Schwuler Hund – Teil 2

Kategorien
4.9
(26)

Zurück zum ersten Teil

Ich wurde wieder wach, spürte, dass ich auf dem Boden lag. Der Hund lag mit dem Rücken zu mir und mein Gesicht war an seinen Nacken gepresst. Ich blieb ganz ruhig liegen. Früher war ich immer der Meinung, Hunde stinken, doch nun spürte ich, dass ich diesen Geruch mochte… Was heißt mochte, — ich liebte diesen herben bestialischen Geruch. Ich presste mein Gesicht stärker in sein Fell um diesen geilen Duft richtig zu inhalieren und das geilte mich sofort wieder richtig auf. Mein Schwanz wurde sofort hart und presste gegen seinen Rücken. Ich legte mein Arm über den Schäferhund und suchte nach seinem Sack. Als ich ihn gefunden hatte, nahm ich ihn in die Hand und massierte ihn sanft.

Das Tier gab einen langen Seufzer von sich und streckte sich. Offenbar gefiel es ihm, denn er drehte sich auf den Rücken und spreizte die Hinterläufe. Seinen Kopf drehte er jetzt in meine Richtung und sah mich an, als wollte er sagen: „Wir gehören jetzt für immer zusammen.“ Ich küsste seine Nase und sagte: „Ja, du hast recht, ich liebe dich auch.“ Seine Zunge fuhr über mein Gesicht und diesmal öffnete ich den Mund sofort um unsere beiden Zungen miteinander spielen zu lassen.

Da er es wohl auch mochte, lagen wir so etwa zehn Minuten, abwechselnd seine Zunge in meinem Mund und meine in seiner Schnauze, wobei meine Hand weiter zärtlich seinen Sack massierte. Mit einem Mal stand er auf und ging zur Tür. „Kann es sein, dass du mal raus musst“, fragte ich ihn und bekam ein leises Winseln zur Antwort. Ich erhob mich und öffnete die Tür. Da das Ferienhaus sehr einsam in den Dünen lag und es inzwischen Dunkel war, zog ich mir nichts an und wir gingen zusammen raus.

Kaum kamen wir an den Bretterzaun, hob er ein Bein und pinkelte kurz dagegen. „Was du kannst, kann ich auch“, sagte ich zu ihm und pinkelte daneben den Zaun an. Er kam sofort näher und schnupperte daran und sah mich fragend an. Als ich nicht reagierte pinkelte er noch mal an den Zaun und schnupperte wieder an der Stelle, an der ich gepinkelt hatte. „Du willst, dass ich bei dir auch schnuppere?“, fragte ich ihn, worauf er nochmals gegen pinkelte. „Na o.k., wenn das unter Hunden so üblich ist, will ich dich nicht enttäuschen.“

Ich ging auf alle Viere und beugte mich etwas zum Zaun. Der herbe und etwas strenge Hundeurinduft stieg mir in die Nase. Ich sagte zu ihm: „Ob ich mich daran gewöhnen kann, kann ich dir nicht versprechen“ und ein leichter Ekel stieg in mir auf. Aber es hatte ihm wohl gereicht, denn er begann zwischen den Dünen hin und her zu rennen. Nach einiger Zeit kam er zurück pinkelte nochmals gegen den Zaun und rannte sofort vor mir her zum Haus zurück. Als wir wieder drinnen waren, ließ ich mich aufs Sofa fallen und sah ihn an. „Also, was da zwischen uns passiert ist, weiß ich nicht, denn du musst wissen, dass ich früher mit Hunden nie was im Sinn hatte, aber du hast mich total verwirrt.“

Er sprang auf das Sofa und setzte sich neben mich, dabei sah er mich aufmerksam an. „Ja, es stimmt, ich hatte mich mal vor Hunden geekelt wenn ich sie gerochen habe, aber du hast mir in wenigen Stunden total den Kopf verdreht, und dass muss ich erst mal verkraften.“ Er legte sich zur Seite und beobachtete mich ganz aufmerksam. Dann legte er seinen Kopf auf meinen Schenkel und begann meinen vom Abspritzen und Pinkeln nassen und klebrigen Penis abzulecken, was zur Folge hatte, das der sich schnell wieder aufrichtete. Der Hund nahm das zum Anlass kräftiger daran zu lecken. Mich durchzuckte ein Schauer und ich bemerkte, dass ich bereit war, die ganze Nacht mit ihm zu verbringen.

