Rindermuschi

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Ich hatte mich auf dem Bauernhof vom Bauer N. im Allgäu eingemietet, weil ich in Ruhe ein Projekt durcharbeiten wollte, ohne gestört zu werden und gleichzeitig auch etwas ausspannen wollte, weil in der letzten Zeit sehr viel Stress angefallen war. Ich hatte mir den Tag so eingeteilt, dass ich bei schönem Wetter nur morgens arbeiten wollte und den Rest des Tages faul sein konnte.

So lag ich nackt am Seeufer mit Liegestuhl und Kühltasche mit Getränken. Dabei beobachtete ich ab und zu die Umgebung mit einem scharfen Fernglas, weil es immer etwas zu sehen gab, z.B. wie Reiher am See fischten, oder Möwen um ihre Beute kämpften. Außerdem konnte ich das Vieh beobachten, Pferde, Kühe und alles was so auf den Weiden graste.

So kannte ich mich vom Sehen schon ganz gut in der Gegend aus, kannte die Bauern, die auf den Feldern fuhren, die Pferde und Rinder auf den Weiden und lernte ihre Eigenheiten kennen. Unter anderen hatte ich auch das Jungvieh vom Bauern beobachtet, denn nur das war auf der Weide. Milchkühe und Schlachtvieh waren in den Ställen und kam ganz selten auf die freie Weide.

Auf der linken Seite vom See waren die Jungbullen und auf der rechten die Jungrinder und Färsen. Unter den Bullen war einer, der nicht wie die anderen versuchte, sich Befriedigung zu verschaffen, indem er andere Jungbullen besprang, und sie in den Arsch fickte, sondern er versuchte, sich selbst zu befriedigen, indem er einen großen Buckel machte um seinen Penis am Bauch zu reiben und so einen Orgasmus zu erzielen. Es war seine Art zu onanieren.

Ich beobachtete ihn öfters, aber es gelang ihm nur ganz selten zur Erfüllung zu kommen. Ich hatte mittlerweile keine Angst mehr vor dem Vieh, weil ich jetzt schon oft durch ihre Weide gegangen war und sie dabei auch angefasst und gestreichelt hatte, weil ich Tiere mag und sie auch schnell Vertrauen zu mir fassen. Heute hatte der Jungbulle, ich glaube sein Name war Sepp (der Depp), schon ein paar Mal vergeblich versucht sich einen runter zu holen — menschlich ausgedrückt — und so langsam bekam ich Mitleid mit ihm. Also stand ich auf zog meine Latschen an und ging langsam auf ihn zu und ging durch die Schleuse zu ihm hin.

Der Bauer N. hatte jeweils als Zugang zu den Weiden eine Schleuse gemacht, durch die Menschen durchkamen, jedoch kein Vieh. Er hatte, wie er sagte, vorher schon oft sein Vieh zusammensuchen müssen, weil unberechtigte Besucher des Sees, die Weidenzäune offen gelassen hatten. Als ich durch die Schleuse gegangen war, kamen einige der Jungbullen auf mich zu. Sepp war am zahmsten, denn er kam zu mir her. Als ich ihn erreichte fuhr er seinen Penis ein, aber zog weiterhin die Nase hoch und schnupperte in der Luft.

Es müssen einige der Jungrinder sehr heiß sein, denn er war sehr aufgeregt. Ich streichelte ihn zuerst am Rücken und fuhr dann mit der Hand an seinen Bauch. Kaum berührte ich ihn an dem Futteral in dem normalerweise der Penis verborgen ist, so schniefte er noch mehr und fuhr seinen Penis auf die volle Länge aus. Ich umschloss ihn mit der Hand und im selben Augenblick begann er zu pumpen.

Der Schaft wurde immer nasser und glitschiger und nach ein paar Sekunden merkte ich wie sein Penis anfing zu zucken und Unmengen von Sperma aus ihm herausschoss und mich an Beinen und Bauch bespritzte. Ich rieb noch an seinem Penis bis alles Sperma heraus war, dabei zuckte er immer noch mit seinem Ding und pumpte mit dem Hinterteil bis nichts mehr kam, und sein Penis anfing, sich in sein Futteral zurückzuziehen. Meine Bemühungen um den Jungbullen Sepp hatten auch Auswirkungen auf meine Verfassung, denn auch ich hatte jetzt eine enorme Erektion bekommen und mein Verlangen nach einem ordentlichen Fick wuchs beträchtlich.

