Neulich im Café

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4.9
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Wie so oft ging ich kurz vor Geschäftsschluss ins Café ganz in meiner Nähe. Nicht unbedingt des Kaffees wegen, nein, eher wegen der Bedienung. Eigentlich weiß ich ihren Namen gar nicht bis zu jenem Tag im September.

Sie hat einen streng geflochtenen Zopf mit ganz dunklem, leicht gewelltem, Haar. Eine Figur die schön genau proportioniert ist. Ein knackigen Hintern und vorne ein paar schöne Brüste. Genau genommen habe ich es nie so wirklich gesehen. Sie hatte immer etwas reservierte Kleidung an. Bis zum heutigen Tag. Wir haben immer etwas Small Talk betrieben und daher wusste ich ein klein wenig was von ihrem Leben. Sie war alleine und hatte einen Hund.

Sie sieht eigentlich aus wie die klassische, geile, Sekretärin des Chefs. Mit einer kleinen aufreizenden Brille auf der Nase, über diese sie manchmal so kleine geile Blicke warf.

Nun ich bestellte wie immer meinen Milchkaffee. Jedes Mal wenn ich sie sah, und sie auf mich zu gekommen ist und ihre Brüste durch die Bluse wippten, hatte ich das Verlangen nach Milch, also ein Milchkaffee.

Sie nahm die Bestellung, die sie ja auswendig kannte, gerne entgegen. Ihre Bluse war wie immer gut zugeknöpft. Sie ging zur Maschine und manipulierte daran herum. Sie sagte es dauert noch einen Moment. Wenn es nicht stört schließe sie die Tür da heute schon Feierabend sei. „Nein“, sagte ich, „natürlich habe ich nichts dagegen.“ Sie verriegelte sie Tür und ging wieder zur Maschine. Ich glaubte zu sehen, dass mit der Kaffeemaschine was nicht in Ordnung sei, und als ob sie Gedanken lesen konnte bat sie mich um Hilfe. Motiviert in ihrer Nähe zu sein bin ich rasch hinüber gewuselt. „Ein Ventil scheint wohl zu klemmen“, sagte sie mir. Ich kniete hin um zu sehen was Sache ist. „Ja, das Ding harzt“, sagte ich ihr. Ich mühte mich mit dem verdammten Ventil ab und verlor meine schöne Bedienung etwas aus den Augen. Als Vollblutmechaniker habe ich mich halt in der Arbeit aufgelöst. Plötzlich hauchte mir eine Stimme ins Ohr: „Wow sie haben aber geschickte Hände und ein Feeling für die Mechanik.“ „Oh, ja ist ja mein Beruf.“ Ich blickte nach links und sah, dass sie vorn übergebeugt, Richtung zu mir stand. Sah ich recht, oder war da ein oder zwei Knöpfe mehr offen als vorher. Das geile Luder rechnete ganz sicherlich mit meinem Blick. Ich konnte nicht anders als nochmals hinzusehen. Ich konnte nicht genau sagen was ich drunter unter der Bluse sah. Sie bemerkte meine Blicke und sagte ohne irgendein Gefühl zu zeigen, dass sie gerne Latex trägt und ein hübsches Korsett trägt. Au, verdammt. Ich bin an eine heißen Leitung gekommen, weil ich doch zu sehr abgelenkt wurde. Sie nahm meine Hand und lutschte mir den Finger den ich etwas angeheizt habe. Nun heizte sie mir ein. Hui, mir wurde flau im Magen.

„Lassen wir die Maschine für heute. Ich lade Sie ein, können wir nicht du sagen, ich lade Dich bei mir zum Kaffee ein. Ich wohne gleich hier im dritten Stock.“ Wie im Traum folgte ich ihr die Treppe hinauf. Sie ging voran und ich sah auf ihren wackelnden Arsch.

In ihrer Wohnung wurde sie von ihrem Doggy begrüßt. Wow, was für ein riesiges Vieh, ne deutsche Dogge. Kaum zu glauben, dass diese zierliche Person so `n Biest unter Kontrolle hat.

Sie zog sogleich die Bluse aus und nun war sie da in ihrer schönen Korsage. „So bin ich immer in meiner Wohnung. Beatrice ist mein Name. Hey, ich bin hier.“ „Oh verzeih, ich bin immer noch überwältigt von den Aussichten. Steven ist mein Vorname. Freut mich.“ „Kaffee?“ „Oh, gerne mit Milch.“ Sie lächelte nur und ging in die Küche und ließ mich alleine im Wohnzimmer mit dem riesigen Hund zurück. Der kam zu mir und legte seinen großen Kopf auf meine Schenkel um gekrault zu werden.

Als Beatrice mit dem Kaffee kam sagte sie: „Fein, mein kleiner Ficker mag dich auch.“ „ Was? Kleiner Ficker? Was meinst du denn damit.“ Ohne rot zu werden sagte sie mir, dass sie sich fast jeden Tag von ihm Ficken lässt. „Ficken?“ „Ja klar. Sein Schwanz ist herrlich groß.“ Beatrice zog noch ihren Rock aus und ließ mein Blick auf ihren String und die knackigen Arschbacken frei. Ich bekam nun eine harte Latte in meiner Hose was unschwer zu übersehen war.

„Na, na nicht so schnell“, sagte Beatrice. „Sorry der hat seinen eigenen Kopf“, sagte ich zu ihr.

Sie setzte sich nun plötzlich rittlings auf mich und bat mich die Schnürung zu lösen. Das Korsett hatte die Schnürung vorne und schon jetzt waren die Titten schön zu sehen. Ich löste also, und als das Korsett runterrutschte wurde mir flau. Schöne feste Titten lächelten mich an die danach lechzten geknetet zu werden. Ich ließ meinen Händen freien Lauf. „Ah, Mechanikerhände mit viel Gefühl fürs Detail“, sagte Beatrice im stöhnenden Ton. Sie öffnet den Zopf und die Haare gingen bis über ihren Arsch. Den Kopf warf sie während meiner Tittenmassage leicht zurück. Mit ihrer Hüfte wippte sie leicht auf meinem Schwanz hin und her. Meine Hose schrie danach geöffnet zu werden, aber sie ließ mich noch zappeln.

Sie stand auf und zog den String runter. Steht vor mich hin und hebt ein Bein leicht hoch um mir zu signalisieren, dass ich ihre Spalte lecken soll. Nichts lieber als das.

Meine Zunge verschwand in der nassen Fotze und ich genoss es ihren Saft auf meiner Zunge zergehen zu lassen. Als Beatrice so richtig geil war rief sie ihren kleinen Ficker herbei. Der Hund leckte auch ganz wild an ihrer Möse rum und ich wurde beim Zusehen immer geiler. Sie instruierte mich wie ich den Schwanz ihres Hundes massieren muss, damit er ihn schön ausfährt. Das brauchte nicht viel. Hund und ich waren beide geil genug, um nur das eine zu wollen. Sperma spritzte schon aus dem schön rosafarbenen Hundeschwanz und sie leckte es genüsslich mit der Zunge von seiner Pimmelspitze ab.

Sie ließ sich den Mund mit Hundesperma füllen und kam danach zu mir und gab mir davon zu kosten. Beatrice steckte mir ihre Zunge in den Mund. Leicht salzig wars, aber fein. Beatrice legte mit gekonntem Griff seinen Knoten frei der prall angeschwollen war. Was für ein Anblick. Der Hundepimmel war riesig, Beatrice ging auf alle Viere und der Hund, ihr kleiner Ficker machte seinem Namen alle Ehre. Sie wurde heftig gefickt und bat mich unter Gestöhne mich vor sie hin zu knien. Sie öffnete meine Hose und begann meinen harten Schwanz zu saugen. Mit der Zunge rollte und glitt sie über meine pralle Eichel und leckte von meinem Liebessaft ab. Immer tiefer fuhr ihr Mund über meinen Schwanz. Ich musste mich konzentrieren, damit ich ihr nicht gleich in den Mund spritzte.

Mein Schwanz zuckte leicht von ihren Stimulationen und das brachte Beatrice zusammen mit den starken Fickbewegungen des Hundes zu einem Höhepunkt. Ihr Ficker stieg von ihr ab. Sie steckte den Finger in die Fotze und zog ihn triefend vor Mösensaft und Hundesperma raus. Ich lutschte den Finger sauber und wollte auch ihr geiles Fickloch säubern. Ich legte mich auf den Boden und die setzte sich verkehrt auf mich. Ihre gedehnte Fotze glühte noch und Saft lief langsam raus. Geil war’s das zu schlürfen und ihre Zunge wieder über meinem Schwanz zu spüren. Leichter Druck signalisierte mir ein geiles Saugen an meinen prallen Eiern.

Als ich ihre Fotze leer geleckt habe stand sie auf und lehnte sich an die Polstergruppe. Fick mich von Hinten wie mein Doggy. Ich stand kurz darauf hinter ihr und mit gekonntem Griff führte Beatrice mein Fickgerät in ihre Fotze. Herrlich, schön warm und richtig glitschig war’s. Der Hund hat ganze Arbeit geleistet. Schön gedehnt und ganz tief hinten in ihrer Möse war immer noch schön viel Hundesperma. Ich stieß schön heftig in ihre Möse. Das klatschende Geräusch, das dabei entstand als ich auf ihren Arsch auftraf, machte uns noch zusätzlich geiler. Im Spiegel vor mir sah ich die prallen Titten im Takte unserer Fickbewegungen hin und her wippen. Ich fasste mit beiden Händen die prallen Euter und bei diesem Anblick und Gefühl in den Händen musste ich mein Sperma in die Fotze schleudern. Ein heftiger geiler Seufzer glitt aus ihrem Mund, als sie das heiße Sperma spürte, wie es in die Fotze schoss. Ich zog meinen Pimmel aus ihrem heißen Loch. Beatrice wollte ihn noch schön sauber lecken doch der Hund erwischte als erster noch ´n bisschen vom Sperma. Also musste sie heftiger lutschen um auch noch was zu bekommen.

Ich war erschöpft von all dem geil Erlebten. Ich musste nach Hause, hatte ja noch Besuch eingeladen. Kein Problem für Beatrice. Sie macht noch eine Runde mit ihrem Ficker. „Morgen um dieselbe Zeit, Steven. Und ich hoffe du magst es mir heftig in meinen Arsch zu besorgen!“ „Klar ich freue mich auf morgen. Ciao Beatrice.“ So ging ich nach Hause und freue mich schon auf dem morgigen Arschfotzenritt mit Beatrice und ihrem Ficker.

Ich konnte kaum recht einschlafen. Vor meinem geistigen Auge liefen nochmals die heißen Szenen des Erlebten vorbei.

Ein Wecker jagte mich schon früh aus dem kurzen Schlaf.

Der Tag wollte nicht recht zu Ende gehen, damit ich zu Beatrice ins Café gehen konnte. Kurz vor Feierabend war ich im Café. Beatrice hatte schon ein interessantes Leuchten in den Augen als sie mich zur Tür reinkommen sah.

„Kaffee gibt’s in meiner Wohnung, wie wäre es mit einem Kaffee-Latte?“ die Betonung lag auf Latte und damit war nicht die Milch gemeint sondern die meinige. „Sehr gerne“, Beatrice schloss ab und wir gingen nach oben in ihre Wohnung. Ihr kleiner Ficker begrüßte uns innig.

Beatrice zog ihre Bluse aus wie beim ersten Mal und ein tolles schwarz-weißes Korsett kam darunter zum Vorschein. Dieses Mal eines, dass ihre Titten nicht bedeckte. Was für ein geiler Anblick. Beatrice zog mir unter viel heftigem Geschmuse meine Kleidung aus. Es verstrich nicht viel Zeit und ich war nackt auf ihrem Sofa. „Steh auf“, war ihre Anweisung. Ich stand also auf und drehte mich zu Beatrice, die auf dem Sofa saß. Beatrice drehte mich um und rief ihren Ficker. Der Doggy kam angewedelt und freute sich schon auf das kommende. Beatrice orderte an mich breitbeinig hinzustellen. Ihr Ficker setzte sich genau vor mich hin. Mit einem leisen Kommando von Beatrice begann der Hund an meinen prallen Eiern zu lecken. Beatrice kam seitlich zu mir, kniete sich hin und begann mit ihren rot geschminkten Lippen meine Eichel einzusaugen. Welch Gefühl und Anblick. Beatrice kam ganz langsam tiefer, nur soweit, dass ihre saugenden Lippen stetig über die Pimmelspitze, beim Übergang zum Schaft meines harten Schwanzes, kamen. Leicht und sanft wippte ihr Kopf über diese prickelnde Stelle. Der Hund leckte auch ganz angenehm an meinem prallen Sack.

Nun begann Beatrice noch mit der Zunge ganz oben über meinen Schwanz zu streichen. Ihre warme Zunge gleitet genüsslich über mein kleines Spritzloch. Auch dieses wurde nicht verschont. Sie stieß mit der Zunge leicht hinein und dehnte es so weit es ging. Ich begann unter dieser Wohltat zu zucken und musste mich beherrschen damit ich nicht in ihren geilen Saugmund abspritzte. Aus meinem Spritzloch floss nun langsam vom Liebesnektar. „Gelée royale“, sagte Beatrice zu mir. „So nenne ich deinen Saft, der unter meinen Massagen genüsslich in meinen Mund tropft.“

