Ein abgekartetes Spiel

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Was ist das heute wieder für eine Hitze, das Außenthermometer zeigt 35 Grad und ich steh hier im Laden. Es ist 17.00 Uhr, noch anderthalb Stunden, dann hab ich endlich Feierabend. Viel los ist nicht, nur ab und zu verirrt sich ein Kunde in den Laden, na kein Wunder bei der Hitze sind die meisten im Schwimmbad oder am Rhein und liegen in der Sonne. Immer wieder gehe ich an die Theke und nehme das Handtuch um mir den Schweiß aus meinem Gesicht zu wischen. Fürs Schwimmbad ist es gleich wenn ich Feierabend habe zu spät aber schnell kurz duschen und dann ab an den Rhein in den Park um auch ein wenig die Sonne genießen und ausspannen.

Da spricht mich meine Chefin an: „Du Inge, heute ist nicht viel los und bei der Hitze kommt wohl auch keiner mehr. Ich mache gleich zu und Du kannst Feierabend machen.“
„Oh Danke, ich wollte noch ein wenig an den Rhein, das passt ja gut.“
„So verschwitzt, möchtest bestimmt noch erst duschen. Hier nimm den Schlüssel kannst bei mir duschen, dann brauchst Du nicht erst noch nach Hause und kommst schneller an den Rhein.“

Na das war mal eine klasse Geste von Ihr, so kannte ich sie eigentlich nicht war sie sonst doch immer etwas harsch im Umgang mit mir.

„Ja danke das ist nett von Ihnen, aber meine Kleidung ist ja auch durchgeschwitzt.“
„Ach was schau einfach mal in meinen Schrank da findest Du bestimmt was passendes, kannst es ja Übermorgen wieder mit bringen.“
„Ja mache ich, es macht Ihnen aber wirklich nichts aus?“
„Nein schau einfach.“

Ich nahm den Schlüssel von ihr und ging in ihre Wohnung. Morgen war Mittwoch und da hatte ich immer frei, so dass ich ihr dann die Sachen am Donnerstag wieder mitbringen konnte.

Ich schloss die Türe zu ihrer Wohnung auf und ging dann erst einmal ins Schlafzimmer zu ihrem Schrank um mir etwas zum Anziehen auszusuchen. Mein Blick viel sofort auf das kurze tief ausgeschnittene schwarze Kleid mit seinen Spaghettiträgern. Ja das gefällt mir, hielt es kurz an mich und schaute in den Spiegel, richtig heiß sah es aus würde mir gut stehen. Auf einen BH konnte ich verzichten. Meine Brüste waren stramm und fest und ich hab Körbchengröße C, das wackelt nicht viel beim Gehen. Als ich dann etwas weiter unten in den Schrank schaute traute ich meinen Augen nicht, meine Chefin hatte wohl nicht aufgepasst, da lag doch glatt ein ganzes Sortiment von verschiedenen Dildos. Ich konnte gar nicht anders als sie in die Hand zu nehmen und sie mir genauer betrachten, vor allem einer viel mir besonders auf, der sah gar nicht aus wie ein normaler Männerschwanz. Ich überlegte scharf und ja, wo ich ihn mir näher betrachtete war ich ein wenig verwundert. Der sieht ja vorne aus als wenn das eine Nachbildung von einem Hund ist, aber das Runde Dicke da hinten dran ? Ein dünner Schlauch mit einer Pumpe war da dran und als ich diese betätigte wurde die Kugel immer größer. Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen, legte ihn wieder in den Schrank und machte mich dann schnell unter die Dusche. Beim Duschen ging mir dieser Dildo einfach nicht aus dem Kopf und verflixt an was denkst Du da. Einen Hund? Nein das darfst Du nicht, doch ich ertappte mich wie ich einfach geil wurde bei dem Gedanken und mir ab und an beim Duschen immer wieder meine Möse rieb. Ein Bild wie meine Chefin es mit einem Hund machen würde ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Puh und ich musste gleich noch an ihr vorbei den Schlüssel geben. „Bloß nichts anmerken lassen“, dachte ich.

