Die Isländerin: Das erste Mal mit einem Pferd – Teil 3

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Petting exercises

Tränen rannen aus meinen Augen während ich meine Arme um Caprice Hals geschlungen hatte und sie innig streichelte und küsste.

Ja, ich weinte. Ich weinte vor Freude und vor Glück. Denn jetzt verband uns beide bis in alle Ewigkeiten etwas ganz besonders.

„Das war so schön…! So schön…!“, flüsterte ich Caprice mit Tränen in den Augen immer und immer wieder zu.

Caprice stöhnte entspannt und legte ihren großen Kopf auf meine Schulter, so dass ich sie auch da gut streicheln und küssen konnte.

Es war so unbeschreiblich schön ihr warmes, weiches Fell und ihren sanften, ruhigen Puls auf meinem nackten Oberkörper zu spüren. Ich weiß nicht mehr wie lange wir beide da ineinander verschlungen standen, doch irgendwann löste sich Caprice aus meiner Umarmung. Ganz sanft und vorsichtig.

Fragend und verunsichert schauten wir uns an.

Nach einiger Zeit wieherte Caprice mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren leise an.

Sie trat einen Schritt hervor und begann ganz vorsichtig ihren Bug an meinen nackten Oberkörper zu reiben, wobei sie wieder leise wieherte. Ich verstand und begann mich ganz sanft und zärtlich abwechselnd an ihrem Bug und ihrem Widerrist zu reiben. „Mhm…!“, stöhnte ich entspannt und schloss meine Augen.

Ich legte meinen Kopf auf Caprice Widerrist und begann meinen nackten Oberkörper an ihrer Brust zu reiben. Dabei küsste ich ihren Widerrist und begann auch wieder ihre Schulter zu streicheln. Zärtlich glitten meine Hände über ihren Bug, ihre Schulter und ihrer Brust zu ihrem Bauch.

Caprice zuckte kurz zusammen, als ich begann ganz sanft und zärtlich ihren Bauch zu streicheln. Das war jetzt ja auch keine Bürste mehr, sondern meine elektrisierten Finger.

Sie brummte tief und lang und senkte entspannt ihren Kopf.

Ganz langsam und zärtlich „arbeitete“ ich mich mit reibenden Bewegungen vom Widerrist zur Brust vor.

Während ich Caprice Rücken küsste und mich ganz sanft und zärtlich mit meinem nackten Oberkörper an ihrer Brust rieb, flüsterte ich ihr mit erregter Stimme leise zu, ob sie jetzt auch „ihren Spaß“ haben möchte.

Caprice drehte ihren wunderschönen großen Kopf zu mir. Sie schaute mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren an und wieherte mir leise freudig zu.

Obwohl es dunkel war, erwiderte ich ihren Blick und warf ihr einen Luftkuss zu.

Doch Caprice zögerte. Verunsichert trat sie mit ihren Hinterbeinen hin und her und drehte ihren Kopf nach links und rechts. Sie wusste ganz genau, dass das was wir hier jetzt machten nicht mehr das „normale Putzen“ war.

„Lass’ Dir ruhig Zeit!“, flüsterte ich ihr beruhigend zu und küsste weiter ihren Rücken. Dabei spürte ich wie ihr Atem vor Verunsicherung langsam immer schneller wurde.

„Du brauchst keine Angst zu haben!“, flüsterte ich ihr beruhigend zu und sah ihr verliebt in ihr wunderschönes Gesicht. „Das wird Dir gefallen! Und ich mach’ auch nichts was Du nicht möchtest!“

Caprice sah mich zögernd und fragend an. Doch dann drückte sie verunsichert ihre Flanke an meinen nackten Oberkörper.

Ganz, ganz vorsichtig begann ich Caprice Kruppe und Hüftgelenk/Oberschenkel zu streicheln, wobei ich auch weiter ihren Rücken küsste.

Nach einiger Zeit ließ ich meine elektrisierten Fingerspitzen ganz langsam, ja fast schon zögerlich, über ihren weichen, geilen Oberschenkel runter zu ihrem Unterschenkel gleiten. Dabei verstärkte ich ganz, ganz vorsichtig mein Reiben an ihrer Flanke.

Vorsichtig begann ich Caprice die Kruppe zu küssen, während meine eine Hand weiter über ihren weichen, geilen Oberschenkel glitt und ich mit der anderen Hand die Innenseite ihres Unterschenkels streichelte.

Caprice begann zu zittern und drehte ihren wunderschönen großen Kopf zu mir und schaute mich mit großen Augen und aufgestellten Ohren fragend an.

