Sandra König — Urlaub in Frankreich

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Diese Story enthält deutlich weniger Sex als in der storyZOOne üblich und nur eine einzige Nummer mit einem Hund. Mir gefällt sie trotzdem gut. Wer nur ein wildes Gebumse mit Tieren sucht, sollte diese Story erst garnicht lesen. Allen anderen wünsche ich viel Spass beim Lesen.
Kuschel

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Das Tagebuch von Sandra König

15. Juni 1993

Ich möchte mich noch einmal kurz vorstellen. Mein Name ist Sandra König, ich war 1993 dreiundzwanzig Jahre alt. Ich hatte damals wie heute lange blonde Haare wog damals sechsundfünfzig Kilogramm (heute übrigens auch) und bin Einseinundsiebzig groß. Ich habe eine ziemlich große Klappe und fahre am liebsten auf meiner alten Yamaha XT 500 durch die Gegend.

Vor kurzem war ich auf einem dreitägigen Besuch bei Kai und Frank auf ihrem Bauernhof bei Köln. Dort lernte ich meine neue Freundin Heike kennen. Sie ist genau wie ich bi. Heike ist etwas kleiner als ich, hat lange schwarze Haare und den süßesten Apfel-Arsch den ich je gesehen habe. Wir hatten uns entschlossen, gemeinsam nach Südfrankreich zu fahren, um uns dort eine schöne Zeit zu machen.

Es war ein schwüler Donnerstag im Juni. Ich wachte so gegen neun Uhr auf und überlegte mit halb geöffneten Augen was ich heute alles erledigen musste. Ich hatte seit Montag Urlaub und war die letzten drei Tage nicht recht aus dem Quark gekommen. Zuerst wollte ich meinen Eintopf, so nenne ich meine Fünfhunderter, zur Werkstatt bringen, um sie durchsehen zu lassen. Dann wollte ich noch ein paar Landkarten besorgen und noch zur Apotheke und, und, und. Ich wuchtete mich aus meinem Wasserbett und duschte mir den Schweiß der warmen Nacht vom Körper. Als ich mich so im Badezimmerspiegel sah, betrachtete ich kritisch meinen Busen. Zufrieden stellte ich fest das meine Brüste geradezu ideal der klassischen Apfelform entsprachen, nicht zu groß und nicht zu klein waren und beim Gehen elastisch wippten. Den BH konnte ich mir die nächsten Jahre sparen. Dann drehte ich mich um, blickte über meine Schulter und betrachtete meinen Hintern. Alles stimmte, schöne pralle Arschbacken und ein kleines rosiges Arschloch waren im Spiegelbild zu sehen. Vielleicht würde ich noch meine Haare, die fast bis zu meinem Hintern reichten, zu vielen kleinen afrikanischen Zöpfchen flechten lassen. Ich stellte mein linkes Bein auf die Badewanne und rasierte meine Muschi. Ich dachte kurz an Heike, die mich gestern Abend angerufen hatte. Sie wollte heute Nachmittag zu mir kommen und die nächsten Tage bis zum Reisebeginn, mit mir zusammen verbringen. Ich freute mich schon auf ihr Eintreffen. Wir hatten etliche Telefongespräche geführt, seit wir uns vor vier Wochen kennen gelernt hatten und verstanden uns prächtig. Als ich aus dem Bad kam zog ich mir eine enge, verwaschene Lewis 501 an, wählte ein weißes Baumwollhemd dazu aus, dass mir mindestens drei Nummern zu groß war, stieg in meine schwarzen Bikerstiefel und polterte wenige Augenblicke später, mit meinem Helm unter dem Arm, die Treppen hinunter. Unten angekommen schauten mir zwei Schlosser, die das Treppengeländer reparierten hinterher. „Sehr gut“, dachte ich, „da habe ich ja genau die richtigen Klamotten angezogen.“

Ich ging zu meiner Garage, stieg auf die XT, regulierte den Choke und trat einmal mit meinem ganzen Gewicht auf den Kickstarter. Dröhnend erwachte der alte Einzylinder zum Leben. Ich trat den ersten Gang rein, ließ die Kupplung kommen und fuhr mit niedriger Drehzahl und enormer Geräuschentwicklung aus der Garage, auf die Straße. Der Fahrtwind blies in mein weites Hemd und umspielte meine nackten Brüste. Eigentlich war es ganz schön gefährlich, so ohne Schutzkleidung zu fahren, aber ich fuhr ja nur in der Stadt und auch nicht weit. „Es wird schon nichts passieren“, redete ich mir ein. Nach zehn Minuten bog ich links ab und tuckerte auf einen Hinterhof. Hier hatte Sven seine Motorrad-Werkstatt. Von ihm stammte meine XT 500, Baujahr 76. Ich hatte sie ihm vor drei Jahren für dreitausend Mark abgekauft und war nie mit dem alten Schredder liegengeblieben. Sven hockte gerade vor einer anderen XT, die auf dem Hof vor seinem offenstehenden Hallentor stand und schraubte an dem Motor herum. Er drehte sich nicht herum und wartete bis ich mit meinem Vorderrad fast seinen Hintern berührte und sagte „Grüß Dich Sandra.“ „Grüß Dich doch selber“, flachste ich und staunte das er mein Moped am Sound erkannt hatte. „Na, alles klar?“, wollte er wissen. „Logisch“, sagte ich und stellte den Motor ab. Ich stieg ab, stellte die XT auf den Seitenständer und nahm den Helm ab. Sven drehte sich zu mir herum und pfiff leise durch die Zähne. „Junge, Junge passe nur auf, dass Du keine Lungenentzündung bekommst“, bemerkte er grinsend und blickte dabei ungeniert in mein, bis zum Bauchnabel offen stehendes Hemd. „Uuups, da haben sich wohl ein paar Knöpfe während der Fahrt geöffnet.“ Ich ließ das Hemd wie es war, sollte er doch etwas Spaß haben. „Was kann ich für Dich tun?“, wollte er wissen. „Ich möchte bald in Urlaub fahren und da dachte ich es könnte nicht schaden, wenn Du mal das Öl , die Kerze und die Kette wechselst. Außerdem knirscht die vordere Bremse ein wenig.“ „Alles klar, wenn Du willst kannst Du darauf warten, es wird nicht sehr lange dauern.“ „Na Prima, ich kann ja ein bisschen helfen.“

Nach einer guten Stunde war meine XT wie neu, mein Hemd hatte allerdings ziemlich bei der Aktion gelitten. „Wenn Du willst kannst Du ja ein Hemd von mir haben“, bot mir Sven großzügig, jedoch mit einem verschmitzten Lächeln im Mundwinkel, an. „Warum eigentlich nicht“, erwiderte ich und so traten wir in seine Werkstatt. Er kramte in einem alten Metallspind und beförderte ein kariertes Hemd zu Tage. Ich hatte mich währenddessen von meinem Hemd befreit und stand nun oben ohne hinter ihm und wartete, dass er sich umdrehte. Als er mir das Hemd reichen wollte, sank sein Blick sofort auf meine sonnengebräunten Brüste die wie eine Eins standen. „Oh Baby, Du hast wunderschöne Augen“, sagte er bedächtig. Ich prustete vor Lachen und wackelte etwas mit meinen Titten vor seiner Nase. Vorsichtig berührten seine ölverschmierten Hände meine Brüste, nahmen sie in sich auf, wiegten sie. Sven leckte mit seiner Zungenspitze über meine rechte Brustwarze und brachte sie dadurch zum Stehen. Er wiederholte das Ganze mit meinem linken Nippel und drückte dabei seinen Unterleib gegen meinen. Ich konnte deutlich die Erektion in seiner Hose spüren. Ich drückte mit meiner flachen Hand gegen seinen Hosenstall und kraulte mit meinen Fingernägeln seine Eier. Seine Hände kneteten meine Titten und ich kam langsam in Fahrt.

Mit geübtem Griff öffnete ich seine Hose und zog sie ihm auf die Knie, ging dann in die Hocke und nahm seinen Schwanz in die Hand. Langsam schob ich seine Vorhaut zurück und leckte mit meiner Zungenspitze über seine Eichel. Seine Hände drückten meinen Kopf gegen seinen Ständer, so dass sein Schwanz weit in meinen Mund eindrang. Ich umschloss seinen Schaft mit meinen Lippen und saugte ein wenig daran. Nach einer Weile stand ich auf und legte mich auf die riesige Werkbank. Er kletterte mir nach und setzte sich rittlings auf meinen Bauch. Nun war seinen Schwanz genau zwischen meinen Brüsten und ich drückte sie zusammen, so dass seine Vorhaut sich zurückschob, wenn er sich nach vorne bewegte. Ich blickte genau auf seine Schwanzspitze, konnte den Harnleiter erkennen wie er einige Sehnsuchtströpfchen absonderte. Er schob seinen Schwanz zwischen meinen Titten vor und zurück und spritzte mir nach wenigen Augenblicken sein Sperma an den Hals und in mein Gesicht. „Mann, o, Mann, das ging ja fix. Du hattest wohl ziemlichen Überdruck wie mir scheint“, bemerkte ich etwas enttäuscht. „Tja, so ist das Leben, Sandra. Du machst mich halt tierisch an, da kann ich meine Suppe nicht lange halten“, entschuldigte er sich. „Du hast Glück, dass ich es ziemlich eilig habe, sonst müsstest Du in zehn Minuten noch mal ran.“ „Wann immer Du willst“, lud er mich ein. „Ich werde darauf zurückkommen.“ Ich zog mir sein Hemd an, stopfte es in meine Hose und trabte zu meiner XT. „Schreib mir über die Teile eine Rechnung“, rief ich zu Sven, während ich schon mit einem Bein auf dem Kickstarter stand. Kurze Zeit später war ich in der Innenstadt und parkte an einer Laterne. Ich eilte zuerst in einen Buchladen in dem es ausgezeichnetes Kartenmaterial gab, wählte drei Karten aus und bezahlte sie. Danach stürmte ich in eine Apotheke und besorgte ein Mittel gegen Insektenstiche und Heftpflaster. Danach suchte ich in meiner Lieblings Boutique einen hübschen Badeanzug aus. Als ich zu meinem Moped zurückkam verstaute ich alles in meinem Rucksack, der immer zusammengefaltet unter der Sitzbank liegt. Ich hatte tausend Sachen im Kopf als ich zurück nach Hause fuhr. In meiner Garage angekommen suchte ich meine beiden Motorradkoffer zusammen und montierte sie an das Heck der XT. Schön sah mein Klassiker mit den Aluminiumkoffern nicht gerade aus, aber der Zweck heiligte die Mittel und schließlich braucht man als Frau von Welt so dass Eine und das Andere auf der Reise. Als das Motorrad reisefertig war ging ich hinauf in meine Wohnung und suchte meine Sachen aus, die ich später in einem der Koffer verstauen wollte. Der andere war für Heikes Kram reserviert.

Mittlerweile war es später Nachmittag geworden und ich hatte alles erledigt was ich auf meinen Dienstplan gesetzt hatte. Ich ging zu meiner CD-Sammlung, wählte von 10 cc die Are You Normal aus, legte sie in meinen NAD CD-Player, schaltete meinen alten Harman/Kardon Verstärker ein und lauschte den Klängen von meinem Lieblings Oldie One Two Five. Während die CD spielte kochte ich mir eine Tasse Tee und während ich ihn trank studierte ich die Landkarte. Kurz bevor die Scheibe zu Ende war, klingelte es an der Türe. Ich sprang auf, drückte den Türöffner und wartete an der offenen Türe auf meinen Besuch. Es musste Heike sein, denn wir hatten uns für den späten Nachmittag verabredet. Augenblicke später kam sie mit einer Reisetasche bepackt die Treppe hoch. Mein Herz klopfte als ich sie sah. „Hi, schön das Du da bist“, rief ich durch das Treppenhaus. „Selber Hi“, rief sie keuchend und kämpfte mit der ziemlich großen Tasche. Als sie vor mir stand, ließ sie die Tasche zu Boden fallen und breitete die Arme aus. Ich trat einen Schritt vor und wir umarmten uns beide zur Begrüßung. „Das willst Du doch nicht alles mit nach Frankreich nehmen?“, fragte ich sie während ich auf ihr Sturmgepäck deutete. „Na klar doch“ war ihre Antwort. „Na wir werden sehen, was wir alles in Deinen Koffer stopfen können.“

Als sie eintrat nahm ich sie an die Hand und zeigte ihr meine Wohnung. „Hier ist das Bad“, sagte ich und deutete auf die linke Türe im Korridor. „Das Zimmer rechts, ist die Küche und dort ist das Hobbyzimmer“, erklärte ich und zeigte in mein Schlafzimmer. „Hey Du hast ja ein Wasserbett“, rief sie. Wir verstauten ihre Tasche im Wandschrank und setzten uns in das Wohnzimmer. Ich war gemischt eingerichtet, was so viel bedeutet das ein Teil der Möbel modern und der andere Teil aus dem Antiquitätenladen war. Ich legte nun eine Steve Harley CD ein und bot ihr von dem Tee an. Sie schüttete mindestens fünf Teelöffel Zucker hinein und rührte eine Ewigkeit um. „Nimmst Du immer so wenig Tee zum Zucker?“, fragte ich sie kopfschüttelnd. „Du bist genau wie meine Mutter, die hat auch keine Ahnung, wie Tee am besten schmeckt.“ Nach einer Weile, wir hatten uns noch einmal ausgiebig über das Wochenende von vor vier Wochen unterhalten, lud ich sie zum Essen in meiner Lieblings-Pizzeria ein. Ich drückte ihr meinen Reserve-Helm in die Hand musterte sie kurz und befand das ihre Sandalen zum Motorradfahren nicht taugten. Mein zweites Paar Stiefel passten ihr ganz gut und zum Schluss fand ich auch noch eine schwarze Lederjacke die ich ihr gab. „So, das sollte genügen“, sagte ich, als sie alles anhatte.

Die Klamotten standen ihr prima, sie sah richtig rockerhaft aus. „Binde Deine Haare zusammen“, sagte ich „sonst hast Du später die tollsten Knoten darin.“ Als wir endlich fertig waren gingen wir zur XT und ich klappte die Soziusfußrasten herunter. Ich stieg auf, trat die 500er an und bedeutete ihr aufzusteigen. Als sie hinter mir saß, die Füße verstaut hatte, sagte ich: „Hier hinten an dem Griff kannst Du Dich festhalten. An mir kannst Du das aber auch tun. Du kannst es dir aussuchen. Wenn ich in eine Kurve fahre, machst Du genau das Gleiche wie ich. Du darfst Dich aber nicht aufrichten, sonst liegen wir beide Ruck-Zuck auf der Backe. Alles klar?“ „Alles klar“, bestätigte sie. Ich fuhr langsam an und bog dann links ab. Ich fuhr zuerst ein bisschen in der Stadt herum, damit sie sich an das ungewohnte Motorrad gewöhnen konnte. Während der Fahrt probierte sie aus wie sie sich am besten festhielt und kam zu dem Ergebnis das sie ihre Arme um meine Taille legen wollte. Sie war eine sehr angenehme Beifahrerin und ich merkte ihr zusätzliches Gewicht kaum beim Fahren. Nach einer halben Stunde kam ich zu einer meiner liebsten Landstraßen und drehte den Hahn ein wenig auf. Wir fuhren mit ungefähr achtzig Sachen die kurvenreiche Strecke in der langsam aufkommenden Dämmerung. Es wurde langsam kühler und die Wälder dufteten lieblich, vertraut. Nach einer Weile hielt ich auf einem Feldweg an, ließ Heike absteigen und stellte die Yamaha ab. Der Motor tickte vor Hitze.

„Das war ja toll“ sagte Heike. „Freut mich das es Dir gefallen hat“, erwiderte ich. „Sitzt Du den auch bequem?“ „Na, ja es geht so, ich werde mich schon noch daran gewöhnen.“ Wir hatten von dem Feldweg einen phantastischen Ausblick über einen Teil des Bergischen Landes und standen einige Augenblicke stumm am Wegesrand und bewunderten die Aussicht. Ich legte meinen Arm um ihre Hüfte und zog sie an meine Seite. Sie legte ihren Kopf an meine Schulter und ich konnte den Duft ihrer Haut wahrnehmen. Kurz darauf küssten wir uns und ihre Hände fuhren durch mein Haar. Es kribbelte in meinem Bauch und ich stellte fest, dass mir Heike in den letzten vier Wochen gefehlt hatte. Ich mochte sie sehr, vielleicht war ich sogar ein wenig in sie verliebt, wer weiß.

Ihre Hände glitten über meinen Rücken und berührten meinen Po, was mich sehr erregte. Ich streichelte ihre hübschen, kleinen Brüste und freute mich schon auf den späteren Abend. Als es ungefähr acht Uhr war, schlug ich vor den Rückweg anzutreten. Kurz darauf saßen wir beide auf der XT und fuhren mit dem typischen, röhrenden Geräusch des Einzylinders über die kurvige Waldstrecke. Beim italienischen Restaurant angekommen parkte ich dreist vor der Eingangstüre auf dem Bürgersteig. „Parkplatzprobleme kennst Du wohl nicht“, bemerkte sie amüsiert. „Das ist das Privileg der Biker, ein Parkplatz ist immer vorhanden.“ Wir traten ein, wählten einen Tisch an einem Fenster aus und setzten uns. Das Restaurant war gemütlich eingerichtet, auf jedem Tisch stand eine brennende Kerze und tauchte die Umgebung in ein warmes Licht. Ich bestellte mir ein Mineralwasser, Heike ein Kölsch. „Wann geht es den los, mit unserer Fahrt?“, wollte sie wissen. „Von mir aus schon Morgen.“ „Das ist ja super, kennst Du denn schon die Strecke?“ „Nö, die werden wir gleich gemeinsam aussuchen.“ Ich griff in die Innentasche meiner Lederjacke und zog die Landkarten hervor. „Ich schlage vor, wir fahren durch die Schweiz, dann durchs Tessin und danach durch die Seealpen nach Monaco.“ „Hört sich gut an“, sagte Heike. „Das einzig dumme daran ist, das wir erst einmal ungefähr fünfhundert Kilometer Autobahn abreißen müssen bis wir in der Schweiz sind.“ „Das schaffen wir doch mit links“, meinte Heike optimistisch. Als der Kellner kam bestellten wir uns Spaghetti Carbonara und studierten anschließend die Karten. Später, das Essen war sehr gut gewesen, zahlte ich und fuhr uns nach Hause. Wir hörten noch lange Musik von Alan Parson, Pink Floyd und Emerson, Lake And Palmer. Um ein Uhr zogen wir uns zu den Klängen von ELP’s Lucky Man, gegenseitig langsam aus.

Wir streichelten uns zärtlich und küssten uns innig, während wir uns langsam dabei in Richtung Wasserbett bewegten. Sie war nur noch mit einem String-Tanga bekleidet, ich hatte nichts mehr an meinem Körper, als wir uns in das Bett fallen ließen. Das Wasserbett schwappte und wir wurden von den Wellen hin und her geschaukelt. Ich ergriff ihre sonnengebräunten Pobacken und massierte sie kräftig, so dass ihr Anus immer wieder kurz sichtbar war. Sie hatte einen verteufelt hübschen Arsch und ich konnte nicht widerstehen ihr kleines Arschloch mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte durch ihre Poritze und verweilte kurz an ihrer Rosette, ließ meine Zungenspitze ein wenig in sie eindringen. Sie schmeckte süß und ich wurde immer geiler auf sie. Sie drehte sich um und drückte mich mit dem Rücken auf das Bett. Dann kam sie auf allen Vieren über mich, so dass ich ihre Muschi vor meinen Augen hatte. Sie teilte geschickt mit ihrer Zunge meine Schamlippen und saugte ein wenig an meinem Kitzler. „Du bist phantastisch“, hauchte ich zu ihr und begann damit, ihre rasierte Möse zu lecken. Ihr Kitzler lugte ein klein wenig zwischen ihren Schamlippen hervor und war ein willkommenes Ziel für meine Zungenspitze. Sie stöhnte leise als ich ihre Klitoris berührte.

Während wir uns die Muschis leckten schob ich langsam meinen Mittelfinger bis zum zweiten Glied in ihren After. Sie hatte ein sehr enges Arschloch und ich konnte fühlen wie ihr Schließmuskel an meinem Finger pulsierte. Ich stellte mir vor wie es für einen Mann wäre, seinen Schwanz in so einem agilen Arschloch zu haben. Sie hatte derweil zwei ihrer Finger in meine Muschi gesteckt und rieb an meinem G-Punkt, das mir hören und sehen verging. Urplötzlich stellte sich der Orgasmus bei mir ein. Ich genoss ihn konzentriert, still und hörte die Engelein singen. Heikes Hinterteil zuckte nun vor Begierde und ich steckte zu meinem Mittelfinger in ihrem Arschloch noch den Zeigefinger dazu. Sie stöhnte abermals vor Lust und ich leckte an ihrem Kitzler was das Zeug hielt. Nun erlebte auch Heike ihren Orgasmus und schrie ihre Lust aus ihrer Kehle. Sie legte sich auf den Bauch neben mich und schob ihr linkes Bein auf mein rechtes. Ihre Hand ruhte auf meiner Brust und ihre Finger kraulten zärtlich meine Brustwarze. „Du bist wunderschön“, sagte sie und blickte mich verliebt mit ihren grünen Augen an. „Ich glaube ich habe mich in Dich verknallte“, gestand ich ihr, während ich in ihre Augen sah. „Mir geht es genauso. Ich bin nur etwas verwirrt, weil ich vorher noch nie in eine Frau verliebt war.“ „Das ist mir vorher auch noch nicht passiert“, sagte ich „aber ich bin sehr glücklich dabei.“ „Ich auch.“ Meine Hand fand den Weg auf ihre Pobacke und kraulte ihre zarte Haut. Im Hintergrund lief noch immer ELPs erste CD von 1970 und begleitete uns in den Schlaf. Aneinander gekuschelt lagen wir im Bett und träumten von unserer frischen Liebe.

Am nächsten Morgen rasselte mein alter Wecker um neun Uhr mit voller Lautstärke und riss mich aus meinen süßesten Träumen. Heike brummte irgendetwas von Folter oder so und zog sich ein Kissen über den Kopf, um dem Radau zu entgehen.

Ich quälte mich aus dem Bett, stellte den Krach ab und zog die Vorhänge auf. Helles Sonnenlicht durchflutete das Zimmer. Ich recke meine Arme in die Luft, streckte mich aus und bemerkte das der Nachbar gegenüber seine Blumenkästen mit seiner Gießkanne überflutete, weil ich seine Aufmerksamkeit geringfügig von seiner Tätigkeit abgelenkt hatte. Ich ging zurück an das Bett und zog mit einem Ruck das Kissen von Heikes Kopf. Sie stöhnte auf und hielt sich die Hand vor die Augen. „Bist Du eigentlich sadistisch veranlagt?“, fragte sie schlaftrunken. „Kompanie aufstehen“, rief ich, „Der Abmarsch steht kurz bevor.“ „Ich stehe erst auf wenn das Frühstück fertig ist“ stellte sie ihre Bedingung. „Na gut, aber nur ausnahmsweise.“

Ich duschte, zog mich an und bereitete das Frühstück. „Letzte Aufforderung zum Aufstehen“, brüllte ich aus der Küche. Wenige Augenblicke später trat Heike durch die Türe, nackt, sehr aufreizend kam sie auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Lippen und schmiegte ihre Scham an meinen Oberschenkel. Ich streichelte ihren Hintern und zwang mich am Tisch Platz zu nehmen, da ich befürchtete, dass ich ihrem Drängen sonst erliegen würde und mit ihr ins Bett zurück wollte. Wir frühstückten ausgiebig und rauchten jeder zwei Zigaretten, während wir besprachen wie es heute weitergehen sollte. Als Heike später nackt aus dem Bad kam, fragte sie mich ob für die Fahrt eine Jeans geeignet wäre. Ich empfahl ihr eine Lederjeans, die Stiefel und auch Handschuhe anzuziehen. „Handschuhe? Im Juni? Erwartest Du Schneefall?“, spottete sie. „Auf der Autobahn wirst Du froh sein, wenn Du welche hast.“ „Na gut wenn Du meinst.“ Als wir alles zusammen gesucht hatten, gingen wir mit ihrer Tasche zur Garage und verstauten einen Teil davon in dem linken Alukoffer. „Der Rest bleibt hier, mehr geht einfach nicht hinein“, sagte ich. „OK“ erwiderte sie, schloss den Koffer und wartete bis die Maschine lief. Augenblicke später fuhren wir zur Autobahn und ich pendelte mich bei Tempo Hundertzehn auf der rechten Spur ein.

Es vergingen zwei Stunden langweilige Autobahnfahrerei bis ich die Yamaha auf die erste Tankstelle lenkte. Ich tankte voll, bezahlte und schon ging es weiter in Richtung Basel. Bis wir in der Schweiz waren tankte ich noch zwei weitere Male und nachdem wir die Grenze überquert hatten machten wir eine längere Pause in der wir uns von der Fahrt erholten. „Mein Hintern tut weh“, beschwerte sich Heike. „Du wirst es überleben. Wenn wir heute Abend übernachten werde ich Deinen hübschen Popo verwöhnen“, versprach ich grinsend. „Au fein“, frohlockte sie gespielt naiv. Es war fünf Uhr nachmittags, als wir uns wieder in Bewegung setzten. Ich fuhr von jetzt an nur noch Landstraßen und hielt mich zunächst in Richtung Luzern. Langsam kamen die ersten Berge in Sicht und zwei Stunden später hatten wir unser erstes Ziel erreicht. Ich fuhr durch Luzern hindurch und passierte Staans zwanzig Minuten später. Gegen acht Uhr kamen wir in Engelberg an. Hier kannte ich eine kleine Berghütte, in der wir übernachten konnten.

Der Weg führte über einige Wiesen und zwei Holzbrücken bis die Hütte in Sicht kam. Ich stellte vor der Hütte den soliden Einzylinder ab und wartete bis Heike abstieg, stellte dann die Maschine auf den Seitenständer und erhob mich selbst. Wir nahmen die Koffer ab und traten ein. Sogleich wurden wir vom Herbergsvater freundlich begrüßt. Er erkannte mich nach einem Moment wieder und schüttelte uns die Hände. „Sind sie wieder auf der Durchreise nach Frankreich?“, fragte er. „Ja, genau wie letztes Jahr, nur brauche ich dieses Mal nicht alleine zu fahren. Das ist Heike Arens, meine Freundin“, stellte ich Heike vor. „Und das ist Hans Koller“, stellte ich Heike unseren etwa sechzig Jahre alten Herbergsvater vor. „Ihr beide seid doch bestimmt hungrig, oder?“, fragte Hans. „Und wie“, sagten Heike und ich gleichzeitig. „Na ich werde mal sehen, was ich noch in der Küche finden kann“, sagte er und bedeutete uns in der Stube Platz zu nehmen. Es waren außer uns noch zwei Burschen in unserem Alter und eine ältere Frau anwesend. Sie saßen alle drei an einem großen Tisch und tranken helles Bier. Auf dieser Hütte gab es kein elektrisches Licht und so waren etliche Kerzen auf dem Tisch, den Fensterbänken und an Deckenleuchten angezündet worden. Es herrschte eine besonders angenehme, gemütliche Atmosphäre in der Stube. Heike und ich setzten uns ebenfalls an den Tisch, stellten uns vor und erfuhren, dass die beiden Burschen Bergsteiger auf einer mehrtägigen Wandertour waren. Bei der Frau handelte es sich um Hans Gattin Maria. Hans kam nach zehn Minuten mit zwei, voll beladenen Tellern zurück. Er stellte sie vor uns ab, reichte uns Messer und Gabel und stellte ungefragt noch zwei große Humpen mit dem hellen Bier dazu. Wir machten uns hungrig über das köstliche mit Käse überbackene Rösti her und tranken die Gläser mit dem etwas dünnen Bier leer. Danach ging es uns prächtig und wir unterhielten uns angeregt über das Wandern in den Bergen.

Als es so gegen Mitternacht war, bemerkte ich wie mich die Müdigkeit erfasste. Maria war schon vor einer Stunde mit Hans zu Bett gegangen und die beiden Jungs, sie hießen René und Dieter, hatten Heike und mich über das Motorradreisen ausgefragt. Ich erzählte von meinem Südfrankreich Trip im letzten Jahr und fügte noch einige Anekdoten, die ich im Bergischen Land erlebt hatte, hinzu. Sie waren sehr interessiert und auch Heike hörte mir aufmerksam zu. Nach einer kurzen Gesprächspause kündigte ich an „Ich werde dann mal in der Falle verschwinden. Wie sieht es aus Heike, kommst Du mit?“ „Ja, ich glaube schon. Wann fahren wir denn Morgen los?“, wollte sie wissen. „Gleich nach dem Frühstück, so um Neun schlage ich vor.“ „Na dann, nichts wie in die Heia“, sagte sie mit gespielten Entsetzen über die frühe Abfahrtzeit. Wir wünschten René und Dieter eine gute Nacht und verkrümelten uns in das Dachgeschoss, in dem die Schlafstätten für weibliche Gäste eingerichtete waren. Es gab acht Betten, aber Heike und ich waren unter uns, es gab sonst keine weiteren Gäste. Ich trat meine Stiefel von den Füßen, streckte meine Arme in die Luft und gähnte ausgiebig. Wir hatten immerhin über sechshundertfünfzig Kilometer mit der XT abgerissen, das schlaucht ganz schön. Heike stand vor einem Spiegel und kämmte leise fluchend durch ihr vom Fahrtwind zerzaustes Haar. „Morgen flechte ich dir einen Zopf, dann hast Du es beim nächsten mal leichter“, bot ich ihr an. „Gute Idee“, erwiderte sie und legte resigniert die Bürste aus der Hand, zog ihre Bluse aus und kam zu mir herüber. Ich saß auf dem Rand eines der Betten und sie trat dicht vor mich hin, legte ihre Arme um meinen Nacken und zog meinen Kopf zwischen ihre festen Brüste. Ich schmiegte mich an sie und legte meine Hände auf ihren knackigen Hintern, der verführerisch in ihrer engen Lederhose steckte. „Du hast einen süßen Knackarsch“, bemerkte ich verträumt. „Mmmm, den wolltest Du doch verwöhnen, hast Du mir heute Mittag versprochen.“ „Stimmt ja, hätte ich fast vergessen. Na dann leg Dich mal auf das Bett hier und warte eine Minute.“

Ich ging zu meinem Aluminiumkoffer und nahm eine Flasche mit Babylotion heraus. Als ich zurückkehrte lag Heike bereits bäuchlings auf dem Bett und erwartete mich. Sie hatte ihre Hose schon aufgeknöpft, so dass ich sie ihr mit Leichtigkeit ausziehen konnte. Prächtig waren ihre wohl gerundeten Pobacken anzusehen, die nur von einem winzigen Slip teilweise bedeckt waren. Ich legte meine Wange auf ihren Rücken und betrachtete fasziniert den eleganten Schwung ihrer Wirbelsäule, der in ihr aufregendes Hinterteil überging. Ich setzte mich neben sie auf das Bett, drückte etwas Babylotion in meine Hand und strich damit über ihre glatte, sonnengebräunte Haut. Ich bearbeitete ausgiebig ihren Rücken und arbeitete mich dabei systematisch auf ihren Po zu. Heike hatte die Hände unter ihrer Wange verschränkt und atmete ruhig, genoss die Massage. An ihrem Hintern angekommen, zog ich ihr zunächst den Slip aus, ließ etwas Lotion auf ihre Pobacken tropfen und begann damit langsam meine Finger auf ihrem Hintern auszustrecken.

„Mmm, ja das tut gut“, flüsterte sie. Meine Finger zogen sich wieder zusammen, um kurz darauf aufs neue auseinander zu gleiten. Ihr Po fühlte sich einfach Klasse an. Nach einigen Minuten glitten meine Hände immer wieder mal kurz durch ihre Poritze, worauf sie jedes Mal ihren Hintern meinen Händen entgegenstreckte. Sie wurde ganz schön heiß von meiner Streichelei und spreizte langsam ihre Beine, wodurch ihre süße kleine Rosette und ihre Muschi sichtbar wurden. Nun fuhren meine Fingen zwischen ihre Pobacken und verfolgten den eingeschlagenen Kurs zielstrebig von ihrem Steißbein durch ihre Arschritze, über ihren Anus, bis hin zu ihren pochenden Schamlippen, um schließlich auf ihrem Kitzler zu verweilen. Ich hörte ein unterdrücktes Keuchen und bemerkte, dass sie, um nicht ihre Lust heraus zu schreien, in das Kissen gebissen hatte. Amüsiert rieb ich ihre Klitoris und erfreute mich daran, dass es ihr so gut gefiel. Ich schob langsam meinen Daumen in ihre Möse und konnte mit dem Zeigefinger der gleichen Hand ihren Kitzler berühren, was sie ziemlich anturnte. Ich senkte meinen Kopf auf ihren Hintern und kitzelte mit meiner Zungenspitze ihr Arschloch. Sie glühte förmlich vor Geilheit und gierte nach mehr. Mit Leichtigkeit drang meine Zunge einen Zentimeter in ihren Anus ein. Ich konnte ihren schnellen Pulsschlag an meiner Zunge fühlen. Wahnsinn. Wie eine rollige Katze streckte sie mir ihren Arsch entgegen und genoss meine Zungen- und Fingerspiele. Es dauerte höchstens noch zwei Minuten und ich bemerkte wie sie von einem sanften Orgasmus ereilt wurde. Sie erlebte den zwei oder drei Minuten andauernden Höhepunkt, konzentriert und bewusst, kostete ihn aus. Danach streichelte ich sanft ihren Rücken und ihren Po, bis ich bemerkte das sie eingeschlafen war. Ich legte mich neben sie, kuschelte mich an sie, genoss den Kontakt meiner Brüste mit ihrem Rücken und schlief wenige Momente später auch.

17. Juni 1993

Am Morgen des siebzehnten Juni, erwachte Heike vom Krähen eines Hahns. Er begrüßte freudig den anbrechenden Tag und gackerte auf Teufel komm raus. Ein Blick auf ihre Uhr verriet ihr das es kurz nach sieben Uhr war und sie hätte dem Vieh am liebsten den Hals umgedreht. Sie versuchte wieder einzuschlafen, es gelang ihr jedoch nicht, weil sie viel zu neugierig auf den heutigen Tag war. Was mochte heute alles geschehen?