Als ich dann fertig war und mich abgetrocknet hatte nahm, ich meine Kleidung rollte sie zusammen, zog dann das kurze Schwarze an. „Ach jetzt hab ich ganz vergessen mir noch einen Slip zu holen, aber brauch ich den überhaupt?“, fragte ich mich kurz. „Ach was das sieht doch eh keiner und irgendwie bin ich auch Geil und ohne Slip werde ich noch geiler.“ Ich weiß nicht, ob ihr das kennt so unten Ohne man fühlt sich so nackt und bloß. Bei jedem Blick der einen trifft, hat man das Gefühl man würde alles sehen. Ja mir gefiel es auch die Männer zu reizen, wenn ich mich bückte meine Brüste fast herausfallen, oder auch so das man fast meine Möse sehen konnte, aber nur fast.

Ich ging dann runter und legte erst meine alten Sachen in meinen Spind, ging dann zur Chefin und gab ihr den Schlüssel.

„Da hast Du dir aber was Schönes ausgesucht, freut mich das Du was passendes gefunden hast. Jetzt aber ab an den Rhein und viel Spaß heute Abend, bis Donnerstag.“
„Ja Danke, werde ein wenig die Sonne genießen.“

Als ich sie ansah musste ich schon wieder an den Hundedildo denken. „Ob sie es schon einmal in Echt, also mit einem richtigen Rüden gemacht hat?“, fragte ich mich da und wurde ein wenig Rot dabei. „Weg mit den perversen Gedanken, Inge, hör auf damit“, sagte ich zu mir.

Ich verabschiedete mich dann von ihr und machte mich auf den Weg zum Rhein, der ja nicht weit weg war. Ich musste nur so ca. einen Kilometer laufen und war im Park wo ich mich dann einfach so auf die Wiese gelegt habe, mit den Armen nach hinten abgestützt, um so zu sehen wer so alles hier herumläuft.

Immer wieder ging mir dieses verflixte Bild von diesem Hundedildo und meiner Chefin nicht aus dem Kopf, nein es wurde immer schlimmer. Ich stellte mir vor wie das ist, wenn ich das machen würde so mit einem Hund. Dabei merkte ich wie meine Möse immer nasser wurde, meine Brustwarzen sich immer weiter verfestigten schon mit kleinen Erhebungen aus dem Kleid hervorstachen. Ich schlug mir zwei mal leicht gegen meinen Kopf und wollte so die Gedanken herausschlagen, aber es half nichts.

Als ich dann auch noch einen etwas älteren Herren sah, der einen wunderschönen reinrassigen Schäferhund an der Leine führte und dabei war an jedem der hier auf der Wiese lag Flyer zu verteilen war es fast ganz um mich geschehen. Ich sah mich unter dem Hund, der mich heftig am fickte. Meine Möse drohte auszulaufen und um das Kleid nicht mit dem Mösensaft zu beschmutzen, musste ich irgendwie versuchen mit einem Taschentuch meine Möse abzuputzen.

Also griff ich in meine Tasche, holte ein Taschentuch heraus und schaute mich um. Ganz schnell, als ich der Meinung war das keiner zu mir schaute, wischte ich durch meine Spalte und als einer gerade seinen Kopf zu mir herüber drehen wollte, nahm ich meine Hand schnell weg. Puh war das knapp, das Taschentuch lag aber noch immer in der Nähe meiner Möse in meinem Kleid. Na so schlecht ist das jetzt auch nicht, schnell drückte ich es noch ein wenig in meine Spalte damit es den Saft auffangen konnte.

In meinem Bauch kribbelte es überall, ich glühte so das ich mit Sicherheit einen hochroten Kopf haben musste, wobei die Sonne noch das Ihre hinzu tat.

Jetzt kam der ältere Herr zu mir herüber und ich konnte diesen prächtigen Schäferhund genau betrachten, ein wunderschönes Tier, rotbraun und einen Blick hatte er, — ich war hin und weg.

„Hallo junge Frau“, sprach er mich an.
„Hallo“, antwortete ich.

Der Hund zog kräftig an der Leine, so dass er ihn kaum halten konnte, dabei sah ich das es ein Rüde war. Man konnte schön seinen Schwanz sehen dessen Spitze etwas rosa aus seinem Schaft schaute.

„Darf ich etwas näher kommen, der Hasso macht nichts, das ist ein ganz Lieber.“
„Ja warum nicht, ein schöner Kerl.“
„Oh Sie kennen sich aus, haben direkt gesehen das es ein Rüde ist.“
„Ja ist wohl nicht zu übersehen“, sagte ich und grinste dabei.

