Resozialisierung

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Nach vielen Jahren in der Klapse, war ich ohne jede Lebenserfahrung, ich wusste fast nur, wie Essen und Trinken geht.

Irgendwann wollte der Herr Anstaltsdirektor, dass ich mal das wirkliche Leben kennen lerne und schickte mich als Landwirtschaftshelfer auf einem Bauernhof. Damit ich dorthin auch ankomme, sollte mich ein Sozialhelfer begleiten. Ich wusste da noch nicht, dass das mein Leben komplett umkrempeln würde.

Auf dem Bauernhof angekommen, wurden wir, und vor allem ich, gleich von einem sehr freundlichen und netten Mann begrüßt. Es war der allein lebende Bauer, der etwa 40 Jahre alt war und Jon hieß. Der Sozialhelfer verschwand gleich nach der Begrüßung wieder.

Schon nach einem kurzen Gespräch wurde mir klar, wie sehr sich der Bauer freute, endlich jemanden zu haben der ihm bei all der Arbeit auf dem Hof helfen würde. Mir wurde mein Zimmer gezeigt und gesagt, dass ich mich gleich umziehen solle.

Der Mann gab mir mit einem netten Lächeln einen Overall und bestand darauf mir beim, Aus- und Anziehen zu helfen.

Auch wenn ich aus der Klapse komme, an- und ausziehen konnte ich mich wirklich schon selber, aber mir gefiel die Art der Zuwendung und Bewunderung, dass ich so einen kräftigen Body habe. Langsam verschwand auch meine unbestimmte Angst vor dem Unbekannten, die ich die ganze Zeit gehabt habe und ein Lächeln umspielte meine Mundwinkel.

Dann gingen wir in den Stall damit ich lerne beim Füttern der Tiere zu helfen. Da waren Pferde, Ziegen, Kühe und Hühner zu versorgen. Alles war fremd und neu für mich, denn in der Anstalt hatten wir keine Tiere. Mir gefiel diese Arbeit und ich hatte Freude daran immer wieder zwischendurch eins der Tiere zu streicheln. Nachdem allte Tiere gefüttert, und alles wieder aufgeräumt war, gingen wir zum Abendessen.

Der Bauer hatte keine Frau, aber ein Haushaltshilfe, die Erika, die genau so nett zu mir war, und wirklich gut kochen konnte. Ich hatte bis dahin selten so lecker gegessen. Während des Essens sorgte sie dafür, dass auch das letzte bisschen Angst von mir abfiel. Sie wollte alles von mir wissen, aber mein Leben war so eintönig, dass es schnell erzählt war. Schon vor dem Ende unserer Mahlzeit fühlte ich mich wie zu Hause.

Am nächsten Morgen musste ich wieder mit im Stall mit anpacken. Der Tag wurde mit ungewohnter Feldarbeit doch sehr anstrengend, aber ich verstand mich auch mit dem Bauern immer besser.

In meiner zweiten Nacht wachte ich durch ein unbestimmtes Gefühl auf. Ich war noch vollkommen benommen, stand auf und zog mir nur den Overall über meine Nacktheit und ging mit nur Sandalen hinaus ins Freie, um mich umzusehen.

Im Stall brannte Licht. War das jetzt das Gefühl, was mich wach gemacht hatte? Ich irgendwas vergessen habe, also ging ich hin das Licht auszumachen.

Ich traute meinen Augen nicht. Da saß der Bauer nackt auf einem Strohbündel und spielte mit dem Geschlechtsteil von dem Hengst „Derek“. Angesichts so einer geilen Szene verstärkte sich auch mein eigenes Geschlechtsteil. Sexualität war in der Klapse tabu. Also war ich ein heimlicher Selbstwichser geworden. Aber ich war die neue Umgebung immer noch nicht wirklich gewöhnt, so war es wenig verwunderlich, dass ich ungeschickt gegen einen Eimer stieß, der polternd umfiel.

Als mich der Bauer bemerkte, war ihm das nicht einmal peinlich. Er winkte mich näher zu kommen. Ich ging zu ihm hin und starrte ihn an.

Er beobachtete die Beule in meiner Hose und rief plötzlich: „Erika komm mal!“

Was ich nicht gleich mitbekommen hatte, auch Erika schaute voll nackt aus dem Pferch des Ebers zu uns rüber.

„Ich seh schon“, sagte sie, „dann will ich mal helfen die Sache zu klären.“

Auch Erika schien es nichts auszumachen sich uns, mit all ihrer Nacktheit, kokett zu nähern.

