Drei Monate solo

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Prolog

Nachdem Peter mich verlassen hatte, war ich am Boden zerstört. Ich wusste, es hatte keinen Zweck ihn zu bitten, er war ein sehr konsequenter und geradliniger Mensch und würde den Entschluss, mich mit seinen Rottweiler zu verlassen, nicht zurücknehmen.

Wir hatten uns geliebt und ich wusste, dass er auch litt, das half mir etwas über die dumme Situation weg.

Der Augenblick, als ich gerade im Mehrfachorgasmus verging und ihn wahrnahm, seine entsetzten Augen und seine zur Salzsäule erstarrte Figur, ist das schrecklichste, was ich im Leben bis jetzt durchgemacht habe.

Die Schmerzen, welche mir der Hund bereitete, als er von mir absprang um sein Herrchen zu begrüßen und dabei seine dick geschwollenen Knolle aus meiner Vagina riss, nahm ich nur unbewusst wahr.

Der Schreck saß viel tiefer, die Scham zerfraß mich innerlich und das schlimmste war, Peter sagte kein Wort.

E tätschelte seinen Hund über den Kopf und verließ mit ihm die Küche.

Ich habe es immer mit dem Hund in der Küche getrieben, das war einfach praktisch, sie war gefliest und ließ sich schnell reinigen, außerdem hatte die Küche einen Luftabzug, die Gerüche waren nach so einem Akt ziemlich heftig.

Wir hatten unser Ritual, der Hund und ich. Wenn ich am Nachmittag kurz nach 14.00 Uhr vom Büro nach Hause kam, freute ich mich schon auf den Hund. Ich ließ Gero erst mal auf die Straße und wir drehten unsere tägliche Nachmittagsrunde, sie dauerte exakt eine halbe Stunde, dann waren wir um das Häuserarreal herum und standen wieder vor dem Altbau, in welchem ich eine große Wohnung in zweiten Stockwerk gemietet hatte.

Das Haus war sehr solide gebaut und Geräusche waren kaum wahrnehmbar.

Dann zog ich mich nackt aus, Gero wusste was kam, er schob schon in seiner Vorfreude ein Stück Penis raus.

Ich zog Gero in aller Ruhe ein Paar Tennissocken über die Vorderpfoten, ich hatte höllische Angst vor Kratzern, welche ich unweigerlich bekommen hätte, da er beim Aufspringen und auch beim Akt sehr unruhig war und mit den Pfoten rum zappelte.

Nach dieser Prozedur setzte ich mich immer erst einmal auf einen Küchenstuhl und schob das Becken weit vor.

Er wusste was ich wollte und leckte mich ausgiebig. Seine Zunge kam herausgeschossen wie eine Schlange, fuhr in meine Vagina und er leckte sie aus wie einen Joghurtbecher. Dabei kam ich immer, wenn ich meine Klit dabei leicht mit den Zeige- und Ringfinger massierte, zu meinem ersten Orgasmus.

Anfangs konnte ich seinen großen dunkelroten Penis nicht in den Mund nehmen, aber dann hab ich es einmal probiert und merkte sofort, wie er drauf abfuhr. Das war etwas anderes als mit der Hand stimulieren, die feuchten warmen Lippen und die zarte Berührung mit der Zunge von seinem Frauchen ließen seinen Prachtkolben in kürzester Zeit anschwellen, so dass der Penis sich gänzlich aus dem Futteral herausschob. Ich half dann von Hand noch seinen Riesenknoten freizulegen, ich war da schon immer klitschnass vor Geilheit und Hundespeichel.

Gero schoss mir schon kleine, kurze aber heiße Spritzer Gleitwasser in den Mund. Sein Saft schmeckte würzig und angenehm, war dünnflüssig und glasklar.

Dann wurde er unruhig und wollte endlich aufspringen.