Wenn der jetzt wüsste wie geil ich bin. Der Hund muss das irgendwie riechen dachte ich mir da er so wild in meine Richtung zog und als er dann noch näher kam mit seinem Kopf immer zu meiner Möse wollte und kräftig am Schnüffeln war.

„Darf ich Sie einladen, wir haben einen Verein für Deutsch Schäferhunde gegründet und haben heute Abend ein kleines Grillfest. Der Verein besteht erst seit 2 Wochen und wir möchten ihn dadurch ein wenig bekannter machen.“

Er kam noch dichter und überreichte mir gerade den Flyer, da war es passiert.

Der Hund ging mit seiner Schnauze unter meinen Rock, was ja auch sehr einfach war, da ich mittlerweile im Schneidersitz da gesessen hab. Er packte das Taschentuch und begann daran zu lecken und seinen Kopf und die Schnauze daran zu reiben, als es auf dem Boden lag.

Der ältere Herr grinste, es schien ihm nicht einmal unangenehm zu sein, das der Hasso mein Taschentuch an meiner intimsten Stelle geholt hatte.

„Hasso lass das, das Taschentuch ist der Frau komm gib es wieder her, Hasso aus.“

Aber Hasso wollte nicht. Anscheinend war mein Mösenduft etwas so Feines für ihn, dass er es nicht mehr hergeben wollte.

„Ach lassen sie ihn doch, ist nicht schlimm.“
„Doch mich ärgert das, kommen Sie doch heute Abend und ich gebe Ihnen ein Neues.“
„Ja gut ich werde kommen, um 8.00 Uhr ist das?“
„Ja, ist auch nicht weit von hier.“
„Ich sehe schon sind ja nur ein paar Ecken, ich werde da sein.“

Ganz stolz ging der Rüde mit dem Taschentuch im Maul an der Leine seines Herrchens dann weiter, bis ich sie nicht mehr sehen konnte.

Ich schaute auf die Uhr und sah, dass es schon halb Acht war und ich mich wenn ich dort hin wollte auch auf den Weg machen musste.

Ich stand auf und hielt erst einmal nach einem Busch Ausschau, da ich ganz nötig pinkeln musste. Ein kleines Stück weiter wurde ich fündig und ging hinter den Busch zog das Kleid ganz hoch und klemmte es unter meine Arme, nahm meine beiden Hände und zog meine Schamlippen auseinander wobei ich da erst einmal merkte wie triefend Nass ich unten herum war. Man machte mich das an. Ich pinkelte und ein wenig von meinem Urin spritzte gegen meine Beine, was mir irgendwie egal war. Irgendwie war ich versaut, dreckig und geil. „Man Inge“, sagte ich zu mir, „was ist nur mit Dir los, wie kannst du so perverse Gedanken haben und dann noch so geil dabei sein?“

Ich ging dann weiter zu der Adresse, die auf dem Flyer stand und bei jedem Schritt spürte ich die Nässe die aus meiner Möse kam, den Schleim den meine Innenschenkel wenn sie aneinander rieben verteilten.

An der Adresse angekommen sah ich kein Schild oder etwas anderes, was auf die Grillfeier hinwies.

Eine große dichte Hecke bestimmt 3,00 Meter Hoch umzäunte das Gelände, nirgendwo konnte man hindurchblicken. Nur das Hundegebell verriet das ich hier wohl richtig war. Ein wenig unwohl war mir schon, ich kannte keinen wo ich jetzt hingehen würde, aber Neugierig war ich auch schon immer.

Ich schaute noch einmal kurz auf die Uhr, kurz vor Acht hatten wir.

Ich faste ein wenig meinen Mut zusammen und ging an das kleine Türchen, öffnete es und als ich dann das Gelände betrat kam mir auch schon der ältere Herr entgegen und begrüßte mich herzlich.

„Schön das Sie gekommen sind, kommen Sie.“

Ich folgte ihm bis wir zu einem großen Tisch kamen, der wohl aus vier oder fünf Einzeltischen zusammengestellt war. Drumherum standen ca. 20 Stühle, wobei erst fünf besetzt waren, von Männern im Alter von so ca. 40 bis 60.

„Kommen Sie setzten Sie sich.“

Er zog einen Stuhl nach hinten und bot mir einen Platz inmitten der anderen Männer an.

„Hallo“, sagte ich etwas schüchtern.