Heike rieb sich den Schlaf aus den Augen und weckte mich mit einem zärtlichen Kuss auf die Stirn. Ich schlug die Augen auf, schlang ganz selbstverständlich meine Arme um sie und erwiderte den Kuss auf ihren Mund. Unsere Zungen berührten sich und spielten ein erotisches Eigenleben. „Wie kommt es das Du schon so früh wach bist“, wollte ich von ihr wissen. „Der verdammte Hahn hat lautstark um sein baldiges Ableben gebettelt“, erklärte sie schmunzelnd. Wir lösten unsere Umarmung und standen auf. Heike suchte sich ihr Duschzeug zusammen und ging, mit einem T-Shirt und Shorts bekleidet zum Waschraum. Ich folgte ihr auf den Fuß und lotste sie durch die verwinkelten Treppen bis hinter das Haus. „Was willst Du den hier draußen“, fragte sie vor Kälte bibbernd. „Duschen“, gab ich knapp zurück. Ihr verständnisloser Blick amüsierte mich, denn ich wusste im Gegensatz zu ihr, was uns erwartete. Ich deutete auf eine Holzwand die im rechten Winkel zu der Hütte stand und einen gewissen Sichtschutz bot. „Da müssen wir hin.“ „Wie bitte?“ „Wir sind hier nicht im Ritz. Hier geht es alles etwas primitiver zu“, erklärte ich.

Wir traten hinter die Holzwand und Heike fragte mich: „Warum gibt es denn nur einen Wasserhahn?“ Während sie die Frage aussprach begriff sie gleichzeitig die erschütternde Wahrheit. Es gab nur kaltes Wasser. Bevor sie es sich anders überlegen konnte, hatte ich das Wasser aufgedreht und schubste sie unter den sprudelnden Brausekopf. Bei diesem Kälteschock stockte ihr der Atem. Lachend gesellte ich mich zu ihr, unter das eiskalte Wasser. Die Temperatur betrug höchstens acht oder neun Grad, da unser Duschwasser geradewegs aus einem Gebirgsbach kam, der aus einem Gletschers stammte. Lange hielten wir es nicht aus und so stellten wir einen Geschwindigkeitsrekord im Duschen auf. Wir rubbelten uns gegenseitig mit zwei Badehandtüchern trocken und klapperten mit den Zähnen um die Wette. Als wir trocken waren wich die Kälte von uns und wir schmusten beide ein paar Minuten hinter dem Sichtschutz. In unsere Badetücher eingewickelt kehrten wir in unser Quartier zurück und zogen uns fertig an. Als wir danach zum Frühstück in die Stube kamen roch es überwältigend nach Kaffee, frischem Brot und den brennenden Holzscheiten im offenen Kamin. Wir setzten uns an den Tisch und langten kräftig zu. Später packte ich unsere Siebensachen und verstaute alles an der XT. Ich kontrollierte den Ölstand, den Luftdruck der Reifen und stellte fest, dass die Kette bei nächster Gelegenheit etwas gespannt werden müsste. Heike hatte in der Zwischenzeit unsere Zeche bezahlt und fragte mich: „Alles in Ordnung mit dem Motorrad?“ „Alles klar. Hast Du alles erledigt?“ „Ja, wir brauchen uns nur noch verabschieden.“ Wir betraten zum letzten Mal die Hütte und dankten Hans für alles und wünschten uns gegenseitig alles Gute.

Wenige Minuten später saßen wir auf der XT und tuckerten durch das morgendliche Engelberg hindurch. Wir passierten ein altes Kloster, das malerisch im Morgenlicht erstrahlte. Weiter ging es an einem See vorbei, auf eine kurvige Landstraße in Richtung Süden. Die kühle Morgenluft wehte in meinen Helm, ich hatte das Visier geöffnet um alles intensiver erleben zu können. Heike genoss die Fahrt ebenso wie ich und deutete manchmal nach links oder rechts, wenn sie mich auf einen Flusslauf oder ein Bergmassiv aufmerksam machen wollte. Nach zwei Stunden gemütlicher Fahrt hielt ich an einer Tankstelle an und versorgte meinen Eintopf mit zwölf Litern Super und einem halben Liter Öl. Als ich aus dem Tankstellenhäuschen kam, beobachtete ich Heike, wie sie den Scheinwerfer und die Spiegel mit einem Tuch von den Insekten befreite, die sich während der Fahrt angesammelt hatten. „Wir haben nun die Möglichkeit entweder durch den St. Gotthard, oder über den St. Gotthard zu fahren. Was meinst Du dazu?“, fragte ich sie. „Wie lang ist den der Tunnel durch den Berg?“, fragte sie. „Ich glaube ungefähr siebzehn Kilometer.“ „Dann lass uns doch lieber über den Pass fahren. Das ist bestimmt schöner.“ „OK, das denke ich auch.“ Nach einer halben Stunde kamen wir zu der Abzweigung die zu der Passstraße führte und bogen links hinein. Die Schilder die den Straßenzustand ankündigten kamen nach drei Kilometern in Sicht. Ich hielt an um sie zu studieren. „Aha, Wintersperre ist vorbei, aber es scheint einige Straßenschäden zu geben“, entnahm ich der dreisprachigen Beschilderung. Ich legte den ersten Gang ein, ließ die Kupplung kommen, schaltete aber nur bis zum dritten rauf, da die Steigung beträchtlich zunahm. In engen Serpentinen wand sich die Strecke dem Gipfel entgegen. Die meiste Zeit fuhr ich im zweiten Gang um es dem alten Einzylinder in der dünnen Luft nicht zu schwer zu machen. Röhrend brachte uns meine alte Geländemaschine dem Gipfel immer näher. Es war mittlerweile elf Uhr und ich verspürte ein leichtes ziehen in meinen Oberarmen, welches ich auf die anspruchsvolle Wegstrecke zurückführte. Immerhin wog meine alte XT mit dem Gepäck und uns beiden so um die dreihundert Kilo, die merkte man deutlich beim Lenken. Nachdem wir zwei Drittel der Strecke zum Pass geschafft hatten, hielt ich an einer Stelle mit besonders schöner Aussicht an, drehte den Zündschlüssel herum und wartete bis Heike abstieg. Ich stellte die Yamaha ab, hängte meinen Helm auf den linken Spiegel und zog den Schlüssel ab. Fragend schaute sie mich an. „Ich brauche mal eine kurze Pause. Meine Arme schmerzen vom vielen Kurvenfahren“, erklärte ich. Verständnisvoll, half sie mir aus meiner Lederjacke und wir gingen einige Meter eine sanft abfallende Wiese hinunter, bis die Straße gerade außer Sicht war.

Wir setzten uns nebeneinander und bewunderten den Ausblick über einige niedrige Berggipfel. Weiter unten grasten ein paar Kühe und ihre Glocken tönten leise bis zu uns hinauf. Wortlos nahmen wir den idyllischen Anblick in uns auf. Ich hatte meinen Kopf auf Heikes Schulter rutschen lassen und sie streichelte liebevoll meinen linken Arm. „Das tut gut“, sagte ich, woraufhin sie auch meinen anderen Arm leicht massierte. Sie hatte sich zu mir gewandt und blickte mich mit ihren katzenhaften, grünen Augen an. Ich erwiderte ihren Blick und unsere Lippen fanden sich zu einem endlosen Kuss. Vorsichtig drückte sie mich zu Boden und legte sich auf mich. Ihre Hände zerzausten meine langen Haare und meine Hände ruhten auf ihrem knackigen Hintern, erforschten gründlich jede Rundung. Ihre Bluse stand zur Hälfte offen und ich beobachtete ihre runden kleinen Brüste. Ich knöpfte zuerst ihre und dann meine Bluse ganz auf und strich sanft mit meiner Linken über ihre Brustwarzen, die sich sogleich aufstellten. Heike legte sich wieder auf mich, so dass sich unsere Titten aneinander schmiegten. Ihr Busen fühlte sich heiß an, gierte nach meiner Berührung. Ich kam ganz schön auf Touren und ließ meine Hände an ihrem Rücken herunter gleiten bis sie in ihrer Hose verschwunden waren. Heikes Arsch war einfach phantastisch anzufassen. Nach einigen Augenblicken stand sie kurz auf, zog sich die Hose und ihren winzigen Tanga aus und streckte mir, auf allen Vieren über mir, ihren Hintern entgegen. Vor meinen Augen präsentierte sich ein Panorama, mit dem selbst die aufregendste Bergwelt nicht konkurrieren konnte.

Ihre äußeren Schamlippen gaben ein klein wenig ihres Kitzlers frei. Darüber blinzelte mich ihr enges Fickloch an und ein weiteres Stückchen höher zeigte sie mir ihre niedliche kleine Rosette. Sanft gingen ihre Oberschenkel in ihre wohlgeformten Arschbacken über. Meine Hände ergriffen ihren Hintern und legten ihre Poritze frei, damit ich meine Zunge besser hindurch gleiten lassen konnte. Schnurrend genoss sie mein Zungenspiel und bearbeitete gleichzeitig mit ihrer rechten Hand ihre Muschi. Immer wieder strich die über ihren Kitzler und ließ danach ihren Zeigefinger in ihre Möse gleiten. Nach einer Weile sagte ich „Ich glaube ich habe da etwas in meiner Jackentasche das würde dir gefallen.“ „Da bin ich aber gespannt.“ Ich zog meine Jacke zu mir, griff in die rechte Außentasche und hatte meine kleine Liebeskugel mit dem quirligen Innenleben in der Hand. „Damit kann das Motorradfahren glatt doppelt so viel Spaß machen“, sagte ich. Sehnsüchtig betrachtete sie die Kugel in meiner Hand und hauchte: „Steck sie mir schön langsam rein.“ Freudig erregt, führte ich die Kugel zwischen ihren Schamlippen zu ihrem Mösenloch und drückte sie leicht dagegen. Bereitwillig öffneten sich ihre Muschi und ihr Loch wurde von der Kugel immer weiter gedehnt. Nachdem der Freudenspender die breiteste Stelle überwunden hatte, flutschte das Ding selbständig in Heikes Fotze hinein. „Jaaaa“, stöhnte sie, als ich begann ihren angeschwollenen Kitzler zu reiben. Heike ließ ihren hübschen Hintern ein wenig kreisen, was mich dazu bewegte meinen Mittelfinger in ihren Anus zu schieben. Ich hatte sie vorhin derartig geleckt, das mein Finger fast widerstandslos in ihren Darm glitt. Ich bemerkte, dass sie ihren Schließmuskel abwechselnd anspannte und öffnete. Unterdessen hatte sie meine Hose aufgeknöpft und ein Stück herunter gezogen. Ihre linke Hand strich in schnellem Rhythmus über meine Muschi und manchmal berührte ihr Mittelfinger meine Klitoris, oder verschwand kurz in meinem Mösenloch. Wir waren beide derartig aufgegeilt, das uns alles egal war. Wir keuchten vor Lust und rammten uns die Finger in unsere Löcher. Plötzlich wurde ich sehr feucht und bekam einen gewaltigen Orgasmus der einfach nicht enden wollte. Heike bemerkte es und fickte mich nun mit drei Fingern ihrer Hand. Gleichzeitig begann ich an der Kette der Liebeskugel zu ziehen, die daraufhin aus ihrer Spalte glitt. Ich drückte sie gleich wieder hinein und geilte mich am Anblick ihrer prallen Schamlippen auf, die sich elastisch um die Kugel legten. Heike hatte nun auch ihren Höhepunkt und ich schob meinen Finger heftig in ihrem Darm rein und raus. Nach einer Minute wurde unsere Spielart sanfter, unsere Orgasmen ebbten langsam ab und wir streichelten später nur noch zärtlich unsere Muschis. Als Heike die Kugel aus ihrer Möse ziehen wollte, legte ich meine Hand darauf und sagte: „Warum behältst Du sie nicht noch eine Weile in dir?“ „Ach so meintest Du das eben mit dem Motorradfahren“, entgegnete sie mit einem Grinsen. Versonnen spielte sie einen Moment mit dem dünnen Kettchen und zog dann ihren Slip und die Lederhose wieder an. Ich betrachtete sie dabei und bewunderte ihre schlanken Oberschenkel die ein kleines Dreieck unter ihrer Muschi frei ließen.

„Gefällt dir mein Popöchen?“, wollte sie wissen. „Und ob“, antwortete ich. „Das ist das erste wo ich bei Leuten die mir gefallen hinschaue. Meistens sind das zwar Männer, aber ich habe selten so einen geilen Hintern gesehen, wie Du einen hast.“ „Du bist eine kleine Arschfetischistin“, neckte sie mich. „Nun ja, so hat jeder seine Vorlieben.“ Deine Kehrseite ist aber auch nicht zu verachten“, meinte Heike zu mir. „Wieso hast Du eigentlich so einen muskulösen Hintern?“ Ich lachte und sagte: „Das kommt vom Jahrelangen Reiten und vom Schwimmen.“ „So, so“, bemerkte sie, „Reitest Du immer noch?“ „Ja, aber nicht mehr so oft auf Pferden“, sagte ich zweideutig. Lachend gingen wir zu meiner XT zurück. Ich ordnete noch meine Kleidung ein wenig und stieg dann auf. Heike nahm kurz darauf auch Platz und rutschte auf der engen Sitzbank etwas weiter zu mir nach vorne. „Sitzt Du gut?“, wollte ich wissen und dachte an die chinesische Liebeskugel in ihrer Möse. „Oh, ja. Sehr gut. Ich hatte eben schon beim Gehen viel Spaß“, sagte sie begeistert. Ich trat den Kickstarter durch und wusste das sie, wenn der Motor unter ihrem Hintern vibrierte, erst recht Spaß bekommen würde. Als der Motor lief hörte ich hinter mir einen begeisterten Ausruf, den ich nicht verstand. Ich konnte mir schon denken um was es ging und fuhr mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht die Serpentinen hoch zum Pass.

Wir kamen eine knappe Stunde später auf dem höchsten Punkt der Straße an. Die Yamaha hatte sich wacker die letzten Meter in die Höhe gekämpft. Durch die dünne Luft, fehlte dem Motor deutlich an Leistung. Aber nun war es geschafft und wir stiegen ab und könnten uns und der Maschine eine Pause. Es war ziemlich kühl hier oben in fast zweitausendfünfhundert Metern Höhe. Wir ließen die Jacken an und schlenderten an der alten Passstation vorbei zu einem Aussichtspunkt, an dem schon einige Menschen standen. Der Ausblick war gigantisch. Es war klares Wetter und wir konnten mindestens hundert Kilometer weit sehen. Um uns herum standen mehrere niedrigere Berge, über dessen Gipfel wir hinweg schauen konnten. Als eine Bank in der Nähe frei wurde, setzten wir uns und rauchten unsere erste Zigarette an diesem Tag. Unsere Helme lagen auf der Sitzfläche neben mir und wir saßen lässig mit ausgestreckten Beinen und aufgeknöpften Jacken da. Heike trug eine Sonnenbrille mit winzigen schwarzen Gläsern, die ihr ein ziemlich rockerhaftes Aussehen verlieh und ich selbst hatte ein ähnliches Exemplar im Haar stecken. Es gab kaum einen Mann der im Vorbeigehen nicht wenigstens in unsere Richtung schielte. In einiger Entfernung betrachtete eine Gruppe von vier Bauarbeitern unsere XT und gafften danach unverhohlen in unsere Richtung. „Ich glaube wir erregen hier ein ziemliches Aufsehen“, bemerkte Heike mit verschwörerischer Stimme. „Na und?, wen störts“, zerstreute ich ihre Bedenken. Selbstgefällig sonnte wir beide uns zum Teil im Sonnenschein und zum anderen in der Beachtung die uns zuteilwurde. Einige Frauen schauten teils missbilligend, teils neidisch zu uns und achteten darauf das ihre Männer oder Freunde sich nicht zu sehr in unsere Richtung verirrten.

Ich deutete nach vorne und sagte zu Heike: „Da kommt gleich eine XT oder SR fünfhundert um die Kurve.“ Und tatsächlich nach ein paar Sekunden kam eine alte SR fünfhundert auf den Parkplatz gefahren. Der Fahrer parkte neben unserem Eintopf und ließ kurz den Motor hochdrehen bevor er den Zündschlüssel herumdrehte. Rasselnd stellte der Motor seinen Dienst ein und ich konnte mir das Ticken des heißen Metalles vorstellen, das er jetzt hören würde. Der Typ auf der SR weckte aus irgendeinem Grund mein Interesse. Er war ungefähr einsachtzig groß, schlank und trug wie ich eine geschnürte Lederjeans. Als er seinen Jet-Helm abnahm sah ich dass er sein langes, braunes Haar zu einem Zopf gebunden hatte. Auch er trug eine dunkle Sonnenbrille, die er nun abnahm, während er seinen Blick umherschweifen ließ. Heike stieß mir ihren Ellenbogen in die Seite und raunte: „Der sieht aber mal gar nicht schlecht aus, wie?“ Der Langhaarige schlenderte in unsere Richtung und blickte kurz darauf über das Panorama der Bergwelt. Ich starrte auf den Hintern von dem Typen. „Knackarsch, acht Punkte auf der Zehner Skala“, bemerkte ich fachmännisch. „Er hat auch eine hübsche Beule auf der anderen Seite seiner Hose“, bemerkte Heike.

Während ich den SR Fahrer betrachtete, pfiff Heike ziemlich laut durch ihre Zähne. Langhaar drehte sich um und erblickte uns wie wir breitbeinig auf der Bank sitzen. Grinsend kommt er zu uns herüber, mustert uns kurz und sagt, „Hi. Ich heiße Thomas. Ist das eure XT da hinten?“ „Ja, ist sie. Ich heiße Sandra und das ist Heike“, sagte ich. „Setz Dich doch zu uns“, lud Heike ihn ein. „Woher kommst du“, fragte ich ihn. „Wermelskirchen, das ist im…“ „Bergischen Land“, fiel ich ihm ins Wort. „Das gibt’s doch nicht. Wir kommen auch aus der Ecke.“ „Die Welt ist ein Dorf“, sagte er. „Wohin soll es denn gehen?“, fragte Heike. „Ich will nach Italien, ans Mittelmeer.“ „In die Richtung wollen wir auch, nur das wir unten angekommen nach recht fahren“, verkündete sie. „Aha, ihr wollt nach Südfrankreich. Schöne Ecke da unten. Ich war auch schon mal da.“

Thomas setzte sich zu uns und streckte seine Beine aus. „Wie läuft den Deine XT?“, fragte er mich. „Ganz anständig für ihr Alter.“ „Meine SR wollte vor einer Stunde nicht mehr so richtig weiter. Ich habe dann den Vergaser gereinigt und das wars.“ „Das kann vorkommen. Wie lange bist Du schon unterwegs?“, fragte ich ihn. „Seit sechs Tagen und eintausendvierhundert Kilometern“, berichtete er stolz. „Ich habe so ziemlich jede Passstrecke zwischen Luzern und dem Tessin abgefahren. Das ist ein Hobby von mir. Ich schieße jede Menge Fotos und möchte später vielleicht eine Reisebeschreibung in Buchform schreiben.“ „Das ist ja Klasse. Dann könntest Du ja vielleicht ein paar Fotos von uns machen. Wir haben nämlich unsere Kamera zu Hause vergessen“, meinte Heike. „Kein Problem. Ich habe sogar schon einige von Euch im Kasten“, gestand er uns. Ich überlegte kurz und fragte mich, wann er uns denn fotografiert haben könnte. „Die Fotos sind höchstens vor einer Stunde entstanden“, half er mir grinsend auf die Sprünge. Mir fiel es wie Schuppen von den Augen und ich schaute ihn mit zusammengekniffenen Augen über meinen Brillenrand an. „Du Spanner“, beschimpfte ich ihn mit gespielter Empörung. „Ich wollte nur die Landschaft ablichten und da war auf einmal ein Liebespärchen im Sucher.“ „Wir wollen jeder einen Abzug von den Bildern“, meldete sich Heike zu Wort. „Ehrensache“, willigte Thomas ein. „Was haltet Ihr davon wenn wir uns einen Happen genehmigen?“, wollte ich wissen.

Thomas und Heike stimmten zu und so gingen wir zu der Passstation und setzten uns auf der Terrasse an einen Tisch mit Sonnenschirm. Wir bestellten uns Mineralwasser und später Kalbsbratwurst mit Rösti und Salat. Das Essen war köstlich und wir nahmen jeder noch einen Espresso zum Abschluss. Als die Zigaretten qualmten und wir zufrieden den Ausblick auf die schneebedeckten Berggipfel genossen, fragte Thomas: „Was haltet Ihr davon wenn wir eine Weile zu dritt weiterfahren?“ Heike und ich schauten uns kurz an und wir stimmten zu. „Das kann ja noch was geben mit uns dreien“, orakelte Heike vor sich hin. Nach einer halben Stunde beratschlagten wir uns über welche Strecke wir nach dem Gotthard weiterfahren wollten. Wir entschieden das unsere nächste Station die Stadt Locarno am Lago Maggiore werden sollte. Wenig später starteten wir unsere Maschinen und machten uns auf den Weg. Von nun an ging es nur noch bergab und unsere beiden Halblitermotoren dröhnten im niedrigen Gang das Gefälle hinab. Zwischendurch hielt Thomas zweimal an, um ein paar Bilder zu schießen. Wir warteten geduldig bis er mit seinem enormen Teleobjektiv alles geknipst hatte. „Mit der Brennweite auf seiner Kamera konnte er bestimmt vorhin alles genau beobachten“, dachte ich bei mir. Vielleicht konnten wir ja auch noch was zusammen erleben. Man wird sehen, schloss ich meine Überlegungen ab und fuhr los, nachdem Thomas auf seiner Maschine saß. Nach einer Stunde wurde die Wegstrecke flacher und wir mussten vorsichtig einen Bach überqueren, der die Straße überschwemmt hatte. Problemlos brachten wir das Hindernis hinter uns und bogen nach sechs Kilometern auf einer gut ausgebauten Landstraße in südlicher Richtung, ab. Die Yamahas liefen wie geschmiert, legten sich geschmeidig in jede Kurve, zogen mit einem beruhigenden, sonoren Ton auf der Geraden nach vorne. Mit ihren vierundzwanzig PS ist so eine XT durchaus gut versorgt, wenn man entsprechend schaltfreudig fährt. Steigungen überwand die alte Dame zwar nur im zweiten oder dritten Gang, aber einmal auf Touren gekommen ließ sie sich nicht so schnell unterkriegen. Es herrschte wenig Verkehr und so konnten wir, leicht versetzt zu Thomas auf der Ideallinie fahren, was so viel bedeutet, dass ich mit ungefähr siebzig Sachen jede Kurve leicht anschnitt und in eleganter Schräglage hindurch fuhr. Thomas tat es mir gleich und so kamen wir nach einer Stunde Fahrt in Locarno an.

Es herrschte ein ziemlicher Trubel in der Innenstadt und wir kamen nur langsam vorwärts. Wir parkten unsere Maschinen in der Nähe des Marktplatzes und streiften, mit unseren Helmen am Arm durch die malerischen Gassen im Stadtzentrum. Auf dem Marktplatz wurde eine Bühne aufgebaut und einige Rowdys waren damit beschäftigt Stühle aneinander zu reihen. Gerade wurde mit Hilfe eines Krans die Lightshow aufgehängt, als Thomas fragte: „Wer tritt denn hier auf, das sieht ja ziemlich aufwendig aus, was die hier so alles aufbauen.“ „Keine Ahnung, wir können ja mal fragen“, sagte ich und trat zu einem der Arbeiter. „Wer tritt den hier auf?“, wollte ich wissen. „Heute Abend findet ein Rockfestival statt. Hier hast Du eine Liste von den Gruppen“, sagte er in Schweizerdeutsch. Ich nahm dankend die Liste und staunte nicht schlecht, als ich las wer da auftreten sollte. Neben zwei mir unbekannten Bands spielte Emerson, Lake And Palmer und The Little River Band. „Das ist ja Super“, rief ich zu Thomas und Heike herüber. „Es spielen zwei meiner Lieblingsbands.“ „Ob wir noch Karten bekommen?“, fragte Heike, ganz Feuer und Flamme. Ich glaubte nicht das es uns gelingen würde, aber versuchen konnte man es ja. Als wir gegen fünf Uhr am Kulturzentrum vorbeikamen ging ich hinein und trat nur wenige Minuten später mit drei Karten für das Festival in der Hand, mit strahlenden Augen zu Heike und Thomas.

„Kaum zu glauben. Wie hast Du das denn fertiggebracht?“, wollte Heike wissen. „Ich hatte einfach Glück. Es sind ein paar reservierte Karten nicht abgeholt worden. Davon habe ich drei bekommen.“ Wir freuten uns auf das unerwartete Konzert und setzten uns in ein Kaffee am Ufer des Lago. Möwen kreisten über dem Wasser, einige Boote und auch ein größeres Schiff fuhren über den See. Thomas und ich fachsimpelten über unsere Mopeds. Heike fragte mich was denn eigentlich der Unterschied zwischen einer „XT“ und einer „SR“ sei. „Im Grunde sind sie sich ziemlich ähnlich. Die XT ist aber ein Geländemotorrad und hat eine höhere Sitzposition. Der Rest ist fast das Gleiche.“ „Eine Geländemaschine soll das sein? Die sehen doch immer total bunt aus und sind mit Plastikteilen verkleidet“, warf sie ein. „Du hast recht, aber diese XT ist ein Klassiker aus dem Jahre 1976. Die neueren XTs sehen so aus wie Du es gerade beschrieben hast.“ „Das stimmt. Und Du bist eines der wenigen Mädels die mir begegnet sind, die es schafft eine XT anzutreten“, sagte Thomas zu mir. Ich fühlte mich geschmeichelt und warf ihm eine Kusshand zu. „Danke für das Kompliment. Ich habe auch bestimmt drei Tage gebraucht, bis ich es drauf hatte.“

Wir plauderten noch einige Zeit munter drauf los und bewegten uns so gegen acht Uhr in Richtung Marktplatz. Es war schon ziemlich eng geworden, wir fanden aber trotzdem noch drei gute Plätze in den vorderen Reihen. Es spielte bereits seit zehn Minuten eine Rock Band deren Name mir leider entfallen ist und heizte das Publikum mit einigen nachgespielten Klassikern von Bob Dylan, den Beatles und vielen anderen, an. Danach trat die Little River Band aus Australien auf. Es war Klasse, sie spielten alle meine Lieblingssongs angefangen von It`s A Long Way There bis hin zu Lonesome Loser und The Night Owls. Die Stimmung war prima und das Publikum ging richtig toll mit. Danach kam, während die Bühne für ELP umgebaut wurde, ein Jazz Trio auf den vorderen Bühnenrand und unterhielt die Menge mit geschmackvoll gespielten Swing.

Wir drei unterhielten uns angeregt über das Little River Band Konzert und schwärmten von den alten und neuen CDs der Gruppe. Es war etwa zehn Uhr als Greg Lake von ELP auf die dunkle Bühne trat und in sein Mikrofon die Worte sprach: „Welcome Back, My Friends, To The Show That Never Ends – Emerson, Lake And Palmer.“ Und dann setzte Keith Emerson seinen Synthesizer ein und eröffnete das Konzert mit Fanfare For The Common Man. Das Publikum jubelte bei diesem Opening. Später liefen dann noch weitere gute Stücke wie Take A Pebble, Pirates und Knife-Edge. Als letzte von drei Zugaben spielten die drei Profis Lucky Man und ich musste an vorgestern Nacht Denken, als Heike mich zu den Klängen dieses Songs langsam auszog.

Bei dem Keybord-Solo in der Mitte des Stückes lief es mir wohlig den Rücken hinunter, so tief und gewaltig griff Keith in die Tasten seines alten Moog Synthesizers. Heike erging es nicht anders und sie rückte zu mir herüber und legte ihren Arm um meine Schulter und küsste mich zärtlich auf den Mund. Thomas verfolgte abwechselnd das Geschehen auf der Bühne und das neben ihm. Ich hatte den Eindruck ihm gefiel beides. Nachdem die letzten Takte gespielt waren, verabschiedeten sich die großartigen Musiker von ihrem Publikum und wünschten allen einen guten Heimweg. Wir grölten, jubelten und klatschten noch eine Weile und traten dann den Rückweg zu unseren Maschinen an. Wir fuhren langsam durch Locarno zum Ortsausgang und hielten uns links um auf den Campingplatz zu gelangen, auf dem ich von Deutschland aus einen großen Wohnwagen gemietet hatte.

Wir hielten vor der hell erleuchteten Rezeption und stellten unsere Maschinen auf dem Parkplatz ab. Wir betraten die kleine Empfangshalle und fragten nach dem Schlüssel für unsere Unterkunft. Ein kleiner stämmiger Südländer der kein Wort deutsch oder englisch sprach bedeutete uns mit Händen und Füßen, ihm zu folgen. Nach wenigen Metern zeigte er auf einen der fest verankerten Wohnanhänger. „Gracias“ bedankte sich Thomas bei dem Mann und bot an unsere Koffer zu holen. „Alles Klar, wir bereiten schon mal drinnen alles vor“, sagte ich. Heike und ich betraten den Trailer und staunten nicht schlecht über die komfortable Einrichtung. Es gab alles was das Herz begehrte, angefangen vom Kühlschrank bis zur Dusche, und einer Sitzecke die sich zu einem Bett umbauen ließ. Es war schon ein Uhr durch und so begann ich das Bett herzurichten. Es war eine ziemlich große Liegefläche, die die gesamte Breite des Vehikels beanspruchte.

Als Thomas mit unseren Koffern den Wagen betrat, stöhnte er und fragte was wir denn alles mit uns herumschleppen würden. Heike bedauerte ihn ein wenig und versprach ihm eine Belohnung für die Schlepperei. „Was ist es denn?“, wollte er sogleich wissen. „Wird noch nicht verraten“, sagte sie und spannte ihn noch ein wenig auf die Folter. Thomas verschwand als erster in der Dusche und kam fünf Minuten später wieder hervor. Er trug ein Handtuch um die Hüften gewickelt und trocknete sich mit einem weiteren die Haare. Sein Oberarm war mit einer kleinen Tätowierung verziert, die farbenprächtig auf seiner sonnengebräunten Haut schillerte. Er hatte einen muskulösen Oberkörper und einen knackigen Hintern. Nun verschwand Heike im Bad und in der Zwischenzeit zog ich mich schon mal bis auf den Slip aus. Er beobachtete mich genau und schien zu kapieren das es heute Abend noch hoch hergehen würde. Kurz darauf wechselte ich mich mit Heike ab und betrat die Dusche. Nach zehn Minuten trat ich splitternackt in den Schlafraum und bemerkte das Thomas interessiert in Heikes offenstehende Bluse blickte. Sie tat als würde sie es nicht bemerken und plauderte unbefangen mit ihm über seine Arbeit. Als ich näher trat blickten sie in meine Richtung und Thomas stockte der Atem als ich mich neben Heike setzte, die Beine etwas spreizte und ihm so einen Blick auf meine glattrasierte Muschi bot. Ich legte einen Arm über Heike und ließ meine Hand in ihre Bluse gleiten. Das um seine Lenden gewickelte Handtuch beulte sich erheblich aus und er versuchte seine Erektion mit seinem Unterarm zu verbergen. „Warum so schüchtern?“, fragte ich lächelnd. „Entspann Dich und genieße die Show.“

18. Juni 1993

Ich ließ nun meine Hand in Heikes Bluse bis zu ihrer rechten Brust gleiten und strich mit den Fingernägeln leicht über ihre sich aufrichtende Brustwarze. Sie lehnte sich zurück und ich kniete mich, zu ihr gewandt, über ihren Schoß. Unsere Brüste berührten sich und ich beugte mich näher zu ihr um sie zu küssen. Dabei erhob sich mein Hintern ein wenig und entblößte meine Rosette. Heikes Hände legten sich auf meine Pobacken und spreizten sie etwas, wodurch mein Arschloch nun völlig frei lag und auch meine Muschi zu sehen war. Ihre Finger wanderten langsam an meinen Arschbacken hinunter und fanden ihren Weg in meine Möse. Sie ließ ihre beiden Zeigefinger in mein Fickloch gleiten und dehnte es ein bisschen. Thomas konnte nun genau in meine Fotze blicken und bekam langsam Stielaugen. Heike hatte ihre Oberschenkel ebenfalls etwas auseinander geschoben und so lagen unsere beiden Mösen nur einige Zentimeter entfernt übereinander. Ich griff zwischen ihre Beine und berührte das Kettchen, das aus ihrer Muschi hing. Sie hatte die Lustkugel mittlerweile über zwölf Stunden in ihrer Möse und war bestimmt total fickgeil geworden. Langsam zog ich an der Kette und dehnte ihre inneren Schamlippen mit der Kugel. Als sie halb ihre Möse passiert hatte, ließ ich sie in dieser Position und drehte meinen Kopf in Richtung Thomas. Mit herabhängendem Unterkiefer bestaunte er gebannt die silberne Kugel, die sich ihren Weg durch Heikes Schamlippen suchte. „Schieb sie wieder rein, bitte, bitte.“ flüsterte Heike. „Warte einen Moment“, flüsterte ich zurück, zog die Kugel nun heraus und drückte sie gegen meine eigene Fotze. Das Ding war durch und durch von Heikes Körperwärme erfüllt und fühlte sich zwischen meinen feuchten Schamlippen hervorragen an. Plötzlich fühlte ich wie Heike nach der Kugel griff und sie mir aus meiner Möse zog, um sie mir einen Augenblick später gegen meinen Anus zu drücken. Erfreut entspannte ich meinen Schließmuskel und nahm die Kugel in meinem Darm auf. Als der runde Dildo meine Rosette passiert hatte, schob Heike ihren Mittelfinger in mein Arschloch und bugsierte das Teil noch ein paar Zentimeter tiefer in meinen Darm. Ich stöhnte vor Verlangen.

