Picknick im Stall

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Saskia und Natascha standen in ihren geblümten und kurzen Sommerkleidern und ihren attraktiven Pumps vor dem Gutshof, in dem sie ihren Urlaub verbrachten. Sie wussten, das ihre beiden Freunde etwas mit ihnen vorhatten, aber was genau, das konnten sie nur erahnen.

Die blonden Haare der blauäugigen Saskia wehte wie eine Flagge im warmen Sommerwind. Auch Nataschas dunkelblondes Haar flatterte ein wenig und ihre grün-blauen Augen funkelten wie zwei Sterne.

Etwas nervös liefen sie in ihren edlen Pumps hin und her. Da sahen sie ihre beiden Freunde Julian und Markus. Julian war Saskias langjähriger Freund und Natascha war mit Markus auch schon ein paar Monate zusammen. Beide verstanden sich auf Anhieb. Deswegen fuhren sie zu viert übers Wochenende auf den Gutshof, auf dem sie jetzt waren.

Lachend kamen die beiden humorigen Freunde näher und legten ihren Mädels schwarze Augenbinden um, es sollte ja eine Überraschung werden. So führten sie die beiden leicht bekleideten Mädchen in den Stall, in dem sie bereits einiges vorbereitet hatten. Dort im Stall stand ein quadratischer Tisch, der für das Picknick im Stall gerichtet war, daneben Stand ein Beistelltisch mit Speisen und Getränken. Im Stroh lagen die beiden Hunde. Schäferhund Rex war Saskias und Dobermann Tobi Nataschas Hund. Zudem roch es etwas nach Pferd, den in einer Box, nicht weit von den Tischen entfernt lunzte der braune Hengst Lucky heraus.

Sie führten die beiden Mädchen an den Tischen vorbei und ließen die Schönheiten nebeneinander auf einer Picknickdecke, die sie ins Stroh gelegt hatten auf allen Vieren niederknien.

Leise und wie abgesprochen führten sie die Rüden zu ihren Mädchen und legten sie vor diese, die ahnungslos und mit Augenbinden auf allen Vieren knieten und grinsten.

„Was habt ihr vor?“ fragte Saskia.

„Moment noch!“ riefen die beiden Jungs.

Nun legten sie die Hunde vor die Mädchen und die Jungs begannen am Schaft der Hunde zu kraulen. Sogleich standen deren dicke Pimmel steil nach oben. Sie beträufelten die dicken Hundeglieder mit etwas zartsüßem Honig und führten die Münder der Mädchen hin.

„Das ist die Vorspeise!“, verkündeten sie stolz.

Saskia und Natascha konnten schon erahnen, was es war und wunderten sich auch nicht, als man ihnen die Augenbinden abnahm und lutschten vergnügt weiter. Die Jungs knieten sich hinter ihre Freundinnen und hoben deren Sommerkleider und lunzten auf deren geile Ärsche darunter. Beide trugen schicke und bestickte Strings. Sie schoben diese etwas zur Seite und beugten sich nach vorne um mit ihren Zungen die saftig gewordenen Schamlippen zu kosten. Und während die Jungs die Mädels nun von innen leckten, lutschten diese die Dödel ihrer Hunde. Schmatzend und züngelnd fuhren die gierigen Lustmünder über die großen ragenden Rüdenpimmel und sie hatten große Freude dabei. So ein fetten Pimmel im Mund, das machte sie glücklich. Derweil waren die Jungs aus ihren Hosen gestiegen und fickten kniend ihre beiden Schönheiten. Julian seine Freundin Saskia, die Schäferhund Rex blies und Markus seine Natascha, die den Dobermann Tobi blies.