Ich sah, dass an dem Beutel unter seinem Bauch wieder die jetzt bloß zwei Zentimeter lange und Kugelschreiber-dicke rotlila Spitze zum Vorschein kam. Allein dieser Anblick machte mich wieder so geil, dass ich mich vorbeugte und daran leckte. „Diesmal will ich keine Hände zur Hilfe nehmen“, dachte ich und nahm die Spitze zwischen meine Lippen. Ich merkte, dass das Fell noch vom Pissen nass war, dass störte mich aber jetzt nicht mehr, denn ich war so geil, dass mir alles recht war. Ich öffnete den Mund etwas und versuchte das nasse Fell mit den Lippen weiter zurückzuschieben, wobei ich natürlich auch noch Reste dieser bitter salzigen strengen Hundpisse in den Mund bekam. Ein Schütteln ging durch meinen Körper, aber es war auch so geil, das ich mehr wollte. Also nahm ich auch das nasse Fell in den Mund und saugte die noch vorhandenen letzten Tropfen heraus.

Dabei begann sein Glied wieder in meinem Mund zu wachsen. Ich untersuchte den noch dünnen aber schon längeren Schaft mit meiner Zunge und spürte etwas Hartes darin, es fühlte sich an wie ein Haut überspannter weicherer Knochen. Lange konnte ich das nicht spüren, denn das Teil wurde auch schnell wieder dicker und länger. Ich blies und saugte wie ein wilder an dem geilen Stück und bemerkte auch wie es in dem Fell immer härter und dicker wurde. Beim Blasen begann ich auch wieder diesen Beutel zu wichsen.

Plötzlich hatte ich mit einem Flupp seinen Hundepenis bis zum Hals im Mund. Meine Lippen berührten jetzt etwas Dickes, Heißes und ich entließ dieses heiße Teil aus meinem Mund, um es genauer betrachten zu können. Jetzt sah ich alles in voller Größe was ich vorhin in meiner Arschfotze hatte, die kleine kegelförmige Spitze, das jetzt pralle, dunkellila durchäderte, in der Mitte verdickte Glied und am Ende eine Verdickung wie eine Mandarine und dahinter noch mal zweieinhalb Zentimeter Glied. Erstaunt blickte ich darauf und begann zu rechnen: etwa achtzehn Zentimeter Glied, fünf Zentimeter Knoten und noch mal zweieinhalb Zentimeter Glied, — das heißt, ich hatte beinahe fünfundzwanzig Zentimeter Hund im Arsch und am Knoten war das auch noch acht, neun Zentimeter dick. Kein Wunder, dass ich das Zucken im Bauch schon beinahe am Magen spürte.

Aber was war das? Ich spürte starke Bewegungen an meinem Pimmel. Ich drehte meinen Kopf und sah dass der Hund meinen Ständer jetzt in der Schnauze hatte und vorsichtig drauf rum kaute. „Wenn der jetzt zubeißt kann ich nie wieder ficken, dann kann ich bloß noch als Nutte mich ficken lassen“, schoss es mir durch den Kopf. Ich genoss aber auch diesen Kitzel und ließ ihn weiter machen. Schnell nahm ich seinen Freudenspender wieder in den Mund und fing an ihn mit den Lippen zu ficken. Nach wenigen Sekunden schoss mir auch schon wieder dieser strenge dünne Strahl in den Mund. Am Anfang schmeckte er tatsächlich nach Pisse, aber wurde bald milder und hatte dann einen Geschmack wie Hühnerbrühe, bloß nicht so salzig.