Nun konnte Thomas nicht mehr länger warten. Er sprang auf, ließ das Handtuch fallen und kniete sich hinter uns. Er hatte keinen übermäßig langen Schwanz, aber sein Penis hatte einen beachtlichen Durchmesser. Er schob seine Vorhaut ein paarmal vor und zurück und drückte seine Eichel zwischen meine Schamlippen. Ich drückte meinen Rücken etwas durch, um ihm meine Möse besser zu präsentieren und Augenblicke später fühlte ich wie sein Schwanz mein Fickloch dehnte. Langsam glitt seine Eichel durch meine inneren Schamlippen, schob sich immer weiter vor, bis ich seine Eier an meinem Hintern spürte. Bedächtig fickte er meine Möse, dehnte sie wie es selten ein Mann vorher mit seinem Schwanz geschafft hatte. Einige Minuten später sagte Heike: „Hey Ihr zwei, wie wäre es wenn ich auch mal was zwischen die Beine bekommen könnte?“ Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Fotze und legte sich auf das Bett. Heike stieg sofort auf seien harten Schwanz und versuchte ihn sich in ihre Möse zu stecken. Ich saß neben den beiden und führte seinen Hammer zwischen ihren Schamlippen zu ihrem Mösenloch. Langsam drang sein Penis in Heikes Fotze ein. Als er zur Hälfte drinnen war, umfasste ich den Rest und wichste seinen Prügel, dass er stöhnte. Mit der anderen Hand knetete ich seinen Sack, in dem er zwei dicke Eier hatte. Heike ritt auf seinem Pimmel und jedes Mal wenn sie ihn sich herein schob wölbte sich ihr kleines, rosiges Arschloch ein wenig nach außen. Ich zog mir die Liebeskugel aus meinem Anus und drückte sie dann gegen Heikes After. Es dauerte einige Sekunden, in denen sie still hielt, bis die Kugel in ihrem Darm verschwand. Wie von Sinnen fickte sie Thomas Schwanz und schrie dabei das ich befürchtete, wir würden gleich Besuch vom Platzwart bekommen. Als sie ihren Orgasmus hinter sich hatte, stellte ich zufrieden fest, dass Thomas noch nicht abgespritzt hatte. Heike stieg vorsichtig von seinem Schwanz um nicht doch noch im letzten Moment seinen Höhepunkt auszulösen.

Ich nahm Heike in den Arm und streichelte ihr liebevoll über den Rücken. Ich freute mich sehr, dass sie mir noch etwas von Thomas „übriggelassen“ hatte. Er schaute erwartungsvoll zu mir herüber und wartete gespannt ab, wie es weitergehen würde. Ich schmuste noch ein paar Minuten mit Heike und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Bauch. Sein Schwanz ragte zwischen meinen Beinen empor und ich betrachtete das enorme Geschlechtsteil. Prall krönte seine gerötete Eichel seinen dicken Schwanz, der noch von Heikes Muschi ganz feucht war. Heike setzte sich währenddessen auf seine Brust und hielt ihm ihren Arsch vor die Nase, während sie ihren Kopf auf meine Schulter legte. Er begann sofort seine Zunge durch ihre Arschfurche gleiten zu lassen und sie quietschte vor Wonne. Ich erhob mich kurz und drückte seinen Pimmel gegen mein Arschloch. Diesen Schwanz wollte ich unbedingt in meinem Darm spüren, dachte ich und merkte wie ich langsam seinen Hammer in mir versenkte. Der arme Kerl wurde ganz schön von uns strapaziert. Wir würden uns bei nächster Gelegenheit bei ihm revanchieren, nahm ich mir vor. Ich pumpte nun seinen Ständer mit aller Macht in mein Arschloch, so dass er während er Heikes Rosette leckte kaum mit dem Stöhnen nachkam. Ich wurde immer schneller und ließ mich vom Höhepunkt überraschen. Gleichzeitig spritzte er mir sein Sperma in mehreren, kräftigen Spritzern in meinen Darm. Ich jubelte vor Glück, so geil war dieser Arschfick gewesen. Ich behielt sein Prachtstück noch einige Minuten in mir und bemerkte mit Bedauern wie sein Hammer zum Hämmerchen wurde. Dann glitt sein Penis aus meinem After und einige Tropfen Sperma tropften dabei auf seinen Schwanz. Ich drehte mich um und begann seinen Penis abzulecken, nahm ihn in den Mund und saugte an seiner Eichel. Nach einem Augenblick bemerkte ich wie sein Schwanz wieder langsam an Format gewann.

Erfreut verstärkte ich meine Zungenkünste und nach einer Minute stand sein Prengel wieder wie eine Eins. „Ich will auch noch einmal“, meldete Heike sich zu Wort. Ich machte ihr Platz und Heike nahm seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn mehrmals kräftig, dass sich seine Eichel neigte. Ihre Finger konnten kaum das beträchtliche Ausmaß seines Genitals umfassen. Sie hockte sich, wie ich es kurz zuvor tat, auf seinen Bauch und führte seinen Schwanz zu ihrem Arschloch. Ich half ihr dabei und beobachtete wie sich ihre Rosette dem eindringenden Penis anpasste. Der riesige Schwanz in Heikes zierlichem Hintern wirkte überproportional groß und stülpte ihren Anus beim Eindringen etwas nach innen. Der Anblick war phantastisch und regte mich ungeheuer an. Als Heike sich nach oben bewegte kam ihr Anus wieder etwas heraus, um gleich wieder nach innen gedrückt zu werden. So ging das eine Weile weiter, bis sie von ihm abstieg und wir uns links und rechts von Thomas hinknieten. Heike nahm seinen Riemen in die Hand und wichste seine Eichel mit der anderen. Ich kraulte währenddessen seine Eier und versuchte meinen Zeigefinger in seinen Hintern zu schieben. Ich kitzelte seine Rosette und kurz darauf verschwand mein erstes Fingerglied in seinem After. Zwischendurch nahm Heike seinen Schwanz immer wieder kurz in den Mund und sorgte auf diese Weise dafür, das seine Eichel immer feucht war. Plötzlich bäumte er sich auf und schoss seinen Saft mit zwei, drei Spritzern in Heikes Gesicht. Mein Finger war dabei völlig in sein Arschloch hinein gerutscht und ich hatte den Eindruck das ihm das ganz gut gefiel. Heike molk, indem sie seine Vorhaut hin und her schob, seinen Riemen bis auf den letzten Tropfen leer. Augenblicke später sank er völlig KO auf dem Bett zurück und grinste debil vor sich hin. Heike und ich leckten abwechselnd das Sperma von seinem Schwanz und spielten mit unseren Zungen gemeinsam an seiner Eichel. Später, wir hatten uns gemeinsam in das Bett gelegt und hörten einem italienischen Radiosender zu, sagte Thomas: „Ihr seid das schärfste Pärchen was mir jemals begegnet ist.“ „Das will ich meinen“, stimmte ich zu. „Aber für die nächsten Tage sind wir ein Trio. Einverstanden?“, wollte Heike wissen. „Na klar doch“ „Und ob“, stimmten Thomas und ich zu. Bald darauf glitten wir in das Reich der Träume ab, mit den größten Erwartungen an die nächsten Tage. Es hatte ja schon toll angefangen und ich wünschte mir, dass es so weiterging.

Am nächsten Morgen erwachte ich als erster und erkundete im Jogginganzug den Campingplatz. Es gab eine kleine Bäckerei, oben neben der Rezeption und ich kaufte dort für das Frühstück ein. Als ich zurück war saßen Heike und Thomas vor dem Wagen und hatten drei Stühle und einen Tisch aufgebaut. Heike war noch damit beschäftigt das Besteck und die Teller auszuteilen. „Guten Morgen“, wünschte ich und packte die Hörnchen, Butter, Marmelade und etwas Wurst auf den Tisch. „Einen wunderschönen Guten Morgen“, wünschte mir Heike und küsste mich auf den Mund und ließ ihre Zunge kurz zwischen meinen Lippen eintauchen. „Guten Morgen, Sandra“, sagte Thomas und umarmte mich. Wir setzten uns alle an den Tisch und gossen uns Kaffee aus der Thermoskanne ein. Heike hatte wohl im Wohnwagen Kaffee entdeckt und welchen gekocht. Wir frühstückten gemütlich und überlegten uns die Route für den heutigen Tag. „Wenn wir uns nicht abhetzen wollen, dann können wir über Lugano nach Novara fahren“, schlug Heike vor, während sie eine Landkarte in den Händen hielt. „Wie weit ist es den bis nach Novara?“, fragte ich. „Ungefähr zweihundert Kilometer.“ „Die Landschaft an der Strecke ist ziemlich schön. Wir können ja zwischendurch anhalten und alles erkunden“, meinte Thomas. „Abgemacht!“, sagte ich.

Nach einer Stunde hatten wir alles startklar und setzten uns auf unsere Yamahas. Gemütlich rollten unsere Fünfhunderter über die sonnige Landstraße in Richtung Italien. Die Strecke verlief ziemlich gerade am Lago entlang und gewährte uns so manche malerische Kulisse. Alte Bauernhöfe, ganz aus Steinen gebaut mit Schieferdächern säumten den Weg. Immer wieder begegneten uns andere Motorräder, die wir mit erhobener linker Hand grüßten. Nachdem wir Lugano erreicht hatten, hielten wir unsere Maschinen an einem Restaurant mit vielen Tischen und Sonnenschirmen, die auf einer Terrasse standen, an. Ich parkte neben einer Gruppe anderer Motorräder und ließ Heike absteigen. Thomas stellte seine SR daneben ab und hängte seinen Helm an den linken Spiegel. Als wir unsere Glieder gestreckt hatten suchten wir einen Tisch aus und nahmen Platz.

Der Kellner näherte sich und betrachtete uns etwas argwöhnisch. Offensichtlich war ihm unser Outfit etwas zu rockerhaft. Heike nahm ihre Sonnenbrille ab und lächelte ihn freundlich an, was ihn dazu veranlasste, seine Meinung über uns Rocker zu revidieren. Freundlich begrüßte er uns und fragte nach unseren Wünschen. Wir bestellten und als der Kellner sich entfernte, sagte ich zu Heike: „Bei dem hast Du aber einen Stein im Brett“ „Wieso?“, fragte sie unschuldig „Ich habe ihn nur angelächelt“ „Dabei ist dem guten Mann wahrscheinlich das Messer in der Hose aufgesprungen“, vermutete ich. Heike bekam natürlich zuerst ihre Bestellung und der Kellner überschlug sich fast vor lauter Freundlichkeit. „Ist der nicht süß?“, flötete sie. Thomas grinste vor sich hin und meinte: „Na ja, wenn er wüsste …“ „Na was denn?“, wollte sie wissen. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel das der Kellner mit der restlichen Bestellung unterwegs war und beugte mich zu Heike und küsste sie nach allen Regeln der Kunst. Irritiert stellte er, mit roten Ohren, die Teller auf den Tisch und verhaspelte sich total, als er uns guten Appetit wünschte. Als er sich entfernte, prustete Thomas vor Lachen und schlug sich auf die Oberschenkel. „Wehe, wenn er jetzt nicht mehr so zuvorkommend zu mir ist“, schmollte Heike gekonnt. „Das ist doch nicht so schlimm. Dafür genießt Du ja unsere volle Aufmerksamkeit und Zuwendung“, warf ich schmunzelnd ein. „Na gut“, gab sie sich zufrieden und grinste über alle vier Backen. Später, wir hatten bereits gezahlt und gingen zu unseren Maschinen, bemerkte Heike wie unser Kellner ihr neugierig hinterher sah. Sie setzte dem Kuchen noch ein Sahnehäubchen auf, indem sie absichtlich ihre Handschuhe fallen ließ, um sich gleich darauf nach ihnen zu bücken. Dabei streckte sie ihren Hintern derart perfekt aus, das es mir bei diesem Anblick im Bauch kribbelte. Als sie wieder aufstand, drehte sie sich kurz um und kniff, während sie zu dem Kellner blickte, ihre rechtes Auge zu. Dem armen Kerl entglitten mehrere Bestecke von seinem Tablett, die nun scheppernd zu Boden fielen. Zufrieden nahm Heike hinter mir, auf der XT Platz und schlang ihre Arme um meine Taille. „Eine Frau braucht solche Momente“, teilte sie mir mit. Ich konnte sie gut verstehen, da ich ebenfalls die Kunst des Flirtens beherrschte.

So fuhren wir gut gelaunt durch die Innenstadt Luganos und hielten nach Sehenswürdigkeiten Ausschau. Wir besichtigten eine alte Kirche mit phantastischen Fenstern und nahmen an einer kurzen Rundfahrt auf dem Lago Maggiore teil. Die Möwen begleiteten den alten Schaufelraddampfer auf seiner Fahrt und ließen sich von den Passagieren mit Brotstücken und Keksen füttern. Das Wetter war erste Klasse, und so saßen wir alle am Oberdeck und ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Der Wind wehte unsere Haare alle in die gleiche Richtung und ich dachte, wenn uns jemand von hinten sieht, muss er denken, da sitzen drei langhaarige Weiber. Heike und ich hatten uns aneinander geschmiegt und meine Hand streichelte sanft über ihre Schulter, als sie leise in mein Ohr flüsterte: „Ich liebe dich, Sandra“ „Ich liebe Dich auch“ Ich nahm ihre Wangen zwischen meine Hände und blickte in ihre tiefen, grünen Augen, näherte mich langsam ihren vollen Lippen und drückte meinen halb geöffneten Lippen gegen die ihren. Ihre Zunge glitt zärtlich in meinen Mund und traf die meine, um sich mit ihr zu umschlingen. Mir wurde heiß und kalt zur gleichen Zeit, es schossen tausend Gedanken durch meinen Kopf und sie kreisten alle um eine Person… — Heike. Ich liebte sie wirklich, das war mir völlig klar, aber wie sollte es weitergehen? Ich beschloss den Urlaub mit ihr zu genießen und dann würden wir sehen was werden sollte. Nur keine Hektik. Es war ein wundervolles Gefühl, ich hatte Schmetterlinge im Bauch und war zu allem bereit.

Als der Kuss nach einer unendlichen Zeit endete blickte Heike tief in meine Augen und konnte lesen was ich soeben gedacht hatte. „Werden wir die Zeit genießen?“, fragte sie, und ich wusste genau was sie damit meinte. „Ja, solange Du willst“ Thomas hatte unser Intermezzo diskret übersehen und meldete sich nach einem Räuspern zu Wort, „Wo sollen wir den eigentlich heute Abend übernachten?“ „Keine Ahnung, ich habe keine weiteren Reservierungen vorgenommen“, sagte ich. „Dann sollten wir uns rechtzeitig nach einem Campingplatz umsehen. Ich habe nämlich ein Zelt dabei“, verkündete er. Wir genossen den Rest der Rundfahrt und gingen etwa dreißig Minuten später an Land. Kurz darauf dröhnten die Motoren unserer Yamahas und es ging weiter in Richtung Novara. Es war Nachmittag und die Sonne stand nicht mehr so hoch am Himmel. Wir durchfuhren schattige Wälder und je weiter wir uns vom Lago entfernten, umso bergiger wurde die Strecke. Ich musste oft bis in den zweiten Gang herunterschalten um die Yamaha in den engen Kurven nicht zu quälen. Novara ist keine besonders bemerkenswerte Stadt und so passierten wir sie, auf der Suche nach einem geeigneten Campingplatz, ohne ihr Beachtung zu schenken. Etwa zwanzig Kilometer hinter der Stadt sah Thomas ein Hinweisschild von einem Caravan- und Campingplatz. Wir folgten dem Schild und erreichten den Platz etwa sechs Kilometer weiter.

Idyllisch lag das Campinggelände, durch einen Bach geteilt an einem sanft ansteigenden Bergmassiv. Nachdem wir die Anmeldeformalitäten erledigt hatten fuhren wir in Schrittgeschwindigkeit zu dem uns zugeteilten Platz. Wir stellten unsere Maschinen ab und halfen Thomas dabei, das Zelt aus seinem linken Koffer auszupacken. Als ich die Zeltplane in den Händen hielt, fragte ich Thomas: „Und Du bist sicher das wir da alle drei hineinpassen?“ Zweifelnd antwortete er: „Theoretisch ja. Das stand wenigstens auf dem Preisschild, als ich das Ding gekauft habe.“ Wir stellten die Zeltstangen auf und legten die Plane darüber. Lachend sagte Heike: „Das Ding scheint ja aus der Kinderabteilung zu stammen. Da sollen wirklich drei Erwachsene rein passen?“ „Na ja, wenn nicht nebeneinander, dann zumindest übereinander“, vermutete ich.

Thomas versuchte unterdessen die Heringe in den Boden zu schlagen und scheiterte kläglich an dem steinigen Untergrund. Am Ende seiner Bemühungen sahen die Dinger wie Korkenzieher aus und er schaute frustriert aus der Wäsche. „Ich denke wir sollten mal bei unseren Nachbarn fragen, ob die uns mit geeigneterem Material aushelfen können“, schlug Heike vor und wandte sich nach Links zu einem älteren Ehepaar, das vor einem vorbildlich aufgebauten Steilwandzelt mit beträchtlichen Ausmaßen saß und in die Lektüre zweier Bücher vertieft war. Nach wenigen Minuten kehrte sie mit einem Bündel kräftiger Zimmermannsnägel zurück und reichte sie Thomas. „Damit könnte es vielleicht klappen“, meinte er und schlug einen der, ungefähr dreißig Zentimeter langen Nägel, in den harten Boden. Mit einem singenden Geräusch verschwand der Nagel im Erdreich und fixierte das Zelt perfekt. Nach wenigen Minuten war alles fertig und ich besichtigte unsere Unterkunft. „Wenn wir uns alle auf die Seite legen, dann könnte es passen“, witzelte ich. „Es wird halt ein gemütliches Beisammensein“, entgegnete Thomas optimistisch. Abwechselnd pusteten wir die Luftmatratzen auf und legten noch eine Decke darüber. Nun hatten wir noch zwei Decken mit denen wir uns zudecken konnten und das wars. Thomas betrachtete kritisch das Zelt und nickte zufrieden nach einem Moment mit dem Kopf. „Besser geht es nicht“, stellte er fest und lehnte sich mit dem Hintern an seine SR. Nun hatten wir erst einmal eine Zigarette verdient und während ich meine Packung Lucky’s in die Runde hielt, fragte Heike, „Was stellen wir den heute Abend noch an?“ „Wir könnten die dreißig Kilometer bis nach Turin fahren. Dort ist garantiert die Hölle los“, schlug Thomas vor. „Gute Idee“, meinte ich. „Einverstanden“, rief Heike begeistert. Um sieben Uhr fuhren wir in der beginnenden Dämmerung los und erreichten eine halbe Stunde später Turin.

Die Stadt sprudelte förmlich über, vor Leben. Die Straßen waren hell erleuchtet, die Gassen voller Menschen. Auf den Bürgersteigen reihten sich fliegende Händler aneinander und boten ihre Waren an. Es gab angefangen beim Badeanzug bis hin zum Horoskop alles, was man sich vorstellen kann. Wir schlenderten an den Händlern vorbei, probierten Sonnenbrillen und Hüte aus und amüsierten uns köstlich. Thomas hatte eine kleine, handliche Kamera mitgenommen und so schoss er einige Photos von Heike und mir. Später kehrten wir in einer Bar ein und bestellten frisch ausgepresste Fruchtsäfte, die uns hervorragen schmeckten. Wir saßen an einem kleinen, runden Tisch, mit Blick auf die belebte Straße und beobachteten die Menschen die vorübergingen. Wir lästerten über die meisten und registrierten die abschätzenden Blicke derer, die mit unserer Dreier-Gruppierung nichts anfangen konnte. Alles in allem war es ein unterhaltsamer, lustiger Abend, den wir nach unserer Rückfahrt mit einer Flasche Sekt vor unserem Zelt feierten. Da wir keine Gläser hatten, tranken wir abwechselnd aus der Flasche und verschütteten dabei das meiste.

Nun kam der schwierige Teil des Abends. — Wir mussten irgendwie in das Zelt kommen. Zuerst kroch Thomas hinein und legte sich nach links, gefolgt von mir. Nachdem ich in der Mitte lag versuchte als letzte, Heike ihren Platz zu erreichen. Sie kletterte über mich und rutschte dann in ihre Ecke der Dackelgarage. „Ich bin neben die Luftmatratze gerutscht“, beschwerte sie sich. Allgemeines Gelächter setzte ein, gefolgt von einem hilflosen Versuch sich auf die Matratze zu schieben. „Unsere Nachbarn werden einen schönen Eindruck von uns bekommen, wenn sie mitbekommen was hier abgeht“, teilte Thomas uns seine Befürchtung mit. „Was heißt hier wenn? Das kann man ja wohl kaum überhören“, sagte ich zwischen zwei Lachsalven. Nachdem ich mich auf die Seite gelegt hatte, gelang es Heike in der gleichen Lage auf der Matratze Platz zu finden. Ihr knackiger Hintern, nur von ihrem String-Tanga bedeckt, drückte sich angenehm gegen meinen Schoß und meine Brüste schmiegten sich an ihren Rücken. Wohlig kuschelte ich mich an sie und küsste sie sanft auf ihren Nacken. Ihre Hand legte sich auf meinen Oberschenkel und strich liebevoll über meinen Po. Wir wünschten uns eine gute Nacht und schlossen die Augen.

Nach ein paar Stunden wachte ich von einem merkwürdigen Geräusch auf. Es hörte sich an, als ob jemand eine Zeitung durchriss. Verschlafen zwang ich mich, die Augen zu öffnen und setzte mich auf. Soeben graute der Morgen und ich konnte das erste Tageslicht sehen. Der Himmel war stellenweise noch nicht von der Sonne beleuchtet. Wieso konnte ich überhaupt den Himmel sehen, fragte ich mich. Ich blinzelte und sah das unser Zelt, entlang einer senkrechten Naht, vom Boden bis zu Spitze aufgerissen war. Ich musste mein Lachen unterdrücken, offensichtlich hatte sich Thomas im Schlaf herumgedreht und den Zeltstoff überlastet. Das Resultat war, dass Thomas mit seinem Hintern im Freien lag. Langsam erwachte auch er aus seinen Träumen und wunderte sich warum es plötzlich an seiner Kehrseite so kühl wurde. „Das darf doch wohl nicht wahr sein“, waren seine Worte als er das Ergebnis seiner Drehung erfasste. „Das war es dann wohl für diese Nacht“, vermutete ich leise lachend. Heike hatte von dem Ganzen überhaupt nichts mitbekommen und schlief den Schlaf des Gerechten. Thomas kletterte aus dem neuen Zelt-Hinterausgang und öffnete mir den Reißverschluss am Haupteingang. Vorsichtig verließ ich das Zelt-Wrack, ohne Heike zu wecken und zog mir meine Klamotten an.

„Brrrr, ziemlich frisch hier, am frühen Morgen“, bemerkte ich. „Das kannst Du laut sagen“, bestätigte Thomas, während er in seine Hose stieg. Ich blickte auf meine Uhr, „Halb sechs! Hättest Du das Zelt nicht zwei Stunden später zerstören können?“, wollte ich von Thomas wissen. „Stell Dich nicht so an. Morgenstund‘ hat bekanntlicherweise Gold im Mund“, zitierte er gut gelaunt. „Der Herr Klugscheißer hat gesprochen“, tadelte ich ihn grinsend. Heute würden wir bestimmt ziemlich früh weiterfahren, dachte ich. Auch nicht schlecht, dann kämen wir heute Abend in Monaco an und könnten im Meer schwimmen. Mit diesem Ziel vor Augen weckte ich Heike mit einem Kuss auf ihre Stirn und zog ihr, als sie sich, mich ignorierend herumdrehte, mit einem Ruck die Decke weg. „Seid ihr zwei eigentlich pervers? Wie kann man so früh aufstehen, es ist ja noch dunkel draußen“, rief sie mit leidender Stimme und schaute uns mit zusammen gekniffenen Augen verständnislos an. „Aufgrund unvorhergesehener Ereignisse, findet unsere heutige Abreise unplanmäßig, vier Stunden früher statt“, dozierte ich. „Häää, wasn überhaub looos“, nuschelte sie, während sie ihre Augen rieb. „Kleiner Betriebsunfall. Wir haben einen schweren Dachschaden zu vermelden“, tönte Thomas zu uns, während er an seiner SR die Koffer öffnete. Als Heike ihre Augen nach oben richtete, lachte sie ebenfalls. „Na prima, wie habt ich das denn hingekriegt?“ „Wieso Ihr, das war Thomas ganz alleine“, schob ich jede Beteiligung an dem Unfall von mir. „Ja, ja, einer muss es ja gewesen sein“, lamentierte er lahm. „Wahrscheinlich ist dieses Zelt ursprünglich für drei Pygmäen und nicht für drei Mitteleuropäer konstruiert worden“, vermutete er. Heike zog sich hastig an, um der morgendlichen Kälte zu entgehen und half uns anschließend das Zelt in einem Müllcontainer zu entsorgen. Kurz darauf schoben wir unsere Maschinen zum Ausgang des Platzes, um die anderen nicht zu stören und starteten erst dann die Motoren. Nach kurzer Warmlaufzeit fuhren wir im ersten Sonnenlicht des Tages unserer nächsten Etappe entgegen.

Es war ziemlich frisch zu dieser Zeit und so hatten wir unsere Jacken Dich verschlossen um uns vor dem Fahrtwind zu schützen. Als wir Turin hinter uns gelassen hatten, hieß unser nächstes Etappenziel Cuneo und lag in etwa achtzig Kilometer Entfernung. Um neun Uhr frühstückten wir in einem kleinen, verträumten Ort namens Selas. Als wir auch Cuneo hinter uns ließen, führte uns der Weg stetig höher in die Seealpen. Die Yamahas bewältigten die abwechslungsreiche Strecke problemlos und schnurrten zufrieden über die Pässe, die auf unserem Weg lagen. Da der Weg zwischen Italien und Frankreich lag, hatten wir bereits dreimal die Grenze überquert. Die Grenzposten lagen in kleinen Orten und die Schranken standen immer offen. Es gab keine Kontrollen, die Zöllner saßen, wenn man sie überhaupt sah, gelangweilt vor der Zollstation und lasen Zeitung. Mittlerweile stand die Sonne hoch am Himmel und es war ziemlich warm geworden. Als wir etwa achtzig Kilometer von Menton entfernt durch ein traumhaftes, altes Dorf fuhren, hielten wir kurz entschlossen an und parkten die Maschinen an der Stadtmauer.

Der französische Ort hieß Mare de Vin und war wirklich uralt. Die Häuser waren aus Bruchsteinen erbaut und standen teilweise ziemlich windschief, aneinander gedrängt. Thomas griff nach seiner Nikon und steckte eine zusätzliche Filmpatrone in seine Hosentasche. Heike und ich stopften unser Jacken in die Koffer der XT und hängten unsere Helme auf die Rückspiegel. Erfrischend wehte der kühle Bergwind durch mein, zur Hälfte offenstehendes, weißes Baumwollhemd. „Das tut gut“, bemerkte Heike die den Wind ebenfalls auf ihrer Haut spürte. Ihre Brustwarzen standen wie zwei Einsen unter ihrem engen, tief ausgeschnitten T-Shirt. Sie sah in ihrer engen, geschnürten Lederjeans, dem T-Shirt und den derben Motorradstiefeln zum Anbeißen aus und ich fühlte das Verlangen nach ihr, in mir aufsteigen. Sie ging wenige Schritte vor mir und ich beobachtete wie sich ihr perfekt geformter Po unter der engen Hose bewegte.

Wir schlenderten durch die schmalen Gassen des Dorfes und betrachteten aufmerksam jede Einzelheit. An einem Haus lag ein Mischlingshund auf einem wackeligen Balkon und döste in der Sonne. Als wir uns näherten, sprang er auf und bellte was das Zeug hielt. Nach einer Weile betraten wir den Kirchplatz und bespritzten uns gegenseitig mit dem kristallklaren Wasser aus einem steinernen Brunnen. Das ganze Dorf war fast menschenleer, lediglich ein paar winzige Läden hatten ihre Türen geöffnet. „Wie wäre es den mit einem Picknick? Ich habe ganz schön Hunger bekommen“, schlug ich vor. „Na klar, gute Idee“, wurde mein Vorschlag einstimmig angenommen. Wir betraten einen der kleinen Läden, es war die Metzgerei. Von der Decke hingen geräucherte Würste und Schinken herab, Fässer mit Gurken und ein Regal mit Gläsern in denen Senf, Suppen und andere Dinge waren an den Wänden abgestellt. Wir kauften einer sehr freundlichen alten Dame die hinter einer kleinen Theke stand einige von den geräucherten Würsten ab und ließen uns den Weg zum Bäcker beschreiben. Augenblicke später kauften wir zwei Baguettes in der Bäckerei und gleich nebenan drei Flaschen Limonade, Butter und ein Stück Käse im Lebensmittelladen. Nach ein paar Minuten hatten wir das andere Ende des Dorfes erreicht. Vor uns lag eine Bergwiese, die nach ungefähr hundert Metern steil abfiel. Von hier aus hatten wir einen gigantischen Ausblick in ein Tal, an dessen Seiten sich steile Felswände erhoben. Im Tal selbst verlief ein Fluss und links davon lag die Straße auf der wir bald in Richtung Menton unterwegs sein würden. Wir setzten uns ins Gras, breiteten die eben erstandenen Köstlichkeiten zwischen uns aus und schnitten mit meinem Taschenmesser die Wurst auf. Schweigend aßen wir und betrachteten, unseren Gedanken nachhängend, die Landschaft.

Das Tagebuch von Heike Arens 19. Juni 1993

An dieser Stelle möchte auch ich die Gelegenheit nutzen, mich einmal vorzustellen. Mein Name ist Heike Arens und ich war 1993, als Sandra und ich in Frankreich waren, 22 Jahre alt und wog ungefähr fünfzig Kilo. Wie ihr ja von Sandra erfahren habt, trage ich lange, schwarze Haare und bin ein Meter neunundsechzig groß. Ich hatte damals, kurz bevor wir nach Frankreich fuhren einen Freund, mit dem ich zusammenlebte. Als ich Sandra kennenlernte und mich kurz darauf hoffnungslos in sie verliebte, trennte ich mich von Gerd. Ich wollte ihm nichts vormachen, da meine Liebe zu Sandra viel tiefer, als alles was ich zuvor empfunden hatte, war. Sandra erzählte ich erst in Frankreich von Gerd.

Heute habe ich auch ein Motorrad, Ihr dürft mal raten was für eins. Tja, sonst gibt es nicht mehr viel was ich Euch über mich erzählen könnte, in den Tagebuchseiten steht ja auch so einiges über mich geschrieben.

Da saßen wir nun andächtig auf der Wiese, kauten auf der luftgetrockneten Wurst und bewunderten das Panorama. Meine Gedanken waren, wie schon so oft in der letzten Zeit, bei Sandra. Ich liebte sie sehr und hätte alles für sie getan. Als ich sie einige Wochen zuvor auf dem Bauernhof meines Stiefbruders kennengelernt hatte, fühlte ich sofort wie der Funke zwischen uns übergesprungen war. Wir verstanden uns nach wenigen Stunden, als wären wir die ältesten Freundinnen. Auch in sexueller Hinsicht war mir Sandra sehr ähnlich. Sie ist genau wie ich bi und erlebt ihre teilweise ziemlich heftigen Exzesse gerne mit mir zusammen. Eifersucht war bis jetzt noch kein Thema, da wir zwischen Sex und Liebe sehr gut unterscheiden können. Es hatte zwar einige Zeit gedauert bis ich mich an ihre ordinäre Ausdrucksweise gewöhnte, kam aber zu dem Schluss, dass sie es nie böse meinte und außerdem brachte sie auf diese Art oftmals die Sprache auf den Punkt. Als mir in den Sinn kam, wie sie mir hinterher sah, wenn ich vor ihr ging, musste ich grinsen. Sie war von meinem Po ziemlich angetan, das hatte ich längst bemerkt und ich war natürlich stolz wie Oskar darüber. Sandra war etwas kräftiger gebaut als ich, war aber trotzdem noch als zierlich zu beschreiben. Jedes Mal wenn wir beide nebeneinander gingen, genoss ich die Blicke der anderen Leute, die uns meistens beobachteten. Ich war stolz eine so gutaussehende Freundin (die ich sehr liebte) an meiner Seite zu haben.

„Wie sind Deine Pläne für die nächsten Tage?“, fragte Sandra an Thomas gewandt. „Ich denke, ich fahre bis Monaco mit Euch zusammen und biege dann in Richtung Italien ab. Wohin wollt Ihr denn genau?“, fragte er. „Ich dachte das wir uns bei St.Tropez für eine Weile niederlassen und dann nach einer oder zwei Wochen die Rückfahrt antreten“, antwortete Sandra. „Vielleicht sehen wir uns ja noch einmal wieder?“, warf ich ein. „Wenn Du in Italien einsam bist, komm uns doch in Frankreich besuchen.“ „Warum eigentlich nicht? Meine Bilderserie dürfte nach ungefähr vier oder fünf Tagen komplett sein. Dann komme ich nach“, versprach er. Sandra stand auf, stemmte ihre Arme in die Taille und drückte ihre Brust raus. „Dann können wir dir ja noch eine kleine Vorstellung geben. Also behalte noch ein paar Filme in Reserve“, schlug sie vor. „Aber sicher doch“, bemerkte Thomas und betrachtete fasziniert Sandras Kurven.

Kurze Zeit später, wir hatten unser Picknick beendet, gingen wir gemächlichen Schrittes zu unseren Motorrädern zurück. Ich kramte meine Jacke aus dem Koffer am Heck Sandras XT hervor, zog sie an und setzte meinen Helm auf. Als Sandra die Maschine antrat, nahm ich hinter ihr auf der Sitzbank Platz und schlang meine Arme um ihre schlanke Taille. Geschickt steuerte sie die Yamaha auf die Landstraße zurück und beschleunigte dann zügig, bis sie ihre Reisegeschwindigkeit erreicht hatte. Ich fühlte mich sehr sicher auf ihrer Maschine, denn sie fuhr nie riskant und hatte immer die volle Kontrolle über das Motorrad. Die Schräglage, in die sie sich in Kurven legte, war für mich am Anfang noch ziemlich ungewohnt. Es dauerte aber nicht lange und ich hatte mich an ihre Fahrweise angepasst. Es war für mich eine völlig neue Erfahrung auf einem Motorrad zu reisen und ich war begeistert, wie direkt man alles um einen herum wahrnahm. Diese Fortbewegungsart hatte eine ganz besondere Eleganz und faszinierte mich immer mehr. Sie steuerte die alte Maschine eine enge, stark gewundene Gefällstrecke herunter und schaltete fleißig zwischen den unteren Gängen umher. Teilweise gab es schon mal eine laute Fehlzündung wenn sie Gas wegnahm, kurz bevor sie in eine Kurve lenkte. Thomas fuhr leicht versetzt hinter uns und ich bot ihm die Sicht auf mein leicht erhobenes Hinterteil, die er offensichtlich gerne wahrnahm.