Herrlich fanden es die Jungs auch, ihre geilen und steifen Pimmel in die triefenden und saftigen Mösen zu pieken. Gestöhne hallte durch den Stall und alle fickten und saugten nach Herzenslust. Doch da besannen sich die beiden Männer und während Julian seine Freundin Saskia fickte, fingerte er mit einer Hand die Möse von Natascha. Markus dagegen holte einen Messbecher vom Beistelltisch und ließ sich bei den Hunden und blasenden Mundfotzen nieder. Er bestaunte die gierigen und rachuligen Münder der beiden Blondinen, die sich die Köterpimmel immer wieder in ihre Münder steckten und mit Lippen und Zungen daran nippten und züngelten. Da sah er, wie die dicken Knoten und bald darauf der ganzen Hundepimmel der beiden Rüden pulsierten. Gekonnt legte er mit Hand an und wichste die mächtigen Glieder, während die Mädchen die Spitzen der Pimmel mit ihren langen und feuchten Zungen umspielten. Es war ein herrliches Tanzen der Zungen um die Penisspitzen und um das gebende Samenloch darin.

Da pumpten die Dödel gewaltig. Doch nun verlangte Markus, das die Mädchen die Dödel so zu ihm hielten, das sie in den Messbecher spritzten und nicht, wie von den Mädels erhofft in ihre rötlich schwitzenden Gesichter. Wie zwei Geysire spritzen sie ihre klebrig weißen Fontänen an Hundewichse in den Becher und füllten diesen noch und nöcher.

Nun wurden die beiden Schönheiten an den Tisch gesetzt und bekamen an jede an ihren Platz einen Teller mit üppiger Salatgarnitur gestellt. Etwas verdutzt sahen die Mädchen, wie ihren Freunde das Hundesperma auf den Salat der beiden Teller erst träufelten und dann gossen, so das die rötlichen und grünen Salatblätter, sowie die Gurkenscheiben und Tomatenstücke bald getränkt im weißen und klebrigen Saft standen. Jede von ihnen erhielt eine Salatgabel und schon ging es los, zum zweiten Gang. Die Mädchen rührten und badeten den Salat ausgiebig im Hundesaft und führten diesen zu ihren Mündern. Köstlich! Sie liebten Hundesperma, aber in so einer Kombination, mit Salat, so was hatten sie bis dahin noch nicht gegessen. Sie schlangen nunmehr den leckeren Salat, mit der noch warmen weißen Soße herunter. Es war eine Gaumenfreude.

Derweil waren die Jungs mit dem Messbecher zu den Hunden geeilt und hatten diesen ausführlich an den Blasen herumgespielt, so das erst Rex und dann auch Dobermann Tobi in den Messbecher pisste, der sogar überlief, soviel Hundepisse war es.

So kamen sie zurück, zu ihren Salat schlemmenden Mädchen und füllten die Pisse in eine edle Karaffe mit geschwungenem Griff und dann den Urinsaft der Rüden in zwei Sektgläser, die sie nun ihren Freundinnen reichten. Schmatzend griffen die Mädchen nach ihren Gläsern, voll von prickelndem Hundesekt und stießen an, bevor sie die Gläser auf ex tranken. Doch sogleich schenkte Julian nach, die beiden Mädels sollten so viel bekommen, wie sie wollten.

Während die Mädchen nun aßen und tranken, pisste erst Markus und dann Julian in den Messbecher, den der nächste Gang war schon in Aussicht. Sie füllten die Pisse in tiefe Suppenteller und stellten sie den Mädchen hin. Nun traten sie an ihre Freundinnen heran. Doch diesmal ging Julian zu Markus Freundin Natascha und umgekehrt. Sie holten ihre Riemen heraus und wichsten los. Die Mädchen schauten den Männern zu, wie diese sich recht schnell zur Höchstform wichsten und näher an sie heran traten. Sie spritzen mit stöhnendem Säuseln ihre Wichse zur warmen Pisse in den Suppenteller.

„Bon Appetit! Die Suppe ist fertig“, sagten sie und gaben ihren heißblütigen Mädchen die Löffel um die leckere Suppe zu verköstigen. Schmatzend schlangen die Mädchen diese Piss- und Spermasuppe hinunter. Sie ließen sie sprichwörtlich auf ihrer Zunge zergehen. Es mundete ihnen hervorragend. Während sie nun immer weiter die leckere Suppe aßen, sahen sie, wie ihre Freunde den Hengst Lucky aus seiner Box holten und ihn, nicht weit entfernt vom Tisch stehen ließen. Sie machten sich mit ihren Händen daran, den Pimmel zu streicheln, damit dieser anschwellen würde und das tat er letztlich auch.