Beatrice stand auf. Ihr Ficker musste vorerst Platz nehmen. Sie ging zu einer Kommode und holte daraus mehrere Analdildos hervor. Von einem kleinem bis zu einem mit einem Durchmesser von 8cm. „Was hast du damit dem vor?“, fragte ich Beatrice. „Die sind zum dehnen deines Arsches“, war ihre Antwort. „Wozu denn das?“ „Wenn mein Ficker dich richtig von hinten in deinen geilen Knackarsch fickt, will ich auch sehen wie sein Knoten in deinem Loch versenkt wird. Die 8cm brauchst Du, um ihn mühelos eindringen zu lassen.“ Mir wurde bei dem Gedanken etwas flau im Magen. Beatrice bat mich auf alle Viere. Sie ölte meinen Arsch ein und begann nun immer einen nach dem anderen im meinen Arsch zu stoßen damit ich schön gedehnt werde. Am Anfang war es eigenartig und ich hatte den Drang aufs Klo zu müssen. „Das geht rasch vorbei“, sagte Beatrice zu mir. Nach einiger Zeit war es soweit. Beatrice hatte den letzten Plug eingeführt und der dehnte meine Arschfotze bis zu Äußersten. Als sie diesen großen, schwarzen Plug ganz eingeführt hatte wichste sie meinen Schwanz leicht und das Gefühl war toll. „So mein kleiner Ficker nun darfst du die schön gedehnte Arschfotze durchvögeln.“ Mit einem schmatzenden Geräusch zog sie den Plug aus meinem Loch. Ihr Ficker war schon hinter mir und ich fühlte plötzlich sein enormes Gewicht auf meinem Rücken. Heftig zuckte er schon und mit Beatrices Hilfe war der hart ausgefahrene Hundeschwanz rasch in seinem Ziel. Ah, wie geil das war. Stoß um Stoß kam sein Knoten meinem Arschloch entgegen. Ein kurzer Druck und der Knoten war drinnen. Beatrice stöhnte bei dem Anblick leicht auf. „ Ja Ficker, fick ihn. Schön brav komm Stoß heftiger zu!“ So animierte Beatrice ihren Doggy. Ein irres Gefühl war das – zum einen die Fickbewegung zu erfahren und zu fühlen wie der Hundepimmel tief in meinem Arsch wild zuckte und in kleinen Schüben warmes Sperma in meinen Arsch gepumpt wurde.

Beatrice blies mich nun noch und mit ihrer Hand massierte sie sich heftig ihre nasse Fotze. Sie streckte mir ihre beiden Finger in den Mund die kurz zuvor noch in ihrem Fickloch gesteckt haben. „ Beatrice mein Schwanz zerreißt es bald wenn das so weiter geht“, stöhnte ich sie an. Eigentlich wollte sie noch genüsslich von mir ausgeleckt werden, doch auch sie konnte nicht mehr und ihr Fötzchen schrie danach von einem harten Prügel durchgevögelt zu werden.

Sie rutschte auf dem Rücken unter mir durch. Ich konnte nichts machen als die Situation genießen. Beatrice nahm meinen harten Schwanz in die Hand und der glitt nur so in die nasse Fotze hinein.

Ich kam mir so vor als ob die wildeste Fantasie real wurde. Ich lockerte mein Becken etwas, so dass die Stoßbewegungen von ihrem Hund weitergegeben wurden. Somit fickte ihr Ficker uns beide gleichzeitig. Mein Schwanz genoss es ihre triefende Fotze zu befriedigen. Bis ganz nach hinten war ich in ihrer engen Fotze drin. Nur 2-3 Minuten dauerte dieser flotte Dreier, danach stieg der Hund ab und zog seinen harten Schwanz aus mir raus. Mit einer Hand führte ich ihn so vor mich hin dass sein dicker, praller Pimmel vor uns zu hängen kam. Beatrice und ich konnten ihn so abwechselnd lecken und Blasen. Ihr Gesicht war innerhalb kurzer Zeit übersät vom Hundesperma, dass spritzte und spritzte.

Ich leckte Beatrices Gesicht ab und gab ihr mit meiner Zunge noch mehr. Nun konnten wir nicht mehr. Beatrice schrie von ihrem Orgasmus auf und durch ihr Gestöhne musste auch ich meinen Schwanz in ihrer Fotze leeren. Sehr intensiv war der Orgasmus für uns beide.

Wir blieben so aneinander geschlungen noch ne Weile liegen zum Erholen.

„Kommst du morgen wieder“, fragte mich Beatrice. „Wir haben noch vieles auszuprobieren und zu erleben. Du hast die gleichen geilen Fantasien wie ich.“ „Klar komme ich Morgen vorbei.“

„Gut sagte Beatrice. Ich muss jetzt schlafen gehen, du geiler Bock hast mich ausgepowert. Bis Morgen.“ Zum Abschluss küssten wir uns noch heftig. „Ach, Morgen leckst du mich nach dem Fick noch schön sauber, nur heute lasse ich dich so gehen, weil ich zu müde bin“. „Klar doch, schlaf gut“.

So ging ein weiteres Treffen mit einem Grande Finale zu Ende.

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