Links von uns verlief der schmale Fluss, den wir von der Wiese weiter oben gesehen hatten und rechts erhob sich in ungefähr vierhundert Metern eine steile Felswand zum Himmel. Es war eine malerische Landschaft, die vom blauen, wolkenlosen Himmel gekrönt wurde. Immer wieder fuhren wir unter mächtigen Bäumen durch die die Straße säumten. Nach einer Weile, Sandra hatte die Yamaha an eine Tankstelle gelenkt, blickte ich auf meine Uhr und stellte fest dass es erst drei Uhr am Nachmittag war. Dadurch das wir heute Morgen schon ziemlich früh aufgebrochen waren, kam mein Zeitgefühl etwas durcheinander. „Wie weit ist es den noch bis zum Meer?“, fragte ich Sandra, während sie gerade die Zapfpistole in den Tank steckte. „Ich schätze in einer oder zwei Stunden können wir am Strand liegen“, versprach sie mir. Thomas sagte, „Es sind nur noch zwanzig Kilometer bis Menton, dann werde ich nach links abbiegen.“ „Dann sollten wir uns auf einen der Campingplätze in St. Tropez einigen, auf dem wir uns dann später treffen“, sagte ich. Kurz darauf studierte ich unseren Campingführer und deutete auf einen Platz in der Fünfsterne-Kategorie. Der hier sieht doch ganz nett aus, oder?“ „Durchaus!“, bestätigte Sandra und Thomas notierte sich den Namen. „Ich schätze in vier oder fünf Tagen sehen wir uns wieder“, versprach er uns. Unser nächster Halt war an der Weggabelung, an der Thomas abbiegen wollte. Wir stiegen von unseren Motorrädern ab und umarmten uns, wünschten alles Gute und fuhren kurze Zeit später in verschiedenen Richtungen weiter.

Ich konnte es kaum erwarten das Mittelmeer zu erblicken und so fieberte ich dem Moment entgegen, an dem wir Monaco erreichen würden. Die Entfernungsangaben auf den Straßenschildern wurden immer geringer und um fünf Uhr hatten wir Monaco erreicht. Dichter Verkehr beherrschte die Innenstadt und ich war froh als Sandra zwanzig Minuten später auf der Route National in Richtung Nizza, den Hahn aufdrehte. Zwischendurch konnte ich immer wieder mal einen kurzen Blick auf das Meer werfen, aber die Strecke schlängelte sich immer noch durch das dicht bebaute Stadtgebiet. Dann endlich, wir hatten Nizza bereits hinter uns gelassen, erhob sich die Küstenstraße und uns präsentierte sich ein grandioser Ausblick über das Mittelmeer. Sandra hielt kurz darauf an einer Straßenbucht an und wir stiegen von der Maschine ab. Schnell überquerten wir die Straße und nahmen die Helme ab. Die Aussicht war überwältigend. Fast dunkelblau erstreckte sich vor uns die Cote d’Azur, eingesäumt von einem Streifen hellem Sand, unter uns. Schaumkronen schwammen auf den sanften Wellen und einige Segelboote kreuzten im schwachen Wind. Der Anblick war so ergreifend, dass ich meine Augen kaum abwenden konnte. Sandra trat zu mir und legte ihren Arm um meine Hüfte, schmiegte sich an meine Seite. „Ist es nicht wunderschön?“, fragte sie. „Mir fehlen die Worte“, sagte ich. Sie legte ihre Hände an meine Wangen, drehte meinen Kopf sanft in ihre Richtung und näherte ihre leicht geöffneten Lippen den meinen. Ich empfing ihren Kuss und ließ meine Hände ihren Rücken hinuntergleiten. Ihre Zunge drang wollüstig zwischen meine Lippen und meine Hände lagen auf ihren wohlgeformten, knackigen Pobacken. Als sie ihr Gewicht auf ihr linkes Bein verlagerte, konnte ich das Muskelspiel in ihrem Hintern fühlen. In diesem Augenblick überfluteten mich die schönsten Gefühle. Ich konnte mein Glück, mit dieser Frau, an diesem Ort zu sein, kaum fassen. Am liebsten hätte ich ihr augenblicklich die Kleider vom Leib gerissen, so verrückt war ich nach Sandra.

„Was denkst Du gerade?“, fragte sie mich und sah mich mit ihren blauen Augen liebevoll an. „Ich liebe Dich so sehr, dass ich schreien könnte. Und ich will Deinen Körper. Sofort!“, entgegnete ich, vor Verlangen nach ihr schon ganz fiebrig. „Hey, Hey am hellen Tage gehört sich das aber nicht“, tadelte sie mich, mit gespielter Strenge in ihrer Stimme. „Das ist mir egal, ich kann nicht länger warten, sonst explodiere ich.“ „Na dann wollen wir mal sehen wie wir hier runter kommen“, meinte sie. „Warte mal einen Moment“, sagte ich und lief zur XT zurück, holte ein großes Handtuch hervor und sprintete zurück zu Sandra, die bereits einen schmalen Trampelpfad entdeckt hatte, der zum Strand führte. Vorsichtig kletterten wir den steilen Abhang zum ungefähr vierzig Meter tiefer gelegenen Strand hinab. Unten angekommen wölbte sich eine ungefähr fünf Meter hohe und vierzig Meter breite Vertiefung in den Hang. Sie war etwa drei Meter tief und wurde wahrscheinlich vom Meer ausgespült. Der Strand erstreckte sich vor uns und wurde in fünfzig Metern Entfernung vom Meer abgelöst. Wir entledigten uns unserer Kleidung und rannten wenige Augenblicke später, nackt über den menschenleeren Strand zum Wasser. Nebeneinander liefen wir einige Schritte in die sanften Wellen und ließen uns dann in das warme Wasser fallen. Prustend wischte ich mir das Salzwasser aus dem Gesicht, als ich wieder auftauchte.

Sandra schwamm mit einigen kräftigen Zügen ein paar Meter hinaus und kehrte kurz darauf unter Wasser zu mir zurück. Sie warf ihre langen, blonden Haare mit Schwung auf ihren Rücken, als sie vor mir auftauchte. „Na, wie gefällt es dir im Mittelmeer?“, fragte sie, ein wenig außer Atem. „Ganz gut. Aber Du gefällst mir noch viel besser“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Sie sah hinreißend aus, wie sie mit nassem Haar vor mir stand. Wassertropfen rannen auf ihrer sonnengebräunten Haut herab, perlten auf ihren festen Brüsten. Sie umarmte mich leidenschaftlich und kurz darauf sanken wir gemeinsam in das seichte Wasser. Die Wellen umspielten sanft unsere Körper, schwappten gegen meinen Po und meinen Venushügel. Sandra glitt geschmeidig auf meinen Rücken und presste ihre Scham gegen meinen Po, rieb sich wie eine geile Katze an mir. „Die Wellen machen mich total geil, sie massieren meine Muschi fast so perfekt wie du!“, sagte sie begeistert.

Grinsend warf ich sie von meinem Rücken und preschte zu unserem Handtuch zurück. Kurze Zeit später traf sie ebenfalls bei mir ein und legte sich neben mich auf das ausgebreitete Strandtuch. Sie war außer Atem und ihre Brust erhob sich bei jedem Atemzug. Ihr flacher Bauch ging in ihre glattrasierte Scham über. Sie hatte schlanke aber dennoch muskulöse Oberschenkel die sie leicht gespreizt hatte und einen Blick auf ihre anliegenden Schamlippen preisgaben. Mein Blick wanderte höher und heftete sich auf ihre runden, prallen Brüste, die etwas größer als meine waren. Mit einem Lächeln im Blick fragte sie, „Gefällt Dir was Du siehst?“ „Darauf kannst Du wetten“, entgegnete ich und ließ meine Zungenspitze durch ihren Bauchnabel schnellen. „Hör auf, das kitzelt“, beschwere sie sich. Ich wiederholte das Spielchen und wanderte langsam zu ihren Schamlippen vor. Vorsichtig umspielte meine Zungenspitze ihren Kitzler, woraufhin sie meinen Kopf sanft in ihren Schoß drückte.

Ihre Muschi hatte eine erregende Geschmacksmischung aus Salzwasser und ihrem eigenen Aroma, welcher mir fast die Sinne schwinden ließ. Ich konnte bemerken wie ihre Klitoris langsam anschwoll, an meiner Zungenspitze im Rhythmus ihres Herzschlages pochte. Sandra winkelte ihre Beine an und spreizte ihr Schenkel, um mir ihre herrliche Möse besser zu zeigen. Ihre äußeren Schamlippen glitten etwas auseinander und entblößten ihren Kitzler und ihr, von ihren inneren Schamlippen teilweise bedecktes Mösenloch. Meine Zunge glitt nun abwechseln in ihr Fickloch und strich dann über ihre Klitoris, bis sie vor Lust hechelte. Ich kniete mich in gleicher Weise, wie sie lag, über sie und spürte sofort wie ihre Hände über meinen Hintern fuhren. Ein wohliger Schauer lief mir bei ihrer Berührung den Rücken hinab und ich fieberte dem Augenblick entgegen, in dem ich ihre Zunge fühlen würde. Während ich ihren Kitzler zwischen meine Lippen nahm und mit der Zungenspitze berührte, spreizte sie meine Pobacken und ließ ihre Zungenspitze um meinen Anus kreisen. „Steck Deine Zunge endlich in mein Arschloch, Du kleine Arschfetischistin“, forderte ich sie heiser auf. Ich konnte es nicht mehr abwarten, so geil war ich. Endlich drang ihre Zunge in mein kribbelndes Arschloch ein und bescherte mir ein unbeschreibliches Gefühl der Erfüllung. Geschickt bewegte sie ihre flinke Zunge in schneller Folge in meinem After hin und her und brachte mich dadurch an den Rand des Wahnsinns. Einen Moment später legte sie ihre recht Hand zwischen meine Oberschenkel und berührte mit kreisender Bewegung ihres Daumens mein Arschloch. Gleichzeitig drangen ihr Zeige- und Mittelfinger in meine Muschi ein. Atemlos wartete ich auf den Moment in dem ihr Daumen meinen Schließmuskel überwinden würde. In freudiger Erwartung entspannte ich meinen After und wie von selbst glitt ihr Daumen langsam in meinen Darm. „Jaaaa, das ist gut“ hauchte ich begeistert. Mit den Fingerspitzen ihrer anderen Hand massierte sie intensiv meine Klitoris und ich fühlte wie sich der Höhepunkt ankündigte. Immer höher wuchs die Flutwelle der Geilheit empor — und dann war der Moment gekommen. Der Orgasmus raffte mich förmlich dahin, ließ mich taumeln, nahm mir jegliches Wahrnehmungsvermögen für die Umwelt. Als ich langsam wieder zu Sinnen kam, lag ich neben Sandra die zärtlich meine Brüste streichelte. „Das war absolut irre!“, hauchte ich. Sie schob ihr linkes Bein zwischen die meinen und setzte sich auf, so dass sich unsere Muschis gegenüberlagen. Ihre Schamlippen drückten gegen meine eigenen und ich spreizte ihre und meine, so dass sich unsere Kitzler berührten. Es war ein absolut geiler Anblick wie sich das rosafarbene Fleisch unsere Mösen aneinander drückte. Mit schnellen Bewegungen ihres Beckens rieb Sandra unsere Fotzen aneinander, die vor lauter Geilheit schon sehr feucht geworden waren. Sie wurde immer schneller und schon bald erlebte auch sie ihren Höhepunkt, der sie vor Lust laut aufschreien ließ. Später, wir hatten unsere Orgasmen in Ruhe ausklingen lassen, lagen wir noch eine Zeit mit aneinandergeschmiegten Körpern da und genossen die Nähe der anderen.

Die Sonne stand noch eine Handbreit über dem Horizont, als Sandra ihr Wort an mich richtete. „Wie siehst Du eigentlich Deine Zukunft? Möchtest Du lieber alleine, oder mit einem Partner durch das Leben gehen?“ „Ich denke ich würde am liebsten mit einer Partnerin durchs Leben gehen“, sagte ich und blickte ihr dabei in die Augen. „Bist Du dir denn auch sicher, dass Du das wirklich möchtest?“ „Ich fühle es ganz genau, dass ich das will“, bestätigte ich. „Ich habe bis vor kurzem mit einem Mann zusammen gelebt. Er heißt Gerd und wir kannten uns etwa zwei Jahre. Letzte Woche haben wir uns getrennt“, berichtete ich Sandra. Erstaunt sah sie mich an. „Davon wusste ich ja gar nichts“, sagte sie. „Als ich Dich vor sechs Wochen kennenlernte, hat es bei mir sofort gefunkt und mir war klar, dass Du die Lebenspartnerin bist, die ich suchte. Ich gab mir drei Wochen Zeit um mir über meine Gefühle zu Dir klar zu werden und sprach dann mit Gerd offen über alles.“

Sandra ließ das eben gehörte einen Moment auf sich einwirken und sagte dann: „Es muss für Deinen Freund ein ziemlicher Schock gewesen sein, als er hörte das Du lieber eine Frau als Lebenspartner möchtest“ „Oh ja, er konnte es erst gar nicht glauben und suchte den Grund für die bevorstehende Trennung bei sich selbst. Ich habe ihm dann erklärt das es nicht an ihm, sondern an mir liegt und er kam so langsam mit der neuen Situation klar.“ „Wie ging es dann weiter?“, fragte Sandra. „Ich zog kurze Zeit später aus seiner Wohnung aus und kam die letzten Tage vor unserer Abreise bei meinem Stiefbruder Frank unter.“ „Warum hast Du mir nicht schon früher davon erzählt? Ich hätte Dich bei mir liebend gerne wohnen lassen“, fragte sie mich vorwurfsvoll.

„Ich weiß das Du mich aufgenommen hättest, aber ich war mir halt nicht sicher ob Du für mich das Gleiche empfindest, wie ich für Dich.“ Sie legte ihren Arm um meine Hüfte, zog mich an ihre Seite und strich mit ihrer Hand zärtlich durch mein Haar. Sie flüsterte leise in mein Ohr:„Du Dummerchen, natürlich empfinde ich das Gleiche für Dich, mehr noch, ich bin total verrückt nach Dir und ich werde Dich nie mehr loslassen.“ Ich war total gerührt und ein dicker Kloß schien in meinem Hals zu stecken. „Das ist das schönste, was je ein Mensch zu mir gesagt hat“, quetschte ich am Kloß in meinem Hals vorbei und küsste sie mit der Absicht, meine Lippen nie wieder von den ihren zu trennen. Nach einer Ewigkeit lösten sich unser Lippen gegen meinen Willen und Sandra fragte: „Wenn wir aus dem Urlaub zurückkehren, holen wir bei Frank Deine Sachen ab und dann kommst Du zu mir. Einverstanden?“ „Nichts lieber als das, aber nur unter der Bedingung, dass alle Kosten und Pflichten auch von mir mit getragen werden.“ „Mach die darüber mal keine Gedanken, die Miete ist niedrig und Pflichten gibt es nur wenige. Wir werden schon klar kommen.“

Ich war überglücklich und auch in Sandras Augen sah ich das Glitzern der Liebe und Zufriedenheit. Langsam suchten wir unsere Sachen zusammen und nachdem wir wieder angezogen waren, kletterten wir mit nassem Haar den Pfad nach oben, zu der Maschine empor. Oben angekommen sagt ich, während Sandra auf die XT stieg: „Schaffen wir es überhaupt noch bis nach St.Tropez bevor es dunkel wird? Vielleicht sollten wir heute Nacht in Cannes übernachten und erst Morgen weiterfahren.“ Sandra dachte kurz nach und meinte: „Du hast recht. Es wird tatsächlich zu spät.“ Wir überlegten einen Moment, da kam mir eine Idee. „Ich hab’s. Wir übernachten heute Abend zur Feier des Tages im feinsten Hotel, das wir finden können und lassen es uns mal richtig gut gehen.“ „Gute Idee“, meinte Sandra etwas skeptisch, „Das wird aber ganz schön in Geld gehen.“ „Egal“, meinte ich optimistisch, „Einmal ist keinmal und außerdem leben wir ja sonst recht günstig auf den Campingplätzen“ „Nun gut, dann wollen wir mal sehen was Cannes uns zu bieten hat“, sagte Sandra entschlossen, trat die XT an und ließ den Motor kurz hochdrehen. Ich setzte mich hinter sie und sie wendete die Yamaha und fuhr in die Innenstadt zurück.

Wir tuckerten über die Flaniermeile, den Blick nach links, auf die stattlichen Hotelgebäude gerichtet und verschafften uns einen Überblick, was es so an Hotels gab. Nach drei Kilometern wendete Sandra und hielt einen Moment später vor dem Esplanade. Sie schaute mich fragend an, ich nickte, die Mundwinkel anerkennend nach unten ziehend und eine Minute später hielt sie die Yamaha vor dem Haupteingang an. Der Türsteher blickte etwas pikiert auf unser Gefährt, dann auf uns und wusste nicht recht was er von uns halten sollte. Wir stiegen ab und gingen forschen Schrittes in die Empfangshalle, um beim Portier nach einem Zimmer zu fragen. Als wir dem Concierge gegenüberstanden, war ihm eindeutig anzusehen, das wir ihm persönlich gut zu gefallen schienen, er jedoch andererseits Bedenken hatte, ob wir uns dieses Hotel leisten könnten. Er begrüßte uns höflich und fragte nach unseren Wünschen. „Wir suchen eine Suite für eine Nacht“, trug ich meinen Wunsch vor. Er hob seine Augenbrauen etwas an und sagte: „Wir haben eine Suite frei, sie ist mit Whirlpool und hat drei Zimmer. Wäre die angenehm?.“ „Wir nehmen sie“, entschied ich kurz entschlossen. Er fragte nach meinem Namen, trug ihn im Gästebuch ein und reichte mir den Schlüssel. „Es ist im vierten Stockwerk, Zimmer 422. Wir bringen ihr Gepäck nach oben, sobald wir ihren Wagen geparkt haben“ Sandra reichte ihm grinsend ihren Wagenschlüssel und sagte: „Unser Fahrzeug steht vor der Türe. Bitte fahren Sie vorsichtig“ „Selbstverständlich, Madame“

Wir gingen zu einem der prunkvoll ausgestatteten Aufzüge und ließen uns in die vierte Etage befördern. Augenblicke später standen wir vor der Türe mit der Nummer 422. Sandra sah mich an und fragte: „Bist Du sicher, dass wir uns das hier leisten können? Das Vergnügen wird uns mindesten viertausend Francs kosten“ „Das geht schon in Ordnung, ich habe ein bisschen gespart, für solche Gelegenheiten.“ Ich drehte den Schlüssel herum und öffnete die Türe. Die Suite war einfach traumhaft. Auf dem Boden lagen dicke, persische Teppiche und um einen großen, runden Tisch waren mehrere gemütliche Sessel arrangiert. An den Wänden hingen drei Ölgemälde und vor der breiten Fensterfront stand ein ledernes Sofa. Wir betraten staunend den Raum und blickten zuerst aus dem Fenster. Vor uns breitete sich das Mittelmeer aus, in dem sich die untergehende Sonne spiegelte. Unter uns war die Strandpromenade auf der ein buntes Durcheinander von Touristen und fliegenden Händlern herrschte. Beeindruckt begutachteten wir das Badezimmer, das kaum kleiner als der Wohnraum war. In der Mitte befand sich der runde, mindestens zwei Meter durchmessende Whirlpool. Das Bad war mit cremefarbenen Kacheln an den Wänden und auf dem Boden ausgestattet. Der Clou aber war die komplett verspiegelte Decke die nur von einigen Spots unterbrochen wurde.

„Das ist ja Mega-Scharf“, sagte ich zu Sandra und sie war ganz meiner Meinung. Hinter uns räusperte sich jemand diskret und wir traten zurück in den Wohnraum. Ein Hoteldiener brachte unsere beiden Aluminiumkoffer und fragte wo er sie abstellen sollte. „Bitte bringen sie das Gepäck in das Schlafzimmer“, sagte Sandra und kramte in ihrer Hosentasche nach einem Trinkgeld. Sie bedankte sich bei dem Hotelangestellten, drückte ihm zwei Zehn-Francs Stücke in die Hand und betrat anschließend das Schlafzimmer. Der Raum wurde förmlich von dem riesigen, runden Bett, das in der Mitte stand, beherrscht. Alles war in dunklen Rottönen gehalten und wirkte ausgesprochen behaglich. Als ich meinen Fuß auf den Teppich setzte, versank ich fast bis zum Knöchel darin. „Wahnsinn“, hauchte ich begeistert. „Sandra machte sich bereits an dem Whirlpool zu schaffen und begann sich bereits auszuziehen. „Warum so stürmisch, junge Frau?“, wollte ich von ihr wissen. „Ich muss unbedingt diesen Pool ausprobieren, außerdem will ich das Salzwasser von vorhin abwaschen. Meine Haut kribbelt wie verrückt“

Rauschend floss das Wasser in den Pool und ich zog mir ebenfalls das T-Shirt aus. Während das Wasser lief, schüttete ich etwas Lavendelkonzentrat dazu und atmete tief den Duft, der sich ausbreitete, ein. „Das riecht ja phantastisch“, meinte Sandra und setzte sich auf den Rand, des in den Boden eingelassenen Pools. Ihre Füße planschten im Wasser während sie mir dabei zusah wie ich mich meiner Stiefel entledigte. Absichtlich drehte ich mich mit dem Rücken zu ihr, streckte meinen Hintern raus und zog langsam die Lederhose herunter. Ich wusste genau, dass es ihr großes Vergnügen bereitete, mir beim Ausziehen zuzuschauen. Als die Hose an meinen Knöcheln lag, beugte ich mich mit durchgestreckten Beinen herunter und stieg aus der Lederjeans. Als ich mich wieder umdrehte leuchteten ihre Augen und ich setzte mich ihr gegenüber auf den Rand des Pools. Sie hatte ihre Beine leicht gespreizt und ich sah das nachwachsende Schamhaar über ihrer Muschi. „Ich glaube ich werde Deiner hübschen Muschi eine kleine Behandlung zukommen lassen“, kündigte ich an und verließ noch einmal das Bad. Kurz darauf kehrte ich mit einem kleinen Rasierer und einer Tube Rasierschaum zurück. Entzückt breitete sie ihre Oberschenkel aus und präsentierte mir ihre straffe, verführerische Möse.

Ich befeuchtete zuerst mit einer Handvoll Wasser ihre Scham und drückte dann etwas Rasierschaum aus der Tube in meine Hand. Ich verrieb die Seife zwischen meinen Händen und strich dann sanft über ihren Venushügel und ihre Schamlippen bis hin zu ihrem kleinen Anus. Sie erzitterte wohlig bei meiner zärtlichen Berührung und drückte ihre Muschi meiner Hand entgegen. „Na, na wirst Du wohl stillhalten!“, ermahnte ich sie mit gespielter Strenge in der Stimme. Leise murrend setzte sie sich wieder hin und spielte mein Spielchen mit. Ich tauchte den Rasierer in das warme Wasser und ließ ihn vorsichtig über ihren Venushügel gleiten, entfernte die zwei Millimeter langen Haare. Nach zwei Minuten war sie an dieser Stelle glatt wie ein Kinderpopo und ich wusch die Seifenreste weg um mein Werk zu kontrollieren. Ich hatte alle Haare erwischt und widmete meine Aufmerksamkeit nun ihren Schamlippen. Behutsam führte ich den Rasierer zwischen ihrem Oberschenkel und ihrer Möse. In kurzen Bahnen entfernte ich ihr nachwachsendes Schamhaar, erst auf der linken, dann an der rechten Seite. Oberhalb ihres Kitzlers, wo sich ihre Schamlippen trafen, entdeckte ich noch einige winzige Löckchen, die kurz darauf dem Rasierer zum Opfer fielen. Sie war von Natur aus weniger stark behaart, so dass um ihren Anus keine Notwendigkeit zur Rasur bestand. Kritisch betrachtete ich das Resultat meiner Rasierkunst und kam zu dem Ergebnis, dass ich gründliche Arbeit geleistet hatte. Abschließend ließ ich etwas Babyöl in meine Hand tropfen und rieb ihre frisch rasierte Möse damit ein. Ich ließ mir viel Zeit dabei und betrachtete ihre Muschi dabei genau. Sandra hatte eng zusammen liegende äußere Schamlippen, die ich nun behutsam auseinander drückte. Mein eingeölter Mittelfinger glitt langsam bis zu ihrem Kitzler, der sich oberhalb ihres Harnleiters geringfügig erhob. Als ich ihre Klitoris berührte, stöhnte Sandra leise und lusterfüllt auf. Ich zog meinen Finger zurück und erkundete ihr enges Mösenloch welches sich zwischen ihren inneren Schamlippen verbarg.

Mühelos schob ich meinen Finger ein kleines Stück hinein und stimulierte ihren G-Punkt. Abermals stöhnte sie auf und wollte meine Hand tiefer in ihre geile Möse drücken. Ich schob ihre Hand beiseite, in der Absicht sie noch etwas zappeln zu lassen. Ich saß auf dem Boden des Whirlpools und hatte mich genau zwischen ihre gespreizten Oberschenkel begeben, hatte ihre geile Fotze genau vor meinen Augen. Jedes Detail ihrer blank rasierten Muschi war für mich sichtbar und ich konnte mich kaum noch beherrschen. „Hast Du einen besonderen Wunsch?“, wollte Sandra von mir wissen. „Ja, ich würde gerne ein klein wenig duschen, bevor ich Dich vernasche“, sagte ich, in der Hoffnung sie würde verstehen was ich meinte. „Soso. Na dann werde ich mal sehen was ich für Dich tun kann.“, bestätigte sie meinen Wunsch. Ich merkte wie sie sich konzentrierte, ihren Körper etwas nach hinten verlagerte und ich beobachtete wie sich ihre Fotze ein wenig entspannte. Zuerst rannen nur einige Tropfen Urin aus ihrem Harnleiter zwischen ihrem Kitzler und ihrem verführerischen Mösenloch, doch plötzlich spritzte sie einen kräftigen Strahl ihrer hellen Pisse auf meine Brüste. Warm lief ihr Urin an meinem Bauch herab und tropfte in den sich langsam füllenden Pool. Ich drückte ihre Schamlippen mit meinen Daumen auseinander und empfing den nächsten Strahl, der mich mitten ins Gesicht traf, mit entzücken.

Noch nie zuvor hatte ich die Gelegenheit gehabt einer Frau so genau beim Urinieren zuzusehen. Als Sandra ihren nächsten Strahl abschoss, sah ich genau wie sich ihr Urin den Weg aus ihrem Harnleiter bahnte. Völlig aufgegeilt steckte ich drei meiner Finger in ihr Fickloch und dehnte es behutsam. Sie hielt ihren Urin an, konnte mich nicht mehr anpissen, solange sich meine Finger in ihrer Möse befanden. Ich legte meine Zunge an ihren Kitzler und nahm meine Finger aus ihrem Fickloch. Sofort sprudelte ihr Urin unter meine Zunge und lief in meinen Mund. Sandra stöhnte vor Glück und lauter Geilheit. Als ihre Quelle versiegte, ließ ich meine Zunge tief in ihr, von meinen Fingern geweitetes Mösenloch eintauchen. Ihre Oberschenkel zitterten vor lauter Geilheit, als sie meine Zunge in sich spürte. „So mein Schatz, jetzt lassen wir mal die Post abgehen“, kündigte ich an und ergriff die Handdusche, welche in einer silbernen Halterung neben den Wasserhähnen angebracht war. Mit wenigen Handgriffen schraubte ich den schlanken Brausekopf ab, überzeugte mich das er keinerlei scharfe Kanten hatte und schob ihn bis zum Anschlag in Sandras Fotze. Ich drehte ihn langsam herum, wodurch sich seine Griffmulden herrlich an ihrer Klitoris rieben. Kurz darauf führte ich den Schlauch in ihren After ein, leitete durch einen griff zu der Mischbatterie das Wasser durch den Schlauch und füllte Sandras Darm mit wenigstens ein bis zwei Litern warmen Wasser.

Das ganze ging recht schnell über die Bühne, da auch ich mittlerweile ziemlich scharf wurde und ebenfalls etwas zwischen meinen Beinen spüren wollte. Sandra bäumte sich vor Lust auf als ihr Darm von dem Wasser befüllt wurde. Kurz darauf zog ich das Schlauchende aus ihrem After und wartete ab was Sandra mit dem Wasser machen wollte. Kein Tropfen passierte ihr zusammengekniffenes Arschloch. Sie genoss die Wärme in ihrem Bauch und den leichten Schmerz den diese gewaltige Wassermenge sicherlich verursachte. Sandra blieb auf dem Wannenrand sitzen, lehnte sich nach hinten, stellte ihre Füße, mit weit gespreizten Schenkeln, neben sich und zeigte mir ihr kleines, verkrampftes Arschloch. Rosig traten die Muskelfalten, rund um ihren Darmausgang hervor, während sie gegen den Drang ankämpfte das Wasser heraus zu lassen. Tapfer widerstand sie dem Druck fast eine Minute, während der ich ihren knackigen, muskulösen Hintern bewunderte. Fast unmerklich entspannte sie ihren Schließmuskel und entließ das Wasser in einem dünnen, scharfen Strahl aus ihrem Anus. Sie traf mit dem Wasser genau auf meinen Hals und ich korrigierte meine Position etwas nach unten, um ihre Ladung in mein Gesicht zu bekommen. Sie stöhnte, teilweise aus Lust, und teilweise aus Erleichterung, als sie mir die Wassermasse bis zum letzten Tropfen zurückgegeben hatte. „So meine Liebe, und nun würde ich auch gerne mal etwas verwöhnt werden“, sagte ich zu Sandra die mich mit verklärtem Blick anschaute. Nach einem Moment erwiderte sie: „Warte mal einen kleinen Moment, ich glaube mir ist da gerade etwas eingefallen…“

Das Tagebuch von Sandra König 19. Juni 1993 21 Uhr

Da saß ich nun am Whirlpool und Heike war gerade dabei mir den Einlauf des Lebens zu verpassen. Die Handdusche in meiner Möse fühlte sich verdammt geil an und ich hätte sie mir am liebsten immer wieder in meine Fotze gerammt. Ich widerstand dem Drang und gab mich in Heikes Hände, ließ sie mit mir verfahren, wie sie es gerne wollte. Ich richtete meinen Blick unter die Decke und beobachtete sie in den Spiegeln, wie sie mir den Schlauch in den Hintern schob. Kurz darauf schaltete sie an der Mischbatterie, das in die Wanne strömende Wasser in den Duschschlauch um. Mit einem Ruck strömte plötzlich das warme Wasser in meinen Darm und füllte mich in kurzer Zeit ab. Ich vertraute Heike, dass sie im rechten Moment den Wasserfluss unterbrach und genoss den steigenden Druck in meinem Bauch. Wenige Momente später zog sie den Schlauch wieder aus meinem Rektum und ich hatte alle Mühe die Wassermaßen in mir zu halten. Mit aller Macht kniff ich meine Rosette zusammen, um den süßen Schmerz den mir das Wasser bereitete so lange wie möglich zu bewahren. Fasziniert betrachtete sich Heike derweil mein Arschloch und ich wartete fast eine Minute damit, ihr meine Wasserladung entgegen zu spritzen. Plötzlich war es soweit. Ich konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Ich spritzte mit scharfem Strahl das ganze Wasser in einem Durchgang in Heikes Gesicht und beobachtete im Spiegel wie sie die Dusche genoss. „So meine Liebe, und nun würde ich auch gerne mal etwas verwöhnt werden“, sagte Heike, während sie mich lüstern anschaute. Ich bat sie einen Moment um Geduld, stand vom Poolrand auf und holte aus einem Regal, das an der Wand hing, die fast leere Flasche mit dem Lavendelöl. Ich schüttete den Rest in das Badewasser und spülte die grüne, spitz zulaufende Flasche im Wasser aus. Der Flaschenhals war mehrfach gerippt und verdickte sich zum Boden hin. Lächelnd hielt ich die Flasche in meiner Hand und führte sie zu meinen Lippen, ließ meine Zunge um den Rand gleiten und legte anschließend meine Lippen um den Hals. Heike verstand sofort und legte sich sogleich mit dem Bauch auf den Rand des Pools. Ihre Beine standen gespreizt im Wasser. Sie gewährte mir einen tiefen Einblick in ihre Muschi, da sie sich mit einer Hand ihre Schamlippen auseinander drückte. Zu ihrer Überraschung führte ich jedoch die Flasche nicht in ihre Möse, sondern drückte sie, nachdem ich sie mit Wasser gefüllt hatte, gegen ihre niedliche, kleine Rosette.

Damit hatte sie nicht gerechnet und so flutschte der Flaschenhals mit Leichtigkeit bis zur ersten Rippe die ungefähr drei Zentimeter hinter der Flaschenöffnung lag, in ihr Arschloch. „Hey, was machst Du mit meinem Arschloch?“, wollte sie wissen. „Lass Dich überraschen.“, sagte ich und bugsierte die Flasche eine Rille weiter in ihren Darm. Ihr Anus wurde nun etwas gedehnt und ich ließ ihr einen Moment Zeit, um sich daran zu gewöhnen. Währenddessen rieb ihre Hand in langsamen Rhythmus über ihren Kitzler. Nun sollte es weitergehen und ich drehte die Flasche vorsichtig in ihrem After, drückte gleichzeitig die nächste Rille am Flaschenhals in ihren Darm. Ihr Arschloch hatte nun einen Durchmesser von sicherlich fünf Zentimetern und ich erfreute mich an dem Anblick, der sich mir bot, während ich durch den Flaschenboden schaute. Rosig lag ihr Darm am Glas der Flasche an, ihr After erheblich gedehnt. „Du hast das geilste Popöchen, dass ich jemals gesehen habe“, sagte ich. Ich hob den Glasbehälter ein wenig an und sogleich verschwand ein halber Liter Wasser in ihrem Darm. „Wow“, war das einzige was Heike dazu meinte. Ich konnte die Flasche loslassen, sie blieb von selbst in Heikes Arschloch stecken. Ich trat etwas zurück und bestaunte den Anblick. Gigantisch erhob sich das gläserne Objekt aus Heikes zierlichem Hintern. Ihre knackigen Arschbacken berührten das Glas nicht, so weit hatte sie ihre Beine gespreizt. Ich wurde dermaßen geil bei diesem Anblick, so dass ich die Handbrause nahm und sie in meine Möse schob. Ich fickte das Ding ein paarmal in meine Fotze und bekam fast einen Orgasmus dabei. Heike balancierte die Flasche geschickt aus und turnte mich damit erst so richtig an. Sie ergriff nun selbst die Initiative und drückte sich die Flasche ein weiteres Stück, bis zur nächsten Glasrille in ihren Arsch. Der Anblick war ziemlich fremdartig, so deplatziert und zugleich erregend wirkte dieser Gegenstand in ihrem After. Nun begann sie damit die Flasche heraus zuziehen, um sie gleich darauf wieder in sich hinein zu rammen. „Mein lieber Scholli“, dachte ich, „hoffentlich übertreibt sie es nicht.“ Nach einer Weile zog sie die Flasche aus ihrem Darm heraus, sorgsam darauf bedacht keinen Tropfen der in ihr verbliebenen Flüssigkeit zu verlieren. Elastisch glitt dabei ihr Schließmuskel am Glas entlang, zog sich immer weiter zusammen, um dann zusammen gekniffen dem Druck des Wassers zu widerstehen. Heike ließ ihr prächtiges Hinterteil langsam und verführerisch kreisen und lockte mich mit den Worten: „Komm, Du kleine masturbierende Arschfetischistin. Ich werde Dich jetzt vollspritzen!“

Gerne folgte ich ihrer obszönen Aufforderung und kniete mich nur wenige Zentimeter von ihrem rosigen Arschloch entfernt, hinter sie. Ich sah genau wie sich die Muskelanspannung in ihrem Rektum löste und das Wasser aus ihrem Darm sprudelte. Sanft umspülte das Nass mein Gesicht, lief in meinen geöffneten Mund und floss zum Teil meine Kehle herab. Nach wenigen Augenblicken war die Wasserfontäne versiegt und ich leckte die letzten Tropfen aus ihrem immer noch leicht geöffneten After. Sie schnurrte vor Begeisterung und ließ sich kurze Zeit später zu mir in das Wasser gleiten. Ich drehte den Hahn ab und schaltete die Luftbläschen-Anlage ein. Augenblicklich war das Wasser von Millionen kleinster Sprudelbläschen erfüllt die erfrischen an meiner Haut entlang perlten. „Ahh, das ist wunderbar“, hauchte Heike erregt. „Die Bläschen kribbeln in meiner Muschi“, kicherte ich. Wir setzten uns an den Rand des Pools und Heike legte ihren Arm über meine Schultern. Wir küssten uns begierig, ließen unsere Zungen miteinander spielen. Wir genossen das warme Wasser mit den kalten Luftbläschen und planschten noch eine Weile ausgelassen herum.

