Eine andere Story

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Seit Sarah denken konnte liebte sie Tiere über alles. So hatte sie dann auch schon als Teenagerin ihren ersten Sex mit einem Mischlingshund. Bald war sie so gierig nach seinem Schwanz und dessen Säften, dass sie es stundenlang mit ihm trieb. Sarah liebte es, sich seinen dicken Knoten tief in die gierenden Lustlöcher rammen zu lassen. In einem der folgenden Jahre opferte sie ihren vollständigen Jahresurlaub, um sich ihre Ficklöcher von gleich vier potenten Rüden wundficken zu lassen. Sarah war süchtig danach die Fotze von immer größeren Hunderassen gedehnt zu bekommen. Gleichzeitig einen Hundeschwanz im Arsch und den anderen in der Fotze zu haben, ließ Sarah zum wilden Tier werden.

Dann hatte Sarah ihre erste Begegnung mit einem jungen Esel. Sofort verliebte sie sich in seinen 35×8 cm großen Schwanz und wollte es bald nur noch mit ihm treiben. Hinzu kam, dass er sie stets mehrere Stunden lang ohne Unterbrechung fickte, egal welches Loch sie ihm hin reckte. Zu dieser Zeit lernte sie dann auch Heinz, einen vermögenden Geschäftsmann, kennen. Heinz liebte es zu sehen wie Sarah mit den Tieren fickte und zog mit ihr auf eine kleine abgelegene Farm. In der Hochzeitsnacht schenkte er Sarah ein Pony. Glücklich spreizte sie ihre Beine und ließ sich von dem 40×11 cm großen Riesenschwanz ekstatisch durchficken. Wenige Wochen später konnte sie den Ponykolben sogar im Arschloch aufnehmen. Sarah spritzte wie verrückt wenn der Ponyhengst sie mit fast brutaler Kraft knallte und ihr ganze Liter Pisse in den Körper pumpte.

Ihr zweites Pony, das sie ebenfalls von Heinz geschenkt bekam, war ein schier unbändiger Genosse. Er rammte Sarah seine 55×13 cm großen Kolben (die Eichel war noch etwas dicker) ansatzlos hinein und stürmte auf sie ein, bis Sarah zwei Stunden später mit blutwunder Fotze ins Krankenhaus gebracht wurde. Dennoch bestand sie darauf ihre Fotze auch für diesen Riesenschwanz zu weiten. Es war jedes Mal wie eine Misshandlung, wenn er auf sie einstürmte, doch Sarah liebte es halt, so animalisch gestoßen zu werden und ihre Fotze wurde auch für ihn immer trainierter.

Inzwischen liebte Sarah ihren Heinz ganz besonders dafür wenn er ihr befahl wie sie es mit den Tieren treiben musste. Vor allem wenn er sie an manchen Tagen auf den Bock fesselte und sie dann alle nacheinander ihre klaffenden Löcher mit Sperma und Pisse überfluteten, bis Sarah bewusstlos wurde.

Wie man sich fast denken kann reihten sich als nächstes zwei richtige Hengste mit noch größeren Schwänzen (ca. 70×15 cm) in die Tierschar ein. Doch in diesem Fall hatte Heinz zwei weniger stürmische, dafür aber ausdauerndere, Pferde gewählt. Zwei Tage lang ließ Heinz die Fotze seiner Geliebten dann ununterbrochen von den Hengstschwänzen dehnen. Und Sarah, dieses unersättliche Weib, bekam selbst Stunden danach noch Orgasmen im Schlaf. In dieser Nacht beschloss Heinz ihr den allergrößten Kick zu geben.

Einen Monat später führte er Sarah mit verbundenen Augen auf die Weide und fixierte sie rücklings auf ihrem Lustbock. Wenn es nicht die unübliche Augenbinde war, dann wusste Sarah spätestens als Heinz ihr zwei Honigmelonen in den Fickkanal schob, dass sie etwas wirklich außergewöhnliches erwartete. Sie spürte das ein Tier, vermutlich ein großer Hengst, aufsprang und wild zwischen ihre Schenkel drängte. Als ihr die Augenbinde abgenommen wurde waren da gleich zwei große Überraschungen.

1. Standen um sie herum 20-30 Männer und Frauen die Sarah beobachteten und 2. war das Tier über ihr tatsächlich ein ausgewachsener Kamel-Hengst. Sarah war sicher, dass sie innerhalb weniger Sekunden Melonenmus verspritzen würde. Doch so sehr sie sich bemühte, der Kamelschwanz ließ sich nicht mit ihrer kreisenden Fotze einfangen. Gebannt starrten die Zuschauer auf den 65×22 cm fetten Megaschwanz. Heinz war es, der ihn vor Sarahs geöffneter Grotte positionierte.

Dann sprang der Kamelhengst wie auf ein Startzeichen los. Allein die Eichel war die extremste Dehnung die Sarah jemals erlebt hatte. Sie schrie wie verrückt auf und bekam augenblicklich einen riesigen Orgasmus. Mit wenigen harten Stößen brachte er seinen unglaublichen Kolben tiefer in das kochende Fotzenfleisch. Jeder einzelne raubte Sarah beinahe die Besinnung. Irre vor Geilheit schrie sie: „Oh Gott der bringt mich um. Der ist es. Deeeeer, nur noch den. Oooooooh biiiiiitteeeeee, niiieee mehr rausssslasseeeeeenn.“ Damit verlor sie das Bewusstsein, was ihren Körper nicht an heftigsten Orgasmen hinderte. Eine halbe Stunde später registrierte Sarah wie ihr größter animalischer Ficker seine Säfte einpumpte. Jeder einzelne Spritzer erschien ihr wie eine vulkanische Lavafontäne, die in ihrem völlig überdehnten Fickkanal keine Chance hatte auszutreten. Minuten später zog der Kamelschwanz sich mit einem gewaltigen Flopp zurück. Sofort packten vier starke Hände Sarahs Hintern an, damit möglich wenig der Ficksäfte auslief. Völlig erschöpft und so glücklich wie nie ließ Sarah die Zuschauer den tierischen Cocktail aus ihrer extrem offenen Grotte trinken. Manche küssten sie auch und ließen sie davon trinken. Aber all das lag irgendwo im Nebel um sie herum. Das einzige was sie nun noch spüren konnte war ihre übergroße Fotze und deren unendlichen Zuckungen. Aber zum Glück konnte Sarah sich ja all das später auf Video ansehen.

Sarah kam erst am nächsten Tag wieder richtig zu Sinnen. Die Nacht hatte sie wie bewusstlos in ihrem großen Bett verbracht, während die anderen Menschen in der Scheune eine Party feierten. Wie durch Nebel hindurch hatte sie das Stimmengewirr und die Musik gehört, aber sie war zu erschöpft, um aus dem Bett zu steigen und mitzufeiern. Sie wusste nur, dass sie Heinz unendlich dankbar war und nahm sich vor, ihn am nächsten Tag um die Erfüllung ihres größten Traums zu bitten.

Die Gäste auf der Farm waren gutgelaunt, als Heinz am nächsten Tag alle zu um 16 Uhr in die Scheune bestellte. Er hatte angedeutet, dass Sarah eine kleine Ansprache halten wollte. Die 18 Männer und 7 Frauen waren gespannt.

Die Scheune war ein großer Backsteinbau mit sechs Ställen und einem großen Heulager. Das Heulager hatte Heinz leergeräumt, so dass ein schöner Raum für alle möglichen sexuellen Spiele entstanden war. Hier gab es Peitschen und Lederböcke, Fesseln und auch ein großes Andreaskreuz. Heinz hatte alle Gäste angehalten, nur einen langen Mantel zu tragen.

Um Punkt 16 Uhr wurde Sarah nackt in die Scheune geführt. Die Gäste bildeten einen Halbkreis um sie, als Heinz so etwas wie ein Verhör mit Sarah begann.

„Sarah, Du hast mich heute um einen Wunsch gebeten?“
„Ja, Herr!“
„Möchtest Du Deinen Wunsch auch unseren Gästen kundtun?“
Sarah zögerte. Schließlich sagte sie: „Ja, Herr!“
„Dann los!“
„Lieber Herr, liebe Gäste! Heute Morgen habe ich meinem Herrn und Meister meinen größten Wunsch angetragen. Schon seit einiger Zeit bin ich seine Tierfickerin und Ihr wisst, wie glücklich ich bin. Gestern nun habe ich meinen ultimativen Kick erlebt. Etwas Geileres und Größeres als ein Kamel kann ich nicht ficken. Was mich am meisten überrascht hat, waren die Schmerzen, die mich unendlich aufgegeilt haben. Seit gestern weiss ich: ich möchte nicht nur von Heinz als Tierfickerin eingesetzt werden, ich möchte seine Tiernutte und Sklavin sein!“

Es herrschte lange bewunderndes Schweigen, das schließlich von Heinz gebrochen wurde.

„Was genau soll das heißen?“

Sarah räusperte sich. „Herr, es ist nicht leicht, darüber so offen zu sprechen. Aber ich möchte Ihnen gehören, dass Sie über mich verfügen, mich erniedrigen, mich prostituieren und mich als Ihre Hündin aufnehmen. Ich möchte fortan mein Leben dem Tiersex widmen. Privat und auch kommerziell.“
„Du willst als Tierpornostar auftreten?“
„Ja, Herr!“
„Ohne Gesichtsmaske, dass die ganze Welt Dich erkennt?“
„Ja, Herr!“
„Und Du möchtest behandelt werden wie ein Tier?“
„Ja, Herr!“
„Du weißt, dass das bedeutet, dass Du mit Deinem Mund, Deinem Arsch und Deiner Fotze ausschließlich meinen Tieren dienen wirst?“

Sarah nickte.

„Du wirst jeden Tag alle meine Tiere sexuell befriedigen: Pferdeschwänze blasen, bis Dir literweise das Sperma entgegenspritzt; Stutenfotzen lecken; den Kamelhengst ficken, bis Dir die Fotzenwände gesprengt sind; meinen vier Hunden dienen ohne Tabus, d.h. sie jederzeit lecken und ficken, an ihren Ärschen lutschen, Dich von ihnen anpissen lassen?“
„Ja, Herr!“
„Und das ist alles Dein eigener Entschluss, Dein tiefster Wunsch und Dein freier Wille?“
„Ja, Herr!“

Jetzt wandte sich Heinz an die Gäste: „Was meint Ihr liebe Brüder im Geiste, soll ich diese Fotze als meine Tiersau aufnehmen und heiraten?“

Ein Murmeln ging durch die Menge. Schließlich ergriff Bernd das Wort: „Ja, Heinz! Nimm diese Sklavensau als Dein neues Tier auf und heirate sie!“ Und die Menge bejahte dies mit lauten Rufen und applaudierte schließlich.

Bernd, als bester Freund von Heinz, übernahm die Trauzeremonie. Sarah und Heinz waren dem Gästekreis mit dem Rücken zugewandt und Bernd stand vor ihnen, als er seine Worte erhob.

„Willst Du, Sarah, fortan Deinem Eigentümer Heinz dienen und eine gute Nutte sein, willst Du ihm jeden auch noch so perversen Wunsch erfüllen, Dich kommerziell von ihm als Sklavin und Tiernutte ausbeuten lassen, Dich von jedem und allem ficken lassen, wenn Heinz es so will, und jede Erniedrigung annehmen, die Heinz von Dir verlangt? So antworte mit JA ICH WILL.“

Und Sarah antwortete: „Ja, Ich will!“

„Und Du, Heinz, willst Du Sarah als Deine Fickfotze aufnehmen, sie als Dein Eigentum erachten, dass Du pflegen und erziehen sollst, für sie sorgen und ihr immer reichlich Tiere zukommen lassen, dass es ihr nie an Sperma und Pisse mangelt? Dann antworte mit JA ICH WILL.“

Und Heinz antwortete: „Ja, Ich will!“

„Dann erkläre ich Euch hiermit zu Mann und Hündin. Heinz, Du darfst Ihr das Halsband umlegen!“

Unter dem Applaus der Gäste legte Heinz ein schwarzes dünnes nietenbesetztes Halsband um Sarahs Hals und hängte eine schwere Lederleine in den dafür vorgesehenen Ring.

„Und Heinz, Du darfst sie jetzt ficken lassen.“

Damit begann die längste und geilste Fickorgie, die Sarah je erlebt hatte.

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6 Kommentare

    • Kuschel

      Mmmmh, Kritik, auch negative Kritik lese ich eigentlich gerne, selbst bei meinen eigenen Geschichten. Aber so eine undifferenzierte Kritik ist nichts wert. Warum ist die Geschichte schrecklich? Weil du Sex mit Tieren generell ablehnst, weil die Geschichte schlecht geschrieben ist, oder unrealistisch ist? „Schrecklich! bitte löschen“ ist eine wirklich schreckliche Kritik. Davon hat keiner was, weder der Autor, noch die Seitenbetreiber, ja nicht einmal andere Leser können aus so einer Kritik einen Nutzen ziehen.

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  1. Geile Inge

    Muss ich dem Kuschel recht geben, wenn dann sollte man auch konstruktiv schreiben nicht einfach so abtun. Für mich heißt das aber das nichtgut selbst nichts kann, da ja nichts Konstruktives in dem Kommentar zu lesen ist.
    Jeder der direkt so Negativ Kommentiert sollte sich mal selber hinsetzen und versuchen eine Story zu schreiben.

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