Im Gegensatz zu den Jungbullen konnte ich die Weide verlassen und zu den Färsen gehen, was ich auch umgehend tat, beschmiert und nackt wie ich war. Ich stieg durch den Zaun und schon kamen einige der Rinder auf mich zu, entweder weil ich für sie so gut nach Bulle roch oder weil sie neugierig waren. Ich ging langsam auf den Unterstand zu, in den sich die Rinder bei Regen oder bei zu starker Sonne zurückziehen konnten, weil man dort nicht beobachtet werden konnte, was ich vorzog, denn ich hatte auch schon mit dem Fernglas beobachtet wie ein Mann sich in einer entfernten Weide mit einem Rind vergnügt hatte und ich hatte keine Lust beobachtet zu werden.

Mittlerweile hatte ich großes Verlangen selber sexuell aktiv zu werden. Als ich im Unterstand angekommen war, kam ein kleines Rind direkt auf mich zu, dass mich überall beschnüffelte, wo ich vom Bullensperma beschmiert war. Sie kräuselte die Nase und zog die Luft ein, wie vorhin der Bulle und streckte ihren Schwanz weit fort. Ich ließ sie an meinen Beinen lecken und sie leckte mit Genuss und intensivem Schnaufen den leicht angetrockneten Schleim von mir ab. Dabei kam sie auch mit der Zunge an meinen Penis, der mittlerweile groß, steif und senkrecht abstehend war und durch die Berührung wurde ich noch mehr erregt und mein Pimmel fing schon fast an zu zittern.

Ich ging an ihrem Rücken entlang, immer mit der Hand über ihn streichend bis zum hinteren Ende, wo der Schwanz steil abstand und ihre halb geöffnete Scheide freilegte. Die Schamlippen waren prall und rot und bildeten einen offenen Spalt und Schleim glänzte zwischen ihnen und verbreiteten einen Duft, der selbst mich sexuell erregte; was sollten denn die armen Bullen machen, die diesen Geruch wahrnahmen?

Ich strich mit meinen Fingern um die Scheide und sie öffnete sich noch mehr und der Schleim begann bereits herauszutropfen. Als ich mit drei Fingern in die Scheide drang, stellte das Rind die Beine breit streckte den Schwanz noch weiter zur Seite und ging etwas in die Hocke. Sie war also höchst aufnahmebereit. Da ich es vor Geilheit auch nicht mehr aushalten konnte, stellte ich mich hinter sie und steuerte meinen aufragenden Schwanz auf das Loch zu und fasste mit den Händen auf ihre Flanken. Sie ging noch mehr in die Knie und als ich mit der Eichel ihre Schamlippen berührte ging ein Zittern durch sie und ich stieß mit einem Mal und voller Wucht tief in ihre Rinne, was sie mit einem leichten Aufbäumen beantwortete.

Ich stützte mich auf ihre Flanken und sie beantwortete es mit noch breiteren Beinen, so dass sie schon fast zu niedrig für ein genussvolles Ficken war, aber als ich mich noch schwerer auf sie legte, kam sie wieder etwas hoch und ich hatte genau den richtigen Winkel, um mit höchster Wonne in ihrer Vulva hin und herzufahren. Ich pumpte in ihr hin und her, stieß meinen Schwengel bis zum Anschlag hinein, dass meine Hoden auf ihren Kitzler schlugen und zog ihn heraus bis fast die ganze Eichel sichtbar war. Ihr Inneres wurde immer glitschiger und ihre Scheide wurde immer weiter.

Das Empfinden an meinem Schwanz war ganz neu, es fühlte sich an, als wenn etwas weiches, ganz zartes meinen Pimmel streichelte und umkoste und ich war wie im siebten Himmel der Leidenschaften. Ich pumpte und pumpte in einer Seligkeit, bis meine Partnerin sich auf einmal aufbäumte, ihre Scheide zog sich zusammen und umklammerte meinen Schwanz mit festem Griff und ihr Inneres begann in wellenartigen Zuckungen meinen Schwanz zu massieren. Noch ein paar Bewegungen von mir und die allerhöchste Lust begann über Hoden und Hirn aufzusteigen und meine Ladung stieg die Eier hoch, ich konnte sie nicht mehr zurückhalten, so riesig groß war die Erregung und ich entlud mich in einer ungeheuren Explosion in die tiefste Stelle ihrer Vagina und spritzte dort Ejakulation um Ejakulation gegen ihr Inneres und sie reagierte mit einem Muskelspiel, als wenn sie meinen Schwanz auslutschen wollte.