„Soll ich?“, flüsterte ich ihr ganz ruhig zu und warf ihr einen Luftkuss zu und küsste weiter ihre Kruppe.

Caprice zögerte noch etwas. Doch dann drehte sie ihren Kopf nach vorne und drückte ihren weichen, geilen Oberschenkel an meinen nackten Oberkörper.

Freudig und innig küsste ich weiter ihre Kruppe, während ich jetzt mit beiden Händen lustvoll über die Innenseite ihres straffen Unterschenkels glitt und mich sanft und innig mit meinem nackten Oberkörper an ihrem weichen, geilen Oberschenkel rieb.

Ganz, ganz vorsichtig ließ ich dann meine rechte Hand zwischen Caprice geilen muskulösen Schenkel gleiten. Dabei auch ganz sanft vorsichtig ihren weichen, geilen Oberschenkel zu küssen.

Caprice drehte wieder ihren Kopf zu mir. Interessiert schaute sie mir zu was ich denn da mit ihr machte und begann sich wieder zu entspannen. Das spürte ich an ihrem Atem und Puls.

Ich ließ meine rechte Hand weiter ihre geilen muskulösen Schenkel hinauf gleiten. Ich wusste das ich jetzt kurz davor war ihre Scheide zu berühren.

Der Gedanke daran gleich Caprice jungfräuliche Scheide zu berühren, brachte nicht nur mein Herz und meinen Atem wieder zum Rasen: Auch mein Penis wurde bei diesem Gedanken sofort hart. So hart, dass ich sofort hätte aufreiten können. Aber ich wollte diesen wunderbaren Augenblick nicht durch eine schnelle und unüberlegte Aktion zerstören!

Und so rieb ich Caprice weiter zwischen ihren geilen muskulösen Schenkeln.

Caprice zwinkerte mir mit großen erwartungsvollen Augen und aufgestellten Ohren zu und hob ihren Schweif ein ganz kleines Stückchen hoch.

„Meine kleine Caprice“ war jetzt also bereit: Ich legte meinen Kopf auf ihre Kruppe und küsste sie sanft und zärtlich. Mit der linken Hand streichelte ich weiter die Innenseite ihres Unterschenkels. Mein Herz und Puls rasten vor Aufregung und sexueller Erregung. Gleich sollte es also so weit sein. Nur noch ein paar Millimeter trennten meine elektrisierten Fingerspitzen von Caprice Scheide.

Und dann war es so weit! Vorsichtig und zitternd berührten die Spitzen meines Zeige- und Mittelfingers Caprice Scheide.

In dem Augenblick in dem meine Fingerspitzen Caprice Scheide zum aller ersten Mal berührten, zuckte sie für den Augenblick eines Wimpernschlags zusammen und hob sofort blitzschnell ihren Schweif und nahm ihn zur Seite.

Ich stöhne leise auf und küsste leidenschaftlich ihre Kruppe. Ich drehte meinen Kopf ein wenig und wartete ihre Reaktion ab. Caprice hob ihren großen wunderschönen Kopf und richtete erwartungsvoll ihre Ohren auf.

Ich verstand und strich ich mit meinen Fingerspitzen vorsichtig, ja fast zögernd über ihre Scheide.

Caprice gesamter Körper begann vor Erregung zu zucken. Sie wieherte freudig und drückte mir ihr geiles Hinterteil entgegen.

Im fahlen Licht des Mondes konnte ich jetzt Caprice Scheide erkennen. Und obwohl ich schon seit drei langen Jahren mit ihr zu tun hatte, sie fast jeden Tag bürstete und pflegte, war mir bis zu diesem Augenblick nie aufgefallen, wie wunderschön ihre Scheide doch war. Oder wollte ich es auch nicht wissen? Ich weiß es nicht…

Wie ein funkelnder Diamant glänzte Caprice schwarze Scheide im fahlen Licht des Mondes. Was für ein Anblick!

Heute kann ich es ja zugeben dass mich der Anblick dieser Pferde-Scheide weitaus mehr erregte als der Anblick als ich zum ersten Mal eine nackte Menschen-Frau vor mir sah.

Caprice Scheide war noch ganz klein und schmal. Auch war ihre Scheide noch ganz straff und eng. Das wusste ich aus meiner Ausbildung, als ich bei jungen Stuten, die noch nicht gedeckt wurden, also so wie Caprice noch Jungfrau waren, im Rahmen der Fruchtbarkeits­untersuchungen auch den Muttermund abgetastet habe.

Mit großen Augen schaute ich freudig auf Caprice wunderschöne Scheide. Ich begann bei dem Anblick leise zu stöhnen und begann mir langsam einen zu wedeln.

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