Mit harter Hand rieb Markus nun den dicken Pimmel des Gauls und Julia holte einen alten Schemel herbei und stellte diesen hinter den Hengst. Die Mädchen bekamen zu ihrem genussvollen Essen sogar noch richtig was geboten. Während Markus sogar begann den dicken Pferdepimmel zu blasen, begann Julian den Pferdearsch mächtig zu ficken. Beiden machte es sichtlich Freude und auch die Freundinnen begannen wegen des anregenden Aktes, beim Essen ihre Mösen zu reiben. Laut stöhnte Julian auf, ja, der Pferdearsch war eine geile Lustgrotte, an der er sich ausließ. Markus hingegen küßte die Spitze des Pferdeglieder immer doller und rieb sie hart und kräftig mit der Hand. Da spürte er ein pulsieren, sie bebten sogar, und hielt auch schon den Messbecher bereit. Auch Julian sah das. Durch den geilen Arschfick würde der Hengst nun fiel früher abspritzen. Deswegen gab Julian erst richtig Gas und fickte ungestüm weiter. Da wieherte der Hengst leise und seine Wichse ergoss sich, wie ein Wasserfall in den Messbecher, der mehr und mehr Füllung erhielt. Nun kehrten die beiden geilen Kerle zum Tisch, an dem ihre Freundinnen saßen zurück und richteten den Nachtisch an. Mousse au Chocolat, das sollte es jetzt geben.

In zwei mittelgroßen Schüsseln befand es sich und in jede füllten sie auf das Schokomus noch jede Menge der Pferdewichse und reichten jeder Freundin eine Schüssel, die energisch an ihren rosanen Fotzen rieben.

Lüstern griffen nun die Mädchen nach den Löffeln und rührten das Schokomus und den Pferdesperma zu einer braun weißen Pampe zusammen und aßen los. Es war ein himmlischer süßer Nachtisch und sie wussten, sie konnten nicht genug davon bekommen. Die Schleckermäuler gingen auf und zu und sie naschten nun, naschten immer mehr von dieser so kulinarischen Kostbarkeit. Erneut machten sich die Männer am Pferd zu schaffen. Dieses Mal aber an der Blase des Gauls. Sie drückten diese erst zaghaft, dann stärker und ließen das Pferd in den Messbecher pissen, so dass es spritzte.

Mit vollem Becher kehrten sie erneut zum Tisch zurück, füllten die Pferdepisse in die leere Karaffe vom Beginn und füllten sie, diesmal mit dem Pferdeurin. Mit großen Augen ahnen die schmatzenden Gören, wie ihre Sektgläser durch Ballongläser ausgetauscht wurden und in diese breiteren Ballongläser nun die Pferdepisse gefüllt und dann ein Strohhalm hineingesteckt wurde. Heißblütig griffen sie danach und tranken die leckere Pisse durch den Halm, um danach wieder die Wichse mit dem Schokomus zu essen.

Bald waren Gläser, Teller und Schüsseln leergemampft. Und die Bäuche der Mädchen waren mit prickelnder gelben Pisse und herrlichen cremigen Spermasoßen gefüllt, nur ihre Fotzen, die juckten immer noch. Und während die Männer die Tisch abräumten und das Pferd in die Box brachten, leckten sie sich noch eine runde auf die Picknickdecke um sich gegenseitig die Fotzen zu fisten. Ja, das liebten sie und hatten sie total gerne, wenn eine oder zwei Fäuste ihrer Freundin in einem ihrer Löcher steckte oder diese sogar in beide verteilte. So fistend wurden die rosaroten Fotzen hart gedehnt und jede bekam noch ihren geilen, leicht schmerzlichen Orgasmus. Dann sanken sie verliebt ins Stroh.

ENDE

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