Die fünf Männer erwiderten mein Hallo und ich nahm Platz.

„Auch was zu trinken?“, fragte der Mann der auf meiner rechten Seite saß.
„Ja gerne“, erwiderte ich.
„Auf Hans, bring der Frau mal ein Bier“, forderte er den älteren Herren der mich eingeladen hat auf.
„Ein Bier bei der Wärme, da wird man schnell betrunken“, antwortete ich.
„Ach woher, das ist kühl und eins kann nie schaden, übrigens ich bin der Karsten.“
„Ja, ich bin die Inge, kommen denn da noch mehr?“
„Ich denke nicht, es ist zu warm. Als wir es geplant haben wussten wir ja auch nicht das es so warm wird“, antwortete Karsten.
„Stimmt, ist schon verdammt warm heute.“
„So hier nun trink erst mal dein Bier.“

Ich hatte so einen Durst, dass ich das Glas auf einmal leerte. Als ich es auf den Tisch abstellte brachte man mir schon das Nächste. Das erste Glas bewirkte schon das ich schnell lockerer wurde und nicht mehr so verkrampft da gesessen habe.

Drei der Männer die auch neben mir saßen standen auf und setzten sich gegenüber von mir an den Tisch, so dass sie mir auch in die Augen sehen konnten.

„Wer sind die anderen Karsten, willst Du sie mir nicht vorstellen“, fragte ich.
„Das ist unwichtig, die Namen brauchst Du nicht zu kennen, komm trink noch ein Glas“, hob sein eigenes hoch und gab mir meins in die Hand.

Ich setzte an und trank einen Schluck.

„Komm nicht so zimperlich, trink leer wir haben genug“, sagte Karsten.

Es wäre jetzt wohl unfreundlich gewesen es nicht zu tun, also leerte ich das Glas auch noch. Eh ich mich versah stand schon das nächste vor mir auf meinem Tisch und verflixt ich spürte die Wirkung jetzt, war ich doch schon ein wenig beschwipst. Bei der Wärme und ohne was gegessen zu haben kein Wunder. Ich wurde immer lockerer durch den Alkohol und fing an mich zu amüsieren. Die Männer merkten das und wurden mit der Zeit immer vulgärer mit ihrer Aussprache. Was ich aber nicht so schlimm empfand, im Gegenteil irgendwie begann es mich anzumachen, dass sie so über mich redeten. Ich drehte mich kurz herum und sah wie Hans das Türchen mit einem Schlüssel verschloss, dachte mir aber nichts dabei. Hans brachte dann jedem einen Teller mit gegrillten Würstchen und stellte die restlichen in die Mitte des Tisches.

Ich war gerade damit beschäftigt mit einem Messer ein Stück von meinem Würstchen abzuschneiden als ich von rechts und links jeweils eine Hand auf meinen Knien spürte.

Ich zog meine Knie kurz weg aber es brachte nichts schon wieder waren die beiden Hände da und begannen sich weiter an mir hoch zu arbeiten an meinen Innenschenkeln zu streicheln.

„Inge was machst Du da“, fragte ich mich immer wieder. Meine Möse war nass und lechzte danach etwas in sich zu haben.

Meine Beine gaben nach und gingen weit auseinander, langsam aber immer weiter kamen die Hände meiner Möse näher, bis die ersten Finger meine Schamlippen berührten. Wobei ich mit ganz leisem Stöhnen kund tat, wie es mir gefällt.

Karsten hielt auf einmal ein Würstchen hoch und sagte: „Ich hätte gern ein bisschen besondere Würze.“
„Was denn für Würze“, hauchte ich.
„Etwas Mösensaft wäre nicht schlecht.“
„Dann hol Dir doch was und mach schnell.“

Ich war so geil, ich konnte es kaum erwarten bis irgendwas, egal was, meine Öffnung durchdrang.

Die anderen schauten mit offenem lechzendem Mund auf Karsten in der Erwartung was jetzt geschehen würde.

„Los Du Fotze, steh auf und setzt dich auf den Tisch“, sagte Karsten und die anderen fingen an zu jubeln.