Ich verhielt mich ganz still in ihr, um die ganze Sensation auszukosten wie sie mich richtig ausmelkte. Als nach einiger Zeit meine Erektion nachließ, machte sie nochmal einen Buckel und mit einem Schwall unserer Flüssigkeiten zog ich meinen Penis hinaus und unsere Säfte flossen an ihr und mir hinunter.

Seit langer Zeit hatte ich keinen so intensiven Fick mehr gehabt und ich dankte der Färse mit einem kleinen Klaps auf ihren Hals und Streicheln ihrer Schnauze was sie dankbar entgegennahm. Ich ging zurück zum See und wusch mich und ruhte mich von der vorangegangenen sehr befriedigenden Tätigkeit aus. Ich schlief ein und träumte von weiteren sexuellen Eskapaden mit den kleinen Rindern.

Am nächsten Tag war ich wieder am See und schaute mit dem Feldstecher in der Gegend herum. Auf einer weiter entfernten Weide sah ich, wie ein junger Mann hinter einer Kuh her war. Er fummelte an ihrer Scheide, worauf sie ruhig stehen blieb. Nach einer Weile hob sie den Schwanz und machte einen Buckel und stellte die Beine breit. Ich bemerkte, der Mann war unten herum nackt und sein Pimmel war hoch erigiert. Ich war gespannt wie er es anstellen wollte, seinen Penis in das für ihn unerreichbare Loch zu bugsieren ohne Schemel oder Hocker. Aber siehe da, er stieg auf die Fersen der Kuh, da sie ihre Beine weit ausgestellt hatte und hatte nun genau die richtige Höhe, um in sie einzudringen.

Kaum war er drin, legte er sich auf ihren Rücken klammerte sich mit seinen Beinen an ihre Oberschenkel und stieß mit kleinen heftigen Stößen in ihr hin und her. Er pumpte eine ganze Weile und die Kuh hielt still, außer dass ihr Buckel runder wurde aber er klammerte sich zwischen Bauch und Oberschenkeln fest und fickte weiterhin in kurzen heftigen Stößen. Ein paar etwas längere, mit kurzen Pausen dazwischen signalisierten mir, dass er jetzt seine Ladung in sie schießt. Kurz darauf ließ er sich von ihr heruntergleiten und stand mit hängendem Schwanz hinter ihr. Sie ging ein paar Schritte vor machte einen noch runderen Buckel und ein dicker heißer gelber Strahl Pisse guschte aus ihrem Loch und bespritzte den jungen Mann. Ihm schien das nichts auszumachen und er ging wieder auf den Zaun zu, wo er sich anzog sein Fahrrad nahm und verschwand.

Diese Übung schienen die beiden wohl schon öfters gemacht zu haben, denn es schien wie selbstverständlich abzugehen. Ich musste feststellen auf was für Einfälle Menschen doch kommen können, wenn sie etwas erreichen wollen. Dieses Spiel muss er also schon seit längerer Zeit immer mit derselben Kuh veranstalten, denn sie hielt erstaunlich still während der ganzen Prozedur. Und es schien beiden gefallen zu haben.

Auch mir hatte die Vorstellung so sehr gefallen, dass mir während des Zusehens eine gewaltige Erektion gewachsen war und damit das Verlangen, es dem Jungen gleich zu tun, jedoch ohne diese sportlichen Übungen. Also stand ich auf und begab mich fast nackt wie ich war, bloß mit Schuhen und kurzer Hose bekleidet, durch deren Beinansatz mein harter Pimmel herausschaute geradewegs zu den jungen Rindern auf der Nebenweide. Da ein paar der Rinder in und in der Nähe des Unterstandes waren, schlich ich mich ganz vorsichtig auf den Schuppen zu. Als ich ankam war leider nur noch eines im Schuppen und ich schloss ganz schnell das Gatter, dass nicht auch noch dieses weglief.

Da ich jetzt nicht mehr von außen entdeckt werden konnte, riss ich mir die Hose herunter, damit mein Pimmel nicht mehr so eingeklemmt war, und er sprang ins Freie und stand senkrecht ab. Ich bewegte mich ganz vorsichtig auf das kleine Rind zu, es hatte etwa eine Risthöhe von ca. 1 m und drängte es in eine Ecke. Ich nahm einen der herumhängenden Stricke und band die Färse mit dem Strick um die Hörner in der Ecke fest, so dass sie sich kaum rühren konnte. Ich konnte es vor Geilheit kaum mehr aushalten fasste mit der rechten Hand ihren Schwanz, hob ihn zur Seite und hielt sie damit still, öffnete mit der linken ihre Schamlippen und stieß mit einem Ruck meinen dick geschwollenen harten langen Schwanz bis zum Anschlag in sie hinein.