Ich holte schnell ein Sitzkissen von der Eckbank herunter und klemmte es unter die Knie, dann stützte ich mich nach vorn mit den Händen ab, da war das Kraftpaket auch schon aufgesprungen und fing an wilde Fickbewegungen zu machen. Anfangs hatte ich Mühe ihn zu beruhigen und seinen Kolben in meine gierige Spalte zu bekommen, das war nach den ersten paarmal dann aber Routine.

Sowie sein Glied rein rutschte, drückte Gero gewaltig nach, er steigerte seine Fickbewegungen und den Druck in meine Richtung, indem er mich mit seinen Vorderpfoten fest umklammerte und an sich presste. So ein Rottweiler ist ein richtiges Muskelpaket und wenn er geil ist kennt er keine Gnade, seine Knoten flutscht regelrecht in meine Pussy rein. Jetzt geschieht etwas sonderbares, der Hund macht nur noch ganz schwache, kurze Bewegungen und ich habe das Empfinden, dass ich innerlich aufgepumpt werde.

Sein Knoten schwillt solange, bis er den richtigen Gegendruck verspürt und er ist steinhart. Ich habe immer das Empfinden, dass ich mal pinkeln muss, gleichzeitig hebe ich ab, denn ich habe tausende von geilen Empfindungen und Vorstellungen, welche mir durch den Kopf schießen.

Dann spüre ich die heißen Strahle des Hundes, welcher sich in meinen Bauch entleert, meist war das der Auslöser für einen multiplen Orgasmus, dem ich mich freudig und willig hingab.

Diese Minuten, es sind höchstens 5-10 Minuten, sind pures Glück. Das ist der Stoff der süchtig macht, ich könnte da vergehen oder sterben, mir wäre alles egal in diesen Momenten.

Diese Glückseligkeit wird meist unterbrochen, durch den Versuch des Hundes abzuspringen. Ich habe das bis jetzt immer verhindern können, indem ich die Hinterbeine umfasste und ihn festhielt.

Gero kam auch noch nicht raus, sein Knoten ist noch zu dick aufgequollen. Mir graut vor dem Gedanken, dass er das mal schafft und meinen Vaginaeingang schmerzhaft überdehnt.

Ich beruhige ihn, er zappelt ab und zu rum, und so nach 15 min spüre ich den Klos schwinden in meiner Pussy.

Das ist der Preis den ich für das Glück zahlen muss, diese Zeit wird langsam aber sicher zur Qual, ich bin dann immer froh wenn er mit einem klatschenden Geräusch raus fliegt, nachdem ich seine Hinterbeine loslasse und er wieder wegzerrt. Danach leckte er sich ausgiebig, für mich blieb nur ein kurzer Wischer über die tropfende offene Wunde, sein Interesse an mir ist dann erst mal vorbei.

Ich weiß aber, wenn ich in einer Stunde wieder wollte, er könnte die gleiche Leistung wieder bringen. Wir hatten das mal zu zweit getestet und waren unersättlich gewesen, aber Gero hat uns beide geschafft.

Erst über die Literatur weiß ich, dass dieses Sexualverhalten bei Rüden durch die Rudelbildung kommt, in denen sie in grauer Vorzeit gelebt haben. Das hat sie zu wahren Sexmonstern gemacht.

Jetzt sitz ich da und heule, weil mich Peter verlassen hat und den Hund mitgenommen hat.

Gero werden seine täglichen Entsamungen auch fehlen, der Arme wird bestimmt Entzugserscheinungen haben, wie ich auch.

Ein neuer Anfang

Es ist November, das Wetter ist so trist wie meine Stimmung. Mein Sexualleben beschränkt sich auf eine abendliche Vibratorattacke, kurz nachdem ich ins Bett gegangen bin. In Gedanken seh ich Gero in mich dringen, höre sein Gehechel in meinen Ohren und steigere mich dabei in einen Orgasmus.

Kein Vergleich, es ist alles noch zu frisch. Ich grübele, was ich machen soll.

Allein bleiben möchte ich nicht, auf einen Rüden verzichten möchte ich auch nicht, nochmal so eine Blamage auf keinen Fall erleben. Auf meiner Arbeitsstelle hat sich rum gesprochen, dass ich wieder solo bin, zwei der jungen Männer machen mir eindeutige Angebote.

Klaus ist ein lieber Kerl, etwas zu schüchtern für meinen Geschmack, aber grundsolide und wäre bestimmt ein gute Partie. Er war, wie ich, schon mal verheiratet und auch geschieden, aber zwei Jahre jünger als ich..

Ich beschloss, ihn mal eine Chance zu geben, wir verabredeten uns und gingen abends aus. Prompt landeten wir im Bett. Es war schrecklich, Klaus gab sich alle Mühe, aber bei seinem 08-15sex hatte ich Mühe, nicht Einzuschlafen. Was blieb war ein schaler Geschmack am Morgen.

Klaus hat es gemerkt und mich nie wieder behelligt. Ich war ihm dankbar dafür.

Da war noch Bernd, Diplomingenieur, ledig und ein Frauentyp, aber nicht ganz mein Geschmack. Seine lockeren Sprüche waren sehr zweideutig und das mag ich eigentlich nicht, es sei denn, die Situation ist danach.

Er lud mich zu einem Konzert ein, ich hab mich gestylt und mein kleines Schwarzes angezogen. Der Abend war sehr gelungen und er brachte mich nach Hause, ohne einen Versuch, mehr zu erreichen. Ich hatte schon Minderwertigkeitskomplexe, kannte ich doch meine Wirkung und Ausstrahlung auf Männer.

Am nächsten Abend war Samstag, er lud mich zu sich nach Hause ein, ich dachte: was solls, mehr als ficken kann er dich auch nicht und habe zugesagt.

Bernd hat selbst gekocht, es hat wunderbar geschmeckt, irgendwas exotisches, dann haben wir noch 2 Flaschen Wein getrunken und sind dann leicht angsäuselt im Bett gelandet.

Sechs Wochen nach dem Desaster bin ich wieder mal himmlisch befriedigt worden. Bernd ist der perfekte Liebhaber, er hat mich die halbe Nacht bearbeitet, mit allem möglichen Techniken befriedigt, ich war glücklich.

Unsere Liaison dauerte genau 14 Tage und Nächte, dann wusste ich, dass er einen gewaltigen Fehler hat.

Er konnte nicht treu sein, sein Frauenverschleiß war gewaltig, ich war mit 14 Tagen schon fast Rekordhalter bei ihm. Sch… wieder nichts, er hat ganz schön blöd geguckt, als ich ihm den Laufpass gegeben habe, das war er wahrscheinlich nicht gewohnt.

Anfang Dezember habe ich durch Zufall einen Mann mit einen Rottweilerrüden gesehen. Beide haben mir gefallen und ich bin ihm einfach nachgegangen, frei nach dem Motto, mal sehen was dabei raus kommt.

Es war ein Samstag und ich hatte nichts weiter vor, war bummeln, Ausschau nach Weihnachtsgeschenken gehalten für meine Eltern, welche in einer anderen Stadt wohnen.

Sie sind auf den Hundeplatz gegangen und dort waren noch mehr Männer mit Hunden, zwei Deutsche Schäferhunde, noch ein Rottweiler, ein Kampfhund, ich glaub Pitbull, und ein Mischling. Mein kleines Herz fing an zu springen, ich dachte nur, warum denn in die Ferne schweifen, sieh das Gute liegt so nah.

Die meisten Männer kannten sich wahrscheinlich, unterhielten sich locker über ihre Tiere und trabten mit ihnen über eine Art Hindernislauf.

Ich konnte mich nicht satt sehen und als der Mann mit dem Rottweiler an mir vorbei kam, schmiss ich ihm einen heißen Blick zu. Er hat reagiert, ich sah aus den Augenwinkeln, dass er laufend zu mir hersah, wenn er meinte, ich bemerkte es nicht.

Nach einer Stunde lächelten wir uns schon an und als er gehen wollte, etwa um 15.00 Uhr, sprach er mich an. So lernte ich Andreas und Axel kennen. Beide haben mir auf Anhieb gut gefallen, ich glaube wieder an die Liebe auf den ersten Blick

Was soll ich sagen, nach 10 Tagen bin ich bei ihm eingezogen.

Andreas hat ein kleines Siedlungshaus von seinen Großeltern geerbt, mit einem Riesengarten, etwa 1500 m² groß, die reinste Idylle. Axel hat einen Zwinger, lungert aber meistens im Haus herum, wir haben uns gleich prächtig alle drei verstanden. Andreas war nie verheiratet und ist bei seinen Großeltern aufgewachsen, wohnt seit einem Jahr allein in diesem Haus, mit seinem Hund. Sein großer Kummer ist, dass er Axel für acht Stunden allein lassen muss, fünfmal die Woche.

Er hat schon immer Hunde gehabt und auch an Ausstellungen teilgenommen, sein Axel ist auch als Deckrüde zugelassen. Vor Axel hatte er auch schon einen Rotti gehabt. Mein Kopf dröhnte und ich war wie betrunken, ich dachte nur, Mädchen hast du einen Dusel.

Als ich Andreas fragte, warum er nicht verheiratet ist, sagte er nur, ich habe schon öfter mal eine Freundin gehabt, aber alle hatten was gegen den Hund, oder der Hund gegen sie. Dem Hund vertraut er bedingungslos und als dieser mich gleich freudig begrüßt und mir sogar übers Gesicht geleckt hat, habe er er gleich gedacht, das Mädchen passt zu uns.

Ich bin glücklich mit Andreas, er ist ein guter Liebhaber, sehr aufmerksam, eigentlich ist alles perfekt, bis auf meine sexuelle Neigung zu dem Hund. Ich wusste nicht, wie bringe ich es Andreas bei, sexuell waren wir sehr offen, aber ich kann doch nicht zu ihm sagen, ich möchte mal deinen Hund ausprobieren.

Da kam mir der Zufall zu Hilfe, ich sah die zwei im Dämmerlicht im Garten und ich sah auf die Entfernung nur ihre Umrisse, aber der Rotti machte verdächtige Bewegungen, die kannte ich nur zu gut.

Ich bin dann später da mal hingegangen, Andreas war Bier holen und hatte den Hund mitgenommen. Im Schein der Taschenlampe sah ich sie auf dem Rasen glitzern, die Spritzer vom Rüden, eine gewaltige Menge musste der Hund da raus gehauen haben und Andreas hatte ihn erleichtert.

Mir wurde ganz heiß zumute bei dem Gedanken, dass ich das mal machen könnte und noch mehr. Ich konnte mich nicht beherrschen und kostete mal kurz den Samen von Axel, hmmmm den Geschmack hatte ich nicht vergessen.

Aber wie weiter, ich wollte, dass mich Andreas darum bettelt, dass ich den Hund mal springen lasse.

Und dann wusste ich, wie ich es anstelle, ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass Andreas, welcher mit Tieren groß geworden ist und seinen Hund wichste, etwas gegen Tiersex haben sollte.

Nach dem Abendessen ging ich duschen, das hab ich sonst immer früh gemacht, ich wollte was probieren.

Ich kam dann mit dem Bademantel rein, nichts drunter als meinen nackten Körper und fing mit Andreas an zu schmusen. Es dauerte nur ein paar Minuten, da lagen wir auf dem Teppich und ich habe Andreas ausgezogen, ich war sowieso gleich nackt.

Rotti war nervös, er tänzelte um uns rum, da stiegen ihm Gerüche in die Nase, die ihn wild machten.

Während wir uns liebten, war er die ganze Zeit auf den Beinen und sehr unruhig, ich sah seine Spitze schon leicht aus dem Futteral heraus gucken.

Da ritt mich der Teufel, ich kniete mich hin und präsentierte dem Hund meinen prächtigen Hintern mit den rasierten großen Schamlippen, während ich Andreas mit meinem Mund bearbeitete. Er stöhnte und genoss es und dann passierte auf was ich sehnlichst wartete.

Rotti begann mit Inbrunst meine Pussy zu lecken. Ich brauchte gar nicht zu schauspielern, ich erstarrte, es war so herrlich. Andreas bemerkte es sofort, ich machte ja bei ihm nicht weiter und auf einen scharfen Befehl von ihm, ließ der Hund sofort von mir ab.

Er lag so, das er auf alle Fälle gesehen hat was sein Rotti da anrichtete, Andreas war ganz aufgebracht und schimpfte auf den Hund, was sollte ich machen, ich nahm den Hund in Schutz, sagte Andreas, dass der Hund doch nur seinen Trieben gefolgt ist und es wäre ja nichts passiert, dann haben wir gelacht und die Sache abgehakt.

Ich habe mir 4 Wochen gegeben bis zum ersten Akt mit Rotti, es ging alles viel schneller.

Zuerst bemerkte ich Andreas sein Interesse an Liebesstellungen im Wohnzimmer, er versuchte es jeden Tag, mich rum zu kriegen wenn Rotti dabei war. Jedes Mal scheuchte er den Hund weg, aber er ließ sich immer länger Zeit, ehe ein Befehl von ihm Rotti in die Schranken wies.

Ich tat mein übliches, indem ich nur darüber lachte.

Dann eines Abends, die gleiche Situation, Rotti war schon verrückt drauf mich zu lecken, sagte Andreas nichts, ich fing nach einer Weile an zu stöhnen, ich brauchte nicht zu schauspielern, er hatte die gleiche Technik wie Gero drauf. Jetzt wurde es spannend, ich durfte es auch nicht übertreiben, deshalb wehrte ich den Hund nach einer Weile selbst lachend ab.

Darauf bat mich Andreas: „Ach Liebling, lass ihn doch mal lecken, dir hat’s doch auch gefallen.“ Ich zierte mich noch ein wenig und sagte dann zu. Andreas wurde richtig geschäftig, er verfrachtete mich auf die Liege, mit dem Hintern an den Rand, öffnete meine Beine und sagte zu Rotti: „Axel komm her, hier ist was ganz feines für Dich“ . Axel kam, er leckte mich bald eine Viertelstunde lang und ich massierte dabei meine Klit und hatte zwei Orgasmen dabei. Andreas stand die ganze Zeit daneben und starrte auf das geile Bild, sein Schwanz stand steinhart weg, er war hochgradig erregt, ich wunderte mich das er nicht anfing zu wichsen. Wahrscheinlich hat er sich nicht getraut, in meiner Gegenwart zu masturbieren.

Die Bilder müssen ihn verfolgt haben, er hat mich in dieser Nacht kaum zur Ruhe kommen lassen, hat sich x-mal bedankt für mein Entgegenkommen mit dem Hund und gestand mir in einer rosaroten Minute, das er schon immer davon geträumt hat, mal einer Frau beim Akt mit einem Hund zuzusehen.

Zwei Liebhaber

Alles andere war nur noch eine Frage der Zeit. Ich hatte meinen PC mitgebracht und auch mein Modem, Telephon war da und ich hatte noch eine Menge geile Bilder und auch Filme auf der Festplatte versteckt.

Beim abendlichen Surfen landete ich aus Versehen mal auf einer Seite, hihi, sie stand immer noch in meinen Favoriten, sogar der Pass ging noch von Farmsex, ich war selig, da waren die ganzen Hectorfilme gebunkert.

Ich habe einen geladen, von dem ich weiß, dass er sehr geil ist, Sarah fickt ja auch himmlisch mit dem Großen Dänen, und habe dann Andreas gerufen. „Schatz, komm mal her und sieh mal, was die alles im Internet haben“.

Der Mediaplayer sprang an und ich sah mir sein Gesicht von der Seite an, ich kannte den Film ja schon lange.

Die Wirkung war verblüffend, seine Augen quollen förmlich aus den Kopf und er ließ keinen Blick von dem Riesenpenis mit dem überdimensionalen Knoten von Hector. Meine Hand fuhr über seine Hose, sein Schwanz drohte die Hose zu sprengen, ich nahm ihn heraus und wichste ich leicht, und ehe die Minute mit Sarah und Hector herum war, spritzte Andreas in hohem Bogen über meine Tastatur.

Er hatte noch nie so etwas gesehen, hatte auch nie einen Internetanschluss, sonst wäre er schon zwangsläufig mal auf einer solchen Seite gelandet. Die Wirkung dieser Filmchen war verblüffend, mich haben sie auch erregt, aber bei Andreas haben die Hormone verrückt gespielt.

Da ich über einen „call-by-call“–Provider ins Internet ging, machte ich ihn auf die Kosten aufmerksam, er winkte nur ab, ich habe über einen Downloadmanager die ganze Hectorserie geladen, wir haben sie uns auch alle angesehen, mit der Wirkung, das Andreas nur noch davon faselte, wie das wohl aussieht, wenn Axel mich mal ficken würde. Das habe ich empört zurückgewiesen, gleichzeitig aber mit ihm immer wieder neue Tierpornos angesehen, ich habe ihn mehrere Tage auf Hochspannung gehalten.

Dann kam der Tag wo er mich anflehte, mal mit Axel zu ficken, die Leckerei war ja schon gesellschaftsfähig, das machten wir öfter, und ich habe es immer genossen und auch kein Hehl daraus gemacht.

Ich bin ein Biest, ich weiß, aber ich wollte auf Nummer sicher gehen, die Sache mit Peter war mir zu sehr an die Nieren gegangen, deshalb habe ich ihn bis Weihnachten hingehalten. Ich wusste, dass ich ab den 28 meine Tage bekomme, deshalb musste das vorher über die Bühne gehen. Seit ich die Pille nehme, konnte ich die Uhr nach meiner Regel stellen, so pünktlich trat sie ein.

Es waren noch drei Tage bis Weihnachten, da fragte ich Andreas, ob er schon ein Geschenk für mich hat. Er hatte eins, ich auch. Wieder und wieder bettelte er mich, ich sollte mal den Riemen von Axel einführen, nur ein Stückchen, er wollte auch genau aufpassen, das nichts passierte. Ich kam mir in meine vorpubertäre Zeit zurückgesetzt vor, als mein ein Jahr älterer Cousin mir das Gleiche erzählt hat, nur wollte er seinen kleinen Schniedel damals reinstecken.

Heiligabend kam, Andreas hat mir einen wunderschönen Ring geschenkt und ich ihm einen Gutschein, selbstgeschrieben. Er machte den Brief auf und erstarrte, da stand schwarz auf weiß, Gutschein über einen vollen Fick zwischen Axel und mir“, ich glaub den Gutschein hat der verrückte Kerl heute noch. Wenn ich ihm ein neues Auto geschenkt hätte, er könnte sich nicht mehr freuen, er war ganz aus dem Häuschen und ich konnte mich am Heiligabend nicht vor ihm retten. Wir waren uns aber einig, das nicht an diesem Abend zu machen, aber am nächsten.

Nachdem am ersten Weihnachtsfeiertag alle Gäste weg waren, haben wir die Übergardinen zugezogen und die Haustür abgeschlossen. Andreas war ein wenig bedrückt, er fragte zweimal nach, ob ich auch wirklich von mir aus selbst will und nicht nur ihm einen Gefallen tun wollte. Ich sagte nur: „Ich will es endlich selbst wissen“.