Fotze, — so hat mich noch keiner angesprochen, so erniedrigend und dreckig. Es war der Zeitpunkt gekommen, wo ich mich einfach fallen ließ. Ich stand auf und stellte mich auf den Tisch. Der andere der auf der linken Seite gesessen hat stieg auch auf den Tisch und wartete kurz. Bis die anderen ihm zu riefen: „Zieh sie aus mach die Fotze nackig.“

Ich stand einfach da, mein Bauch kribbelte als wenn ein Ameisenhaufen in mir wäre. Ich war bereit mich einfach hinzugeben, wie ein Stück Vieh und alles was sie wollten mit mir machen zu lassen.

Er zog mir das Kleid über meinen Kopf aus und ich stand splitterfasernackt da, und ließ mich von allen betrachten.

„Hinsetzten Fotze“, sagte Karsten zu mir und ich tat wie mir geheißen war.

Sie zogen dann den Tisch auf dem ich saß aus den anderen heraus so das sie alle nahe um mich herum standen, mich begannen überall anzufassen. Karsten zog meine Beine noch etwas weiter auseinander und steckte mir eine Bratwurst langsam in mein Loch, holte sie heraus und bis genüsslich ein Stück davon ab. Die anderen folgten seinem Beispiel und begannen ihre Würste in mein Loch zu stecken und sie dann zu genießen.

„Last uns die kleine Fotze ficken und vollpumpen.“ Er zog mich an den Beinen an den Rand des Tisches und ich sah wie er seine Hose schon heruntergelassen hatte, mich an sich dicht heranzog und seinen steifen Schwanz in meiner Lustgrotte versenkte.

„Haltet mal fest“, rief er den anderen zu, „damit wir es der dreckigen Fotze so richtig besorgen.“

Zwei andere nahmen dann meine Beine in die Hand und er fickte mich, als wenn es kein Morgen geben würde. Er rammte seinen Schwanz immer hart und fest in meine triefende Möse. Mehrmals kam ich zitternd und zuckend zu Orgasmen, die immer wieder in Wellen durch meinen Körper zogen.

Als Karsten fertig war sagte er: „Der Nächste und komm her mach es Maul auf du dreckige Fotze.“ Er stellte sich neben meinen Kopf und steckte mir seinen Schwanz, mit dem er mich eben noch gefickt hatte, in den Mund. Dabei massierte er meine Brüste, wobei mich der Nächste schon begann zu ficken.

Karstens Schwanz wurde langsam wieder steif, so dass er sich wieder anstellte um mich nochmals zu ficken, wobei auch der Nächste schon mit seinem Schwanz in meinem Mund war, da ich ihn auch sauber zu lecken hatte und um auch ihn wieder steif zu blasen. Meine Fotze gluckste und gluckerte nur noch von dem vielen Sperma, das in ihr war und auch wieder heraus gefickt wurde.

Ich konnte gar nicht zählen wie oft sie mich durchgenommen haben, aber durch die gut Spermaschmierung machte es mir auch nichts aus. Mein Körper verlangte einfach immer nach mehr und ich war nicht satt zu kriegen.

Dann waren sie fertig mit mir und ich dachte auch, dass es das war, ein Mann kann ja auch nur 2-3 mal, aber schade ich hätte noch weiter machen können.

Sie ließen mich erst einmal auf dem Tisch liegen, ich lehnte mich zurück auf meine Ellenbogen und schaute nach meinem Loch. Es war voll rundherum voll Sperma und unten auf dem Boden hatte sich eine kleine Spermapfütze gebildet.

Sie stellten dann den Tisch mit mir wieder zu den anderen, so das es wieder wie ein großer Tisch ausgesehen hat.

Gerade als ich aufstehen wollte und den Tisch verlassen wollte sagte Karsten: „Nichts da, du Fotze bleibst da, Hans hol den Hasso.“

Hasso, Hasso war das nicht? Doch der Schäferhund, nein die würden doch nicht? Mir wurde ganz anders: Meine Beine zitterten jetzt ein wenig vor Angst und Ungewissheit darüber, was jetzt passieren würde, aber auch die Neugierde in mir, wie das wohl sein wird. Jetzt weglaufen, aber das Türchen war verschlossen, mein Kleid lag da vorne auf dem Stuhl. Dann dachte ich an den Dildo meiner Chefin und wie das wohl ist wenn man so wie eine Hündin besamt wird. Ich habe es mal kurz gesehen, als im Park ein Rüde auf eine Hündin kurz aufgesprungen ist, wie schnell der gefickt hat.

Andersherum würde ich es vielleicht nie erfahren wie das ist.

„Los komm beweg Dich“, sagte Karsten und brachte mich in Position.

Ich holte tief Luft, — immer wieder ganz tief, so dass sich mein Bauch immer ganz zusammenzog und wieder gehen ließ beim ausatmen. Man war ich aufgeregt aber ich wollte es jetzt zu lassen. Das Sperma was die Männer in mich gepumpt hatten lief langsam und stetig aus meiner Möse, an meinen Schenkeln herunter, dann hörte ich wie Hasso auf den Tisch sprang. Ich schaute mich kurz um und sah dieses prächtig schöne Tier wie er zielstrebig zu meiner Fotze ging und anfing an meinen Schenkeln den Saft der Männer ab zu lecken. Schon das war ein Gefühl wie ein Märchen aus Tausend und einer Nacht. „Komm mach schon, gib es mir, fick mich“, sagte ich leise zu mir. Hasso zog es aber erst einmal vor, mir meine Nasse Sperma-versaute Fotze sauberzulecken, was mir den ein und anderen Orgasmus bescherte. Dann sprang er endlich auf und zwei Männer zogen meinen Po auseinander. Karsten faste seinen Schwanz und führte ihn zu meinem Fotzenloch, so dass seine Spitze direkt den Eingang fand. Mit heftigen Stößen rammte er mir sein Teil immer tiefer in mein Loch.

„Man ist der heiß“, rief ich laut.
„Warte ab bis Du den Saft spürst“, sagte Karstens
„Wann kommt der endlich, ich will ihn haben.“
„Der muss erst ganz rein warte Du geile Fotze.“
„Wie ganz rein, der ist doch schon ganz drinnen.“
„Nein da fehlt noch was, lass mal locker.“

In dem Moment fühlte es sich an, als wenn etwas meine Möse zerreißen würde und mit einem Ruck rutschte alles in mich hinein. Ich war, als wenn der Schwanz tief in mir drinnen fast alles zum Zerbersten bringen würde. Er wuchs immer weiter an und die Kugel die ich ja bei meiner Chefin an dem Dildo aufgepumpt hatte, presste jetzt mein Fotzenloch zu, fing an zu pulsieren und mit jedem Pulsieren ergoss sich ganz heiße Samenflüssigkeit in meinen Bauch. Immer wieder kam ich zu einem schönen geilen Orgasmus, mein Bauch zuckte nur noch und ein Gefühl der unendlichen Glückseligkeit erfüllte mich. Ich vergaß ganz die Zeit, während er so auf mir hing und ich sein weiches Fell auf meinem Rücken spürte, die hechelnde Zunge an meinem Kopf, die andauernd tropfte. Ich wünschte mir es würde nie enden, bis er anfing zu ziehen, er wollte aufhören. Meine Fotzenmuskulatur hatte etwas dagegen. Sie wollte ihn festhalten so lange es geht, bis er soweit abgeschwollen war und er mit einem komischen Geräusch aus aus meiner Fotze glitt. Ganz offen und leer fühlte ich mich jetzt, der überschüssige heiße Saft lief aus meiner Fotze und tropfte auf den Tisch. Ich war wie in einer anderen Welt und beschloss für mich schon da, dass ich es immer wieder erleben möchte.

Bis ich eine Frauenstimme hörte die sagte: „Und habe ich Euch zu viel versprochen, die Kleine ist doch geil oder?“
„Ja und wie“, antwortete Karsten.
„Die Stimme kenne ich doch? — Nein, oh nein meine Chefin“, schoss mir durch den Kopf.
„Na Inge wie war es, hat es Dir gefallen?“

Am liebsten wäre ich jetzt im Erdboden verschwunden, was sollte ich jetzt antworten?

„Ja es war verdammt Geil aber woher wussten Sie?“
„Schau mal ich war ja auch mal Jung und ich musste dich nur ein wenig Neugierig machen, das hab ich geschafft.“
„Also hatten Sie alles so geplant?“
„Ja was denkst Du, und wie ich sehe hat es Dir eine Menge Spaß bereitet, oder?“

Langsam bekam ich mein Lächeln wieder und man sah es mir ja auch an das es mir gefallen hat.

„Ja und wie, ich hoffe ich kann das öfters mal machen wenn Sie nichts dagegen haben.“
„Wieso sollte ich, wende dich einfach an den Hans, der wohnt ja hier und wenn Du mehr willst frag den Karsten. Das Kleid kannst Du übrigens behalten.“
„Danke.“

Ich stand dann auf und die ganze Suppe, die sich noch in mir befand, lief aus mir heraus. Ich nahm dann mein Kleid, zog es mir über und verabschiedete mich. Als ich so auf dem Heimweg war und der Geruch von Sperma von meinen Beinen und von meiner Möse zu mir an meine Nase hinaufzog, musste ich immer wieder lachen, so dass die, die mir entgegenkamen sich nach mir umschauten und wohl dachten, was ich wohl habe. Am liebsten hätte ich Ihnen meine Sperma versaute Möse gezeigt, damit sie sehen könnten, was für ein geiles Fickstück ich doch bin.

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7 Kommentare

  1. gradon

    hallo Geile Inge die geschichte ist der super hammer und ich freue mich auch schon auf weiter super heiße geschichten danke für diesen beitrag 🙂

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  2. NylonStute

    Auch wieder mal ein gutes Beispiel dafür wie man in eine andere Welt gezogen wird und Mann das ganze um sich herum vergisst (zumindest ist es bei mir so) . Auch diese Geschichte habe ich sehr genossen. Bitte mehr davon.

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  3. Walter

    Wow, Inge – also ich schreibe mit etwas zittrigen Fingern, die Geschichte hat mich echt mitgenommen und ich habe nur wenig Kritikpunkte gefunden. Hier mal meine Anregungen, positive und verbesserungswürdige Seiten deiner wirklich geilen Story.

    – Die Chefin wird ein wenig schwach gezeichnet. Es gibt wenig, das man als Leser über die Chefin erfährt, das über die Geschichte selber hinausgeht. Keine Vorgeschichte, man erfährt nicht, was dich außer dem Dienstverhältnis mit deiner Chefin verbindet. Sie scheint eher kühl, hat scheinbar kein Vorleben, jedenfalls erfährt man von ihr nichts weiter, als für den Verlauf der Story wichtig wäre.
    Auch die Art, wie sie die Geile Inge nach Hause schickt, hat etwas Eiliges. Die Sätze purzeln nur so aus ihr heraus: „Du Inge, heute ist nicht viel los und bei der Hitze kommt wohl auch keiner mehr. Ich mache gleich zu und Du kannst Feierabend machen.“
    Klar, wir wollen alle, dass die Handlung Fahrt aufnimmt.
    – Die Story ist ziemlich geradlinig. Man weiß recht schnell, wo der Handlungsverlauf hinführen wird. Richtig überraschend wird es erst beim Grillfest. Man wird durch die blickdichte Hecke schon darauf eingestimmt, dass es dahinter hoch her gehen wird. Angenehmes Kribbeln, wenn dann die Gartentüre verschlossen wird.
    – Die Geile Inge wird allerdings recht schnell geil, der Alkohol tut schnell seine Wirkung. Wäre schön gewesen, wenn die Geile Inge sich anfangs ein wenig zieren würde. Aber alles soll schnell dem geilen Höhepunkt entgegen gehen. Ist auch gut so, aber es könnte doch ein wenig ausführlicher geschildert werden.
    – Die Szene mit dem Taschentuch und dem älteren Herrn ist schön dreckig und macht neugierig. Gut gemacht.
    – „Ich stand einfach da, mein Bauch kribbelte als wenn ein Ameisenhaufen in mir wäre. Ich war bereit mich einfach hinzugeben, wie ein Stück Vieh und alles was sie wollten mit mir machen zu lassen.

    Er zog mir das Kleid über meinen Kopf aus und ich stand splitterfasernackt da, und ließ mich von allen betrachten.“

    Die Szene hat etwas erlesen dreckiges, und dass die Geile Inge von den anderen älteren Herren an den Beinen gepackt wird, während sie von Karsten gefickt wird, gefällt.

    – Gerne hätte ich gelesen, dass die Geile Inge sich bei Hasso ein wenig ziert – aber die Inge ist eben ein geiles Luder und WILL es. Schön, wir erleben ihren Hundeorgasmus. Schön intensiv beschrieben.

    – Gelungene Wendung, dass die Chefin schließlich kommt, und ihre Intrige enthüllt.

    Alles in allem eine schöne, runde Geschichte.

    LG und mach weiter so!

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