Sie bäumte sich zuerst vor Schreck auf, aber als sie spürte, was in ihr steckte und es ihr anscheinend auch Vergnügen bereitete, änderte sich ihre Haltung und sie stellte die Beine breit und machte den Fickbuckel, so dass die Bumsrichtung für mich ideal war, leicht von unten nach oben, wie auch die Bullen eindringen.

Ich achtete nicht auf das Rind und nahm nur mein Vergnügen wahr und pumpte in langen Zügen in ihr hin und her, zog meinen Penis heraus bis fast die Eichel zu sehen war, um sofort wieder mit solcher Wucht in sie hineinzustoßen, dass sie leicht nach vorne getrieben wurde.

War im Anfang ihre Scheide kaum feucht, so hatte sich das ganz entscheidend geändert, denn sie troff nur so von dünnflüssigem Schleim. Langsam stieg der Höhepunkt in mir hoch und ohne einzuhalten fickte ich immer schneller, bis meine Säfte aus mir heraus tief in ihre Scheide spritzten. Noch ein paar harte Stöße und mein Schwanz begann zu schrumpfen und ich zog ihn aus der triefenden Spalte. Erst jetzt kam es mir in den Sinn, du hast das Tier ja quasi vergewaltigt, auch wenn es nachher mitgemacht hatte.

Ich schämte mich etwas, dass mich mein Verlangen so weit gebracht hatte und wollte es wieder gut machen. Ich ging zum Kopf und sprach beruhigend auf sie ein, verscheuchte die Fliegen und Bremsen und entfernte auch zwei Zecken.

Ich streichelte sie überall und kraulte sie hinter den Ohren, was sie besonders gerne mochte. Ich band sie los, damit sie wieder ihre Freiheit hatte, aber statt jetzt wegzulaufen, fing sie an, mich überall abzuschnuppern und abzulecken. Meinen verschmierten Schwanz ließ sie aus, weil er nicht nur mit Liebessekreten, sondern auch mit Scheiße verschmiert war, denn ich hatte vor Geilheit und Verlangen gar nicht bemerkt, dass sie hinten mit Scheiße verdreckt war.

Ich nahm mein Taschentuch aus der Hose, machte es mit einem Griff über das Gatter im Trog nass und wusch erst mich und dann sie hinten, damit sie so aussah wie sie es verdiente. Ich musste sehr oft mein Tuch reinigen und wieder nass machen, bis ich sie vollkommen rein gewaschen hatte. Ich wusch sie auch in ihrer Scheide und jedes Mal wenn ich mit dem Taschentuch über ihre Lippen und den vorher verschissenen Kitzler fuhr, zuckte sie mit ihrem Körper und sie streckte den Schwanz immer steiler in die Höhe, und das Wasser war schon fast nicht mehr nötig, weil sich immer mehr Säfte bildeten und langsam einen großen Tropfen anwachsen ließen, und ihre geöffnete Scheide einen erregenden Geruch verbreitete, so dass ich mich bückte und mit der Zunge den Tropfen auffing und den Geschmack testend in mich schlürfte.

Der Geschmack war genauso erregend wie der Geruch und ich streckte meine Zunge in ihren Schlitz, um noch mehr von den Säften zu erhaschen. Ich streckte meine Zunge hinein, soweit es ging, aber erst als ich am Kitzler saugte, wurde der Fluss stärker, bis sie schließlich mit dem Rücken zu zucken begann und ein richtiger Schwall ihres Scheidenwassers austrat, das ich mit Wonne und Genuss schmeckte und schluckte.

Ich machte weiter so, bis sie zum zweiten Mal ihren Orgasmus herausspritzte. In der Zwischenzeit hatten mich der Geruch, Geschmack und die Tätigkeit wieder so erregt, dass mein Pimmel vor Härte senkrecht abstand. Ich richtete mich auf und den Penis vor das Loch, legte beide Hände auf ihre Flanken und drang ganz langsam ein. So konnte ich fühlen, wie sie ihre Scheidenmuskeln ringförmig um meinen Schaft presste, um ihn fest zu halten, damit er nicht mehr heraus flutschen konnte.