Später, mein Magen begann langsam zu knurren, fragte ich Heike: „Wie wäre es wenn wir noch eine Runde durch die Stadt drehen? Ich habe einen Bärenhunger. Wie steht es mit dir?“ „Ich bin dabei“, stimmte sie meinem Vorschlag zu. Eine halbe Stunde später standen wir bereits im Aufzug und richteten mit einigen Handgriffen unser Outfit. Ich trug, wie meistens eine enge geschnürte Lederjeans, Stiefel und ein großes, weißen Hemd das ich nur bis zur Hälfte zugeknöpft hatte. Heike hatte sich in eine verwaschene Lewis 501 gezwängt, die an beiden Knien eingerissen war und auch in einer Gesäßfalte einen mindestens fünfzehn Zentimeter langen Riss aufwies. Sie hatte sich für Turnschuhe und ein kurzes T-Shirt, das ihren Bauchnabel freiließ entschieden. Sie sah einfach klasse aus und ich steckte meine Hand durch den Riss in ihrem Hosenboden. Ich kniff ihr leicht in die Pobacke und blieb zufällig am Stoff hängen. Mit einem lauten Ratsch, der mich selbst überraschte, legte ich ihre halbe Arschbacke frei. Ich musste laut lachen, als sie ihren missbilligenden Blick auf mich richtete. Langsam glitten die Aufzugtüren auseinander und ich trat, immer noch lachend, in die Empfangshalle. Heike versuchte halbherzig ihren Hintern mit dem verbliebenen Stoff zu bedecken, gab aber nach kurzer Zeit auf. „Na das fängt ja gut an!“, tadelte sie mich. „Keine Sorge. Wenn jemand aufdringlich wird, bekommt er es mit mir zu tun“, beruhigte ich sie. Ich hielt ihr die Türe auf und betrachtete ihre erregend Kehrseite. „Nicht schlecht!“, sagte ich und pfiff durch die Zähne. „In der Empfangshalle blickten uns einige männliche Augenpaare hinterher, die sich schnell in eine andere Richtung drehten, als ich zurückblickte. Ich ging neben Heike und steckte meine linke Hand in ihre rechte Gesäßtasche. So schlenderten wir an der Uferpromenade entlang und betrachteten die Waren der fliegenden Händler. Wir erstanden zwei Sonnenbrillen, steckten sie uns ins Haar und kauften am nächsten Stand jeder ein Crêpe, das wir uns mit Früchten belegen ließen. Nachdem wir ein gutes Stück der Promenade abgegrast hatten, betraten wir eine Treppe, die zum Strand führte. Hier unten tuckerten die Stromerzeuger der Straßenhändler. Nach einigen Metern verlor sich der Straßenlärm und wurde durch das Rauschen der Wellen die am Strand aufliefen übertönte. Wir traten bis ans Wasser und blickten verträumt auf das Meer hinaus.

Ich war sehr glücklich und streichelte Heikes Rücken. Sie drehte sich zu mir, umarmte mich und wir küssten uns im Mondschein, während die eine oder andere Welle über unsere Füße rollte. Wir gingen noch ein Stück an der Wasserlinie spazieren, neckten uns gegenseitig und hatten jede Menge Spaß. Als es ungefähr Mitternacht war, hatten wir uns dem Esplanade genähert. Wir betraten die luxuriöse Empfangshalle, verlangten den Schlüssel und fuhren mit dem Aufzug zu unserer Suite. Oben angekommen zogen wir uns rasch aus und ließen uns in das riesige, runde Bett fallen. Ich kuschelte mich an Heikes Rücken an und flüsterte: „So könnte es, von mir aus, für immer weitergehen“ „Das würde Dir so passen, wie? Jeden Tag eine Spezialbehandlung im Whirlpool und anschließend reißt Du mir die Hose in Fetzen“, stichelte sie. „Warum nicht? Deine Hose hat durch meinen kleinen Eingriff eindeutig an Attraktivität gewonnen.“ „Ich würde eher sagen das die Attraktivität meines Hinterns durch Deinen Eingriff besser zur Geltung kommt“, entgegnete sie schlagfertig. „Oder so“, fügte ich hinzu und strich mit meiner Hand über ihren tatsächlich sehr attraktiven Hintern. Sie löschte das Licht und bald schliefen wir beide aneinander gekuschelt ein.

Am nächsten Morgen klingelte um neun Uhr das Telefon. Im Halbschlaf nahm ich das Gespräch entgegen und erfuhr vom Zimmerservice, dass die von uns gewünschte Weckzeit erreicht war. Ich stand auf und blickte zuerst aus dem Fenster und begrüßte den neuen Tag mit einem riesigen Gähnen. Heike hatte vom Telefon nichts mitbekommen und schlief noch immer tief und fest. Ich weckte sie durch einen sanften Kuss auf ihre vollen Lippen und ließ meine Hand unter die Bettdecke gleiten. Langsam erhob und senkte sich ihre Brust unter meinen Fingern. Zärtlich strich ich über ihre Brustwarze, brachte sie nach kurzer Zeit zum Stehen. Heike zog mit geschlossenen Augen ihre Bettdecke ein Stück zurück und offenbarte mir ihre kleinen, knackigen Titten. Meine Lippen umschlossen ihren linken Nippel und meine Zunge streifte in rascher Folge über ihre Spitze. Sie schüttelte sich und beschwerte sich mit verschlafener Stimme: „Hör sofort auf, das kitzelt!“ Ich machte natürlich weiter und so war sie nach einigen Augenblicken hellwach. Sie rächte sich für die Kitzelei, in dem sie ihre Hand geschickt zwischen meine Oberschenkel gleiten ließ und ganz leicht mit ihrem Finger über meinen Kitzler strich. Bei der Berührung lief es mir heiß und kalt den Rücken herab und ich versuchte ihre Hand in meine Muschi zu drücken. Sie aber, entwand sich meinem Griff und sprang aus dem Bett. „Das ist Grausam“, beschwerte ich mich. „Strafe muss sein!“, rief sie lachend, während sie in das Badezimmer entschwand. Ich stellte ihr sofort nach und die Balgerei setzte sich im Badezimmer fort. Irgendwie schafften wir es aber dennoch nach einer Stunde fertig angezogen die Suite zu verlassen. Wir frühstückten im Hotel und verlangten anschließend an der Rezeption die Rechnung. Als ich die Summe erblickte, verschlug es mir schlagartig den Atem. Heike zahlte den Betrag, ohne mit der Wimper zu zucken, nahm mich am Arm und führte mich in Richtung Aufzug. „Ich glaube das war die teuerste Übernachtung meines Lebens“, sagte ich zu ihr. „Meine auch, aber das macht man ja schließlich nicht alle Tage. Was solls. Mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen“, sagte sie fröhlich. Wir packten unsere Sachen und standen kurze Zeit später neben meiner guten alten XT und befestigten die Koffer. „Und nun geht es in Richtung St.Tropez“, kündigte ich an. Ich trat auf den Kickstarter, wartete bis Heike hinter mir saß und fuhr durch Cannes in Richtung Frejus.

Die Küstenstraße wand sich in vielen Kurven durch das rote Gestein der Klippen und gewährte uns so manchen traumhaften Meeresblick. Hin und wieder hielt ich die Maschine an, um an den besonders schönen Stellen eine kurze Zigarettenpause einzulegen. Am frühen Nachmittag hatten wir Frejus passiert und fuhren gerade an Port Grimaud vorbei, als mir einfiel, wie schön es hier ist. Ich hielt an und fragte Heike: „Möchtest Du einmal das Venedig von Südfrankreich kennenlernen?“ „Venedig von…?“, fragte sie, von meiner Frage überrascht. Kommentarlos drehte ich auf der schmalen Landstraße und fuhr das kurze Stück zu dem großen Besucherparkplatz zurück. Ich parkte die Maschine und Augenblicke später standen wir an der ersten kleinen Brücke, die in die Innenstadt von Port Grimaud führte. Heike staunte nicht schlecht, als sie die vielen Wasserkanäle erblickte, die sich an den Häusern und Wegen vorbei schlängelten. Wir gingen in die Stadt hinein und erkundeten etliche der winzigen Gassen, die fast alle am Wasser entlang führten. Nach einer Weile erreichten wir den Aussichtsturm, der vor Jahren als Leuchtturm fungierte. Wir betraten die ausgetretenen Stufen der Wendeltreppe und erklommen den ungefähr zwanzig Meter hohen Turm. Oben angekommen bot sich unseren Augen ein tolles Panorama. Vor uns lag das offene Meer, auf dem unzählige Boote sämtlicher Kategorien fuhren. Hinter uns lag die Innenstadt und rechts von uns der Hafen für die größeren Boote und Schiffe. So standen wir beide im Sonnenlicht des Nachmittages, die Haare im Wind wehend, eng umschlungen auf einem Turm und konnten unser Glück kaum fassen. Es dauerte lange bis wir uns von dem Anblick lösen konnten und traten dann langsam den Rückweg an.

Der Rest der Strecke nach St.Tropez legten wir auf der Autobahn zurück, um möglichst vor Einbruch der Dunkelheit auf dem Campingplatz anzukommen. Um neunzehn Uhr hatten wir es geschafft und entschieden uns für einen der letzten freien Wohnwagen, die noch zu bekommen waren. Der Zeltplatz war sehr komfortabel ausgestattet. Es gab vom Swimmingpool bis zur Diskothek so ziemlich alles was man sich vorstellen kann. Wir stellten die Yamaha neben den Wohnwagen und besichtigten den Innenraum. Alles war makellos gepflegt und sehr wohnlich ausgestattet. Nach einer Stunde hatten wir unsere Klamotten in den Schränken verstaut und setzten uns eine Weile unter das Vorzelt an einen kleinen Tisch. Auf dem Platz herrschte reges Treiben. In der einen Richtung schleppten die Sonnenanbeter ihre Decken, Sonnenschirme und Kühlboxen vom Strand zurück in ihre Zelte, und in der anderen schlenderten die aufgemotzten Spießer zu den Diskos in der Innenstadt. Wir belächelten beide Gruppen und entschlossen uns noch eine oder zwei Stunden verstreichen zu lassen, bevor wir St.Tropez unsicher machen wollten. Nebenan wurde gerade der Holzkohle-Grill angezündet und nach kurzer Zeit trieben die tollsten Gerüche von gegrillten Würstchen und Steaks zu uns herüber. Mir lief das Wasser im Munde zusammen. „Das ist ja die reinste Folter“, beschwerte sich Heike, die ähnliche Gedanken wie ich hatte. „Was hältst Du davon wenn wir uns etwas zu beißen besorgen?, fragte ich. „Eine ganze Menge“, sagte ich und schon gingen wir hinauf zur Disko, vor der es einen Imbissstand gab. Ich entschied mich für ein großes Baguette mit Schinken und viel Salat, Heike wählte einen Cheeseburger aus. Kauend schlenderten wir zum Wohnwagen zurück und schauten neugierig zu, was unsere Nachbarn so trieben.

Zuhause angekommen, suchten wir unsere Abendgarderobe aus und ich musste Heike dazu überreden, doch noch einmal die von mir modifizierte Jeans anzuziehen. Nach endlosem Palaver zog sie das löchrige Teil, mir zuliebe, wie sie betonte, doch noch an. Es sah einfach zu geil aus, wie ihr sonnengebräunter Po durch den Riss hervor schimmerte. Heute entschied ich mich ebenfalls für eine Jeans, die ich ebenfalls etwas verschönert hatte. Ich hatte die Hosenbeine ziemlich weit oben abgeschnitten, so dass die Hälfte meiner Arschbacken zu sehen waren. Am Rand sah man ein kleines bisschen vom Spitzenbesatz meines roten Höschens. „Au man, was hast Du dir denn für heute Abend vorgenommen. Willst Du eine Rotte brünstiger Männer an Deinen Hacken kleben haben?“, wollte Heike kopfschüttelnd wissen. „Ach was, das sieht man hier nicht so eng“, beruhigte ich Heike. Zu den Shorts wählte ich ein knappes T-Shirt mit einem Beavis And Butthead Motiv aus und schlüpfte in meine Turnschuhe. Zwanzig Minuten später standen wir mitten im Trubel von St.Tropez Innenstadt und überlegten, was wir als erstes unternehmen wollten.

Heike und ich streiften etwas planlos durch die Gassen und erblickten ein gemütliches Bistro mit etlichen Stühlen und Tischchen vor der Tür. Wir nahmen an einem Tisch, neben einer Gruppe Jugendlicher Platz und bestellten uns jeder ein Bier. Bei den Jugendlichen handelte es sich um deutsche und so kamen wir nach kurzer Zeit mit ihnen ins Gespräch. Sie waren alle zwischen achtzehn und zwanzig Jahre alt, kamen aus Hamburg und verlebten hier ihren ersten Urlaub. Die vier hatten alle zusammen geschmissen und sich eine Ferienwohnung für eine Woche gemietet. Wir stellten uns nach ein paar Minuten vor und erfuhren, dass die Jungs auf die Namen Dirk, Sascha, Jens und Kevin hörten. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und mir entgingen ihre verstohlenen Blicke nicht, mit denen sie uns musterten. Heike plauderte gerade ziemlich ausgelassen mit Dirk, als Sascha eine Runde Bier für alle nachorderte. So wurde eine Runde nach der anderen geschmissen und zwei Stunden später hatten wir alle einen leichten Schwips, um die Sache mal vorsichtig auszudrücken. Irgendwann kam der Vorschlag von Kevin, dass man doch auch in der Ferienwohnung noch etwas Feiern könnte. Dort gäbe es ebenfalls reichlich Bier und die Sitzgelegenheiten wären etwas bequemer als hier. Wir waren uns schnell einig und so fanden wir und kurze Zeit später in einer kleinen, spärlich möblierten Ferienwohnung wieder.

Die Stimmung war klasse und ich drückte Heike kurz entschlossen einen dicken Schmatzer auf ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss, ließ dabei ihre Zunge in meinen Mund gleiten und strich dabei sanft über meine Brust. Die Jungs bekamen Stielaugen und sahen ihre Möglichkeiten, sich mit uns zu vergnügen am Horizont entschwinden. Heike ließ sie noch ein wenig zappeln, setzte sich dann aber doch noch neben Dirk, der mir der jüngste des Quartetts zu sein schien. Er war Blond und ein wenig unsicher. Heike legte ihre Hand auf seinen Oberschenkel und fuhr mit ihren Fingernägeln herauf bis sie an seinem Schritt angelangt war. Dann blickte sie ihm mit einem gekonnten Schlafzimmerblick tief in die Augen. Er wurde augenblicklich rot wie eine Tomate und presste verlegen seine Beine zusammen, damit man nicht die wachsende Beule in seiner Hose bemerkte. Die drei anderen lachten leise, beneideten Dirk aber trotzdem.

Heikes Hand wanderte unaufhaltsam seinem Hosenstall entgegen und zog dann langsam den Reißverschluss herunter. Dirk saß stocksteif auf dem Sofa und wusste nicht wie ihm geschah. Vorsichtig griffen Heikes Finger in seine offene Hose und suchten sich ihren Weg zu seinem Penis. Einen Moment später, kam sein Schwanz zum Vorschein und Heike streifte langsam seine Vorhaut zurück. Sie beugte sich tief in seinen Schoß und ließ ihre Zunge über seine Eichel gleiten, nahm seinen Schwanz in den Mund und saugte an seinem sich versteifenden Riemen. Er stöhnte verhalten und ich dachte mir, dass wenn Heike nicht aufpasste, sie seine Ladung gleich im Mund haben würde.

Langsam stellte sich in meiner Muschi das altbekannte Kribbeln ein und ich suchte mir schon einmal einen der drei verbliebenen Burschen aus. Meine Wahl fiel auf Sascha. Er war ziemlich groß und mir war vorhin schon aufgefallen, dass er ziemlich gut bestückt war. Dick und rund wölbte sich seine enge Jeanshose im Schritt um seinen Schwanz. Heike hatte sich kurzfristig von Dirks Schwanz gelöst und begann damit ihre Hose auszuziehen. Dirk betrachtete fasziniert ihren strammen Hintern, wagte sich aber immer noch nicht zu rühren. Rückwärts trat Heike wieder an ihn heran und setzte sich auf seinen steil erhobenen Schwanz. Mit geübtem Griff, führte sie seine Eichel an ihre Möse und schon glitt sein Riemen in ihre feuchte Spalte. Sofort begann sie damit heftig auf ihm zu reiten. Nun legte er seine Hände auf ihre Oberschenkel und begann seinen Riemen rhythmisch in ihr Loch zu stoßen. Nach wenigen Augenblicken konnte er es nicht mehr aushalten und spritzte sein Sperma in Heikes Fotze. Sie ritt noch ein wenig auf seinem Schwanz, stand dann auf und beugte sich über die Rückenlehne des Sofas.

Ansehnlich präsentierte sie ihre Möse, aus der das Sperma floss und sagte: „So Jungs, dann zeigt mal was Ihr so drauf habt!“ Das ließen sie sich nicht zweimal sagen und in Null Komma Nix hatten sie ihre Hosen unten. Unterdessen hatte ich mich erhoben und war gerade dabei meine Shorts abzustreifen, als Sascha neben mich trat und mir lächelnd seinen Schwanz entgegenhielt. Ich nahm seinen beschnittenen Penis und ließ meine Hand zu seinen Eiern gleiten. „Na dann zeig mir mal wie Du mit Deinem besten Freund umzugehen verstehst“, forderte ich ihn auf und beugte mich neben Heike über das Sofa. Sekunden später schob er mir seinen Hammer in meine Möse. Heike wurde im Moment gerade von Kevin gefickt. Wir sahen uns an und mussten beide grinsen. Wir hatten es mal wieder geschafft. Sascha stieß mir seinen Prügel in schnellem Takt in mein Fickloch, während ich gleichzeitig meinen Kitzler rieb. Jens war bei der ganzen Sache bisher noch etwas zu kurz gekommen und stand unentschlossen mit einer tierischen Latte vor mir. Ich zog in heran und versenkte seinen Pimmel in meinem Mund. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel gleiten und saugte an seinem besten Stück, das seine Beine zitterten. Während ich ihm einen blies, bearbeitete meine Hand seinen Sack und knetete seine Eier. Kurz bevor er kam hörte ich sofort auf und schubste Sascha von meinem Hintern weg.

„Leg Dich auf den Boden, schnell“, kommandierte ich Jens und legte mich auf ihn, führte seinen Schwanz in meine Möse. „Los Sascha, fick mich in mein Arschloch“, trieb ich nun Sascha an. Er kniete sich hinter mich und drückte seine Eichel gegen meine Rosette. Langsam glitt sein Prachtstück in meinen Darmausgang. Sogleich rammte er sein Ding in meinen Arsch, dass Jens zur Bewegungslosigkeit verurteilt war. Trotzdem stöhnte er vor Lust, weil er den Schwanz von seinem Freund fühlte der gegen seinen eigenen gedrückt wurde. Heike ließ sich unterdessen von Kevin ebenfalls in den Arsch ficken und hatte den Schwanz von Dirk zum zweiten Mal im Mund. Plötzlich Pumpten Sascha und Jens gleichzeitig ihre Suppe in mich hinein. Wild warf ich meine Haare nach hinten, forderte das letzte von meinen Lustsklaven ab. Selbst als Sascha immer langsamer wurde stieß ich meinen Arsch wieder und wieder gegen seinen noch immer harten Schwanz. Jens war aus dem Rennen, er lag völlig KO am Boden und auch Saschas Riemen wurde langsam immer weicher. Kurze Zeit später rutschte sein Pimmel aus meinem Darm, gefolgt von einer beträchtlichen Menge Sperma, das auf den Boden tropfte.

Heike hatte ihrem Dirk auch bereits die Suppe aus dem Schwanz gesaugt und nur noch Kevin rammelte wie ein Irrer auf ihrem Hintern herum. Ich trat zu ihm, schubste ihn zur Seite und wichste seinen Schwanz zwei, dreimal bis er seine Ladung genau auf Heikes etwas offenstehendes Arschloch spritzte. Verzückte glitten ihre Finger durch das Sperma, tauchten in ihr herrliches Arschloch ein. Die Jungs waren völlig am Ende und saßen belämmert herum. „Tja Jungs, das war für den Anfang nicht schlecht“, lobte ich sie. „Das stimmt. Na dann lasst Euch für das nächste Mal was besonders einfallen“, meinte Heike, während sie in ihre Hose stieg. Nach fünf Minuten verabschiedete wir uns gut gelaunt von den Jungs und machten uns auf den Weg zurück.

Auf dem Heimweg alberten wir ausgelassen herum und waren guter Dinge. „Die Jungs waren nicht schlecht, aber zum Orgasmus bin ich nicht gekommen“, räumte Heike ein. „Stimmt. War bei mir auch nicht anders. Ich denke, da können wir beide gleich noch etwas dran ändern“ „Hmm, das wäre nicht schlecht“, meinte Heike mit gespielter Gleichgültigkeit. „Pass bloß auf…“, drohte ich ihr und gab ihr einen Klaps auf ihren entzückenden Hintern. Lachen rannte sie ein Stück voraus und drehte mir eine Nase. Im Wohnwagen angekommen, duschten wir beide zusammen in der ziemlich engen Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Es war so eng für uns beide, dass wir uns ständig berührten, was uns alleine schon ordentlich anheizte. Als wir uns später trocken rubbelten zogen wir uns gegenseitig das große Handtuch weg und lachten was das Zeug hielt.

Es war schon nach ein Uhr, als wir uns auf das Bett legten. Heike hatte wie durch Zauberei ihren großen Doppeldildo in der Hand und ließ in bedeutungsschwer kreisen. Wortlos nahm ich ihr das Teil aus der Hand, leckte es an beiden Enden nass und schob die Spitze langsam in ihre Muschi. Behutsam schob ich den Dildo bis zur Hälfte in sie hinein und legte mich dann auf sie, um das andere Ende in mir aufzunehmen. Mühelos glitt der Gummischwanz in meine Vagina und wir genossen beide das Gefühl, ohne uns zu bewegen. Meine Lippen öffneten sich zum Kuss und Heike erwiderte ihn leidenschaftlich. Unsere Zungen glitten umeinander wie zwei Schlangen. Ihre Hände strichen sanft über meinen Rücken und lösten wohlige Schauer der Lust in mir aus. Langsam begann ich damit mein Becken gegen das ihre zu drücken. Der Dildo rieb an meinem Kitzler, was mich zu schnelleren Bewegungen veranlasste. Es dauerte nicht lange und ich fickte uns beide in atemberaubender Geschwindigkeit mit dem Doppeldildo die Seele aus dem Leib. Heike stöhnte lustvoll: „Hör nicht auf, ich komme gleich.“

„Als ob ich jetzt aufhören könnte“, dachte ich und trieb ihr den Gummischwanz machtvoll in ihr geiles Mösenloch. Kurze Zeit später erzitterte sie am ganzen Körper, erlebte den Orgasmus, den sie eben bei den Jungs nicht bekommen hatte. Einen Moment nach ihr, bemerkte auch ich das herannahen, des lang ersehnten Höhepunktes. Wie eine Welle der Lust schwappte der Orgasmus über mir zusammen, begrub mich unter sich. Unser Rhythmus steigerte sich noch einen Moment und wurde dann immer langsamer, bis wir zum Schluss bewegungslos aufeinander lagen. Der Mösensaft rann aus unseren Löchern, vermischte sich miteinander und entfaltete einen besonderen Duft, den man kaum beschreiben kann. Es war der Geruch der Geilheit und des Verlangens in gleichem Maße. Nachdem unserer Herzen wieder zum normalen Rhythmus zurückkehrten, schmiegte ich mich an Heikes Rücken an und streichelte sanft ihren Busen. Sie flüsterte leise: „Mit dir macht der Sex viel mehr Spaß, als mit den Männern die ich kenne.“ Ich überlegte kurz und flüsterte zurück: „Das liegt bestimmt daran, dass ich Dich auch viel mehr Liebe, als die Männer die Du kennst.“ „Ich liebe Dich auch“, sagte sie und löschte das Licht. Kurze Zeit später schlief sie, an mich gekuschelt ein. Ich selbst dachte noch eine Weile an unsere gemeinsame Zukunft, wenn wir zusammen wohnen würden.

Am nächsten Morgen wurde ich von Heike geweckt, die mir zuerst einen Kuss auf die Stirn drückte und als ich nicht darauf reagierte, die Decke weg zog. Ich schlug meine Augen auf und bemerkte nach einem Blick auf meine Uhr, dass es schon zehn Uhr war. Sie hatte den Frühstückstisch gedeckt und trieb mich aus dem Bett hinaus in das Vorzelt. Sie hatte bei dem kleinen Laden, oben am Zeltplatz, reichlich eingekauft und so sah ich frische Croissants, ein Baguette, Wurst, Marmelade und Honig auf dem Tisch. Zum Dank für das tolle Frühstück, umarmte ich sie und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. Währenddessen gingen meine Hände auf ihrem Rücken auf die Wanderschaft und blieben zum Schluss auf ihren knackigen Pobacken liegen. Als ich mich von ihren Lippen löste, sah ich die irritierten Blicke unserer Nachbarn auf uns ruhen. Als ich meine Hand zum Gruß erhob schauten sie schnell in eine andere Richtung, peinlich berührt, weil ich sie ertappt hatte. Es störte mich wenig und so saßen wir einen Augenblick später am Tisch und ließen es uns schmecken.

Während des Frühstücks verplanten wir den heutigen Tag zum Erholungstag. Wir wollten an den Strand und uns die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. Gut gelaunt packten wir ein paar Handtücher, Sonnenmilch, etwas zum Lesen und zwei Flaschen Wasser in einen der Koffer. Als alles fertig war, trat ich die Yamaha an, ließ Heike aufsteigen und tuckerte langsam über den Platz, auf dem Weg zum Strand. Wir erreichten den Plage Public nach einer viertel Stunde und zehn Minuten danach lagen wir bereits im Sand. Es war noch ziemlich leer und wir bekamen einen tollen Platz, direkt am Wasser. Heike verteilte Sonnenöl auf meinem Rücken und als sie fertig war cremte ich sie ebenfalls ein. Sie trug einen weißen String Tanga, der sich verführerisch von ihrer braunen Haut abhob. Wir verzichteten beide auf ein Oberteil, was uns bereits nach wenigen Minuten etliche Blicke von den Männern in der Nähe eintrug. Heike bemerkte die Blicke ebenfalls und beugte sich auf allen Vieren über mich, küsste mich und ließ ihre Zunge dabei zwischen meine Lippen vorschnellen. Für einen Moment bekamen etliche Männer Stielaugen und wandten dann ihre Blicke enttäuscht ab. „So, nun haben wir erst einmal Ruhe“, bemerkte sie, stand auf und lief auf die sanften Wellen des Mittelmeeres zu. Nach wenigen Schritten spritzte das Wasser auf und sie warf sich kopfüber in das seichte Wasser. Ich saß noch immer auf dem Handtuch, schaute ihr hinterher und war von ihrer Eleganz und Lebendigkeit fasziniert. Ich folgte wenige Sekunden später und hoffte das mein Spurt ins Wasser genauso gut aussehen würde wie Heikes. Wir schwammen ein Stück hinaus und spritzten uns gegenseitig mit Wasser nass, lachten und schrien vor Vergnügen. Als wir nach einer Weile wieder zurück an den Strand schwammen, unterhielten wir uns angeregt über die Sehenswürdigkeiten in der Umgebung die wir alle besichtigen wollten. Auf den Handtüchern angelangt, nahm ich die Frankreichkarte hervor und wir überlegten wohin wir am morgigen Tage fahren wollten.

22. Juni 1993

Das war gestern schon ein toller Tag gewesen. Sandra und ich hatten die meiste Zeit am Strand verbracht und waren erst um acht Uhr zurückgefahren. Sandra hatte sich einen leichten Sonnenbrand eingefangen und jammerte noch den ganzen Abend herum. Ich glaube, es tat gar nicht so weh, sie wollte nur von mir eingecremt werden. Das habe ich natürlich gerne getan und so endete das Ganze in einer wilden Orgie. Angefangen hatte es ganz harmlos, als ich ihren leicht geröteten Rücken einrieb. Irgendwie sind meine Hände dann immer tiefer gerutscht, bis ich das Sonnenöl plötzlich zwischen ihren Pobacken und ihrer Muschi verteilte. Als sie dann so richtig glitschig war, legte ich mich auf ihren Rücken und drückte meine Scham an ihren Hintern, bis Sandra ganz verrückt wurde. In diesem Moment fiel mir ein Spielchen ein, dass ihr bestimmt gefallen würde. Ich stand kurz auf und suchte mir ein paar Halstücher, die wir beim Motorradfahren benutzen, zusammen. Ich kehrte zurück und schlang eines der Tücher um ihr rechtes Handgelenk und fesselte es an dem Kopfende des Bettes fest. Sie blickte mich wollüstig an und ich las in ihren Augen, dass sie mit dem Spiel einverstanden war. Bald darauf war auch ihre linke Hand am Bett fixiert. Nun umwickelte ich auch ihre Fußgelenke mit den Tüchern und band sie in gespreizter Stellung am Bett fest. Sandra war mir nun ausgeliefert und erwartete gespannt was ich tun würde. Ich ließ sie noch einen Moment zappeln und betrachtete dabei ihren wohlgeformten Rücken mit der schlanken Taille die sanft zu ihrem Po überging. Ich überlegte mir wie ich vorgehen wollte und kam zu dem Schluss, dass sie lange leiden sollte.

Die Sonnenölflasche in der Hand, setzte ich mich neben sie und ließ etwas von dem Öl auf ihren Nacken tropfen. Meine Fingerspitzen strichen danach langsam durch das Öl und verteilten es ihren Rückenwirbeln entlang. Immer wieder kehrten meine Finger nachdem sie etwas hinab geglitten waren zurück zu ihrem Nacken, um danach etwas weiter ihren Rücken herab zu wandern. Zwischendurch legte ich meine Handflächen auf ihre Haut und massierte kräftig ihre Rückenmuskeln. Sandra hatte offensichtliches Gefallen an der Sache, welches sie durch wohliges Schnurren und gelegentliches Seufzen kundtat. „Du bist ein wahres Naturtalent in Sachen Massagetechnik“, bemerkte sie. „Warts nur ab“, dachte ich, „Du wirst Dich noch wundern.“ Langsam glitt mein Zeigefinger entlang ihrer Rückenwirbel, bis zu ihrem Steißbein und kreiste ganz leicht an der Stelle an der ihre Pobacken ansetzten. Sandra zuckte zusammen und beschwerte sich: „Hör auf, da bin ich kitzelig!“ „Ich weiß, wer ist da nicht kitzelig?“, antwortete ich und kitzelte sie natürlich weiter. Sie versuchte meiner Hand zu entgehen, schaffte es jedoch nicht, weil es für mich kein Problem war ihrer Bewegung zu folgen. Sie lachte mittlerweile laut, weil ich meine Kitzeltechnik noch etwas verbessert hatte. Als sie vor lauter Lachen schon Husten musste, erlöste ich sie vorübergehend und strich mit meinem Finger einmal durch ihre Poritze. Sofort streckte sie mir ihren Hintern entgegen, in der Hoffnung ich würde noch einmal das Gleiche tun. Ich nahm statt dessen die Sonnenölflasche und ließ einige Tropfen auf ihre Oberschenkel fallen. Enttäuscht senkte sie ihren Hintern wieder und murmelte irgendetwas von Gemeinheit, oder so ähnlich. Nun massierte ich ihre Beine in der gleichen Art, die ihrem Rücken zuteil geworden war und arbeitete mich sehr langsam zu ihrem Po hinauf. Hin und wieder spannte sie die Muskeln in ihre Hintern an, wodurch sich ihre Pobacken äußerst reizvoll anhoben.

Nach einer Weile strich mein Finger, ohne Ankündigung über ihre leicht gespreizten Schamlippen und entlockten Sandra einen Seufzer der Begierde. „Los besorge es mir endlich, verdammt noch mal. Ich halte das nicht mehr lange aus!“, meuterte sie. „Sei nicht so frech, sonst dauert es noch länger, bis Du Deine Spezialmassage bekommst“, warnte ich sie. Ich kletterte auf das Kopfteil des Bettes und kniete mich neben Sandra hin. Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und blickte genau auf meine rasierte Muschi. Während sie begierig darauf wartete, das etwas geschah, ließ ich meine Schenkel auseinander gleiten und griff mit meiner rechten Hand unter meinen Po. Nun schob ich mit Zeige-, und Mittelfinger meine Schamlippen auseinander und bot ihr einen Blick auf meinen Kitzler und mein Mösenloch. Sandra schluckte trocken, als sie zusah wie ich mit meiner linken Hand meinen Kitzler bearbeitete. „Hab doch erbarmen!“, bettelte sie „Ich bin so geil, geiler geht es nicht mehr.“ „Na gut, ich will sehen was ich für Dich tun kann“, räumte ich ein, stand auf und nahm einen kleinen Vibrator aus meinem Gepäck. Ich trat hinter sie und schob ihr das winzige Ding ein kleines Stück in ihre Muschi. „War das alles?“, wollte Sandra enttäuscht wissen. „Nun sei friedlich, sonst nehme ich ihn dir wieder ab“, drohte ich ihr. Es machte einen höllischen Spaß sie ein wenig zu ärgern und sie gleichzeitig vor Geilheit wimmern zu hören. Nun kehrte ich zu dem Kopfende des Bettes zurück und kniete mich abermals hin, diesmal jedoch zeigte ich ihr meine Kehrseite. Ich spreizte meine Pobacken und versenkte langsam den linken Mittelfinger in meinem After. Der Anblick machte sie vollkommen verrückt. Sie bettelte und zeterte abwechselnd und versprach mir zwischendurch das sie alles tun wollte, was ich von ihr verlangen würde, wenn ich sie nur endlich in irgendeiner Form befriedigen würde. Ich hörte mir das Gezeter eine Zeit lang an und beschloss ihr ein wenig entgegen zu kommen. Also zog ich den kleinen Vibrator aus ihrer Muschi und schob in mir anstelle meines Fingers in mein Arschloch. Ich stand auf und zeigte ihr was ich gemacht hatte.

Jetzt wurde sie noch wilder und beschwerte sich, dass ich ihr noch nicht einmal dieses winzige Ding gönnen würde. „Na gut, dann sollst Du ihn wieder bekommen“, sagte ich zog ihn aus meinem Hintern und schob ihn langsam in Sandras Anus hinein. Als er fast ganz in ihrem Darm war, schaltete ich den kleinen Motor ein der sofort summend mit seiner Arbeit begann. „Na endlich“, stöhnte Sandra. Ich knetete nun ihre runden Pobacken und betrachtete ihre irisförmige Rosette die sich geschmeidig um das Material des Vibrators legte. Nun legte ich meine Hand unter ihre Muschi und drang mit meinem Daumen in ihr Mösenloch ein. Mit dem Zeigefinger strich ich immer wieder über ihre Klitoris, was sie zu spitzen Schreien des Vergnügens veranlasste. Nach einer Weile zog ich den Vibrator aus ihrem Darm und drückte ihn gegen ihre Klit. Sie bäumte sich wild auf und verlangte, „Steck mir irgendetwas großes in mein Loch, sonst werde ich verrückt!“ „Na gut, wie Du willst“, sagte ich, überlegte kurz und ergriff eine Salatgurke, die ich vor ein paar Stunden gekauft hatte. Eigentlich wollte ich daraus einige Gurkenhäppchen machen, aber Sandra brauchte das Ding für etwas Wichtigeres. Ich verteilte schnell etwas Sonnenöl auf dem Gemüse und drückte die Spitze gegen ihre Möse. Sie hatte nicht gesehen was ich in der Hand hielt und ich fragte mich ob sie darauf kam, was da bald in ihren Lustkanal eindringen würde. Weit spreizten sich ihre Schamlippen, nahmen die dicke, grüne Gurke zwischen sich und geleiteten sie in ihr Loch, das sich langsam dehnte. Nach einer halben Minute waren gut dreißig Zentimeter der Gurke in Sandra und sie fragte: „Mein Gott, wie lang ist denn das Teil noch, das Du mir da hinein schiebst?“ „Tja, ich denke so zwanzig Zentimeter habe ich noch in Reserve.“ „Wow, nicht schlecht, aber mein Arschloch ist so leer, kannst Du das vielleicht ändern?“, wollte sie wissen. Ich steckte den Vibrator wieder in ihren Anus, schaltete ihn ein und begann sie mit der Gurke langsam zu ficken. Sandra schrie vor Lust bei jedem Stoß mit der Gurke auf und verlangte das ich ihr das Ding tiefer reinstecken sollte. Plötzlich ließ ich die Gurke los und schaltete den Vibrator ab. Irritiert fragte sie: „Was ist denn jetzt schon wieder los, fang jetzt nicht wieder an mich zu quälen, das ist unmenschlich.“ Wortlos öffnete ich ihre Fesseln und drehte sie auf die Seite.

Die Gurke ragte zwischen ihren Beinen hervor und der Vibrator in ihrem Hintern rutschte ein wenig heraus, so dass ich ihn zunächst einschaltete und in ihren Darm rammte. Dann hob ich ihr Bein etwas hoch und setzte mich auf den Oberschenkel des anderen. Die Gurke drückte nun gegen meine Möse und mit einem Ruck beförderte ich sie ein gutes Stück in mein Mösenloch. Wie die Wilden fickten wir uns gegenseitig die Gurke in unsere Löcher, wurden immer schneller bis zuerst Sandra und kurz darauf auch ich den Höhepunkt erreichten. Wir waren beide ganz schön laut geworden und ich hoffte, dass die Nachbarn nicht in ihren Zelten waren. Kurze Zeit später lagen wir entspannt nebeneinander und Sandra meinte zu mir: „Das war eine gute Idee, die Sache mit den Halstüchern. Das sollten wir bald einmal mit vertauschten Rollen wiederholen.“ „Das werde ich mir noch gut überlegen“, antwortete ich, „bestimmt willst Du Dich bei mir rächen“ „Das könnte gut sein“, gab Sandra zu und musste dabei grinsen.

Später am Abend schlenderten wir beide noch eine Runde über den Campingplatz und erkundeten die Umgebung. Ich hatte das Gefühl das die Camper neben unserem Wohnwagen genau wussten was wir kurz zuvor getrieben hatten. Die Blicke die uns begegneten waren irgendwie komisch. Nach unserem Rundgang besprachen wir noch einmal welche Route wir morgen nehmen wollten, wenn wir zu dem Amphitheater in Nimes und zu dem in der Nähe gelegenen Aquädukt aus der Römerzeit fuhren. Entspannt saßen wir auf den Stühlen vor unserem Wohnwagen und lauschten den Grillen die unentwegt ihr Lied zirpten. „Wie gefällt Dir eigentlich das Motorradfahren?“, wollte Sandra wissen. „Das gefällt mir sehr gut. Es ist nur manchmal ein wenig langweilig, weil ich nicht selbst fahren kann“, antwortete ich. „Möchtest Du es mal ausprobieren, wie es ist einmal selbst zu fahren?, fragte sie. Ich dachte kurz nach und fragte Sandra, „Traust Du mir das denn zu?“ „Na klar, das ist leichter als ein Fahrrad zu fahren“, beruhigte sie mich. Sie erklärte mir anschließend wie man die Gänge schaltet und was man sonst noch so beachten sollte. Ich merkte sofort wie sie bei diesem Thema in ihrem Element war. Mit eifriger Stimme machte sie mir das Motorradfahren schmackhaft und wir einigten uns darauf, dass ich, wenn wir eine geeignete Stelle finden, mal eine Proberunde drehen würde. Ich hatte noch einige Fragen auf Lager, die ich ihr stellte und die sie mir alle sehr anschaulich beantwortete. Je länger wir darüber sprachen, umso mehr wuchs in mir der Wunsch, selbst ein Motorrad zu fahren. Als ich dann auf die Uhr blickte stellte ich zu meiner Verwunderung fest, dass es schon halb eins war. Wir hatten uns lockere zwei Stunden über Motorräder unterhalten, die mir wie zwanzig Minuten vorgekommen waren. „Ich denke, wir sollten langsam in der Falle verschwinden, damit wir morgen Fit sind. Immerhin wollen wir doch um acht Uhr losfahren, oder?, sagte ich zu Sandra. Sie reckte ihre Arme in die Luft, sah dann auf ihre Uhr und stimmte mir zu. „Wer macht morgen Frühstück?“, fragte sie. „Keiner!“, sagte ich. „Morgen frühstücken wir auswärts. Ich lade Dich ein.“ Kurze Zeit später lagen wir in unserem Bett, am dem noch die Halstücher von unserem Spielchen hingen und kuschelten uns aneinander. Wir hörten noch einem Radiosender aus der Umgebung zu und schliefen bald darauf ein. Ich träumte vom Motorradfahren, wie ich auf einer eleganten Maschine saß und zügig eine kurvige Straße entlang fuhr. Plötzlich mischte sich in das Motorengeräusch ein schriller, pfeifender Ton. Es dauerte eine Weile bis ich erkannte, dass es sich um den Alarmton von Sandras Wecker handelte, der mich aus meiner Fahrt zurück in die Wirklichkeit holte.

Verschlafen öffnete ich meine Augen und blickte auf den Wecker. Sieben Uhr. Und das im Urlaub, Prost Mahlzeit. Ich stand lieber gleich auf, bevor Sandra mich wieder tyrannisieren konnte und packte mein Duschzeug zusammen. Im langen T-Shirt und Badelatschen trottete ich in Richtung der Duschkabinen, weiter oben auf dem Campingplatz. Die kleine Dusche im Wohnwagen war mir einfach zu winzig und so wollte ich die öffentlichen Duschen ausprobieren. Zu dieser frühen Stunde, war ich fast alleine in der großen Hütte, die unter mehreren Pinien stand. Ich betrat die erste Kabine und drehte das Wasser auf. Warm regnete ein angenehmer Schauer über mich und erweckte meine Lebensgeister. Nach einer viertel Stunde war ich am Wohnwagen zurück und zog Sandra, die immer noch schlief die Decke weg. Dieses ewige Decke-Weg-Ziehen sollte später noch zu einem allmorgendlichen Ritual werden. Vorsichtig öffnete sie ein Auge und blickte mich verstört an. „Hoch mit dem Hintern! Der Morgen graut“, sagte ich laut, in befehlendem Tonfall. „Dem“, sagte sie, „Dem Morgen grauts“ „Na warte“, sagte ich lachend, „Dir wird‘ ich es geben.“ Ich zog ihr nun auch noch das Kissen weg und schon war die tollste Balgerei im Gange. Wir bewarfen uns gegenseitig mit den Kissen und nach kurzer Zeit war Sandra hellwach. „Na bitte, es geht doch“, sagte ich schadenfroh, während sie ausgiebig gähnte. Bequem wie sie war, verschwand sie in der kleinen Dusche im Wohnwagen und verließ sie zehn Minuten später mit einem Handtuch um den Kopf gewickelt wieder. Wir hatten es tatsächlich geschafft, dass wir um acht Uhr startklar waren. Wir bewaffneten uns mit den Helmen und stiegen kurze Zeit später, ganz in Leder verpackt auf die XT, die seit einer Minute im Leerlauf vor sich hin grummelte. Sandra zog die Kupplung und trat einmal mit dem rechten Fuß auf den Schalthebel. Hörbar sprang der erste Gang rein und Heike fuhr mit schleifender Kupplung langsam an. Nachdem mir Sandra gestern so viel vom Mopedfahren erzählt hatte, war mein Interesse geweckt und ich verfolgte genau was sie tat.

Schon bald befuhren wir eine Straße, die in das Landesinnere führte und wir passierten auf dem Weg nach Nimes, das in etwa hundert Kilometern Entfernung lag, etliche kleine Dörfer, die verschlafen am Wegesrand lagen. Wir hatten beide unsere Helmvisiere geöffnet und so wehte uns der frische, morgendliche Wind ins Gesicht. Als wir die Hälfte der Strecke hinter uns hatten, entdeckte ich im Vorbeifahren ein kleines Bistro, das gerade geöffnet wurde. Ich tippte Sandra auf die Schulter und zeigte auf das, aus Natursteinen gebaute, alte Haus, vor dem gerade jemand die roten Sonnenschirme an den Tischen aufspannte. Sie bremste, fuhr einen engen Bogen auf der Straße und parkte einen Moment später direkt neben dem Bistro. Freundlich begrüßte uns der Kellner, als wir an einem der Tische Platz nahmen. Wir bestellten zweimal Frühstück und wurden nach kurzer Zeit mit den köstlichsten Dingen überhäuft. Begeistert griffen wir in das Körbchen mit den frischen Croissants und tauchten sie in die großen Tassen in denen der Milchkaffee serviert wurde. Nachdem wir in aller Ruhe gefrühstückt hatten, zahlten wir und machten uns auf den Weg. Als wir in Nimes ankamen, hielt sich Sandra an die Beschilderung zu dem Amphitheater und nach kurzer Zeit erhob sich vor uns das eindrucksvolle Gebäude aus der Römerzeit. Direkt vor dem Eingang stellte Sandra die XT ab und wir verstauten die Helme in dem linken Koffer. Wir betraten das ellipsenförmige Gebäude, und entrichteten eine geringe Besichtigungsgebühr. „Wenn man bedenkt, dass diesen Theater eintausendneunhundert Jahre alt ist, staune ich immer wieder, wie gut es erhalten ist“, sagte Sandra. Mit in den Nacken gelegtem Kopf durchschritt ich den unteren Gang und betrachtete dabei die mächtigen Säulen die sich mehrere Meter links und rechts von mir, zur Decke erhoben. Als wir das einhundertdreißig Meter lange Theater einmal umrundet hatten, traten wir durch einen breiten Gang in die Sonnen überflutete Arena. Hier hatten vor fast zweitausend Jahren Gladiatorenkämpfe stattgefunden, die von den römischen Besatzern aus den Rängen beobachtet wurden. Wir überquerten die mit Sand bestreute Arena und betrachteten die zahlreichen Ränge, die sich rund um uns erhoben. Am anderen Ende angekommen, bestiegen wir eine Treppe, die bis nach oben, an den Rand des Theaters reichte. Vom höchsten Punkt hatte man einen weitreichenden Ausblick über Nimes und die angrenzenden Ortschaften. Sandra blickte vorsichtig über den Rand der Außenmauer und sagte, „Sei bloß vorsichtig, Heike. Hier geht es ganz schön tief runter und das Geländer sieht nicht besonders vertrauenerweckend aus.“ „Du hast Recht, am Geländer haben die Römer gespart“, witzelte ich, hielt mich aber in sicherer Entfernung von dem Abgrund. Sandra und ich drehten eine ganze Runde auf der Außenmauer und stiegen dann hinab, um zu der Yamaha zurückzukehren.

Bald darauf fuhren wir auf der Route National fünfundzwanzig in Richtung Pont du Gard, um das Aquädukt zu sehen. Nach vierzig Kilometern waren wir da und mussten uns durch das Gewühl auf dem Besucherparkplatz kämpfen. Nach einer Viertelstunde hatten wir unseren Parkplatz bekommen und stopften unsere Jacken und Helme in den Koffer. Es war gerade ein Uhr und die Sonne brannte erbarmungslos auf uns herab. Sandra und ich waren froh, für eine Weile aus den Lederjacken zu kommen und genossen den Schatten der Bäume unter denen der Weg verlief. Plötzlich erblickte ich das eindrucksvolle Bauwerk, das sich auf etliche Mauerbögen stützte. Das Aquädukt überbrückte ein Tal, in dessen Grund ein Fluss verlief. „Sieh nur, auf der unteren Ebene fahren ja Autos und sogar Reisebusse!“, sagte ich erstaunt zu Sandra. Tatsächlich drängten sich einige Fahrzeuge auf dem unteren Teil, der trotzdem sicherlich eine Höhe von dreißig Metern hatte. Darauf war die eigentliche Wasserleitung aufgesetzt. Sie lag noch einmal zehn Meter höher und war begehbar. „Da müssen wir rauf“, war Sandra gleich Feuer und Flamme. Also kraxelten wir einen schmalen Weg, hinauf zur Wasserleitung und standen fünf Minuten später vor ihrem Eingang. Schilder in mehreren Sprachen warnten vor dem Betreten, falls man nicht schwindelfrei war, oder Platzangst bekam. Es gab zwei Möglichkeiten das Tal zu überqueren. Entweder man ging durch den schmalen Wasserkanal, der aber höchstens einsfünfzig hoch war, oder man ging über das Aquädukt, das aber kein Geländer hatte. Wir entschieden uns für die „Open Air“-Variante, da uns das Gedränge in der Wasserleitung zu heftig war. Vorsichtig stiegen wir auf die obere Abdeckung des Aquädukts und gingen bedächtig, genau in der Mitte über das ungefähr vierzig Meter hohe Bauwerk. Die Menschen, unten am Fluss wirkten von hier oben winzig klein, fast wie Ameisen. „Das ist der Wahnsinn“, entfuhr es Sandra, als sie die sensationelle Aussicht genoss. Mir war es ein wenig unheimlich in dieser Höhe, ohne jedes Geländer, auf der etwa drei Meter breiten Wasserleitung, spazieren zu gehen. „Komm, lass uns weitergehen“, bat ich Sandra die die Tiefe, links und rechts von uns, nicht zu stören schien. „Na gut, Du oller Angsthase“, hänselte sie mich, nahm meine Hand und ging mit mir zusammen bis an das andere Ende des Aquädukt. „Zum Glück ist und niemand entgegen gekommen. Ich wäre keinen Zentimeter aus der Mitte des Weges gegangen.“, sagte ich an Sandra gewandt. „Na, jetzt haben wir es ja geschafft“, meinte sie aufmunternd. Hand in Hand stiegen wir auf den unteren Teil hinab und gingen langsam zu dem Parkplatz zurück. Auf dem halben Weg, genehmigten wir uns jeder ein Eis, das von einem fliegenden Händler verkauft wurde. Er strich das Eis aus dem Behälter in seine Eiskugelzange und warf die Kugel anschließend in hohem Bogen in die Luft, um sie mit dem Hörnchen aufzufangen. Eine Traube von Schaulustigen hatte sich um den kleinen Stand versammelt und bestaunte das Geschick des Eisverkäufers. Wir lachten eine Weile mit den anderen über die Kapriolen, die er mit seinen Eistüten schlug und gingen dann langsam zu der XT weiter.

Für den Rückweg hatte Sandra noch eine besondere Überraschung für mich parat, wie sie mir erzählte, als wir auf der Yamaha saßen und Richtung Landstraße fuhren. Sie steuerte die Maschine auf die Route Nationale Nr. 113 in Richtung Arles und von dort aus nach Aix en Provence. Kurz bevor sie dann die Bundesstraße verließ tankten wir noch einmal auf und dann führte uns der Weg über eine schmale Straße in die Provence. Nach ungefähr einer Stunde Fahrt, die uns durch Felder und Waldgebiete führte, erreichten wir auf einer kleinen Berghöhe einen Feldweg, den sie einschlug. Kurz darauf hielt sie an und stellte den Motor ab. Ich stieg von der schmalen Sitzbank der Yamaha und massierte mir den schmerzenden Hintern. „So, da wären wir!“, sagte sie während sie den linken Koffer abnahm. „Und was gibt es hier besonderes zu sehen?“, wollte ich wissen. „Abwarten!“, antwortete sie, mit einem Grinsen im Gesicht, dass ich mittlerweile schon so oft bei ihr gesehen hatte. Wir gingen etwa hundert Meter einen Trampelpfad entlang über eine Wiese und erreichten nach einer Geländekuppe einen See, der sich verträumt in eine Talsenke schmiegte. Das Wasser war kristallklar und glitzerte in der Nachmittagssonne. Um den See war keine Menschenseele zu erblicken, wir hatten ihn ganz alleine für uns. „Das ist ja traumhaft.“, schwärmte ich und ging langsam zu dem nur wenige Meter entfernten Ufer. Sandra stellte den Koffer in den Kies, der das Seeufer umgab und begann damit, sich ihre Klamotten auszuziehen. „Wer zuerst im Wasser ist hat gewonnen!“, tönte sie. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und entledigte mich in Rekordzeit meiner Stiefel. Während Sandra noch ihre Hose herunterzog, war ich bereits, auf einem Bein springend, weil ich mir noch die Socken ausziehen musste, auf dem Weg ins Nass.

Ich schaffte es eben noch die letzte Socke an das Ufer zu werfen, da platschte ich schon bäuchlings ins Wasser. In dem Moment als die Fluten über mit zusammenschwappten, verschlug es mir augenblicklich den Atem, so kalt war das Wasser. Prustend sprang ich wieder auf die Beine und sah wie sich Sandra laut lachend auf die Oberschenkel schlug. „Ganz schön kalt, das Wasser, wie?“, stieß sie zwischen ihren Lachsalven hervor. „Na warte, Du Biest. Dir werde ich es heimzahlen!“, versprach ich ihr und schaufelte einen mächtigen Wasserschwall in Ihre Richtung. Das kalte Wasser traf sie genau in dem Moment, als sie einen vorsichtigen Schritt in das seichte Ufer wagte. „Iiih, hör auf damit, das ist unfair.“, beschwerte sie sich, kam dann aber doch mit einem Hechtsprung zu mir. Nach einer Minute hatten wir uns an die Temperatur gewöhnt und planschten in dem erfrischend kalten Bergsee. Nach einer Weile wurde es uns dann aber doch zu kalt und wir setzten uns auf eine Decke, die Sandra aus dem Koffer zog. Meine Nippel standen kerzengerade, von dem kalten Wasser und Sandras taten es den meinen nach. Ich drückte Sandra sanft mit dem Rücken auf die Decke und leckte die Wassertropfen von ihren Brüsten. Sie legte ihre Hände unter meinen Busen und streichelte ihn zärtlich, glitt immer wieder mit ihren Daumen über meine Brustwarzen.

Ich wurde ganz schön heiß bei der Aktion und ließ meine Zunge auf die Wanderschaft gehen. Ich trank auf dem Weg zu ihrer Muschi, drei Wassertropfen aus ihrem Bauchnabel und grinste als sie lachen musste, weil sie meine Zunge kitzelte. Kurz darauf verschwand meine Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen und fand sogleich ihre Perle, die bei meiner Zungenberührung etwas größer wurde. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine, spreizte sie, damit ich sie besser lecken konnte. Als ich merkte, dass sie immer geiler wurde, stand ich plötzlich auf um aus dem Alukoffer etwas zu holen. Sekunden später, fand ich wonach ich gesucht hatte und fragte: „Wie wäre es mit etwas Obst?“ „Spinnst du? Ich liege hier rum, bin geil wie Nachbars Lumpi und Du willst nen Obsttag einläuten? Komm sofort zurück und mach da weiter, wo Du aufgehört hast“, beschwerte sie sich. „OK, wie Du willst“, sagte ich und legte ihr eine Banane auf den Bauch. Ich kniete mich auf allen Vieren über sie und ließ sie meine vor Verlangen feuchte Möse sehen. Sofort lagen ihre Hände auf meinen Pobacken und ihre Zunge drängte sich zwischen meine Schamlippen, fand mit traumwandlerischer Sicherheit meine Klitoris und strich drei, viermal darüber.

Ich hatte, für Sandra nicht sichtbar, eine zweite Banane mitgebracht und schob sie ihr ziemlich rasch in ihre feuchte Möse. Sie stöhnte halb vor Überraschung und hab vor Geilheit auf, als das Obst zu zwei Dritteln in ihrem Lustkanal verschwand. Einen Augenblick später rammte sie mir ebenfalls die Frucht in meine triefende Fotze und fickte sie mir mit schnellen Stößen in mein Loch. Meine Beine erzitterten von diesem unglaublich intensiven Gefühl. Wir hatten uns die Bananen, ohne Vorspiel, in unsere engen Mösen gerammt und so empfand ich ein Gefühl am Rande der Lust, vor der Schwelle zum Schmerz. Sandra erging es ähnlich, denn auch sie zitterte ein wenig und ihre lustvollen Stöhner klangen etwas anders als sonst. Während es Sandra mir mit der Banane besorgte, schlug sie ein paarmal auf meine strammen Arschbacken, was mich noch geiler werden ließ. Meine Möse war mittlerweile schon ziemlich flutschig geworden und plötzlich zog Sandra die Frucht aus meiner Möse heraus, um sie sogleich gegen meinen Anus zu drücken. Bereitwillig entspannte ich meinen Schließmuskel und empfing die Banane in meinem Darm. Sandra drückte mir das Ding mit atemberaubender Geschwindigkeit in den Arsch und zog es gleich darauf wieder ein Stück heraus, um es gleich noch ein Stück tiefer in meinem Arschloch zu versenken. Süßer Schmerz, gemischt mit einem großen Anteil Lust übermannte mich und wenig später überrannte mich der Höhepunkt, ließ mich vor Erlösung laut aufschreien. Ich war so mit meinem Orgasmus beschäftigt, dass ich Sandras Möse völlig vernachlässigt hatte.

Als meine Lustwellen langsam nachließen, zog ich mit einer Hand den Koffer heran und sagte in befehlendem Tonfall zu Sandra: „Los, ich will Deinen Arsch auf dem Koffer sehen!“ Gehorsam legte sie sich mit dem Bauch über den Koffer und streckte ihren knackigen Hintern nach oben. Ich drückte ihre Beine so weit wie möglich auseinander und bewunderte aufs neue ihre zierlichen Schamlippen, zwischen denen immer noch die eine Hälfte der Banane herausschaute. Ruckartig zog ich die Frucht aus ihrer Möse, steckte statt dessen Zeige-, Mittel- und Ringfinger hinein und drückte mit dem Daumen auf ihre pralle Klitoris. Anschließend zwängte ich die Banane in ihren After und trieb ihn mit einem Schub bis zur Hälfte in ihren Darm. Ich konnte mit meinen Fingern in ihrer Möse deutlich die Banane fühlen, die ich nun in schnellem Rhythmus in ihr Arschloch fickte. Sie schrie bei jedem Stoß laut auf und schon nach einer knappen Minute erlebte auch Sandra ihren Orgasmus, der es in seiner Heftigkeit mit dem Meinen sicherlich aufnehmen konnte. „Auweia“, jammerte Sandra, „hoffentlich kann ich gleich noch auf der XT sitzen.“ „Wer Spaß haben will, der muss Leiden“, änderte ich das Sprichwort ab und dachte an mein eigenes, malträtiertes Arschloch, dass sich auf der harten Sitzbank der Yamaha bestimmt bemerkbar machen würde. Wir steckten uns jeder eine Zigarette an und beschlossen, bald zurückzufahren, um vor Einbruch der Dunkelheit wieder am Zeltplatz zu sein.

Als wir um acht Uhr wieder zurückkehrten, war ich froh von der Yamaha steigen zu können, da sich mein Hintern, wie erwartet, bei jedem Schlagloch bemerkbar machte. Sandra erging es nicht viel besser und so suchten wir, froh nicht sitzen zu müssen, den Imbissstand neben der Diskothek auf und genehmigten uns ein deftiges Abendessen. Wir kauften, nachdem wir unsere Hamburger verdrückt hatten, noch ein Six-Pack Bier und schlenderten zu unserem Wohnwagen zurück. Wir machten es uns unter dem Vorzelt gemütlich, ließen zwei Kronkorken fliegen und prosteten uns zu. Nachdem wir eine Weile über unseren Tagesausflug geplaudert hatten, hörten wir ein, uns wohl bekanntes Motorengeräusch, das sich uns näherte. Wir schauten uns an und ahnten wer da mit dumpfem Motorensound angefahren kam. Am Ende des Weges fuhr ein Motorrad langsam um die Kurve, blendete das Licht auf und rollte bis neben Sandras XT. Der Fahrer stellte den Motor ab, schaltete das Licht aus und stellte die silberne SR 500 auf den Seitenständer.

Wir standen längst neben dem Neuankömmling und warteten bis er den Helm abnahm. „Hallo Thomas“, begrüßte Sandra unseren alten Bekannten und drückte ihm einen Schmatzer auf den Mund. Bevor er etwas sagen konnte, bekam er von mir ebenfalls einen feuchten Kuss verpasst. „Solch eine Begrüßung Lob‘ ich mir“, sagte er zufrieden, streckte sich und fragte spitzbübisch: „Na, meine Lieben, seid Ihr denn auch brav gewesen?“ Wir lachten beide dreckig und blieben ihm die Antwort schuldig. „Setz Dich erst einmal und trink ein Bier mit uns“, forderte ich ihn auf und reichte ihm eine Flasche. Er öffnete sie mit seinem Feuerzeug, trank sie auf einen Zug zur Hälfte aus und zündete sich danach eine Zigarette an. „Wie ist es dir denn so in den letzten Tagen ergangen?“, fragte Sandra neugierig. „Ja, erzähl doch mal“, stimmte ich zu. „Tja, was soll ich sagen, meine Fotos sind fast alle im Kasten und gestern habe ich mich auf den Weg zu meinen beiden Schönheiten gemacht“, berichtete er. „Hör mal wie er sich einschleimt“, witzelte Sandra. „Stimmt. Bestimmt erhofft er sich ein kleines Abenteuer für heute Nacht“, mutmaßte ich. „Leider müssen wir Dich auf morgen vertrösten, da wir uns heute einen kleinen Obstsalat gegönnt haben“, begann Sandra, „Und deshalb müssen wir uns erst regenerieren“, vollendete ich ihren, für Thomas völlig unverständlichen Satz. Sandra und ich lachten über Thomas‘ verständnislosen Gesichtsausdruck und erzählten ihm dann im Laufe des Abends was wir so alles angestellt hatten.

25. Juni 1993

Seit Thomas gestern Abend bei uns eingetrudelt war, hatte sich nicht viel ereignet. Wir waren den ganzen heutigen Tag am Strand und hatten uns von der Fahrerei erholt. Thomas hatte uns von einem Bekannten erzählt, den er in Italien getroffen hatte. Sein Name ist Peter und er war schon über drei Monate auf einer ausgiebigen Italien-Tour unterwegs. Als sich die beiden in San Remo trafen, streikte gerade Thomas‘ SR und Peter hatte ihm geholfen ein Ersatzteil für den Vergaser zu besorgen. Peter fuhr einen Landrover mit Kabinenaufbau, in dem er wohnte, hatte Thomas uns erzählt, als wir zu dritt auf einem Strandlaken am Mittelmeer saßen. „So, wie ich Peter verstanden habe, will er morgen in den Grand Canyon du Verdon fahren, um dort eine Kanufahrt zu unternehmen“, hatte er uns erzählt. Thomas hatte Peter, bei einem Bier in einem Bistro in Monaco, von Heike und mir erzählt. Er war wohl einigermaßen daran interessiert uns auch einmal kennenzulernen und so hatten Thomas und Peter einen Treffpunkt ausgemacht, an dem wir uns morgen um zehn Uhr treffen würden, für den Fall, dass wir Lust dazu hätten. Heike und ich waren natürlich gleich Feuer und Flamme, den Canyon mit einem Boot zu erkunden. Ich hatte im letzten Jahr die gewaltige Schlucht mit der XT einmal umfahren und war von der Schönheit der Landschaft begeistert. „Wie muss man sich den Canyon den so im Einzelnen vorstellen?“, fragte Heike neugierig. „Tja, der Fluss, der durch die Schlucht fließt, heißt Verdon, wie man sich ja denken kann. An der tiefsten Stelle geht es stolze siebenhundert Meter hinab.“, erklärte ich. „Und wie lange werden wir dann mit dem Kanu unterwegs sein?“ „Ich denke wir werden ein paar Stunden herumpaddeln, um dann noch etwas Zeit für eine kleine Rundfahrt übrigzubehalten. Wir können ohnehin nicht den ganzen Fluss hinabfahren. Die Stromschnellen an einigen Stellen sind viel zu gefährlich. Da trauen sich noch nicht einmal die Profis heran.“

„Stimmt genau. Es hat in der Vergangenheit mehrere Unfälle, manche sogar mit tödlichem Ausgang gegeben“, stimmte mir Thomas zu.

Wir gammelten noch eine Weile am Strand herum und planschten hin und wieder im warmen Wasser des Mittelmeeres. Am späten Nachmittag packten wir unseren Kram zusammen und fuhren zum Campingplatz zurück. Als wir den Platz fast erreicht hatten, erinnerte ich mich an ein Fußballfeld, das wenige hundert Metern links von der Straße lag. Ich bog mit der Yamaha ab und inspizierte kritisch die alte, ungepflegte Sportanlage. Das Spielfeld war mit einer trockenen Rasenfläche überzogen und es war keine Menschenseele zu sehen. Ich stellte den Motor ab und bedeutete Heike abzusteigen. Thomas hatte seine SR neben uns abgestellt und fragte was denn los sei. „Ich glaube, ich habe den idealen Platz für Heikes erste Motorradstunde gefunden. Heike machte große Augen, sie hatte nicht damit gerechnet heute das erste Mal selbst am Gasgriff zu drehen. „Ich weiß nicht, soll ich wirklich…“, versuchte sie sich zu drücken. „Und ob! Hier kannst Du dir nicht wehtun wenn Du hinfällst und im Weg steht auch nichts. Hier ist es perfekt“, sagte ich resolut und stieg ebenfalls von der Maschine ab. „So Heike, setz Dich mal drauf und stell die Maschine gerade hin.“ Heike setzte sich und bugsierte die XT vorsichtig vom Seitenständer in die Vertikale. „Die ist aber ganz schön schwer“, sagte sie. „Ich lachte und erwiderte, „Das kommt dir am Anfang nur so vor. Die XT wiegt keine zweihundert Kilo. Die ist sozusagen ein Leichtgewicht.“ „Und nun kommt das Beste. Tritt doch mal den Motor an!“, schlug ich grinsend vor. Heike wollte sich keine Blöße geben und klappte den Kickstarter aus. Sie drehte den Zündschlüssel und beobachtete das Schauglas am Motor. Sie hatte Glück, denn die Markierung, die anzeigt das der Kolben kurz vor dem oberen Totpunkt liegt, war zu sehen. „Heike stellt sich gar nicht ungeschickt an“, dachte ich. Vorsichtshalber hatte Thomas das Heck der Maschine abgestützt, damit Heike nicht aus dem Gleichgewicht kam. Sie blickte mich fragend an, worauf ich nur nickte. Heike stellte ihr schlankes Bein auf den Kickstarter, sprang mit dem anderen ein wenig in die Höhe und trat mit aller Macht auf den Starter.

Dröhnend erwachte der Einzylinder zum Leben. Stolz wie Oskar drehte sie ein, zweimal am Gasgriff und genoss den Applaus, den sie von Thomas und mir bekam.

„Das hast Du klasse hingekriegt!“, lobte sie Thomas. Er trat auf ihre linke Seite und erklärte ihr die Schaltung und die Kupplung. Nach einer Minute zog die die Kupplung und trat vorsichtig auf den Schalthebel. Klackend sprang der erste Gang ins Getriebe. Nun ließ sie, genau wie wir es ihr erklärt hatten die Kupplung langsam kommen und die alte Yamaha setzte sich in Bewegung. Nachdem die ein Stück gefahren war, fuhr sie eine große Kurve und stand wenige Augenblicke wieder bei uns. „Na, das klappte doch prima“, lobte ich sie. „Und nun fahr doch mal ein Stück weiter und probier mal den zweiten Gang aus“, schlug Thomas vor.