„Na dann mal willkommen im Kreis der Tierliebhaber. Hier auf dem Hof wird nicht nur gearbeitet, sondern auch für Spaß gesorgt.“

Auch ihr Blick fixierte meine Beule in der Hose, und sie fasste dorthin, um die Beule zu streicheln und fragte mich, ob ich schon mal mit einer Frau zusammen war.

Da sagte ich wahrheitsgemäß nein.

Als ich zögerte, zog sie mich ins Stroh, zog mir den Overall aus und meinte, das geht von alleine. Und sie hatte recht, ich lernte schnell in ihre Muschi zu ficken.

Dann meinte sie, ob ich mir vorstellen könne mit einem Tierfrau Sex zu haben. Ich dachte nach und antwortete: „Ich weiß nicht.“

„Das ist mindestens genau so toll! Willst du es nicht einfach mal ausprobieren?“

Fragend schaute sie mich an und ich nickte! „Dann komm und wir gingen zu den Stuten.“ Dort angelangt, beobachtete sie die Stuten etwas und sagte: „Das Susi, das ist eine Sanfte, sicher das richtige für den Anfang.“

Ich ging hin und streichelte diese Susi erst einmal. Das Tier neigte den Kopf zu meinem Penis hinunter und roch und leckte daran. Das erregte mich so sehr, dass mein Pimmel sofort wieder und richtig steif wurde.

„Hab ich doch gesagt“, flüsterte Erika mir zu, „die Pimmelnatur ist bei allen Männer gleich.“ Erika meinte, ich solle hinter die Stute gehen und Ihre Scheide anfassen.

Als ich das tat blinkte Susi leicht, hob Ihren Schweif und stellte ihre Beine steif. Erika brachte mir einen Schemel und ich stellte mich darauf.

Dann nahm sie meinen Penis bewegte meine Vorhaut ein paarmal über die Eichel und führte die Eichel dann vorsichtig in die Stutenmuschi ein. Als ich meinen Penis ganz in der Susi-Stute drinnen hatte, zog die Ihre Scheidenmuskulatur zusammen und umschloss mein Glied vollkommen. Das war fast schon geiler, als in der Muschi von Erika.

Ich fickte die Susi und Jon und Erika schauten mir auffordernd zu. Das machte mich so geil, dass ich am liebsten gleich abgespritzt hätte.

Aber der Bauer bremste, und ich solle lernen schön langsam zu ficken, um zu genießen.

Der Bauer aber hatte es lieber mit dem Hengst! Und der Hengst offensichtlich, auch gerne mit dem Bauern. Wann immer der Hengst den Bauer sah, fuhr er sogleich seinen Penis aus und der Bauer machte ihn dann richtig steif.

Dann brachte der Bauer sich in Stellung, schnippte mit den Fingern, worauf der Hengst auf ihn aufsprang und mit seinem dicken Ding tief in sein Arschloch eindrang. Ich bekam große Augen als ich sah, wie der gewaltige Hengstschwanz das Arschloch des Bauern weitete und immer weiter Eindrang. Der Bauer stöhnte leise während der Hengst seinen knappen halben Meter immer weiter einführte und schließlich heftig zustieß. Nach einiger Zeit des Zugucken und Staunen darüber, was für eine Menge Samen so ein Hengst in einen Bauernarsch abspritzte, merkte ich, dass ich gleich selbst wieder was zu ficken brauchte.

Beim Zugucken, wie der Bauer von dem Hengst gefickt wurde, nahm Erika meine Hand und zeigte mir, wie ich mit meinen Händen ihren Körper und die Titten liebkosen sollte. Sie war eine geduldige und einfühlsame Lehrerin.

Erika leckte später noch an meinem Penis und der so verwöhnte Pimmel beeilte sich wieder schön steif zu werden. Und so spritzte ich an dem Abend auch noch das dritte Mal genussvoll in eine Muschi ab.

Diese Fickabende im Stall wiederholten wir, in voller Kameradschaft, mindestens einmal in der Woche.

Mit der Zeit hatte ich gar nichts mehr dagegen, der Hofhund, ein Bernhardiner, mich in den Arsch fickte. Während ich mit Erikas Zustimmung einmal eine Kuhmuschi ausprobierte, machte ich mit Jon aus, dass ich nächstens, auch mal einen Hengstpimmel in meinen Arsch ficken lasse.

Auf diesen Bauernhof in der Nähe von „F…“ lebe und arbeite ich nun schon seit zwanzig Jahren, ohne jemals einen Rückruf in die Klapse bekommen zu haben. Später habe ich nur erfahren, dass Erika die treibende Kraft gewesen ist und der Bauer einiges Geld in die richtigen Hände gespielt hatte.

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