Ich begann diesen wunderbaren Saft zu schlucken und konnte nicht genug davon bekommen. Mir schoss durch den Kopf: „Wenn er jetzt pissen würde, ich würde alles trinken was von meinem neuen geilen Freund kommt. Irgendwann werde ich es auch probieren.“ Meine Hände tasteten jetzt zu seinem Hintern und ich zog ihn rhythmisch näher um sein Glied tiefer in den Mund zu bekommen. Zu meiner Freude begann er selber mit dem Unterkörper Fickbewegungen auszuführen und ich hatte jedes Mal das Gefühl, dass dieser Hundeschwanz immer, wenn er zustieß, auch noch in der Mitte dicker wurde. Es war also nicht nur die Verdickung die mir vorhin den Muskel massierte, es war auch das pulsierende Anschwellen.

Nun bekam ich es mit. Beim Rausziehen wurde er etwas dünner und beim Reinstoßen dicker. Aber was zuckte da unter meine Finger? Erst jetzt wurde mir klar das zwei Finger an seinem Arschloch lagen, dass sich im selben Rhythmus wie sein Glied anschwoll, zusammen zog. Ich wollte einen Finger reinstecken, aber es war zu trocken. Was tun? War er nun mein Freund? Würde ich alles für ihn tun? Jaaaaaa, ich würde. Ich ließ sein Pimmel aus mein Mund gleiten, leckte über den Knoten und nahm anschließend seinen Sack in den Mund. Meine Nase war dabei dicht über seinem Arschloch. Ich sah meinen Finger an seinem Muskel spielen. Auch der Hund war wohl jetzt gespannt was passieren würde, er hörte auf, meinen Penis zu kauen. Ein kräftiger Geruch stieg in meine Nase. Kann ich oder kann ich nicht? Nein, ich kann nicht. Ich starrte auf das zuckende Arschloch spürte das Zucken auch am Finger. Wieder die Frage: „Kann ich oder nicht?“ Ich glaube ich kann es doch nicht. Der Geruch in meiner Nase wurde immer stärker. „Stinkt es oder duftet es?“ Ich starrte weiter auf das zuckende Loch, es sah rosa und sauber aus. Ich kann es doch nicht. Aber wenigstens den Finger reinstecken, doch der Finger und das Loch waren zu trocken. Ich führte den Finger zu meiner Nase und roch daran. Er roch streng. Ich überlegte weiter: „Es ist doch nicht das erste Arschloch, das du lecken willst“, doch weiter: „Aber noch nie von einem Hund.“ Dann ging mir durch den Kopf: „Aber ich hab doch schon Rosetten von Männern geleckt, den Seife ein Fremdwort war.“ Während meinen Überlegungen hatte ich den Sack aus dem Mund verloren und bin mit der Nase dichter an das zuckende Loch gekommen. Es roch kräftig aaaaber: es stank nicht, es hatte einen wunderbar geilen Duft, der mich erbeben ließ. Noch einmal diesen herrlichen Duft tief inhalieren: Ja, es war wirklich ein wunderbar geiler Duft.