Dann habe ich Rotti ein Paar Tennissocken angezogen und habe sie in Höhe der Seitenkralle mit Klebeband fixiert. Andreas machte große Augen, ich sagte ihm nur, ich habe mich im Yahoo-Chat bei einer anderen Frau, welche das schon lange praktiziert schlau gemacht, was sogar stimmte, bloß das war ein paar Monate vorher.

Dann habe ich mich ausgezogen und ihm gesagt er solle nur zusehen und genießen, ich wollte es ganz allein versuchen, nur wenn was schief geht, soll er eingreifen.

Jaaa, da hatte ich die Rechnung ohne Rotti gemacht, er dachte gar nicht daran aufzuspringen, er leckte genüsslich meine Pussy aus, während ich kniete und Arschloch hoch Amerika machte. Da half auch kein gutes Zureden und mein Klatschen auf die nackten Backen nichts, Andreas musste ihn etwas stimulieren und dann drauf heben.

Ich bin nun mal keine Hündin, die riechen auch ganz anders, ich dachte immer er hat schon etliche Hündinnen gedeckt, da packt der das schon.

Aber dann hatten wir auch diese Hürde gepackt und Axel legte los, und wie er loslegte.

Er war 5 Jahre alt und war seit 2 Jahren Deckrüde und er stand voll im Stoff.

In Sekundenschnelle hatte er seinen Riesenpimmel in meiner Pussy versenkt, ich war froh das ich vorher noch etwas Gleitwasser erwischt hatte von ihm und das am Vaginaeingang verteilt hatte. Er fickte mich gnadenlos durch, seine Vorderpfoten rissen mich an sich heran und sein Hinterleib stieß mit viel Kraft gleichzeitig nach vorn, ich schrie kurz auf vor Schmerz, da war der Knoten versenkt.

Ich habe immer gedacht ich verkrafte das leicht, aber hier war ein Deckrüde im vollen Saft und Gero war ein Anfänger gegen ihn gewesen. Mir blieb die Luft weg, als der Knoten anschwoll in meiner Pussy, ich dachte ich platze und ich bekam Panik.

Ich sah Andreas nicht, er stand hinter mir und konnte sich nicht satt sehen an dem Anblick. Ich dachte nur, wenn du jetzt losheulst wird er den Hund wegzerren und das wird dann ganz schlimm.

Er wusste ja über die Hundeanatomie Bescheid, wusste auch wie lange sein Rüde hängt, manchmal bis 40 Minuten, ehe er von einer Hündin freikommt. Also war ich still, biss die Zähne zusammen und ertrug die Sache.

Nach ein paar Minuten hatte sich meine Pussy an den Schmerz gewohnt und ich kam langsam auf Touren und als Axel anfing, mich wie ein Brathähnchen zu füllen, hatte ich meinen ersten Orgasmus. Wieder hatte ich das komische Gefühl, dass ich gleich los pinkeln muss, der gewaltige Knoten presste wahrscheinlich alles dicht.

Und er drückte auf den G-Punkt, geheimnisvoller Auslöser des multiplen Orgasmus.

Eine Welle nach der andern jagte durch meinen Unterleib, ich fing irgendwann an zu schreien vor Geilheit und Wollust.

Ist nur gut das Andreas aufgepasst hatte, obwohl er voll auf mich abwichste, verpasste er nicht das Fluchtverhalten seines Rüden und hielt ihn fest. Ich musste wieder leiden, ehe ich freikam, es kam mir unendlich lange vor.

Ja, so war das mit meinem Neuanfang, ich bin Andreas unendlich dankbar das es ihn gibt und er mir.

Wir haben uns gesucht und gefunden. Als ich neulich seinem Axel einen geblasen habe und der Hund die Massen mir in den Mund spritzte und ich das auch noch wortlos geschluckt habe, war er wieder mal platt.

Ein bis zweimal die Woche mischen wir gemeinsam auf, dann darf Rotti richtig ran, es ist immer wieder ein Supererlebnis, und der Bursche genießt das richtig. Wir aber auch.

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