

Kategorien
4.6
(44)

Diese Geschichte ist wahr!

Es war Herbst, genauer gesagt Anfang November, für die Jahreszeit eigentlich noch recht mild und so packte ich frohgelaunt meine Sportsachen in die Tasche und machte mich für das Training fertig, welches ich 2 mal in der Woche am Abend hatte. Vor kurzer Zeit wurde ich 16 Jahre alt und spielte in der A-Jugend meines heimischen Fußballvereines, worauf ich mächtig stolz war, zumal ich auch nicht gerade der schlechteste der Mannschaft war.

Ich war zeitig dran und so schlenderte ich in aller Gemütsruhe die Treppe hinunter um mich langsam auf den Weg zu machen. Ich ging noch kurz in die Küche zu Mutter, um ihr tschüss zu sagen, worauf sie erstaunt fragte: „Jetzt gehst du schon? So früh? Du musst mir noch Salz aus dem Lebensmittelgeschäft besorgen, ich habe es heute Morgen vergessen.“ Rums, aus war es mit der Gemütlichkeit.

„Das kostet mich mindestens 15 Minuten und dann wird’s knapp wenn ich pünktlich zum Training kommen will“, sagte ich zu Mutter, aber das interessierte sie reichlich wenig. Sie antwortete nur kurz: „Du bist doch Sportler, dann legst du halt mal einen kleinen Dauerlauf hin und schon hast du die Zeit wieder herausgeholt.“

„Na prima“, dachte ich mir, „die ist ja lustig.“

Wir besitzen ein kleines Bauernhaus am Rande eines mittelgroßen Dorfes. Vieles brauchen wir nicht zu kaufen, weil wir es selber erwirtschaften können, aber eben nicht alles und so machte ich mich auf den Weg, um meiner Mutter noch schnell das Salz zu besorgen. Im Lebensmittelmarkt angekommen griff ich mir rasch das Salz und sprintete zur Kasse. Eine Person war noch vor mir, die allerdings den Einkaufswagen sehr voll hatte und so fragte ich die Frau ob ich nicht schnell das Salz bezahlen kann, den ich hätte es sehr eilig? Sie herrschte mich an und sagte nur kurz und trocken: „Eilig haben sie es alle, vor allem in deinem Alter, du wirst dich schon ein wenig gedulden müssen.“ „Ohh“, dachte ich mir, „diese blöde Kuh!“ Sie war mir schon einmal vor ca. 2 Jahren unangenehm aufgefallen, als sie mich wegen einer Kleinigkeit zurechtwies. Ich kannte sie flüchtig, es war die Angestellte eines anderen Bauernhauses im Ort. Sie war 38 Jahre alt und half einer schon recht betagten Bauersfrau, welche durch den Tod ihres Mannes nun alleine den kleinen Bauernhof bewirtschaften musste. Ich verlor eine Menge Zeit und wenn ich nicht fast

den gesamten Weg nach Hause und dann zum Fußballplatz im Dauerlauf gemacht hätte, wäre ich auch prompt an diesem Tag zu spät gekommen.

Drei Wochen später es war Abend und das Training beendet, als ich wie gewohnt meinen Heimweg antrat. Es war schon stockfinster zu dieser Jahreszeit und ich hatte noch ca. 10 Minuten zu laufen, als ich an dem kleinen Bauernhaus vorbeikam, in welchem auch die Person die mich an der Kasse vom Lebensmittelmarkt nicht vorgelassen hatte, wohnte. Es sah so aus als ob niemand im Hause war, nur im Pferdestall brannte ein kleines Licht. Das Gehöft liegt ein wenig abseits vom Weg und neugierig wie ich nun mal bin stellte ich meine Tasche auf den Weg und ging zu dem Fenster woraus das Licht kam. Vorsichtig schaute ich durch das Fenster um nicht entdeckt zu werden, doch zunächst sah ich niemanden im Stall. Doch nach kurzer Zeit kam die Angestellte des Hauses, die besagte Person von der Kasse in den Stall. Sie wird wohl noch sauber machen dachte ich mir und wollte auch schon wieder gehen, als ich schlagartig verharrte.- Hat sie nicht eine Hand unter ihrem Rock und befummelt sich dort? Ich dachte ich sehe nicht richtig, aber sie hatte tatsächlich eine Hand unter ihrem Rock und schien sich dort zu reiben.

Meine Neugier stieg nun natürlich ins unermessliche und ich schaute mich erst einmal um, um auch sicherzugehen das ich selber nicht in dieser Lage beobachtet werde. Ich konnte diese Person dort im Pferdestall ja eigentlich gar nicht ausstehen, aber nun wurde ich auch zunehmend geil.

Ich schaute wieder vorsichtig durch das Fenster und dem dort doch sehr erotischen Schauspiel zu, welches mir dort geboten wurde. Im Prinzip sah ich ja gar nichts, eben nur die Hand unter ihrem Rock und ein leicht verklärter Blick dieser Frau, was nun aber folgte sollte mein Leben mächtig aufrütteln.

