Chinese Dragon

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Er atmete tief ein und umfasste das Schwert fester, sah dann in die dunkle Höhle in der der Drache lebte, der das Dorf am Fuße des Berges tyrannisierte und jetzt auch noch angefangen hatte die Bevölkerung zu fressen. Gerade als er einen Schritt in die Höhle machen wollte, ertönte eine Stimme, die es ihm gleichzeitig kalt und heiß den Rücken hinab laufen ließ.

„Du willst doch nicht etwa so gegen mich kämpfen? Deine Rüstung hält nicht eine Sekunde meinen Klauen stand und der Zahnstocher da hat auch schon bessere Tage gesehen“, ertönte es und er drehte sich langsam um. Hinter ihm stand der Drache, die gelben Augen des Tieres funkelten amüsiert und er packte wie zur Demonstration sein Schwert und verbog es vor seinen Augen. „Siehst du? Nun kann man es höchstens als Rückenkratzer verwenden!“, voller Begeisterung kratzte sich der Drache nun tatsächlich den Rücken. Doch dann merkte er, dass der Ritter anfing zu zittern und voller Angst zurück wich. „F-Friss mich nicht…!“, wimmerte er dann und der Drache verdrehte die Augen, warf dann das Schwert achtlos weg. „Was faselst du da? Ihr Menschen schmeckt nur ekelhaft und habt außerdem die Angewohnheit euch vor Angst einzupissen, wenn ihr das offene Maul eines Drachens seht. Und ich glaube nicht dass du dein Essen noch haben willst, wenn es sich angepisst hat, oder seid ihr Menschen wirklich so widerlich?“, fragend legte der Drache den Kopf schief und der Ritter schüttelte schnell den Kopf. Er hatte es hier wohl mit einem sehr intelligenten Wesen zu tun, denn es konnte sprechen und kannte außerdem noch Manieren, denn der Drache stellte sich kurz darauf vor.

„Mein Name ist übrigens Luciel“, meinte er und betrachtete den Menschen dann genauer. „Oh, du kommst wohl wegen dem Dorf, dass der andere Drache tyrannisiert hat“, es war keine Frage sondern eine Feststellung. „W-Woher…?“

Der Drache schob ihn kurzerhand in die Höhle und der Ritter zuckte zusammen, als er die Leiche des Drachens dort liegen sah. Das Geschöpf war durch einen großen Biss am Hals getötet worden und das Fleisch war teilweise sehr verbrannt und es fehlten auch seine inneren Organe, wie er durch einen Blick in den Brustkorb feststellen konnte. Der wurde ihm aber nur ermöglicht, weil das Fleisch von den Rippen des Drachens gefressen war. „Du… isst ihn?“, fragt er den anderen Drachen dann. „Was? Nein! Ich bin kein Kannibale!“, entrüstete dieser sich und der Ritter lernte nun die scharfen Klauen des Tieres kennen, die seine Rüstung glatt durchtrennten.

Der Drache hatte wirklich Recht gehabt, seine Rüstung würde nicht eine Sekunde gegen das Tier bestehen. „Allerdings gibt es da etwas anderes an dem wir Drachen scheinbar immer mehr Gefallen finden“, gurrte er und schob den nun nackten Ritter sanft in Richtung eines Nestes, dass tiefer in der Höhle lag.

Der Ritter konnte nun den Körper des Drachens bewundern und musste feststellen, dass der Drache keine Flügel hatte. Seine Bewegungen waren auch eher die einer Schlange als die eines Drachens. Sein muskulöser langer Leib war mit regenbogenfarbigen Schuppen bedeckt, die im diffusen Licht in alle möglichen Farben schimmerten. Auf der Stirn des Tieres ruhten keine Hörner sondern ein elegantes Geweih. Auch besaß er eine weiße Mähne und eine hundeartige Schnauze, die sich nun einfach so um seinen schlaffen Penis schloss und ihm ein heißeres Aufstöhnen entlockte. Fuck…!

Er hätte wirklich mit allem gerechnet, aber nicht damit, dass der Drache seinen Penis in den Mund nahm und genüsslich daran lutschte als sei es ein Salzstein. Jeder Drache liebte Salz oder salzige Dinge.

Die Stimme des Drachens ertönte nun in seinen Gedanken, als dieser ihn triezte: „Damit hast du wohl nicht gerechnet, was?“

Keuchend legte er seine Hände um das Maul und der Drache knurrte warnend, er konnte für einen kurzen Moment die scharfen Zähne des Tieres spüren, die sich in die weiche Haut seines halbsteifen Penis bohrten. Plötzlich hoben ihn starke Tatzen hoch und er keuchte noch heißerer auf, als er so für einen kurzen Moment den Penis des Drachens sah.

Er besaß eine neongrüne Färbung, hatte leichte Rillen an der Unterseite und einen hundeartigen Knoten an der Basis. Außerdem glänzte er wunderbar feucht und zuckte kurz gegen den schuppigen Unterleib des Drachens. In diesen Moment legte sich ein Schalter in ihn um und er wollte nur noch von diesem einzigartigen Penis genommen werden, ihn tief in sich spüren und alles vergessen, was ihm so schwer auf den Schultern lastete.

Als hätte der Drache seine Gedanken mitbekommen, löst er seine Schnauze mitsamt der Zunge von seinem nun steifen Penis und leckt nochmals provokant über die leicht lila gefärbte Eichel des jungen Ritters. „Du hast mir deinen Namen noch nicht verraten“, gurrte der Drache dann und leckte nochmals über die Eichel, diesmal quälend langsam und mit der Intension, ihm ein lautes Stöhnen zu entlocken. Was er auch schafft, denn aufgrund des neuen Reizes legt der Ritter den Kopf in den Nacken und stöhnt dann laut auf, schnappt dann nach Luft, als der Drache ihn auf der Eichel seiner Erregung platziert, die heiße genoppte Eichel drückt sich sehnsüchtig gegen seinen Muskelring und die gelben Augen sehen tief in seine. „Du bist deswegen hergekommen, nicht wahr…? Um einen Drachen zu bezwingen und ihn anschließend zu ficken“, voller Abscheu sah der Drache ihn nun an und fletschte dann die Zähne. Er versteifte sich und starrte den Drachen überrascht an. „Oh, dann habe ich es also richtig erraten!“, fauchte der Drache und der Ritter schrie schrill auf vor Schmerz, als der Penis seinen Muskelring durchbrach und in seinen Hintern eindrang, dabei aber so mühelos vordrang, als hätte er seinen Hintern und die Innenwände des Darmes mit Melkfett eingeschmiert. Das musste an der glänzenden Substanz liegen, die sich um den Penis des Drachens gelegt hatte. Vielleicht machte die ihn gleitfähiger und damit einfacher andere Drachen oder auch Menschen zu begatten, wie er es nun hervorragend unter Beweis stellte.

„M-Mein Name ist… Andreas…!“, keuchte er angestrengt und versuchte zu ignorieren, dass da gerade ein sehr heißer und pulsierender Drachenpenis in seinem Hintern steckte. Auch das zufriedene Grinsen des Drachens entging ihm. „Nun dann Andreas…, besorg es dir indem du mich reitest“, der Drache legte sich nun auf den Rücken und Andreas würde sich am liebsten selbst verfluchen. Man durfte einem Drachen niemals seinen Namen nennen, denn sonst hat dieser einen vollkommen in der Hand. Er hatte gerade den blutigsten Anfängerfehler gemacht, den es geben konnte… Wenn das sein ehemaliger Mentor erfuhr, der würde ihn noch lynchen wollen, nachdem er schon tot wäre, denn man hörte sehr vieles vom Sex mit Drachen. Dabei war auch, dass er tödlich endete, sobald der Drache in einem abspritzte.

Die gelben Augen sahen ihn nun erwartungsvoll an und Andreas stöhnte frustriert, als Luciel den Befehl nochmals erteilte. Aber wieso hatte er ihm dann zuvor seinen Namen genannt? Denn Drachen konnte man auch befehlen, indem man ihren wahren Namen sagte.

„Lu… Luciel…“, keuchte er nun, während er anfing sich auf den Drachen zu bewegen. Dieser grinste zufrieden und gurrte dann: „Ja, so heiße ich.“

„Fick mich!“

Die Augen des Drachens glommen grün auf und im Nu war der Sterbliche unter dem Drachen und dieser rammte sich bis zum Knoten in den Hintern des ehemals jungfräulichen Ritters. Dieser suchte nach etwas zum Festhalten, wurde dann aber überrascht, als sich grüner Schleim um seine Handgelenke legten und ihn so fesselten. „Du kommst hier nicht mehr weg!“, grollte Luciel nun besitzergreifend und zog sich zurück, sein Penis glitt aus dem Hintern des Sterblichen, versenkte sich dann komplett bis zum Anschlag in ihm und ließ den jungen Ritter laut aufschreien vor Lust. „Oh ja, schrei! Lass mich deine Lust hören!“, grollte der Drache nun lüstern und begann sich immer schneller und härter in ihn zu rammen, bis er ihn einfach nur noch wild durchrammelte.

Die Reibung und die Lust fegten über Andreas hinweg, ließen ihn zu einem stöhnenden und keuchenden Wrack aus purer Lust werden.

Er spürte wie sich seine Muskeln begannen zusammenzuziehen und dann warf er den Kopf in den Nacken, als ihn der Drache in die Schulter biss und er den lauten Schrei des Tieres gegen seine Haut spüren konnte, heißes Sperma schoss in seinen Hintern und füllte ihn ab, gleichzeitig kam er auch mit einem lauten Schrei, verteilte sein Erbgut über den nackten Felsen, ehe er einfach nur noch zu Boden sackte, den Hintern in die Luft gereckt und die Augen halb geschlossen.

Der Drache löste sich von ihm und gurrte dann genüsslich, hob ihn dann vorsichtig am Nacken hoch und schliff ihn in das Nest, das mit Decken und anderen weichen Materialien ausgelegt war. Außerdem war es sehr warm und Andreas döste an die warme Brust des Drachens eingekuschelt ein.

Luciel sah zufrieden auf den Ritter hinab, ehe er tief seufzte und dann sein Maul öffnete. Er hatte gelogen. Drachen fraßen Menschen. Aber erst nachdem sie ihnen mit ihrem Sperma eine gewisse Würze verliehen hatten.

Rotes Blut spritzte nach allen Seiten als die gewaltigen Kieferknochen des Drachens zuschnappten und er das Leben des Ritters beendete.

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