Gesagt, getan und schon fuhr Heike eine große Runde über den Platz und schaltete bis in den dritten Gang hoch und wieder zurück. „Das macht einen riesigen Spaß“, sagte sie lachend, als sie nach einer Minute wieder bei uns stand. „Und warum fährst Du dann nicht?“, fragte ich grinsend und zeigte mit meiner Hand auf den Platz. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen und schon fuhr sie weiter. „Ein echtes Naturtalent!“, bemerkte Thomas anerkennend, während er sich eine Zigarette aus einer zerknüllten Packung fummelte. „Stimmt genau“, stimmte ich ihm zu und nahm ihm die Packung aus der Hand, fischte mir die letzte Kippe heraus und gab uns beiden mit meinem Zippo Feuer. Heike fuhr Runde um Runde auf dem Fußballplatz und wurde immer sicherer mit der Yamaha. Als sie zu uns zurückkehrte, unsere Zigaretten waren längst ausgetreten, strahlte sie wie ein Honigkuchenpferd und meinte: „Wenn wir wieder in Deutschland sind werde ich sofort zur nächsten Fahrschule gehen und den Führerschein machen.“ Geschickt stellte sie die Maschine auf den Seitenständer und schaue mich glücklich an. Ich musste sie einfach in den Arm nehmen und küssen, so stolz war ich auf sie.

Am Abend drehte sich alles nur um das Thema Nummer eins: Das Motorrad. Heike hatte Blut geleckt und wollte alles wissen. Spät in der Nacht studierten wir das Kartenmaterial, damit wir morgen auch pünktlich am vereinbarten Treffpunkt ankommen würden. Neben dem kleinen Tischchen, auf dem sich die Landkarten befanden, sammelten sich die leeren Bierflaschen an und die Stimmung wurde immer besser. Wir lachten viel und der Höhepunkt war, als Heike von der Aktion mit den vier Jungs in der kleinen Ferienwohnung erzählte. Thomas glitt vor Lachen fast vom Stuhl, als Heike den Gesichtsausdruck von Dirk beschrieb, als sie sich neben ihn setzte und seinen Schwanz aus der Hose holte. Um das ganze noch besser zu verdeutlichen, war sie mit ihrem Klappstühlchen neben Thomas gerutscht und demonstrierte ihm was sie mit Dirk gemacht hatte. Als ihre Hand dann tatsächlich Thomas‘ Hosenstall öffnete und ihre Finger über seinen Riemen strichen, verschluckte er sich heftig an dem Bier, das er gerade aus der Flasche trank.

Prustend spuckte er den Gerstensaft aus und lief vor lauter Husten rot an. Ich musste ebenfalls lachen und auch Heike grinste sich eins. Währen Thomas noch um Atem rang, hatten Heikes Finger seinen Schwanz freigelegt und ihre Lippen um seine Eichel gelegt. Von meinem Platz aus konnte ich Heikes Zungenspitze beobachten, die schlangenartig über seinen wachsenden Penis glitt.

Bei diesen Anblick stellte sich das bekannte kribbeln in meiner Muschi ein und ich öffnete schon mal ein paar von den Knöpfen an meiner Hose. Während Heike den immer größer werdenden Schwanz im Mund hatte, streifte sie gleichzeitig Thomas‘ Hose von seinen Beinen und kniete sich dann zwischen seine Oberschenkel um seinen Riemen noch besser blasen zu können. „Hört mal Leute, Ihr vergesst doch nicht, dass das Vorzelt offen wie ein Scheunentor ist, oder?“, fragte ich, ahnte aber das es Heike bewusst war und sie das Gefühl haben wollte, von jemandem beobachtete zu werden. „Hmmm, Hmmm“, ließ sie verlauten. Das konnte alles oder nichts bedeuten, ihre Artikulation litt halt ein wenig, mit einem Schwanz im Mund. Amüsiert zog ich meine Hose aus und streifte den winzigen String-Tanga ab.

Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über Thomas, der ziemlich unbequem auf dem Klappstühlchen saß und hielt ihm meine glattrasierte Möse vor die Nase. Sofort legte er seine Hände auf meine Arschbacken und zog mich zu seiner Zunge.

Warm und weich drückte sich seine Zungenspitze zwischen meine Schamlippen und jagte Wellen der Lust durch meine Muschi. Eine seiner Fingerspitzen berührte leicht mein Arschloch, kitzelte es und drang kurz darauf ein. Heike saugte immer noch an seinem Schwanz und wichste seine Vorhaut mit einer Hand heftig auf und ab. Als Thomas dem Orgasmus immer näherkam, schob er behutsam Heikes Kopf von seinem Schwanz um sich etwas zu erholen. Sie ergriff die Gelegenheit und zog sich ebenfalls die Hose aus. Kurz darauf bemerkte ich, wie sie Thomas‘ Finger aus meinem After zog, um mich mit ihrer Zunge zu verwöhnen.

Es war herrlich gleich von zwei flinken Zungenspitzen befriedigt zu werden und das Kribbeln in mir breitete sich in meinem ganzen Körper aus. Ich drückte Thomas‘ Kopf fest gegen meine Pflaume und stöhnte bei jedem Mal, wenn seine Zunge über meine Klitoris strich. Heike stieß ihre Zungenspitze immer wieder in mein heißes Arschloch und machte mich fast wahnsinnig damit. Als ich meinen Blick hob, bemerkte ich auf der gegenüberliegenden Seite des Weges, vor unserem Vorzelt eine schemenhafte Gestalt, die sich, dicht an einen Baum gedrängt, unsere Vorstellung ansah. Bei dem Gedanken einen Zuschauer zu haben, steigerte sich meine Lust ins unermessliche und ich griff unter mein T-Shirt, streifte es über meinen Kopf und warf es zu Boden. Meine Hände strichen über meine vollen Brüste, drückten sie gegeneinander, so dass dem Spanner hören und sehen vergehen musste.

Langsam ließ ich mich nun auf Thomas‘ Schoß sinken, bereit seinen harten Schwanz in meiner Möse zu versenken. Als ich seine pochende Eichel zwischen meinen Schamlippen fühlte, ließ ich mich von seinem Pfahl aufspießen, trieb mir mit einem heftigen Ruck seinen Riemen in meine heiße Fotze. Er stöhnte vor Wonne laut auf und legte seine Hände an meine Hüften, führte mich in meiner reitenden Bewegung. Heike, die im Moment nichts zu tun hatte, bemerkte nun auch unseren Spanner und flüsterte mir aufgeregt ins Ohr: „Wir haben einen Zuschauer!“ „Ich weiß, das wolltest Du doch, oder?“, antwortete ich. „Vor dir kann man auch keine Geheimnisse haben“, sagte sie grinsend. Sie drehte sich mit dem Rücken zur Zeltöffnung und präsentierte dem Zuschauer ihren knackigen Po, den sie mit ihren Händen ein wenig spreizte. „Übertreib´s nicht“, riet ich ihr, als ich sah was sie machte. „Ach, was solls. Soll er doch seinen Spaß haben“, meinte sie gut gelaunt. „Was tuschelt Ihr beiden denn da?“, wollte nun Thomas wissen. „Ach, nichts weiter. Frauengeheimnis“, ließ ich ihn schmoren, während ich auf seinem Schwanz ritt. Nach drei weiteren Stößen trennte ich mich schweren Herzens von seinem prächtigen Pimmel und ließ Heike an meinen Platz, den sie gerne einnahm. Sie reckte ihren Hintern noch einmal in die Höhe und fickte sich Thomas‘ Schwanz dann in ihre feuchte Muschi. Ich beobachtete die beiden bei ihrem Spiel und steckte mir währenddessen zwei Finger in meine juckende Möse. Thomas hatte eine vorzügliche Kondition und hielt Heikes Reitkünsten etliche Minuten stand.

Als sie merkte, dass er bald abspritzen würde, stieg sie von seinem Schwanz und kniete sich vor ihn, um seinen Ständer von Hand zu bearbeiten. Ich tat es ihr gleich und so hatte der Spanner die Aussicht auf unsere beiden Hinterteile und in der Mitte Thomas‘ Prengel, der von Heike gewichst wurde. Langsam schob sie seine Vorhaut auf und ab und verkürzte quälend langsam für Thomas, die Zeit zum Orgasmus. Als er sich dann nach zwei oder drei Minuten an dem Stühlchen mit den Händen verkrampft festhielt, wichste sie seinen Schwanz mit einigen heftigen Bewegungen, bis er seinen Samen in mehreren Spritzern in mein Gesicht spritzte.

Zum Abschluss nahm ich seinen zuckenden Schwanz noch einmal in den Mund und saugte ihm die letzten Tropfen, die er in einem kleinen weiteren Orgasmus in meinen Mund entließ, aus den Eiern. Heike blickte unterdessen immer wieder verstohlen zu unserem Spanner, der sich neben dem Baum versteckt hielt. Ich glaubte ein leises Keuchen wahrzunehmen, dessen Ursprung aus der Nähe des Baumes stammte. Heike hatte es ebenfalls gehört und raunte mir zu: „Ich glaube da drüben hat auch jemand seinen Spaß an unserem Treiben.“ Ich grinste mir eins und machte Thomas nun auch auf den Zuschauer aufmerksam. Thomas blickte mich erstaunt mit großen Augen an und verbarg reflexartig seine Familienjuwelen mit seinen Händen. „Na warte, dem werde ich Beine machen!“, sagte er und wollte seine Hose hochziehen. Ich bremste ihn und sagte: „Nicht so stürmisch. Er hat uns doch nichts getan. Außerdem hat es Heike großen Spaß gemacht, beobachtet zu werden.“ Er stutzte, und begriff plötzlich warum Heike ihre Kurven so gekonnt zu Schau gestellt hatte. Nun grinste er auch, weil er, wie Heike und ich bemerkt hatte, dass das Keuchen immer lauter wurde. „Wer mag das nur sein?“, wollte Heike wissen und spähte nun ziemlich offensichtlich zu dem Baum.

Ich trat kurz entschlossen auf den Weg und konnte im Dunkeln eine Gestalt ausmachen, die sich mit der Hand in ihrem Schritt zu schaffen machte. Die Gestalt war so in ihre Handlung vertieft, dass sie nicht bemerkt hatte, wie ich mich ihr näherte. Als ich nur noch zwei Meter entfernt war, erkannte ich das es sich bei dem Spanner um einen jungen Burschen von vielleicht fünfzehn oder sechzehn Jahren handelte, der sich gerade in atemberaubenden Tempo seinen Schwanz wichste. Plötzlich bemerkte er, das ich neben ihm stand und er zuckte schuldbewusst zusammen. Ich beruhigte ihn mit einer Handbewegung und trat näher zu ihm hin. Ich hatte nur ein kurzes T-Shirt an und da sich mein junger Freund etwas zusammengekauert hatte, blickte er auf meine blanke Möse, die ich mit meiner linken Hand streichelte. Bei diesem Anblick nahm die Geschwindigkeit seiner rechten Hand deutlich zu und wenige Sekunden später spritzte sein Sperma in hohem Bogen aus seiner Eichel. Er zuckte in seiner Ekstase und wäre fast hingefallen, wäre nicht der Baum gewesen, der im Halt gab. Als er abgespritzte hatte, zog er sich hektisch seine Hose hoch und stolperte, mit einem letzten sehnsüchtigen Blick auf meine Muschi, von dannen. Ich kehrte zu Thomas und Heike zurück und erzählte ihnen lachend wer uns da beobachtet hatte. „Ich kann mir denken, wovon unser junger Held heute Nacht träumen wird“, sagte Heike mit einem Lächeln auf dem Gesicht.

Der nächste Morgen begann mit Hektik. Mein Wecker hatte nicht geklingelt, weil ich vergessen hatte, die Alarmtaste zu drücken. Die Folge war, um halb acht war für alle die Nacht vorbei, da Thomas zufällig aufwachte, die Zeit von seiner Uhr ablas und uns mit lautem Gebrüll aus den Federn scheuchte. Wir sprangen in unsere Klamotten, packten rasch noch ein paar Kleinigkeiten in die Koffer unserer Mopeds und saßen um acht Uhr auf den Yamahas und fuhren den schmalen Weg des Campingplatzes zum Ausgang hinauf. Bis zu dem vereinbarten Treffpunkt waren es ungefähr hundert Kilometer zu fahren und wir mussten uns schon ein bisschen beeilen, um rechtzeitig anzukommen.

Zügig bewegten wir unsere alten Maschinen über die kurvigen Landstraßen, schnitten die meisten Kurven, da noch sehr wenig Verkehr herrschte. Auf dem Weg zum Canyon mussten wir einmal an einer kleinen Tankstelle anhalten, um Aufzutanken und den Ölstand zu kontrollieren. Meine XT hatte die untere Markierung bereits unterschritten und so genehmigte ich meinem alten Kameraden einen halben Liter frischen Schmierstoff. Um halb zehn hatten wir den Grand Canyon du Verdon erreicht und suchten nach der vereinbarten Stelle, an der Peter auf uns warten wollte. Nach unserer Karte war es nicht mehr weit bis zu dem Wasserkraftwerk am Rande der Schlucht und tatsächlich hatten wir nach zehn Minuten die lange Brücke, an deren Ende die Maschinenhalle des E-Werkes stand, gefunden. Gedrungen lag das Kraftwerk am Fuß einer steilen Felswand, an der sich zwei dicke Rohre erhoben, durch die die Wassermassen in die Turbinen stürzten. Gegenüber dem Gebäude lag am Rand des Sees ein Parkplatz an dem ein altes Armee-Fahrzeug englischer Herkunft stand. Langsam steuerten wir unsere Maschinen links neben den hochgelegten Landrover und stiegen ab. Ich schaute hoch zu dem Fenster auf der linken Fahrzeugseite, erblickte niemanden und sagte zu Thomas: „Dein Kumpel ist wohl etwas spazieren gegangen.“ Plötzlich öffnete sich eine Dachluke auf der rechten Seite und ein braungebranntes Gesicht mit einem kräftigen, blonden Schnäuzer blickte grinsend zu mir herab. „Da seid ihr ja schon. Ich hatte noch gar nicht mit Euch gerechnet“, sagte er und stieg kurz darauf aus dem rechts gesteuerten Geländefahrzeug. Als wir uns gegenüberstanden, klatschten Thomas und er ihre rechten Hände in der Luft geräuschvoll zusammen. Thomas stellte uns vor und erklärte uns anschließend, dass dieser blonde Chaot Peter heißt. Peter war so an die einsneunzig groß, breitschultrig und hatte fast genauso lange Haare wie ich, die er zu einem Zopf geflochten hatte. Er trug ein schwarzes T-Shirt, das ein Indianer Tattoo an seinem rechten Oberarm freiließ. Er gefiel mir auf Anhieb und auch Heike fand ihn offensichtlich sympathisch, da sie ihn ausgiebig betrachtete und dabei versonnen lächelte. „Bist Du ganz alleine unterwegs?“, fragte ich Peter, weil seit einigen Momenten niemand etwas sagte. „Oh nein, ich bin mit meinem alten Kumpel Sam unterwegs.“

Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. Thomas hatte uns doch nur von Peter erzählt. Peter bemerkte meinen fragenden Gesichtsausdruck, lachte leise und sagte: „Ich werde ihn mal rufen“ Peter pfiff einmal kurz und einen Augenblick später sprang eine silbergraue Dogge mit aufmerksam aufgestellten Ohren aus dem Rover und trabte zu seinem Herrchen.

„Das ist Sam!“, stellte er seinen Kumpel vor, der neben ihm Sitz gemacht hatte und uns mit heraushängender Zunge betrachtete. „Ihr könnt ihn unbesorgt streicheln, er ist Lammfromm und höchstens ein wenig trottelig.“ Heike ging auf den majestätisch dasitzenden Hund zu, brauchte sich kaum zu bücken und hielt ihm die Hand hin. Sam schnüffelte kurz an Heikes Hand und leckte sie dann mit seiner riesigen Zunge ab. „Der ist ja niedlich“, flötete sie entzückt. „Ich glaube niedlich ist nicht ganz der richtige Ausdruck. Ein Dackel kann niedlich sein. Sam ist ein Prachtbursche“, warf ich ein. Heike beachtete mich gar nicht und kraulte Sam hinter den Ohren, während sie verzückt immer wieder feststellte, wie niedlich doch der kleine Sammy ist. Sam genoss die Aufmerksamkeit die ihm zuteilwurde und legte sich auf die Seite, damit Heike ihn besser kraulen konnte. Thomas und ich hockten uns ebenfalls neben Sam und kraulten ihn auch. „Bei so einem großen Hund können auch sechs Hände immer eine freie Stelle zum Streicheln finden“, bemerkte Thomas grinsend und amüsierte sich darüber das Sams linker Hinterlauf zu zappeln begann, wenn er an einer bestimmten Stelle auf seinem Rücken kraulte. Peter schüttelte lachend den Kopf und sagte: „Ich habe es doch gesagt, der Hund ist ein Trottel.“ Nach einer Weile wurde es Sam zu viel und er sprang auf, schüttelte sich und ließ seine Zunge aus der Schnauze hängen. Peter ergriff als erster das Wort und fragte, „Wie sieht es aus, habt Ihr Lust auf eine gemeinsame Bootsfahrt auf dem Verdon? Dann sollten wir uns langsam auf den Weg zum Bootsverleih machen.“ „Na klar haben wir Lust, deshalb sind wir ja hier!“, sagte Heike.

„Alles Paletti, dann wollen wir mal“, meinte Peter und stieg wieder in seinen Rover, startete den Motor und rief uns zu, dass er vorneweg fahren würde, da er den Weg gut kennen würde. Wir nickten ihm zu und starteten unsere Maschinen ebenfalls. Schaukelnd setzte der englische Geländewagen mit dem abenteuerlichen Aufbau vom Parkplatz auf die Straße zurück und fuhr dann mit heulendem Getriebe über die Brücke, die wir eben noch überquert hatten.

Nach drei Kilometern bog er rechts ab und nach weiteren acht, die über eine schlecht ausgebaute Schotterpiste führten, erreichten wir den See, an dem der Bootsverleih lag. Als wir unsere Fahrzeuge abgestellt hatten, fanden wir uns zu einer kurzen Lagebesprechung zusammen. „Was machst Du eigentlich mit Sam, wenn wir mit den Booten unterwegs sind?“, fragte Thomas, während er Peter anblickte.

„Tja, ich dachte, dass wir vielleicht eines der großen Schlauchboote ausleihen könnten. Da haben acht Leute Platz, oder vier Leute und ein Hund.“ „Warum nicht? Wenn es Sam nichts ausmacht, mir soll es recht sein“, meinte ich. Heike und Thomas willigten ebenfalls ein und so betraten wir den Bootsverleih. Im inneren des Schuppens stand eine Frau in einem Taucheranzug, die wohl gerade die Eingangstüre schließen wollte. Mit einem dicken Schlüsselbund in der Hand fragte sie was sie für uns tun könnte. „Wir hätten gerne ein Achtpersonen Schlauchboot für ein paar Stunden ausgeliehen“, sagte Thomas. Die junge Frau überlegte kurz und ging mit uns zu einem der beiden Anlegestege. Sie zeigte auf ein gelbes Boot mit drei Sitzbänken, das am Steg vertäut lag. „Wie wäre es mit diesem?“, fragte sie. Wir nickten und Thomas fragte, wann wir es wieder zurückbringen sollten.

„Das spielt keine Rolle, ich muss nur wissen ob Ihr heute oder morgen zurück wollt“, sagte sie. Sie war eindeutig in Eile und wollte die Sache schnellstmöglich erledigt wissen. Wir einigten uns auf den heutigen Abend, kurz vor Sonnenuntergang. Thomas ließ seinen Personalausweis als Sicherheit zurück und einen Moment später standen wir alleine neben dem ziemlich großen Boot. „Na dann wollen wir mal!“, gab Peter den Anstoß und kletterte in das Schlauchboot.

Als er saß, pfiff er kurz durch die Zähne, woraufhin Sam ebenfalls in das Boot sprang und sich auf den Boden legte. Ich löste die Knoten der Leinen und kam als letzte an Bord. Peter und Thomas studierten gerade die Bedienungshinweise für den Außenborder und nachdem die beiden alles begriffen hatten, zog Peter kräftig an dem Anlasser des Mercurys. Sofort erwachte der Zweitakter zum Leben und schon ging die Fahrt los. Langsam steuerte Thomas das Boot über den See, machte sich mit der Handhabung vertraut. Als er etwas schneller fuhr, wehte uns der kühle Fahrtwind ins Gesicht. Sam hielt seine Nase in den Wind und drehte seine spitzen Ohren zu Seite. Er war eindeutig verwundert über dieses für ihn ungewohnte Fortbewegungsmittel und betrachtete misstrauisch jedes Detail im Boot.

Hin und wieder spritzte etwas Wasser in das Boot, wenn wir über eine der Wellen preschten und erfrischte uns unverhofft. Als wir das andere Ufer fast erreicht hatten, nahm Thomas das Gas zurück und fuhr in Ufernähe langsam weiter. Der See glitzerte im mittäglichen Sonnenschein und mir wurde es ohne den Fahrtwind ganz schön warm. Ich beschloss den Anfang zu machen und zog mir kurz entschlossen das T-Shirt über den Kopf und setzte mir eine Baseball Kappe auf. Heike tat es mir gleich und so saßen wir zwei, oben ohne, mit Sonnenbrillen bewaffnet auf der vorderen Sitzbank, Sam in unserer Mitte. Thomas und Peter nahmen es gelassen hin und taten so als wäre es das normalste der Welt. So tuckerten wir eine Weile am Ufer entlang, bis wir langsam in den Bereich kamen, an dem der See immer schmaler wurde und zum Schluss in die Mündung des Verdons überging. An dieser Stelle überquerte eine etwa sechzig Meter höher gelegene Brücke den Fluss. Thomas steuerte das Boot unter die Brücke und schaltete den Motor aus. „Wenn wir Glück haben dann können wir gleich etwas interessantes beobachten“, stellte er uns in Aussicht.

Wir nutzten die Unterbrechung für eine Zigarettenpause und harrten der Dinge die da kommen würden. Peter und Thomas hatten sich ebenfalls von ihren T-Shirts befreit und präsentierten uns ihre kräftigen Oberkörper. Ich betrachtete aufmerksam Peters Tätowierung an seinem muskulösen Oberarm. Es waren zwei Federn die unter einer Bärentatze hingen und einen faszinierenden Kontrast zu den Muskelbündeln seines Bizeps bildeten. Als unsere Zigaretten heruntergebrannt waren, zog er seine abgeschnittene Jeans aus und sagte: „Ich werde mal eine kleine Runde schwimmen. Hat jemand Lust mitzukommen?“ Das letzte Wort sagte er kurz bevor die Wellen über ihm zusammenschlugen. Er hatte sich rückwärts vom Rand des Bootes ins Wasser fallen lassen und tauchte kurz darauf einige Meter hinter uns wieder auf. Thomas, Heike und ich waren eine Minute später auch im Wasser und nur Sam war im Boot geblieben. Träge lag sein Kopf auf dem Bootsrand und verfolgte unsere Bewegungen. Ausgelassen tollten wir im Wasser, bespritzten uns gegenseitig und benahmen uns wie eine Horde Kinder beim Schulausflug. Heike und ich kletterten zuerst wieder zurück in das Boot, weil uns das Wasser etwas zu kalt war. Da wir keine Handtücher mitgenommen hatten, rückten wir beide eng zusammen, um uns zu wärmen, denn der leichte Wind brachte unsere nassen Körper zum Zittern. Eng umschlungen saßen wir da und froren wie die Schneider. Als Heikes Hand durch Zufall über meinen Oberschenkel strich, drückte ich ihre Hand zwischen meine Schenkel und schon wurde es mir ein wenig wärmer. Sie grinste mich schelmisch an und öffnete ihre vollen Lippen ein wenig und ließ mich ihre Zungenspitze sehen, die sie verführerisch zwischen ihren weißen Zähnen herausstreckte. Ich küsste sie augenblicklich und nun wurde mir regelrecht heiß, als ich merkte das ihre Finger zwischen meinen Beinen angefangen hatten meine Muschi zu kraulen. Leider lag der Stoff des Tangas zwischen ihrer Hand und meiner Muschi, trotzdem erregte sie mich aufs äußerste. Wir knutschten und fummelten noch eine Weile, im vollen Bewusstsein, dass uns Peter und Thomas zusahen. Plötzlich ertönte über uns ein markerschütternder Schrei. Unsere Köpfe ruckten nach oben und erblickten eine Gestalt, die in rasender Geschwindigkeit auf uns zukam. Der Schreck fuhr mir in die Glieder und ich sah die Kollision mit unserem Boot vor meinem Geistigen Auge. Als die Person nur noch wenige Meter entfernt war, schnellte sie plötzlich wieder in die Höhe und stieß abermals einen Schrei aus. Augenblicklich dämmerte es mir was da vor sich ging.

Bungeejumping war das Lösungswort. Heike und ich blickten uns sprachlos an. Als wir den Schreck überwunden hatten, konnten wir beobachten, wie der Springer an dem Seil wieder hinauf gezogen wurde. „Der ist aber ganz schön nah an uns heran gekommen“, meinte Heike. „Kann man wohl sagen. Jetzt ist mir auch klar, was man hier beobachten kann“, sagte ich. Thomas und Peter schwammen ein paar Meter neben dem Schlauchboot und lachten sich kaputt, weil unsere Knutscherei so ein jähes Ende gefunden hatte. „Ihr werdet schon sehen, was Ihr von eurer Schadenfreude habt!“, sagte ich mit gehässigem Unterton zu den beiden und zog mein T-Shirt wieder an. Heike tat es mir gleich und nun sahen wir zwei enttäuschte Gesichter im Wasser. Wir drehten ihnen eine Nase und ignorierten ihre Rufe uns doch wieder auszuziehen. „Strafe muss sein!“, beantwortete Heike die Aufforderungen der Jungs und kraulte demonstrativ Sams Nacken.

Nachdem zwei weitere Bungeespringer bis auf wenige Meter zu unserem Boot vorgedrungen waren, kletterten die Jungs wieder an Bord. Wir fuhren anschließend unter der Brücke hindurch und erkundeten die immer schmaler werdenden Wasserwege zwischen den steil aufragenden Steinwänden. Es gab an den wenigsten Stellen ein nennenswertes Ufer, so dass wir auf der Suche nach einer Stelle an der wir anlegen konnten, einen großen Teil des Flusses abfuhren. Endlich bemerkte Thomas hinter einer Felswand ein etwa dreißig Meter breites Uferstück, das versteckt unter einem Felsüberhang lag. Peter steuerte das Boot an das seichte Ufer und sprang dann ins Wasser und zog das Boot an Land. Sam sprang als zweiter aus dem Schlauchboot und schnüffelte sogleich den Boden ab, auf der Suche nach einer geeigneten Stelle, an der er pinkeln konnte. Der schmale Strand war im Moment sonnenüberflutet, was sich aber bald ändern würde, wenn die Sonne ihre derzeitige Position verließ. Thomas und Peter hatten es sich auf dem Kies, der das Ufer bedeckte, bequem gemacht und blinzelten mit in den Nacken gelegten Köpfen in die Sonne. Heike zappelte von einem Bein auf das andere und blickte auf der Suche nach einer geschützten Stelle von einer Seite zur anderen. Sie entschied sich für eine Stelle in zehn Meter Entfernung, direkt an der Felswand.

Dort angekommen, streifte sie ihren Badetanga über die Knie, hockte sich mit dem Rücken zu uns nieder und ließ der Natur freien Lauf. Thomas und Peter blickten betont unauffällig in eine andere Richtung, konnten es aber trotzdem nicht vermeiden, das ihr Blick kurz über Heikes Hinterteil streifte, zwischen dessen Backen ein goldenes Bächlein zu Boden plätscherte. Als Heike aufstand, zögerte sie unnötigerweise einen Augenblick, bevor sie ihren Tanga wieder hochzog und bescherte Thomas und besonders Peter einen Blick auf ihren niedlichen Hintern, zwischen dessen Pobacken immer das kleine, rosa Poloch zu sehen war. „Du Luder“, dachte ich amüsiert. Was mochte sie vorhaben? Wollte sie die beiden hier vernaschen? Mit unschuldigem Gesichtsausdruck schlenderte sie zu uns zurück und setzte sich neben Peter in den Kies. Sie verwickelte ihn anschließend in ein Gespräch über Tattoos und fragte ihm ein Loch in den Bauch.

Peter war ein Abenteurer-Typ, auf den Heike stark reflektierte. Seine langen blonden Haare, die blauen Augen und der sonnengebräunte Teint weckten allerdings nicht nur in Heike ein gewisses Verlangen. Da er eben heimlich zu Heike rübergeschielt hatte als sie pinkeln musste, entschloss ich mich, ebenfalls eine kleine Natursekt-Einlage aufzuführen. Ich glitt von meiner sitzenden Position auf alle Viere und krabbelte etwas nach vorne, so dass mich alle gut sehen konnten. Ich reckte meinen Hintern ordentlich in die Höhe und streifte den String meines Tangas zur Seite. Ich konnte mir vorstellen, wie drei Augenpaare nun auf meine entblößte Pussy starrten. Zu allem Überfluss drückte ich mit den Fingerspitzen meine Schamlippen etwas auseinander und ließ den goldenen Saft in einem weichen Strahl aus meiner Möse entweichen. Das Gespräch hinter mir verstummte augenblicklich und bei der Vorstellung an die Gesichter der drei, musste ich unwillkürlich grinsen. Bei mir hatte sich einiges angestaut, so dass die goldene Quelle erst nach zwanzig oder dreißig Sekunden versiegte. Als ich fertig war, drehte ich meinen Kopf zur Seite, um die Wirkung meiner Einlage zu kontrollieren. Peter saß mit offenem Mund und starrem Blick, der noch immer auf meine Pflaume gerichtet war hinter mir. In seiner Hose zeichnete sich eine gewaltige Beule ab, die noch zu wachsen schien. Thomas, der Heike und mich nun schon kannte, grinste sich eins und hatte seine linke Hand zwischen Heikes Oberschenkeln untergebracht. Ich krabbelte nun rückwärts auf Peter zu und setzte mich vorsichtig auf seinen Schoß und achtete darauf, das sein praller Schwanz genau in meiner Poritze zu liegen kam. Automatisch legten sich seine kräftigen Hände um meine apfelförmigen Brüste und streichelten sie zart. Ich rutschte etwas auf seinem Ständer vor und zurück, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte.

In Heikes Muschi befanden sich zu diesem Zeitpunkt bereits zwei Finger von Thomas‘ Hand die ihr ebenfalls den einen oder anderen Seufzer abluchste. Ich rutschte etwas zur Seite und befreite Peters pulsierenden Schwanz mit einem Ruck an seinem Reißverschluss, aus seiner Hose. Sofort sprang mir sein Riemen entgegen und ich drückte ihn mit meiner flachen Hand in meine Mösenspalte. Mit meinen Fingerspitzen kitzelte ich die Unterseite seiner Eichel, woraufhin ein glitzernder Tropfen aus dem schmalen Schlitz seines Schwanzes perlte. Ich erhob mich ganz kurz und stopfte mir seinen Riemen in meine Fotze und ließ mich wieder auf ihm nieder. Seine Hände hatten meine Titten verlassen und ruhten nun auf meinen Hüften, führten mich in eine immer schneller werdende auf und ab Bewegung. Ich nahm seine rechte und schob sie auf meine Pobacke, der er sogleich tüchtig durchknetete. Endlich glitt sein Finger in Richtung meines Afters und berührte die Darmöffnung, die ich ihm sogleich entgegenstreckte. Er verstand und versenkte sogleich vorsichtig die Fingerkuppe in mein Arschloch. Nebenan tat sich auch so einiges, wie ich nach einem Blick feststellte. Heike hatte Thomas Kopf zwischen ihre Oberschenkel gedrückt und ließ sich von ihm ihre Muschi lecken.

Nach einer Weile erhob ich mich von Peters Schwanz und bedeutete Heike mir zu Folgen. „Komm, wir lassen es uns mal von hinten machen“, flüsterte ich und legte mich bäuchlings über den Rand des Schlauchbootes. Heike war begeistert von meiner Idee und Sekunden später streckten wir unsere beiden Hinterteile einladend in die Höhe. Ich ließ mich überraschen, wer von den Jungs der Einladung meines Hinterteils statt geben würde und harrte der Dinge die da kommen sollten.

Ich spürte zuerst eine Zunge, die sich ihren Weg durch meine Poritze suchte. Irgendwie fühlte es sich ein wenig merkwürdig an. Irritiert sah ich über meine Schulter nach hinten und erkannte meinen Liebhaber sofort an den Ohren. Es war Sam, der mich mit treuem Blick anschaute und seine riesige Zunge aus der Schnauze hängen ließ. Peter war schon auf dem Weg um Sam von meinem Hintern wegzuziehen, aber ich beruhigte ihn und sagte: „Lass das arme Tier doch ruhig. Mit Sams Zunge kannst Du außerdem sowieso nicht mithalten“ Ich hoffte Sam würde seine Zunge noch einmal auf die Wanderschaft schicken, denn eben hatte er in einem Zug meinen Kitzler und mein Arschloch erwischt. Peter glaubte seinen Ohren nicht zu trauen, das sah man seinem Gesichtsausdruck deutlich an. Als ich ihm noch einmal augenzwinkernd zunickte, ließ er die Dogge wieder an meinen Hintern.

Ich spreizte meine Oberschenkel und erwartete die Zunge auf meiner heißen Muschi. Sam stupste seine kalte Nase in meine Möse und begann damit sie aufs Neue auszulecken. Heike, Thomas und Peter schauten interessiert zu, wie ich mich von Sam verwöhnen ließ. Nach einer Weile, ich war ganz schön in Fahrt gekommen, warf ich einen Blick unter Sams Bauch und siehe da, meine Erwartung wurde nicht enttäuscht. Mächtig hing sein dicker Penis aus dem Futteral unter seinem Bauch heraus. Bei diesem Anblick wurde es mir ganz anders. Voller Vorfreude wackelte ich mit meinem Hintern, in der Hoffnung den Hundeschwanz in meiner Fotze zu empfangen. Und tatsächlich, Sams kräftige Vorderläufe stellten sich auf den Rand des Bootes neben meine Hüften und eine Sekunde später spürte ich Sams Penisspitze zwischen meinen Pobacken. Ich ergriff sein Gemächt und bugsierte es in mein Mösenloch. Sam merkte, das er jetzt den Eingang zu meinem Lustgarten gefunden hatte und jubelte mir seinen Riemen mit einem kräftigen Ruck in meine Fotze. Sogleich begann er damit in immer schneller werdenden Rhythmus, seinen langen, roten Penis in meine Möse zu ficken, wobei er bei jedem Stoß ein wenig tiefer eindrang. Zum Glück war ich schon vorher ziemlich feucht, so dass ich keine nennenswerten Schmerzen erleiden musste. Ich ergriff Sams Hodensack mit meiner nach hinten ausgestreckten rechten Hand und sofort wurde er etwas langsamer, verfiel in einen mir sehr angenehmen Takt. Ich spürte genau wie der sich zum Sack hin verdickende Penis, gegen meine Schamlippen stieß. Ich griff etwas beherzter in seine Klöten und zwang ihn sanft mir seinen Penis über die dickere Stelle in mich hinein zuschieben. Meine Schamlippen wurden bis auf das äußerste auseinander gedrückt und meine Lustgrotte erheblich gedehnt. Nach einigen schmerzhaften Sekunden, war sein Ding aber komplett in mir und ich erlebte die Vorboten eines gewaltigen Höhepunktes. In mir kribbelte es und ich glaubte meine Muschi würde zerspringen, als Sam, ebenfalls dem Abspritzen nahe, seinen gewaltigen Kolben in meiner Fotze bewegte. Da war der Orgasmus, er stellte sich schlagartig ein, nahm mir den Atem und ließ meine Beine zittern.