Und bevor ich weiter überlegen konnte, spürte ich schon das zuckende Fleisch an meiner Zunge. Erst ließ ich meine Zunge vorsichtig rüber gleiten, immer ein wenig kräftiger, dem Hund gefiel es, denn er spreizte seine Hinterbeine noch weiter auseinander. Ich drückte kräftiger mit der Zunge und suchte mit der Spitze den Eingang. Ich fand ihn an der Stelle, wo es am stärksten zuckte, denn dort spürte ich wie die Spitze langsam massierend umschlossen wurde und ich drängte sie tiefer rein. Dabei drückte ich das vibrierende Fleisch zur Seite, bis ich meine Zunge soweit drinnen hatte, bis ich sie nicht weiter aus dem Mund bekam. Ich öffnete den Mund weit und presste meine Lippen auf dieses heiße rosa Loch, wobei ich merkte, dass ich dadurch noch tiefer rein kam. Dann ließ ich meine Zunge kreisen, um das ganze Loch zu erkunden, hob meinen Mund etwas und fing an das jetzt nasse Loch zu Fingern, bohrte erst den Mittelfinger rein, bis ich durch den Muskel war und fickte ihn mit dem Finger. Aber es war doch noch etwas zu trocken, da zog ich den Finger wieder raus, er war etwas klebrig. Ich roch kurz diesen geilen Geruch steckte ihn mir in den Mund und lutschte ihn sauber. Dann nahm ich den Zeigefinger dazu, machte beide nass und bohrte sie beide schnell in das Loch und fickte ihn nun mit zwei Finger. Immer wenn ich sie zurück zog machte ich sie mit der Zunge nass, bis ich spürte, das alles jetzt schon beinahe triefend war. Ich hatte den Drang, dieses geile Loch jetzt zu ficken. Ich wollte mich gerade erheben um zwischen seine Beine zu kommen, da sprang der Hund auf. Ich war enttäuscht und dachte, das wird doch nichts aber, er stellte sich mit dem Hinterteil vor mich und hob den Schwanz. Da war mir klar, was er wollte.

Ich stellte mich hinter ihn und musste feststellen, dass ich zu groß bin, da kniete ich mich hin, aber da war ich etwas zu tief. Als legte ich mir ein Sofakissen unter die Knie und schon stimmte die Höhe. Ich drückte meine Eichel, die durch meinen Vorsaft und dem Hundespeichel ganz glibberig war, gegen das zuckende Fleisch. Ich fühlte in dem Zucken aber auch, wie die ganze harte Kuppe langsam in das Loch eindrang. Ganz vorsichtig drückte ich weiter, ich wollte jeden zuckenden Muskel einzeln spüren, bis ich meinen Schwanz ganz in dieser feucht heißen Grotte versenkt hatte. Als ich ganz drinnen war hielt ich mich ganz ruhig, um das rhythmische Pulsieren zu genießen. Dadurch wurde mein Ständer auch immer härter, bis ich dachte, ich müsste platzen. Ich glaube so ein pralles Glied hatte ich das letzte Mal in meiner Pubertät gehabt. Ich begann den Hund jetzt mit langen Stößen zu ficken, aber durch dieses heiße Loch und den melkenden Schließmuskel, explodierte ich schon nach ungefähr einer Minute. Die Sahne schoss aus mir heraus. Es war die stärkste und längste Auslösung die ich jemals hatte. Langsam erschlaffte mein Glied und ich zog es heraus. Es dauerte eine Weile, bis ich wieder ruhig atmen konnte. In der Zeit beobachtete ich sein zuckendes Loch und sah meine Sahne wieder herausquellen. Ich bückte mich und leckte sie etwas ab, aber da legte sich der Hund auf die Seite und begann selber sein Arschloch zu waschen. Ich sah ihn dabei zu und dachte bloß: „Schade, dass wir Menschen das nicht auch können.“

Als er fertig war lief er zum Futternapf und sah mich auffordernd an. Der Napf ist doch ganz voll, was willst du denn?“ Er steckte seine Schnauze kurz rein und sah mich wieder an. „Was soll das? Willst du mich zum Essen einladen?“ Wieder sah er mich auffordernd an. Was sollte ich jetzt tun? Ich kniete mich nieder, er fing an zu fressen. Hörte auf und sah mich wieder an. Da neigte ich meinen Kopf zum Fressnapf und nahm mir mit den Lippen ein Hundekeks. Jetzt schien er zufrieden zu sein und wir fraßen gemeinsam aus seinem Napf.

Anschließen erhob ich mich und ging zum Schlafzimmer. Der Hund blieb an meiner Seite. „O.k. sagte ich, dann kannst du auch in meinem Bett schlafen.“ Ich nahm ihn mit unter die Decke umarmte ihn und nach wenigen Augenblicken sind wir beide zufrieden und erschöpft eingeschlafen.

Weiter zum nächsten Teil

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.9 / 5. Anzahl der Bewertungen: 26

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 9516

2 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert