Tinas und Sabines Ausritt

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4.6
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Hallo, ich bin Tina und möchte euch eine Story berichten die uns letzten Sommer widerfahren ist.

An diesem wunderschönen Sonntagnachmittag waren Sabine und ich zum Ausreiten verabredet. Alle 3-4 Wochen kommen wir zu diesem Vergnügen. Wir sind nämlich beide leidenschaftliche Reiterinnen kommen aber selten dazu gemeinsam auszureiten, da entweder sie oder ich keine Zeit haben, oder schlechtes Wetter herrscht. An diesem Sonntag passte aber alles und somit hatten wir uns zu diesem Ausritt entschlossen. Wir trafen uns auf dem Hof eines Bekannten, von dem wir die beiden Hengste schon häufiger bekommen haben. Die Namen der beiden sind Max und Moritz, wobei ich immer Max bekomme. Sabine hatte auch schon fest ausgemacht, dass wir die Tiere kriegen.

Um ca. 13:00 trabten wir davon und machten unsere schon häufiger eingeschlagene Tour durch die weniger benutzten Wege in den Bergen unserer Heimat. Nach 1 Stunde kamen wir an den See, wo wir unsere Pause machen wollten. Ich war schon froh auf eine kleine Rast, da meine Möse schon völlig nass vom Reiten war und ich auch bereits einen Höhepunkt hatte, was aber von Sabine nicht bemerkt wurde, hoffte ich. Wir ritten also in das flache Wasser um die Pferde etwas zu erfrischen.

Plötzlich drehte sich Sabine ruckartig um und rief: „Wer als letzter am Picknickplatz ist hat verloren“, und trabte los. Mein Hengst Max erschrak durch die plötzliche Bewegung von ihr und scheute. Ich war in Gedanken wohl ganz woanders und fiel dadurch runter ins Wasser. „Scheiße, nun bin ich patschnass“, rief ich hinter ihr her, nahm Max an die Leine und ging aus dem Wasser. Sabine meinte, dass hier keiner herkommt und ich bedenkenlos meine Klamotten zum Trocknen in die Sträucher hängen könne. Ich kannte den See ebenfalls und wusste, dass nie einer herkommt.

Also zog ich mich komplett aus und hing meine Sachen auf. Selber legte ich mich auf die mitgebrachte Decke, um ebenfalls trocken zu werden. Sabine bereitete währenddessen das Picknick vor. Sie sah mir anscheinend zwischen meine leicht geöffneten Beine und sagte: „Das ist aber kein Wasser was da schimmert. Bist du schon gekommen?“ Ich wurde anscheinend etwas rot, worauf sie nur meinte, dass sie fast jedes Mal beim Reiten einen Orgasmus hätte. Ich war erleichtert und sagte ihr, das ich zum ersten Mal dieses Erlebnis hatte. Wir ließen dieses Thema hinter uns und begannen zu essen und uns über andere Dinge zu unterhalten. Irgendwie kamen wir aber schon nach kurzer Zeit auf dieses Thema zurück und Sabine fragte mich, ob ich es schon mal mit einer anderen Frau gemacht hätte.

Ich verneinte dieses woraufhin Sabine begann mich zu streicheln und sich auszuziehen. Ich war noch immer so geil, dass ich mitmachte. Wir streichelten uns gegenseitig und lagen plötzlich in Stellung 69 nebeneinander und leckten unsere Mösen. Sabine sah zwischen meinen Schenkeln hindurch unsere Hengste und rief plötzlich: „Die wittern unseren Mösensaft.“ Ich drehte mich um und sah dasselbe wie sie, nämlich die ausgefahrenen Riemen der beiden.

Ohne viele Worte wussten wir was wir tun wollten. Wir gingen zu meinem Hengst und fingen an IHN zu streicheln. Ich sagte: „So einen Riemen hab ich noch nie angefasst.“ Sabine meinte, sie auch nicht. Sie begann auch sofort an ihm zu knabbern. Dadurch wurde er noch länger und steifer. Jetzt bekam ich auch Appetit und unterstützte sie. Abwechselnd versuchten wir möglichst viel von dem etwa 80 Zentimeter langen Schwanz in den Mund zu stecken. Sabine war unübertrefflich im Blasen, musste ich feststellen. Sie konnte bestimmt 20-25 cm im Mund verschwinden lassen während ich den „Rest“ wichste und seine riesigen Eier massierte. Plötzlich begann Max zu Wiehern und Schnauben, was uns aber nichts sagte, bis Sabine den Schwanz ausspuckte und zu husten begann. Sie sagte zu mir das er ihr bestimmt einen halben Liter in den Rachen gespritzt hätte und zwar mit einem solchen Druck das es bis in den Magen geschossen sei. Ich sah sie wohl ungläubig an, worauf sie mit dem Schlauch auf mich zielte und ich auch noch etwas abbekam. Ich wollte natürlich auch wissen wie sein Sperma schmeckt du nahm den noch immer spritzenden Schwanz in den Mund. Ich fand es so lecker, das ich noch an ihm nuckelte, als nichts mehr kam.

Wir sahen nach was Moritz machte und stellten fest das sein Penis noch etwa halb heraushing. Wir banden Max an einen Baum und machten Moritz los. Sogleich begannen wir den Schwanz zu streicheln und zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und dieser war genauso lang wie der von Max.

Jetzt ritt mich der Teufel und ich sagte zu Sabine: „Den will ich aber in der Möse spüren“. Sabine meinte das wir dabei aber aufpassen müssen, dass er nicht zustößt. „Dann guckt sein Schwanz oben wieder raus“, meinte sie. Wir spielten noch eine Weile mit der Prachtlatte. Dann stellte ich mich neben Moritz und Sabine schob vorsichtig ein kleines Stück von dem Penis in meine heiße Möse. Ich wollte aber mehr und bockte zurück. Der Hengst war sehr geil und fing ebenfalls an mich zu ficken, wobei er immer mehr in mich eindrang. Sabine war vom Zusehen auch schon nass in der Höhle und wollte nun ebenfalls ficken. Wir tauschten also die Plätze und mussten feststellen, dass sie zwar tiefer blasen kann, aber ich dafür um Längen mehr in die Möse kriegte. Ich hatte grade wieder den Pimmel in der Möse, als Moritz ebenfalls zu Wiehern und Schnauben begann. Ich kann nur sagen das Sabine nicht übertrieben hatte. Ich bekam jetzt die ganze Ladung in die Grotte und lief über. Wir zogen den immer noch spritzenden Schwanz heraus und lutschen abwechselnd noch daran, bis er sich zurückgezogen hatte.

Nun machten wir weiter mit unserem Picknick und die Pferde konnte etwas Grasen. Nach ca. 30 Minuten waren wir fertig und beschlossen die Pferde zu baden und zu striegeln. Wir gingen also mit Max und Moritz in den See und badeten alle vier.

Dann striegelten wir die beiden mit den mitgebrachten Bürsten und widmeten natürlich viel Zeit den dicken Eiern und wieder wachsenden Pimmeln.

Jetzt kam Sabine auf die Idee das wir die beiden um die Wette blasen könnten, bis sie fertig seien. Ich gab mein OK und fragte noch was die Belohnung wäre. Sabine sagte mir das die Gewinnerin von der Verliererin noch bis zum Orgasmus geleckt werden müsse.

Das fand ich gut und begann wie eine Verdurstende zu blasen. Nach ein paar Minuten begannen beide Hengst gleichzeitig zu Wiehern und Schnauben und spritzten zur selben Zeit ihren Samen in unsere Münder. Wir nuckelten aber noch weiter, bis nichts mehr kam.

Dann legten wir uns in Position 69 nebeneinander und leckten uns gegenseitig, da wir beide gewonnen bzw. verloren hatten. Beide schon geil wie Nachbars Lumpi, kamen wir sehr schnell.

Nun beschlossen wir nach Hause zu reiten, konnten aber unser aufgehängten Sachen nicht wiederfinden. Eine männliche Stimme fragte aus den Büschen: „Kann ich vielleicht behilflich sein?“ Wir erschraken und versuchten unsere Blöße zu bedecken. Er sagte: „Das ist zu spät, ich hab schon mehr gesehen.“ Also fragten wir ihn, ob er zufällig unsere Kleidung gesehen habe. „Zufällig ja“, antwortete er. Wir baten ihn um Herausgabe, woraufhin er sagte: „Zufällig bin ich aber auch geil.“ Also sagten wir: „OK dann komm her und wir besorgen es dir.“ Was dann aus den Büschen kam, sah auch noch sehr gut aus. Ca. 185 cm groß, 75-80 Kg, sportlich und gebräunt.

Er legte sich auf unsere Decke und wir begannen uns alle drei zu streicheln. Wir zogen seine Hosen aus (Obenrum war er eh schon nackt) und sahen seinen schon prallen Schwanz. „Nicht schlecht“, sagte ich und begann ihn zu streicheln. Sabine nahm seine dicken Murmeln in die Hände und massierte sie während ich seinen Schwanz lutschte. Nach kurzer Zeit tauschten wir die Rollen und Sabine nahm IHN komplett in den Mund. Er war darauf nicht gefasst und spritzte ihr, völlig überrascht, seine Sahne tief in den Rachen. Ich nahm ihr den noch zuckenden Pimmel weg und saugte ihm den Rest heraus.

Wir sprangen alle drei in den See und alberten herum. Nach einigen Minuten legten wir und aber wieder auf die Decke, um uns noch etwas zu sonnen. Da Paul (so nannte er sich) noch immer geil war, begann er Sabine und mich zu streicheln.

Wir streichelten uns alle gegenseitig und es dauerte nicht lange bis Paul an der Möse von Sabine zu lecken begann. Da ich auch wollte ließ ich ihn nur etwa 2-3 Minuten und ergatterte dann seine Zunge. Er leckte nun an meiner heißen Möse und ich bekam schnell einen Orgasmus. Paul wollte sich grade wieder Sabines Muschi zuwenden, als er noch kurz einwandte, dass unsere Löcher gar nicht mehr nach Pferdepimmel schmeckten. Wir waren ziemlich geschockt und fragten ihn was er denn alles gesehen hätte. Er sagte uns, dass er schon vor uns da gewesen sei und dementsprechend alles gesehen hat. Er meinte außerdem das er einen Fotoapparat dabei hat und alles aufgenommen hätte. Wir baten um Herausgabe der Bilder, was er aber ablehnte.

Sabine flüsterte mir zu das wir ihn richtig fertig machen würden und dann den Apparat suchen würden. Damit war ich einverstanden.

Wir begannen also wieder seinen Schwanz zu streicheln und er wurde recht schnell wieder hart. Sabine setzte sich auf ihn und ritt wie eine Besessene. Er spritzte ihr die Sahne in die Muschi und Sabine sprang auf. Der Pimmel stand noch senkrecht so dass ich sofort wieder Platz nehmen konnte. Allerdings wurde er nach kurzer Zeit weich, was Sabine aber nicht davon abhielt, zwischen seine Beine zu kriechen und seine Eier zu massieren und zu lecken. Es dauerte auch nicht lange bis er wieder stand und ich mit dem Reiten weitermachen konnte. In dem Moment als er mir ebenfalls in die Möse spritzte, kam Sabine wieder zurück.

Sie packte ihn an den Eiern und schrie ihn an wo die Bilder seien. Der Chip in der Digitalkamera war leer wie sie bereits festgestellt hatte. Sie schrie weiterhin, dass sie die Tasche nur etwa 100 Meter entfernt gefunden hat und die Bilder löschen wollte. Nun sollte er den vollen Chip rausrücken, sonst reißt sie ihm die Eier ab. Paul wimmerte vor Schmerzen und sagte, dass er keine Bilder gemacht hätte, da er bei dem Anblick das Fotografieren völlig vergessen hätte. Wir ließen von ihm ab und durchsuchten seine Tasche und seine anderen Sachen aufs Genaueste. Jedoch wurden wir nicht fündig und glaubten ihm deshalb.

Nun zogen wir uns alle an und begaben uns auf den Heimweg. Sabine und ich ritten gemächlich zurück was etwa 1,5 Stunden dauerte. Als wir am Stall ankamen war es inzwischen fast 21:00h. Wir beschlossen das nochmal zu wiederholen, aber dann besser aufzupassen, dass wir nicht wieder beobachtet werden. Ein paar Tage später rief Paul an und fragte wie es uns ginge. Ich fragte ihn wo er meine Telefonnummer her hätte, woraufhin er sagte, dass er sich die Adressen von uns aufgeschrieben hätte. Aber Sabine nicht im Telefonbuch finden könne. Deshalb riefe er bei mir an. Dann fragte er ob ich eine E-Mail Adresse hätte was ich aber verneinte. Nach Rücksprache gab ich ihm beim nächsten Anruf von ihm die E-Mail Adresse von Sabine. Dort kam dann eine Serie gestochen scharfer Bilder von Sabine und mir mit unseren Hengsten an. Dazu ein Schreiben, dass er den Chip versteckt hatte, da er nicht seinen Trumpf so leicht aufgeben wollte. Dann verabredete er sich mit uns beiden zum nächsten Wochenende und sagte das er noch ein paar Kumpel eingeladen hätte. Wenn wir nicht rumzicken würden, blieben die Bilder unser Geheimnis. Er sagte uns auch, dass ansonsten die Bilder im Internet und bei Zeitschriften landen würden. Falls er auf unnatürlichem Weg ums Leben kommen würde, hätte ein Kumpel noch einen Versiegelten Umschlag mit Abzügen der Bilder. Dieser würde diese dann auf die gleichen Wege schicken.

Somit blieb uns nichts weiter über als zuzusagen was uns aber nicht sonderlich missfiel, da wir sowieso gern ficken.

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Ein Kommentar

  1. gradon

    hallo Tina das ist eine richtig super geile geschichte und ich würde mich sehr über eine oder mehrere fortsetzungen hier von freuen 🙂

    Antworten

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