Vor meinen Augen flimmerten die Sterne und mitten in dieses Inferno spritze mir die riesige Dogge ihre gewaltige Ladung Sperma in meine Fotze. Mehrere gewaltige Spritzer überschwemmten meine Möse, liefen aber nicht heraus, weil der dicke Prengel mein Fickloch wie einen Pfropfen verschloss. Ich nahm meine Hand von seinen prallen Eiern und erwartete das er sich aus mir zurückziehen würde. Aber weit gefehlt, er konnte gar nicht raus, weil er sich mit seinem Schwanz in mir verklemmt hatte. Ich erinnerte mich, dass das vielen Rüden passierte, aber nach einigen Minuten würde sich sein Penis zurückbilden und alles wäre in Ordnung.

Ich genoss also noch eine oder zwei Minuten seinen Schwengel zwischen meinen Schamlippen und grinste derweil frech zu Thomas, Heike und Peter rüber, die regungslos dem Treiben zuschauten. „Das ist ja der schiere Wahnsinn!“, hauchte Peter. „Du überrascht mich immer wieder aufs Neue“, sagte Heike, und betrachtete meine gespreizte Heckpartie in der ein Hundepimmel verankert war. Langsam zog Sam seinen Riemen aus mir heraus und als er von dem Schlauchboot sprang, ergoss sich eine gehörige Portion Sperma aus meiner Möse, die zwischen meinen Beinen eine Pfütze bildete. Sam lag hecheln auf der Seite und blickte mit halb geschlossenen Augen auf einen imaginären Punkt, der irgendwo zwischen Heike und dem Boot lag.

„Wow, das war nicht schlecht. Da werdet Ihr es nicht leicht haben, dem Vergleich standzuhalten.“, ließ ich, an die beiden Männer gewendet, verlauten. Wie zwei Lanzen standen die Schwänze von Thomas und Peter in steilem Winkel nach oben.

Ich wackelte ein wenig mit dem Hintern und im gleichen Moment drängte sich auch schon Thomas‘ Eichel in meinen After. Das war genau das richtige für mich und so genoss ich das Gefühl des pumpenden Schwanzes in meinem Darm. Ein Blick zur Seite zeigte mir das Heike gerade von Peter auf dieselbe Art befriedigt wurde. Peter zog nach jedem Stoß seinen Schwanz aus Heikes After heraus und bohrte ihn aufs Neue in ihren Darm, wodurch ihre Rosette für einen kurzen Moment offenstand. Sie stöhnte lustvoll, gab sich Peter hin der ausdauernd ihren hübschen Hintern verwöhnte. Thomas war in einen langsamen Takt verfallen, der es mir erlaubte mit meinem Schließmuskel, seinen Penis zu massieren. Die Folge war das er nach ein paar Minuten seinen Saft mit einigen Spritzern in meinen Darm entlud. Als er sich aus mir zurückzog, hatte ich die Gelegenheit Peter beim Liebesspiel zuzusehen. Er verwöhnte Heikes Anus mit einer ausgefeilten Technik. Er ließ seine Eichel immer nur kurz durch ihren Darmeingang gleiten und zog sie wieder zurück. Nach jedem fünften Stoß, versenkte er seinen Riemen einmal komplett in Heikes Hintern. Heike bebte vor Lust und fieberte ihrem Höhepunkt entgegen, der sich langsam ankündigte, wie ich an ihrer tropfenden Muschi erkannte. Plötzlich bäumte sich Peter auf und pumpte wie ein Wahnsinniger seinen Samen in Heikes Hinterteil. Als er damit begann, jauchzte Heike laut auf und ich erkannte das sie ihren Orgasmus hatte. Zwischen den Stößen zog Peter immer noch seinen Schwanz aus Heikes After und so ergoss sich jedes Mal ein wenig seines Spermas aus ihrem Poloch und rann durch ihre Arschritze bis zwischen ihre Schamlippen, wo sie es mit ihrer Hand verrieb. Nach dieser Nummer lagen wir alle eine Zeitlang auf dem Kies und versuchten wieder zu Sinnen zu kommen. Als sich meine Atemfrequenz wieder normalisiert hatte, suchte ich nach meinen Zigaretten und steckte mir mit leicht zitternder Hand einen der Glimmstängel an. Heike nahm mir die Packung aus der Hand und sagte zu mir, während sie ebenfalls eine Zigarette ansteckte: „Sag mal, die Sache mit dem Hund… Hattest Du vorher schon mal was mit einem anderen Hund ausprobiert?“ „Wie kommst Du darauf?“, wollte ich wissen.

„Na ja, Du kanntest Dich gut aus… Du weißt schon was ich meine.“ „Ja, ich hatte schon vorher Erfahrung mit einem Hund. Mit einem Pferd übrigens auch!“, ließ ich lachend die Katze aus dem Sack. „Mit einem Pferd…??“, stammelte Heike ungläubig. „Mit einem Pferd“, bestätigte ich. „Davon musst Du mir erzählen“, verlangte sie aufgeregt. „Versprochen, aber ein anderes Mal.“, vertröstete ich sie.

Als wir etwa eine halbe Stunde später mit unserem Boot auf dem Rückweg waren, lümmelte sich Heike und ich auf der vorderen Sitzbank herum und genossen die Sonnenstrahlen, die im zunehmend flacher werdenden Winkel auf uns schienen. Es war etwa fünf Uhr geworden als wir wieder an der Anlegestelle des Bootsverleihs ankamen. Peter und Thomas banden das Schlauchboot fest und halfen uns galant beim Aussteigen. Auf dem Weg zu dem Bootsverleiher, unterhielten wir uns vergnügt über die gelungene Bootspartie. Sam trottete hinter uns her und machte einen ziemlich geschafften Eindruck. Peter rief ihn ein paarmal und trieb ihn zur Eile an, aber die Dogge hatte auf Durchzug geschaltet und ignorierte sein Herrchen geflissentlich. An der Türe zu dem Bootsschuppen stand die junge Frau von heute Morgen und sah uns entgegen. „Na, wie war die Tour? Hat es Euch gefallen?“, fragte sie lächelnd. „Oh ja, wir hatten einen tollen Tag. Ich glaube, den werde ich so schnell nicht vergessen“, schwärmte Peter. Wir mussten alle grinsen, weil wir genau wussten, wie er es meinte. Wir teilten die Rechnung für das Boot durch vier, zahlten jeder zweihundert Francs und verabschiedeten uns von der Frau, die wohl die Besitzerin des Bootsverleihs war. Bei unseren Fahrzeugen angekommen, beschlossen wir noch ein Stück durch den Canyon zu fahren und dann an einem Restaurant zu Abend zu essen.

Schon bald danach kurvten wir in gemächlichem Tempo, den Landrover hinter uns, über die Serpentinen der Landstraße, die durch die gewaltige Schlucht führte. Unseren Augen bot sich ein ständig wechselnder Ausblick auf den See, in dem sich die untergehende Sonne spiegelte. Als wir eine kleine Passhöhe erklommen hatten, hielten wir an einem Aussichtspunkt an, an dem sich uns ein besonders malerisches Panorama bot. Von hier aus blickten wir über einen Teil des Sees, der in den Verdon überging und sich anschließend seinen Weg durch die enge Schlucht bahnte. Dort waren die gefährlichen Stromschnellen, über die sich kaum jemand zu fahren traute. Dieses Bild vor Augen stand ich neben meinen Freunden und keiner sagte etwas. Wortlos lehnte Heike sich an meine Schulter und legte ihren Arm um meine Hüften. Als wir uns satt gesehen hatten, trafen sich unsere Lippen zu einem Kuss, der, so erscheint es mir heute, eine Ewigkeit gedauert hatte. Als ich meine Augen wieder öffnete, schien es mir, ich sei in einer anderen Welt.

Irgendwann haben wir am Abend ein versteckt gelegenes Restaurant gefunden, in dem wir essen wollten. Es gab eine reiche Auswahl an Fischspezialitäten und so bestellten wir uns einige unaussprechliche Gerichte, die hervorragend mundeten.

Die Zeit bis der Fisch zubereitet war, überbrückten wir damit, Peter auszufragen, was er den bisher auf seinem ausgedehnten Trip alles erlebt hatte.

Peter, so stellte sich heraus, wohnte in Frankfurt am Main und war ungefähr an sechs Monaten im Jahr auf einer ausgedehnten Rundreise in einem Land das ihn interessierte. „Tja, bis jetzt war ich in Italien, Spanien, Portugal und England“, beantwortete er meine Frage nach seinen bisherigen Zielen. „Und wie kannst Du diese Fahrten finanzieren? Das kostet doch eine Menge Geld“, fragte Thomas. „Ich hatte das Glück einen guten Job zu finden. Ich bin nämlich freiberuflicher Autor für einen Verlag, der überwiegend Reiseberichte veröffentlicht. Für den schreibe ich im Winter ein oder zwei Bücher. Meine Fahrten finanziere ich zum Teil von dem Erlös und zum anderen Teil werde ich auch von denen unterstützt. Außerdem habe ich keinen sehr anspruchsvollen Lebensstil, so dass ich ganz gut klar komme.“ „Mensch, das ist ja irre!“, stieß Thomas hervor. „Ich habe seit ein paar Jahren für einen ähnlichen Verlag Fotos geschossen.“ „Wer weiß, vielleicht unternehmen wir beide mal zusammen eine Tour und liefern ein komplettes Buch mit Bildern und Texten ab“, schlug Peter vor. „Gute Idee!“, stimmte Thomas zu und die beiden einigten sich auf jeden Fall in Deutschland in Kontakt zu bleiben. Interessiert hatten Heike und ich den beiden zugehört und Heike meinte auch, dass es eine gute Idee sei, dass die zwei zusammen arbeiten wollten. Kurz darauf wurde das Essen serviert und alle machten große Augen bei den liebevoll dekorierten Tellern die vor uns standen.

Wir saßen noch eine lange Zeit nach dem Essen zusammen und Peter hatte sich mit Thomas geeinigt, dass sie den Rest der Tour zusammen verbringen wollten. „Habt Ihr nicht Lust noch eine Zeitlang mitzufahren?“, fragte Peter. „Ich fürchte, wir müssen uns wieder in Richtung Heimat bewegen“, sagte Heike mit Bedauern. „Leider sind wir keine Freiberufler und müssen uns nächste Woche wieder bei unseren Chefs melden“, fügte ich hinzu. Die Jungs nickten verstehend mit den Köpfen und wir versprachen uns gegenseitig, dass wir uns auf jeden Fall in Deutschland treffen würden. Telefonnummern wurden ausgetauscht, Adressen wurden notiert und bald darauf folgte der Abschied, bei dem wir uns alle noch einmal kräftig drückten.

Mit dem linken Arm winkend fuhr ich die Yamaha an den Jungs vorbei und bog auf die dunkle Landstraße ein, die uns zu unserem Campingplatz führen würde. Als wir spät in der Nacht vor unserem Wohnwagen abstiegen sah Heike mit in den Nacken verschränkten Händen in den sternenübersäten Himmel und meinte: „Ach wäre das schön, wenn man hier für immer bleiben könnte.“ „Wer weiß? Vielleicht gelingt es uns ja irgendwann einmal“, orakelte ich. Wir saßen noch eine halbe Stunde lang schweigend vor unserem Wohnwagen und lauschten den Grillen, die ihr eintöniges Lied sangen. Danach legten wir uns in das Bett und kuschelten uns aneinander.

Am nächsten Morgen erwachten ich vor Heike und dachte noch einmal an die vergangenen Tage zurück. Ich glaube sagen zu können, das dieser Urlaub der ereignisreichste und aufregendste war, den ich bis jetzt erlebt habe. Heike lag mit ausgestreckten Armen neben mir und ihre langen schwarzen Haare hatten sich fächerartig auf dem Kissen ausgebreitet. Ich betrachtete eine Weile ihre aristokratisch anmutenden Gesichtszüge mit den hohen Wangenknochen, die ihr eine etwas unnahbare Ausstrahlung verliehen. Kurze Zeit später schlug sie ihre Augen auf und lächelte mich auf ihre unnachahmliche Art an, als sie bemerkte, dass ich sie anschaute. „Guten Morgen“, hauchte sie und ließ ihre Lippen ein wenig offenstehen, so dass ich ihre strahlend weißen Zähne sehen konnte. Durch einen Automatismus ausgelöst, fanden sich unsere Lippen zu einem heißen Kuss der mein Blut kurz aufkochen ließ. Uns war beiden klar, dass unser Urlaub langsam zu Ende ging und so waren wir etwas bedrückt und saßen still am Frühstückstisch unter unserem Vorzelt.

„Sag mal, wann wollen wir denn wieder zurück nach Hause?“, fragte mich Heike nach einer Weile. Während ich nachrechnete wie viele Urlaubstage mir noch blieben, drehte ich versonnen mein Croissant vor meinen Augen und betrachtete die Marmelade, die am Rand hervorquoll. „Also,“ begann ich, „ich habe noch acht Tage Urlaub. Wir könnten uns Morgen auf die Heimreise machen und gemütlich in zwei oder drei Tagen zu Hause eintrudeln. Dann haben wir noch Zeit Deine Klamotten bei Deinem Bruder abzuholen.“ „Das passt ganz gut, ich habe sogar noch zehn Urlaubstage. Vielleicht unternehmen wir an den letzten Tagen ja noch etwas“, sagte sie. „Abgemacht!“, stimmte ich zu und die Aussicht auf einen letzten Tag in Frankreich, eine gemütliche Rückfahrt und ein paar schöne Tage in Deutschland hoben meine Stimmung beträchtlich. „Und heute lümmeln wir uns den ganzen Tag am Strand!“, verlangte Heike. „Und am Abend lassen wir noch mal die Sau raus!“, bestimmte ich grinsend. Wir klatschten unsere Hände über dem Tisch zusammen, lachten und steckten uns anschließend unsere Frühstückszigarette an.

Als die Sonne im Zenit stand, suchten Heike und ich, während wir durch die Massen von Sonnenhungrigen stapften, nach einem hübschen Plätzchen, auf dem wir unser Strandlaken ausbreiten konnten. Heike erspähte ein etwa vier Quadratmeter großes Areal in der Nähe des Wassers und lenkte zielstrebig ihre Füße in diese Richtung. Gleichzeitig hatte ein Pärchen, er ziemlich mager, rothaarig, mit beeindruckendem Sonnenbrand und Sie mit kurzen, dunklen Haaren, untersetzt und ziemlich klein, das begehrte, freie Stück am Strand ausgemacht. Es kam wie es kommen musste, der Wettlauf begann. Heike näherte sich mit großen Schritten, während die kleine Dicke ihre Beine propellerartig über den Sand kreisen ließ.

Heike sprang elegant über einen älteren Badegast und warf die Handtücher in hohem Bogen aus fünf Metern Entfernung in die Mitte der Strandparzelle. Sekunden später traf ihre Rivalin ebenfalls ein und bedachte Heike mit einem bitterbösen Blick. Heike ignorierte sie völlig und beschenkte ihren Begleiter mit einem gekonnten Augenaufschlag, der seine ohnehin schon rote Gesichtsfarbe noch um einige Nuancen verdunkelte. Zu allem Überfluss zeigte Heike ihm nun auch noch wie effektvoll sie sich Bücken konnte um die Handtücher auszubreiten. Seine Augen hingen an ihrem Hintern und konnten sich nur mit Mühe von diesem aufreizenden Anblick lösen. Erst nach fast einer halben Minute, bemerkte er, dass ihn seine bessere Hälfte mit Zornesröte im Gesicht anstarrte. Vor Schreck ließ er die gigantische Kühltasche aus seiner rechten Hand zu Boden fallen und schaffte es seine Hautfärbung schlagartig von Rot in Weiß zu verwandeln. Ich traf bei Heike ein, streifte mein T-Shirt über den Kopf und schüttelte meine Haare mit in den Nacken gelegtem Kopf, wobei meine Brüste auf und ab wippten. Rothaut versuchte erfolglos, mit auf meinen Titten geheftetem Blick, die Kühltasche im Blindanflug vom Boden zu klauben. Heike hatte sich von dem Pärchen abgewendet und presste ihre Lippen zusammen, um den sich anbahnenden Lachanfall niederzukämpfen.

Endlich schoben die beiden ab, wobei „Sie“ darauf achtete, dass „Er“ seinen Blick schön artig nach vorne richtete. „Der arme Kerl bekommt sicher gleich gehörig den Marsch geblasen“, bedauerte ich die Rothaut und sah Heike kopfschüttelnd an.

„Ich weiß gar nicht was Du willst. Ich habe doch gar nichts gemacht. Außerdem hast Du Dein T-Shirt vor seinen Augen ausgezogen“, verteidigte sie sich mit unschuldigem Gesichtsausdruck. „Ach, gib es doch zu, er hat dir gefallen, Du wolltest ihn anmachen!“, veräppelte ich sie. Ihre Augen verengten sich zu zwei Schlitzen und feuerten einen fast tödlichen Blick in meine Richtung ab. „Na warte, ich werde dir auch noch einen passenden Verehrer aussuchen, Teuerste“, sagte sie mir voraus, entledigte sich ebenfalls ihres T-Shirts und lief auf das seichte Ufer zu. Ich folgte ihr und Sekunden später platschten wir mit ausholenden Schritten in das warme Wasser. Nachdem wir beide ausgiebig geplanscht hatten zog ich mich auf unseren Platz zurück, steckte mir eine Kippe an und schlug ein Taschenbuch von Dean R. Koontz auf, in dem ich gerade las.

Nach einer Weile kam Heike zu mir und setzt sich neben mich. Sie gluckste vor Vergnügen und ich fragte sie, was es den zu lachen gibt. „Nichts, nichts“, quetschte sie sich mühsam zwischen den Zähnen hervor. Misstrauisch schaute ich mich um, konnte aber nichts Verdächtiges sehen. „Wer weiß was sie jetzt wieder ausgeheckt hat“, dachte ich und befürchtete das Schlimmste, musste nun aber selbst grinsen, weil Heike sich einfach nicht beruhigen konnte und ständig vor sich hin kicherte. Ich wollte ihr nicht den Spaß verderben und fragte sie nicht weiter aus, obwohl ich vor Neugierde fast platzte. Irgendwann döste ich etwas ein und wachte erst eine Stunde später wieder auf. Heike hatte vorsorglich ein Handtuch auf meinen Rücken gelegt, damit ich keinen Sonnenbrand bekam. Ich setzte mich auf und drückte Ihr einen Kuss auf ihren Oberarm. Heike legte ihr Taschenbuch aus der Hand und strich zärtlich durch mein Haar, blickte mir tief in die Augen und sagte in verschwörerischem Ton: „Heute Abend habe ich eine tolle Überraschung für dich.“ Neugierig geworden, wollte ich wissen was es war. „Das wird nicht verraten. Sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, belehrte sie mich. „Also gut“, gab ich mich resigniert geschlagen, „Dann warte ich es halt ab.“

Als die Sonne ungefähr zwei Handbreit über dem Horizont stand packten wir unsere Sachen zusammen und kehrten zum Campingplatz zurück, duschten uns das Salz von der Haut und machten uns schick für den Abend. Da es etwas kühler geworden war, entschieden wir uns beide für unsere Lederjeans, Stiefel und enge, bauchnabelfreie T-Shirts. Auf dem Weg nach Saint Tropez hielten wir kurz an einem Imbissstand, um uns eine Kleinigkeit zu genehmigen und erreichten um acht Uhr die belebte Innenstadt. Ich stellte die Yamaha am Yachthafen ab und so waren wir schon zwei Minuten später mitten im größten Trubel. Aus jedem der Bistros schallte uns laute Diskomusik entgegen die uns beiden nicht gefiel. Erst als wir in eine schmale Gasse einbogen, entdeckten wir ein Straßenkaffee in dem Livemusik gespielt wurde. Ein Jazztrio gab gekonnt einige Oscar Peterson Stücke zum Besten. Neugierig geworden setzten wir uns an einen freien Tisch und lauschten den angenehmen Klängen. Wir bestellten uns Milchkaffee und schmiedeten Pläne, wie unser gemeinsames Leben nach dem Urlaub sein würde. Die Zeit verstrich in Windeseile und als Heike auf die Uhr schaute, meinte sie „Wir sollten uns langsam auf den Weg machen, sonst fällt Deine Überraschung ins Wasser.“ „Ach ja, was ist das denn für eine Überraschung?“, wollte ich wissen.

„Warts ab!“, war ihre Antwort. Ich hatte keinen blassen Schimmer was sie inszeniert hatte und nahm die Dinge wie sie kommen sollten. Auf dem Rückweg zur XT machten wir noch einen kleinen Umweg durch den Hafen und bewunderten die Boote und Schiffe die teilweise hell erleuchtet an den Stegen lagen.

Auf dem Zeltplatz angekommen, setzten wir uns in das Vorzelt und warteten.

„Worauf warten wir eigentlich?“, wollte ich nun endlich wissen. „Also gut. Ich habe einen tollen Mann kennengelernt. Der wird uns gleich auf ein Bier besuchen kommen“, verkündete sie mit einem verräterischen Zucken um ihre Mundwinkel. „So, so und wann wird er hier sein?“, hakte ich nach. „Das kann noch etwas dauern, er muss sich erst von seiner Freundin loseisen“, erklärte sie mir. Da das kann ja noch was geben, dachte ich mir und hebelte den Verschluss von einer Bierflasche.

Nachdem ich ein paar Schluck genommen hatte, hörte ich Schritte, die sich uns näherten. Aufgeregt rutschte Heike auf ihrem Stuhl herum und musste sich bemühen, nicht laut loszuprusten. Nach einem Augenblick schaute ein mir bekanntes Gesicht zum Zelt herein und wünschte uns einen guten Abend. Es war die Rothaut von heute Mittag, die sich nun schüchtern als Michael vorstellte. Fast wäre mir die Bierflasche aus der Hand geglitten, denn mit ihm hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Heike begrüßte ihn freundlich und streifte ihn „versehentlich“ mit ihrer Brust am Arm, als sie ihm einen Stuhl holte. Er nahm Platz und nun beschien unsere schwache Beleuchtung sein von der Sonne verbranntes Gesicht, das an vielen Stellen von einer dicken Schicht Sonnencreme bedeckt war. Verlegen lächelte er mich an und sagte keinen Ton. Irgendwie hatte mich das Geschehen überrumpelt und ich wusste nicht recht wie es weitergehen sollte. „Möchtest Du auch ein Bier?“, fragte Heike unseren Gast. „Nein danke, hast Du vielleicht ein Wasser für mich?“, entgegnete er schüchtern. „Na klar, kommt sofort“, sagte sie und verschwand im Wohnwagen und kehrte nach einem Moment mit einer Flasche Vitell in der Hand zu uns zurück. Fragend blickte ich Heike an, um zu erfahren warum Michael an unserem Tisch saß. Sie grinste mich frech an und sagte: „Das ist ja echt erstaunlich, dass wir hier in Frankreich einen Mitschüler aus Deiner Schulzeit getroffen haben, nicht wahr?“ Ich verstand kein Wort von dem Gesagten und versuchte ihr Spiel zu durchschauen. „Als Du mir sagtest, das Michael ein Schulkamerad aus Deiner Berufsschulzeit ist, den Du immer angehimmelt hattest, dachte ich zuerst das Du mich veräppeln wolltest. Aber als ich ihn dann später im Wasser traf und ihm davon erzählte, glaubte er sich an Dich erinnern zu können. Er hat Dich wohl damals nicht so richtig wahrgenommen“, erzählte sie mit einem hämischen Gesichtsausdruck.

„Du kleines Luder“, dachte ich, während ich sie mit zusammengekniffenen Augen musterte. Ich kannte ihn natürlich keineswegs und durchschaute langsam ihre Intrige. Langsam schüttelte ich eine Zigarette aus der Packung und zündete sie mir umständlich an, um Zeit zu gewinnen, damit ich nachdenken konnte, wie ich aus der Situation etwas machen konnte. Ich beschloss auf ihr Spiel einzugehen und fragte Michael: „War das eigentlich Deine Frau, heute Mittag am Strand?“ „Nee, Gudrun ist meine Verlobte. Wir haben eine Pauschalreise gebucht und wohnen in einem Hotel, unten in der Stadt.“ Mein Gott wie spießig, dachte ich und erkannte das es ein hartes Stück Arbeit werden würde um ihn in meinen Spielplan zu integrieren, der langsam in meinem Kopf Gestalt annahm. „Ja, das waren noch Zeiten, damals in der Schule“, warf ich beiläufig ein, um ihn zum Reden zu bringen und etwas zu erfahren, über das ich mit ihm sprechen konnte. Es folgte eine Aufzählung von ihm noch bekannten Mitschülern und deren Eigenheiten, gefolgt von der Frage, ob ich mich noch an einige von ihnen erinnern könnte. Ich tat so als wäre mir der eine oder andere Name geläufig und fragte meinerseits nach dem Namen und den Unterrichtsfächern seiner Lehrer um wenigstens zu wissen was für einen Beruf ich den gelernt hatte. Er nannte ein paar Namen und erwähnte Fächer wie Wirtschaftslehre, Politik und Mathematik. Das brachte mich nicht weiter, denn diese Fächer wurden überall unterrichtet. Endlich sprach er von Metallverarbeitung, Autogen-Schweißen, Rohren und dergleichen. Ich schlug in meinem Geiste die Hände über dem Kopf zusammen und dachte: „Er ist Klempner, ausgerechnet Klempner. Na wunderbar, ich sehe ja genau wie der typische Klempner aus.“

Heike hatte ihr Gesicht hinter ihren Händen verborgen, damit Michael nicht bemerkte, das sie kurz davor war, vor Lachen zu platzen. Ich legte mir schnell eine ziemlich fadenscheinige Story zurecht und erzählte ihm das ich in einer Parallelklasse war und ihn des öfteren während der Pause beobachtet hatte. Damals sei ich aber ziemlich schüchtern gewesen und hätte mich nicht getraut ihn anzusprechen. Er schluckte meine Geschichte und ich bemerkte wie sein Blick immer wieder von meinen Augen zu den etwas tiefer gelegenen Regionen meines Körpers glitt. „Ich kann gar nicht verstehen, das ich Dich damals nicht bemerkt habe“, sagte er verwundert und wurde gleich eine Nuance dunkler in seinem geröteten Gesicht. Heike warf mir einen anerkennenden Blick für meine Strategie zu, den ich meinerseits mit einem bösen Lächeln erwiderte. Nun sollte der entscheidende Punkt in meinem Plan kommen. Ich holte aus meiner Hosentasche den Zündschlüssel der Yamaha, ging fünf Schritte zu der XT und öffnete die Verriegelung der Sitzbank. Ich entnahm der Werkzeugtasche einen kleine Lederbeutel und setzte mich wieder zu den Zweien an den Tisch. Andächtig leerte ich den Inhalt de Beutels auf dem Tisch aus und betrachtete die Gesichter von Heike und Michael. Heike verstand sofort was da lag, Michael rätselte noch an dem Sinn der Gegenstände herum. Ich nahm wortlos drei Blättchen aus dem Zigarettenpapierbriefchen, klebte sie zusammen und streute etwas Tabak hinein.

Erst als ich aus einem kleinen Döschen etwas Gras hinzugab, verstand er was los war und rutschte verlegen auf seinem Stuhl herum. Nach einer Minute war die Tüte fertig und ich flämmte das überstehende Papier mit meinem Zippo ab. Michael war nun im Zugzwang und er überlegte ob er auch an dem Joint ziehen wollte, oder nicht. Ich entzündete die Tüte und inhalierte den ersten Zug, stieß nach einer Weile den Rauch wieder aus und reichte den Glimmstängel an Heike weiter. Sie tat es mir nach und nun war die Reihe an Michael. Was würde er tun? Gespannt wartete ich auf seine Reaktion. Er wollte sich in unserer Gegenwart keine Blöße geben und ergriff tapfer den Joint, zog daran und verschluckte sich fast an dem milden Rauch. Er bekam es aber trotzdem hin und kam wohl zu dem Schluss, dass es gar nicht so schlimm war. Heike und ich plauderten ein wenig über dies und das, beobachteten aber Michael aus den Augenwinkeln. Es war offensichtlich, dass er seinen ersten Joint in der Hand hielt, stolz dass ihn das Zeug nicht umwarf. Als die Tüte zum sechsten Mal an ihm vorbeikam, war er schon wesentlich entspannter und grinste vor sich hin, fand so ziemlich alles was gesagt wurde ziemlich lustig. Heike und mir erging es nicht anders und als der Joint herabgebrannt war, legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel und ließ meine Fingerspitzen unter den Saum seiner kurzen Hose gleiten. Selig grinste er vor sich hin, bekam aber sonst keinen sinnvollen Satz heraus. Grinsend stand Heike von ihrem Platz auf und vollführte ihren mir gut bekannten Auftritt, in dem sie ihre Hose effektvoll nach unten zog. Als ihre Lederjeans an ihren Knöcheln angekommen war, befand sich ihr nacktes Hinterteil nur wenige Zentimeter von Michaels Nase entfernt und gab ihm die Gelegenheit einen Blick auf ihre rasierte Muschi zu werfen. Augenblicklich bemerkte ich wie sich der Stoff seiner Hose merklich spannte. Ich ließ meine Hand durch sein Hosenbein gleiten und ertastete seinen anwachsenden Schwanz. Heike war von dem Gras gut angetörnt und kicherte sich eins, als sie Michaels Gesichtsausdruck sah, der zwischen debil und dämlich wechselte. Mit meiner anderen Hand spreizte ich ein wenig Heikes Pobacken und kitzelte ihren Anus mit dem Fingernagel meines Mittelfingers, was sie zu einem neuen Lachflash animierte. Michaels Schwanz wuchs in meiner Hand zu beträchtlicher Größe und suchte sich langsam den Weg aus seinem kurzen Hosenbein. Während nun Heike ihren Hintern gegen meine Hand drückte, wichste ich Michaels Schwanzkuppe mit den Fingerspitzen und bemerkte wie meine Möse immer feuchter wurde, nach einer Berührung verlangte. Als ob Heike Gedanken lesen könnte, streifte sie sich ihre Hose ab und drehte sich zu mir, um ihre zarte Hand in meinen Schoß zu legen. Raffiniert ließ sie ihre Fingernägel über das stramm gespannte Leder meiner Hose tanzen und verstärkte auf diese Weise meine Geilheit beträchtlich. Ich zog den Reißverschluss an meinem Hosenstall herunter und drängte ihre Hand hinein, hob mein Becken und registrierte genussvoll wie ihr Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen eintauchte und den Kitzler berührte.

Michael saß regungslos da, seine Hände an der Stuhllehne verkrampft und konnte es kaum glauben was ihm da widerfuhr.

Die Situation hatte etwas groteskes, was mich faszinierte, da Heike und ich in einer total enthemmt-erotischen Stimmung waren und einen Mann, der eigentlich gar nicht unserem Geschmack entsprach, verführten. Als nach kurzer Zeit meine Geilheit in das Unermessliche zu wachsen drohte, stand ich ruckartig auf, sprang in den Wohnwagen und kehrte mit dem Doppeldildo in der Hand wieder zurück. Im Stehen schob ich mir den Dildo in die Möse und trat mit auf den Knien hängenden Hosen hinter Heike, drückte ihren Oberkörper auf den Tisch herab und führte das andere Ende des Silikonpimmels zwischen ihre rasierten Schamlippen. Mit einem leichten Ruck schob ich ihn in ihre feuchte Möse und verfiel in einen langsamen Fickrhythmus. Michael schaute unserem Treiben mit großen Augen zu und wichste sich dabei seinen Schwanz, der nun aus seinem Hosenstall hervorschaute.

„Warum kommst Du nicht hinter mich und verwöhnst mein Arschloch ein wenig?“, fragte ich ihn mit einem ordinären Tonfall in der Stimme. Unsicher stand er auf, schwankte ein wenig und wusste nicht recht, was ich von ihm wollte. Als er in die Reichweite meiner Hand kam, ergriff ich seinen Riemen, führte ihn hinter mich und drückte seine pulsierende Eichel gegen mein Arschloch. Nun verstand er und lehnte sich leicht gegen mich. Langsam ließ ich seine Eichel in meinen Darm eindringen und fickte mir abwechselnd den Dildo und seinen Riemen in meine Löcher. Bei der Nummer stöhnten wir alle im gleichen Takt was sich irgendwie komisch anhörte und mich zum Lachen brachte, in das Heike und Michael bald mit einstimmten. Mittlerweile stieß Michael seinen Schwanz immer tiefer in mein Arschloch und ich vermutete, dass er bald spritzen würde. „Hoffentlich hält er noch eine Weile durch“, dachte ich, denn mein Höhepunkt kündigte sich bereits an. Heike hatte ebenfalls ihren Spaß und ihr Atem ging nun Stoßweise, wie meistens, wenn sie kurz vor dem Orgasmus war. Ich steigerte langsam die Geschwindigkeit und bald darauf rammte mir Michael seinen Kolben vehement in den Arsch und überschwemmte meinen Darm mit seinem Sperma. Klatschend schlug sein Sack auf meine Pobacken, verteilte den ausfließenden Samen in meiner Furche. Heike kreischte nun förmlich vor Geilheit als sie zum Orgasmus kam und ich rechnete damit, dass gleich der Platzwart kommen würde um nachzuschauen ob wir hier ein Schwein schlachten.

So wurde unser Abschied von der Cote d’Azur zu einem riesigen Spaß…

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4 Kommentare

  1. MastiffGirl

    Huhu Kuschel, ich mag wildes Gebumse mit Tieren 😉
    Diese Story ist aber trotzdem klasse und ich habe sie gerne gelesen.

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  2. coradwt

    Eine total geile Story.
    Macht richtig spass zu lesen, was die beide Mädels da so alles treiben, und vor allem wie und mit wem.
    Da würde ich mich auch mal vernaschen lassen.
    Ich hoffe, die Story geht noch ein bisschen weiter.

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