Ich fickte jetzt langsam und bedächtig, um das herrliche Gefühl ganz aus zu kosten. Schon bald wollte es mir wieder kommen, aber diesmal hielt ich ein, um den Höhepunkt wieder abklingen zu lassen. Doch die Färse bewegte ihre Muskeln so, als ob sie mich auszumelken versuchte und ein Schütteln nach dem anderen ging durch sie und so konnte ich auch nicht mehr an mich halten und schoss meine zweite Ladung tief in ihr Inneres.

Wie auf ein Signal wurde sie ganz weich und lose und ich zog meinen kleiner gewordenen Schwanz aus der nassen Höhle. Sie behielt noch ein paar Momente ihren Buckel bei und tropfte unsere gemeinsamen Säfte auf den Boden, bis auch sie Normalhaltung einnahm und auch den Schwanz wieder über ihr Geschlecht deckte.

Ich machte das Gatter auf, damit sie den Stall verlassen konnte, doch statt dass sie den Stall verließ kamen ein paar andere herein, und umringten uns. Ich streichelte einige von ihnen und fast alle wären auch bereit für einen neuen Fick gewesen, aber bei mir tat sich heute nichts mehr. Ich hielt mich noch einige Zeit bei ihnen auf, testete noch von den sauberen Tieren den Geschmack. Keine schmeckte wie die andere, aber alle schmeckten hervorragend. Ein kleines zutrauliches Rind mundete mir am besten, ich merkte mir ihre Erscheinung für eventuelle neue Spielchen an einem der nächsten Tage.

Am nächsten Tag, es war der letzte, weil ich vorzeitig aus dienstlichen Gründen abreisen musste, sah ich am frühen Nachmittag durch meinen Fernglas wie wieder der junge Mann hinter einer Kuh her war. Es schien dieselbe von gestern zu sein, nur dass er dieses Mal vollkommen nackt war. Er meinte wohl, dass er unbeobachtet wäre, weil die Weide von drei Seiten nicht eingesehen werden konnte, aber mit einem Fernglas rechnete er wohl nicht, oder es war ihm egal.

Ich stellte mein Fernglas auf die größte Stärke ein, damit ich möglichst alle Einzelheiten erkennen konnte. Der Mann beugte sich an ihrem Hinterteil und teilte ihre Schamlippen mit beiden Händen, und ich konnte ihr weißliches Inneres sehen. Er tauchte sein Gesicht in diese Öffnung und ich vermute, er leckte sie genüsslich dort. Die Kuh stellte ihre Beine immer breiter und ging immer mehr in die Hocke und fing an mit dem Rücken zu zucken, als plötzlich ein Strahl gelblich weißer Pisse aus ihr herausschoss. Im selben Augenblick richtete er sich auf und stieß seinen harten erigierten Penis mit einem Ruck mitten in ihren Strahl, der daraufhin sofort weg war. Die Kuh ging mit ihrem Hinterteil noch etwas tiefer, so dass er von unten in sie hinein pumpen konnte. Gleichzeitig drückte er sie mit den Armen herunter.

Ich konnte jetzt erkennen, dass er in langen Zügen hin und her pimperte, immer zwischendurch einhaltend. Die Kuh buckelte und zuckte mit ihrem Rücken, bis er noch dreimal heftig hineinstieß und es auch ihn erschütterte und er sich dann still in ihr verhielt. Die Kuh streckte sich und wieder schossen Strahlen von Pisse über seinen Bauch und Beine, aber er blieb mit seinem Penis in ihr, bis der Schwall versiegte und zog sich erst dann zurück, um erneut mit dem Gesicht in ihrer Schamspalte zu verschwinden, um die Reste von Pisse und den Liebessäften aufzulecken.

Ich beobachtete weiter, bis er nach kurzer Zeit aufhörte und sich aus der Sicht entfernte. Den jungen Mann musste ich bewundern, weil er so genau die Reaktionen der Kuh vorhersagen konnte, entweder war es jahrelange Übung oder eine überdurchschnittliche Kenntnis der Kuhpsyche, und ich hätte ihn gerne kennen gelernt, weil ich gerne alles über seine Erfahrungen gehört hätte. Wie auch gestern zeigten meine Beobachtungen dieselbe Wirkung, denn mein Schwanz stand steil in die Luft und das Verlangen nach einem Kuhfick war übermächtig. Da auch ich bis auf die Latschen nackt war, ging ich vorsichtig auf die Jungrinderweide zu. Da alle jungen Rinder in der Nähe des Unterstandes im Schatten standen oder lagen, schlich ich mich vorsichtig auf sie zu, um sie nicht zu erschrecken oder zu verjagen.

Als ich näher kam hielt ich Ausschau nach „meinem“ Rind, dass ich mir gestern ausgesucht hatte, und als ich es erspähte, näherte ich mich ihm vorsichtig trieb es ganz sachte in den Unterstand und drängte sie in die Ecke und band sie vorsichtshalber mit dem Strick um ihre kleinen Hörner fest. Ich wusste nicht, ob sie alles auch freiwillig ohne sich zu rühren mit sich machen lassen wollte.

Ich streichelte sie am Maul und an den Ohren und las die Nummer in ihrem Ohr. Da die Nummer mit 11 aufhörte, gab ich ihr den Namen Elfi und sprach sie damit an und streichelte und kraulte sie am Kopf, zwischen den Hörnern und am Rücken. Das genoss sie, denn sie bewegte ihre Haut da wo ich sie krabbelte. Langsam glitten meine Finger nach hinten, bis sie zum Schwanzansatz kamen und ich glitt an den Außenschenkeln hinunter, bis ich ihre Schamlippen berührte. Ihr Schwanz ging zur Seite und hoch über ihren Rücken und legte die vollen Schamlippen frei, sauber, saftig und prall.

Ich nahm beide Hände und zog die Lippen auseinander und betrachtete das Innere. Der Eingang war weiß und wurde roter je weiter ich hinein sah. Schleim glänzte an den Wänden und verbreitete einen betörenden Duft. Ich musste mit der Zunge in diesen Spalt fahren, um den Geschmack zu kosten. Ich leckte die Seiten ab, und stieß mit meiner Zunge hinein soweit ich konnte. Ihr Kitzler trat immer weiter hervor und ich saugte abwechselnd am Kitzler und an den inneren Schamlippen.

Ihre Säfte begannen zu fließen und ich schluckte jeden Tropfen, als sie einen runden Buckel machte und Mengen ihres Saftes ausstieß, und dabei zuckte ihre Scheide, die Lippen öffneten und schlossen sich in einem immer schneller werdenden Rhythmus, als sich plötzlich der Geschmack änderte, er wurde bitterer und salziger und ich erkannte, Elfi konnte nicht mehr an sich halten und pisste kleine Strahlen mit jedem Zucken aus ihrem unteren Loch.

Das geilte mich dermaßen auf, dass ich sofort meinen Penis in Anschlag brachte und in die zuckende Vagina stieß. Ihre wellenartigen Bewegungen hörten nicht auf und die kleinen Pissstrahlen liefen mir an Sack und Beinen herunter, als ich sie jetzt ungestüm fickte.

Ich stieß so fest zu, dass sie sich jedes Mal beim Hineinfahren aufbäumte und dabei ihre Scheidenmuskeln zusammenzog und ein paar Tropfen Pisse heraus drückte. Ich fasste sie an die Flanken und drückte mich so weit hinein wie es nur ging und pumpte in kurzen heftigen Stößen, wobei ich so tief wie möglich eindrang und meine Hoden an ihr anschlugen. Die ungewohnte Lustüberhöhung durch Vaginalsäfte und -Kontraktionen, und das Gefühl der heißen Pisse an Schwanz Sack und Oberschenkeln brachte mich zu einem Höhepunkt, — urgewaltig und riesig und ich spritzte meine Ladung Sperma stoßweise in die tiefste Stelle ihrer Scheide.

Als ich meinen Penis stecken ließ, wurde Elfi auf einmal ganz weit, ihr Buckel wurde noch runder und aus den kleinen Spritzern Pisse wurde auf einmal ein richtiger Strom und schoss an meinem Schwanz vorbei und mir über Bauch und Beine. Ich hatte vorher nie gedacht, dass dieses Gefühl so gut ist. Noch während sie pisste, zog ich meinen Pimmel aus ihr heraus und er wurde vom Strahl genässt. Ich hatte eine neue Erfahrung gesammelt, für die ich Elfi sehr dankbar war. Ich band sie los und ging zurück zum See, wo ich mich wusch und ankleidete und zurück zum Hof ging. Am nächsten Tag verließ ich Bauer N. und fuhr nach Hause.

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