Yvonne auf der Baustelle – Teil 4

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Ich sammle meine sieben Sachen zusammen. Noch leicht benommen von dem Deckakt mit dem Schäferhund und dem blonden Pferdezüchter, gehe ich auf mein Zimmer. Meine Koffer stehen schon bereit. Ich packe meine Kleider aus und begebe mich in das riesige Bad. Das Badezimmer hat die Ausmaße meines Wohnzimmers in Deutschland und ist edel verarbeitet. Die Badewanne ist locker für drei Personen ausgelegt und mit allen technischen Finessen versehen. Ich lasse mir ein Bad ein und verweile dort eine gute Stunde. Da klopft es an meiner Tür.

Ich springe aus der Wanne, werfe mir ein Handtuch um und öffne die Tür. Vor mir steht ein kleiner, alter Mann und erinnert mich, dass ich ja seit gut dreißig Minuten mit dem Hausherren zur Baubesichtigung verabredet war. „Au, verdammt!“, schießt es mir durch den Kopf! Ich knalle die Tür zu, springe wieder ins Bad, trockne mich ab, greife nach dem nächstbesten Kleid aus meiner Tasche, werfe es mir über und verlasse mein Zimmer. Erst auf dem Weg nach unten fällt mir auf, dass ich weder BH noch Slip anhatte und das Kleid nicht gerade das längste ist.

Leicht aus der Puste erreiche ich Miguel, den Hausherren, der mir meine Verspätung direkt wieder verzeiht, da meine durch den Laufwind steif gewordenen Nippel ihm geradezu ins Gesicht springen. Ich überspiele seine Blicke mit ein paar Floskeln und begleite ihn zur Baustelle. Der Weg zum Bau führt wieder quer über den Hof, vorbei an den Stallungen, wo mir der blonde Pferdezüchter über den Weg läuft. Er kann sich das Grinsen nicht verbergen und läuft ohne ein Wort zu sagen an mir vorbei.

An dem Baugrund angekommen öffnet Miguel den Zaun und wir betreten den Bauplatz. Schwere Maschinen und einige Handwerker sind bereits am Kellerausheben und Schutt abtragen. Nach der Begehung erklärt mir Miguel, wie er es sich alles vorstellt und dass Geld keine Rolle spielt. Er lädt mich zum Abendessen ein und bitte mich diesmal bitte pünktlich zu sein, da ein paar Investoren zusätzlich kommen und er den neuen Bau anpreisen möchte.

Auf dem Rückweg zu den Zimmern schlägt er vor noch einen Abstecher zu den Stuten zu machen. Er hat gestern ein paar neue Stuten bekommen und möchte sie mir zeigen. Ich stimme Miguel zu und wir gehen in die Stallung. Im Stall steht eine schwarze Stute, wunderschön, stark und trotzdem extrem weiblich. Ihr Fell schimmert im einfallenden Sonnenlicht. Miguel tritt an sie heran und streichelt über ihren Kopf. Leicht schnaubt sie auf und drückt ihm ihre Nase entgegen. Miguel erklärt mir, dass diese Stuten sehr viel mit einer menschlichen Frau gemeinsam hat. Dabei streicht er an ihrem Hals heran und läuft an ihrer Seite entlang.

Die Stute wurde gerade erst vom Deckhengst gedeckt und ist noch an den Barren vor ihr gebunden, der Schweif ist zur Seite gebunden. Dann wendet er sich mir zu und vergleicht die Schönheit der Stute mit mir. Es schmeichelt mir und obwohl seine körperliche Statur, seine kleine dicken Hände und sein Gesicht nicht wirklich anziehend sind, schaffen es seine Worte mir ein wärmendes Gefühl zu geben.

Er tritt an mich heran und sein Aftershave wirkt elektrisierend auf meine Sinne. Es riecht nach Macht, Stärke und Entschlossenheit. Er steht nun direkt neben mir und flüstert mir meine Schönheit ins Ohr. Dabei berührt seine linke Hand meine Wange und seine rechte Handfläche meinen Rücken. Aus irgendeinem Grund entfährt mir ein langer tiefer Atem, ähnlich einem Stöhnen. Miguel zieht mich an seinen dicken Körper und seine rechte Hand greift direkt unter mein Kleid auf meinen blanken Po. Seine Hand drückt zu und er kneift meine linke Pobacke zusammen. Ich merke wie sich durch den festen griff meine Schamlippen voneinander lösen und sich in mir eine Hitze bildet. Dann beginnen wir uns zu küssen. Seine Zunge umkreist meine wild und seine Hand wandert an mein feuchtes Loch.

Er dringt mit seinem kleinen, dicken Zeigefinger ein und lässt ihn in mir kreisen. Meine Hände wandern an seine Hose und ich öffne seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Leinenhose. Ich greife in seine Boxershorts und ertaste seinen Schwanz. Kleine Lusttropfen müssen sich aus Vorfreude schon an seiner Eichel gebildet haben, da meine Finger direkt angefeuchtet werden. Dann lässt er plötzlich von mir ab, dreht mich um und küsst mich von hinten, während er meine Kleid über meine Schulter herab streift und es auf den Boden fallen lässt. Wir hören auf uns zu küssen und er dringt mit seinem Schwanz in meine wartende Möse ein.

Laut stöhnen wir auf als Miguel seinen Schwanz mit einem Schub bis zum Anschlag in mir versenkt. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir direkt hinter der Stute stehen. Miguel beginnt nun mich zu ficken und um das Gleichgewicht nicht zu verlieren, muss ich mich an den Hinterbeinen der Stute abstützen. Mein Blick ist nun direkt auf die Möse der Stute gerichtet, die keinerlei Anstalten macht sich zu bewegen. Feucht schimmert ihre Möse, an der noch das Sperma des Deckhengstes klebt, in der Sonne. Ein animalischer Duft schiebt sich durch meine Nase und während mich Miguel weiter hart bearbeitet, gleitet meine Hand über die Möse der Stute. Weich wie Seide fühlen sich die Schamlippen an, schleimig das Sperma.

Ich lege meine Handfläche auf die Möse und dringe mit Zeige- und Mittelfinger ein. Dann folgen die anderen Finger, bis meine ganze Hand in der Stute verschwunden ist. Miguel, der nun auch mitbekommen hat, was ich mache, hält still und greift nach meiner Schulter. Mit ein wenig Druck schiebt er meinen Arm Stück für Stück in die Stute, die sofort ihr Beine ein wenig auseinander Stellt und sich meinem Arm entgegen drängt. Ich kann spüren wie das in ihr angesammelte Hengstsperma meinen Arm umspült. Ich ziehe meinen Arm wieder aus ihr heraus und ein Schwall Hengstsperma fließt über meinen Oberkörper. In diesem Moment drückt Miguel mein Gesicht direkt auf die Möse der Stute und beginnt mich zu wieder zu ficken.

Ich fange an die verschmierte Stutenmöse zu lecken und dringe mit meiner Zunge ein. Da zieht sich die Scheidenmuskulatur der Stute zusammen und sie pisst mir mitten über das Gesicht. In diesem Moment überzieht mich ein mächtiger Orgasmus und auf Miguel entlädt sein Sperma tief in mir. Erschöpft sinke ich zu Boden.

Miguel steht vor mir und hat seinen noch halbsteifen, verschmierten Schwanz in der Hand. Er steht direkt vor mir und beobachtet mich wie eine Trophäe, dann beginnt er zu pissen und sein heißer Strahl läuft direkt über mein Gesicht, herab über meine Brüste und vermischt sich mit den anderen Flüssigkeiten auf meinem Oberkörper. Dann pfeift er kurz und seine beiden Doggen kommen über den Hof zu ihm gerannt. Die männliche Dogge steht direkt vor mir und vergräbt ihre Schnauzte direkt in meinem Schoss, während die das Weibchen den Schwanz von Miguel sauber leckt.

Ich lege mich auf den Rücken und schaue genau auf den Bauch der Stute, während mich die Dogge mit ihrer Zunge verwöhnt. Doch dann bekomme ich doch ein wenig Respekt vor der Größe der Stute, winde mich unter der Stute heraus, stets gefolgt von der Dogge. Miguel fingert mittlerweile seine Doggenweibchen und sein Schwanz steht wieder wie eine Eins unter seinem dicken Bauch hervor. Dann kniet er sich hinter das Doggenweibchen dringt in sie ein und fickt sie.

Der Anblick, wie sich die enge Doggenmöse mit jedem Stoße wieder von außen nach innen wölbt bringt mich fast zu einem weiteren Orgasmus, der just durch die Zunge der männlichen Dogge ausgelöst wird! Auf allen Vieren knie ich seitlich neben dem Doggenweibchen und Miguel, der sich der Doggen entzieht und seinen doggenmösenschleimverschmierten Schwanz in meine Richtung hält. Ich öffne meinen Mund und beginne mit meiner Zunge den Saft von seinem Schwanz zu lecken.

Mit einer Hand gibt mir Miguel einen Klaps auf den Po und signalisiert der Dogge aufzubocken. Ich spüre, wie beide Pfoten der Dogge meine Hüfte umschließen und seine Penisspitze an meinen Pobacken herumstochert und nach ein paar Versuchen schließlich ihr Ziel trifft. Erbarmungslos stößt die Dogge zu und dringt bis zum Knoten in mich ein. Ich kann fühlen, wie sich der Doggenschwanz während des Eindringens um ein vielfaches ausdehnt und mit einem weiteren Stoß nun auch der Knoten in mir verschwindet. Der Knoten der Dogge dringt bei jedem Stoß aus und wieder ein und bringt mich an den Rand des Wahnsinns.

Ich spüre, wie mein Unterleib mit dem Vorsamen der Dogge gefüllt wird. Mit jedem Stoß wird der Schwanz länger und seine Spitze berührt ab und zu meinen Muttermund, was mir ab und zu einen unangenehmen Schmerz durch den Unterleib jagt, bis die Dogge endlich in mir verharrt und mich vollends mit seinem Sperma ausfüllt. Nach ein paar Minuten löst sich nun die Dogge und Miguel, der die ganze Zeit wichsend und an dem Doggenweibchen fingernd zugesehen hatte, kniet sich hinter mich, dringt mit Leichtigkeit ein und spritzt ein weiteres Mal sein Sperma tief in mich. Dann steht er auf und geht zusammen mit seinen beiden Hunden, ohne auch nur ein Wort zu sagen.

Meine Beine sind so wackelig, dass ich Mühe habe aufzustehen und zu meinem Zimmer zu gehen. Ich schleife mich wieder ins Bad und mein höre meinen Handykalender wiederholt klingeln. Nach einem langen Bad, gehe an mein Handy und lese die Erinnerung. „Pille nehmen!“, steht da. Ich greife in meine Tasche und stelle erschrocken fest, — ich habe sie nicht mitgenommen! Aber was soll schon passiert sein?

Am Abend holt mich Miguel in meinem Zimmer ab. In einem Smoking gekleidet steht er da und hält mir ein Abendkleid entgegen, dass seines gleichen sucht. Ein Traum in Schwarz! Er bedankte sich für die aufregenden Stunden und dass er noch nie eine so schöne Frau hatte, mit der er alles probieren konnte, was er schon immer machen wollte. Ich glaube er hat sich in mich verliebt und ich glaube, dass ich ihn auch liebe, auch wenn er nicht mein Typ ist. Aber es zählt ja nicht immer das Aussehen!

Auf dem Weg nach unten fragt er mich, ob ich einmal etwas ganz außergewöhnliches Probieren wolle und ob ich noch etwas Energie für ein weiteres Liebesspielchen hätte. Mein Blick auf die Uhr verrät mir, dass Miguel seine Gäste erst in einer Stunde erwartet und bei den Gedanken an das Geschehene kam schon wieder ein kleines Kribbeln in mir auf. Ich wende mich Miguel zu, schmiege mich an seinen Körper, streiche mit meiner Hand über sein bestes Stück und flüstere ihm ins Ohr: „Ich mache alles was du willst!“. Miguel sieht mich an und sagt: „Toll! Darauf trinken wir einen!“

Wir gehen in seine Hausbar und setzen uns an die Theke. Miguel schafft es mich innerhalb von nur dreißig Minuten richtig gut abzufüllen. Er kommt auf mich zu und führt mich in einen Raum, wo er mich auf allen Vieren auf einen Tisch bindet. Der Raum ist abgedunkelt und die Tischoberfläche kalt und sehr glatt. Dann streift er mir das Kleid über meinen Po und küsst meine Pobacken, reibt mit seinen Händen über meine Möse, bis ich kurz vorm Kommen bin. Meine Möse ist triefend Nass und wartet nur darauf, dass er endlich eindringt. Doch da lässt er von mir ab und öffnet eine Tür. Ich kann meinen Kopf nicht drehen und kann nicht erkennen, was er in den Raum führt. Ich höre, wie Krallen den über den Boden gehen. Ist es wieder seine Dogge? Miguel steht nun hinter dem Tisch und sagt ein Wort, was ich nicht deuten kann, dann macht das Tier hinter mir einen Satz und springt auf den Tisch. Der Tisch bebt unter dem Gewicht des Tieres. Ich spüre wie mich Haaren an meinen Po kitzeln und dann fährt eine extrem raue Zunge direkt über meine nasse und gereizte Möse. Ich werde so extrem gereizt, dass ich direkt auf den Tisch pinkeln muss. Ich werde noch ein paarmal geleckt, bis zwei extrem behaarte Beine direkt neben meine Armen zum stehen kommen.

Im schimmernden Licht kann ich ein getigertes Muster erkennen und mir stockt der Atem. „Ein Tiger?!“, schreie ich laut heraus. Da spüre ich, wie ein extrem spitzer Penis in meine Möse eindringt In diesem Moment stöhne ich laut auf und Miguel schaltet das Licht an und tatsächlich steht ein Tiger über mir, der gerade seinen Penis komplett in mich eingeführt hat. Ich kann kleine Noppen, fast Haken spüren, die mein Fotzeninneres zu reizten beginnen. Dann fällt mir erst auf, dass der komplette Raum verspiegelt ist. Die Decke, die Wände, der Fußboden und sogar die Tischplatte. Ich schaue nach vorn und erkenne diese riesige Raubkatze, die zähnefletschend über mir steht. Mein Blick geht unter mich und ich kann den Penis des Tigers erkennen, der immer wieder in mich gleitet und sich aus mir entzieht. Erst auf den zweiten Blick erkenne ich die zehn Männer, die um den Tisch herum stehen und ihren Augen nicht trauen.

Bevor ich protestieren kann überkommt mich ein Orgasmus und ich gebe mich hin. Der Geruch des Tigers, die geilen Blicke der Männer, das ganze erregt mich zu stark. Es dauert eine Weile, bis der Tiger seinen Rhythmus gefunden hat und mich härtet fickt. Nach ein paar Minuten verharrt er regungslos und spritzt sein extrem heißes Sperma tief in mein Inneres. Kurz darauf zieht Miguel den Tiger vom Tisch und bindet ihn an die Seite, wo er gleich anfängt sich zu säubern. Ich bin komplett außer Atem und merke erst, dass mich schon der Erste der 10 Männer von hinten beglückt, als er sein dickes Sperma tief in mich spritzt. Es geht weiter im fliegenden Wechsel. Jeder der zehn Männer stößt mir von hinten seinen Schwanz in die Möse und spritzt sein Sperma tief in mich. Mit jedem Mann spüre ich wie mehr und mehr Sperma sich in meinem Unterleib ansammelt. Bis letztendlich auch Miguel seine Sahne in mir ablädt. Dann werde ich losgebunden und eine große Menge Sperma rutscht mit einem Schlag aus mir heraus auf den Boden. Die Männer verlassen den Raum und Miguel kommt auf mich zu: „Wir haben den Zuschlag, du konntest die Investoren gut überzeugen!“ Ich bleibe noch einige Zeit in dem Raum, bis ich letztendlich mich auf mein Zimmer begebe und mich schlafen lege.

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