Zu meinem Leidwesen stoppte sie ihr Tun und verschwand durch die Tür in den Nachbarraum, wo zwei Stuten standen. Ein wenig konnte ich sie durch den Spalt sehen und bemerkte, dass sie ihre Hände im Stroh einrieb dort wo eine der beiden Stuten stand. Ich dachte mir noch: „Pfui Teufel, warum macht sie denn nun so eine Schweinerei?“, doch warum sie das tat, sollte ich sehr schnell verstehen.

Sie kam zurück in den Stall wo ich sie besser beobachten konnte und wo auch der Hengst stand, zu welchem sie nun auch langsam hinging. Sie sprach ein paar beruhigende Worte zu dem Tier und streichelte es sanft am Rücken und an der Mähne.

„Nanu“, dachte ich mir, „was macht sie denn jetzt?“

Eine Hand die sie vorher im Stroh der Stute eingerieben hatte, führte sie zu der Nase des Tieres, worauf dieser auch gleich zu Schnauben anfing uns sichtlich unruhiger wurde.

Ich traute meinen Augen nicht als der Hengst auch schon seinen Penis teilweise ausfuhr. Die Frau im Pferdestall streichelte das Tier nun unter dem Bauch wobei ich sah, das sie eine Hand nun wieder zwischen ihren Beinen hatte. Sie berührte das Glied des Hengstes und begann es vorsichtig zu reiben. Ich wurde fast wahnsinnig an meinem Fensterplatz und es fehlte nicht viel und die Hose von mir würde platzen! Der Hengst genoss sichtlich seine Masturbation durch die Frau denn seine Rute war nun voll ausgefahren. Und nun endlich sollte ich auch mehr von dieser Frau sehen, denn auf einmal hob sie ihren Rock an und ich konnte sehen das sie darunter nichts trug. Was ich sah war gar nicht so schlecht. Sie war eine Person die keine besondere Ausstrahlung hatte, ihren Hintern werde ich aber nie vergessen. Er war voll und prall und bei jeder Bewegung wippten die Pobacken nach.

„Dieses Luder“, dachte ich mir. Nun sah ich wie die eine Hand in ihrer Scham beschäftigt war und die andere rieb das Glied von dem Hengst. Was nun kam war aber die Krönung

des Tages. Diese Frau war mittlerweile sehr erregt, das sah man ihr nun deutlich an und sie führte das Glied von dem Hengst zwischen ihre Beine und rieb sich auf diesem Ständer. Ich sah wie das Tier anfing zu bocken, es spürte wohl die Wärme zwischen ihren Beinen. Aber nicht nur der Hengst schnaubte hörbar, die Frau hatte nun wohl einen Orgasmus, es drangen röchelnde Laute durch das Fenster und ihr ganzer Körper zuckte mehrmals. Das war auch für mich Zuviel und ich spritzte meinen Samen voll in die Unterhose.

Ich sah dass das Treiben im Stall nun beendet war und schaute zu das ich unbemerkt davonkam, auch von der zwar etwas entfernten Straße hätte man meine Spannerei beobachten können, doch hier schien keiner zu sein. Ich ging zu meiner Tasche und holte meine Jacke heraus, welche ich mir um die Hüfte band um nicht mit dem deutlich sichtbaren nassen Fleck auf meiner Hose aufzufallen. Zuhause angekommen rief ich noch kurz eine gute Nacht ins Wohnzimmer und sagte, dass ich heute sehr müde wäre und nun ins Bett gehe. „Willst du nichts mehr essen?“, rief meine Mutter. „Du musst doch hungrig sein?“ Ich verneinte kurz, denn nach Essen war mir gerade nicht zumute. Ich

war geil ohne Ende und musste mich erst nochmals befriedigen, um ein wenig zur Ruhe zu kommen.

Anschließend ging ich noch ins Bad und wusch meine Hosen aus, um die verräterischen Flecken zu beseitigen. „Das war ein Tag“, dachte ich mir noch und schlief auch schon bald sehr schnell ein.

Am nächsten Morgen wurde ich schon sehr früh wach, viel zu früh und so lag ich im Bett und hatte noch ein wenig Zeit über dies und das nachzudenken. Plötzlich kam mir der Gedanke, dass das was ich gesehen hatte ja eigentlich niemand im Ort wissen sollte und durfte, sonst ist besagte Person der Spott der ganzen Gemeinde. Es wusste ja auch keiner, außer eben mir! Und so schmiedete ich einen Plan wie ich diese Frau auch zu meiner Befriedigung gewinnen könnte.

Ich war ja erst 16 und die Angestellte des anderen Bauernhofs 38 und hätte niemals eine

Chance etwas mit ihr zu haben, aber unter diesen Umständen war das Trumpfass auf meiner Seite. Nur wie ich meinen Plan verwirklichen konnte, wusste ich noch nicht so recht. Ich hatte zudem auch noch keinerlei Kontakt zum anderen Geschlecht und war auch hier recht unsicher was ich tun sollte…

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.6 / 5. Anzahl der Bewertungen: 44

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 13982

Ein Kommentar

  1. Paul

    Ja, da bin ich aber mal gespannt wie die geile 38. jährige von dem jungen Mann erpresst wird und welche schweinerein die Beiden denn dann treiben.
    Gute Geschichte 🙂

    Antworten

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert