Sex mit einem Pferd

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Als ich heute bei Dir ankomme, begrüßt Du mich in einer seltsamen Laune. Anders als sonst, machst Du heute einen angespannten Eindruck. Anstatt wie üblich in Deine Wohnung, gehen wir heute in die Garage. Du fährst den Wagen raus und ich steige auf der Beifahrerseite ein. Auf meine Frage, wohin es denn gehe, antwortest Du nur unwirsch ich solle mich überraschen lassen. Du scheinst heute wirklich nicht allzu gut gelaunt zu sein und ich beschließe, heute alles zu tun um Deine Laune zu bessern. Noch auf der Einfahrt verbindest Du meine Augen und befiehlst mir, Deinen Schwanz zu blasen. Ich öffne Deine Hose und befreie Deinen Schwanz aus dem Slip. Ich fühle, dass er halbsteif ist und beginne Deine Hoden zu lecken, um diesen Zustand positiv zu ändern. Ich spüre, wie Du die Automatik auf R stellst und rückwärts die Auffahrt herunter setzt. Noch bevor wir die Straße erreicht haben und Du auf ‚D’ umstellst, zeigen meine Bemühungen den gewünschten Erfolg. Ich lecke mit meiner Zungenspitze zärtlich die Unterseite Deines Penis hoch und erreiche die Eichel. Nach der ersten Abbiegung stülpe ich meinen Mund über Deine Eichel und nehme Deine Männlichkeit in mich auf. Wie immer wenn ich Dich oral verwöhne, spüre ich Geilheit in mir aufsteigen. Diese steigert sich noch, als Du mir sagst, dass wahrscheinlich alle Leute sehen können, was ich gerade mit Dir anstelle.

Nach fünf Minuten Fahrt spüre ich das charakteristische Zucken Deines Schwanzes, dass mir Deinen Orgasmus ankündigt und ich freue mich schon auf den Geschmack Deines Samens in meinem Mund, als Du meinen Kopf fest hältst und mich anweist, es etwas langsamer angehen zu lassen. Wir hätten noch ein paar Minuten vor uns und Du willst noch nicht abspritzen. Also entlasse ich Dich aus meinem Mund und beschäftige mich erst einmal wieder mit deinen Hoden. Doch das gefällt Dir anscheinend nicht, denn Du weist mich an, Deinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und nur fest daran zu saugen. Dies ist in einem Auto nicht ganz einfach, denn bei jeder Bodenwelle stößt Dein Ständer noch ein bisschen tiefer in meinen Rachen und erzeugt ein Würgegefühl. Dir allerdings ist das egal, denn während Du mit einer Hand lenkst, drückst Du mit der anderen meinen Kopf fest in Deinen Schoß. Ich versuche mein Bestes, um Dir Lust zu verschaffen und Deine Laune anzuheben. Nach weiteren fünf Minuten, die mir in dieser unangenehmen Stellung wie eine Ewigkeit vorkommen, stoppst Du den Wagen und schaltest den Motor aus. Ich spüre, wie Deine Hand meinen Kopf freigibt und dies ist für das Zeichen, dass Du nun bereit bist abzuspritzen. Ich beginne Dich mit dem Mund zu ficken und schon wenig später spüre ich Deinen Samen in meinen Rachen spritzen. Meine Geilheit, die während der letzten fünf Minuten verschwunden ist, kehrt plötzlich mit aller Gewalt zurück. Zufrieden schlucke ich alles, was Du mir geben kannst und lecke hinterher Deinen halbsteifen Stängel sauber, ganz so, wie Du es magst.

Du packst Deinen Freudenspender wieder ein und ich höre, wie Du aussteigst. Dann öffnet sich die Beifahrertür und Du ziehst mich am Oberarm aus dem Wagen. Der Boden, auf dem ich nun laufe ist uneben und steinig. Die Sonne brennt auf meiner Haut. Ein strenger Geruch liegt in der Luft. Wieder einmal wundere ich mich, was man alles wahrnimmt, wenn man seiner Fähigkeit zu sehen beraubt ist. Aber wo zum Teufel sind wir? Jetzt bleiben wir stehen und ich höre ein Quietschen. Es hört sich an, als ob eine große, schwere Tür geöffnet wird. Dann schiebst Du mich vor Dir her. Der Geruch verstärkt sich und eine staubige Hitze schlägt mir ins Gesicht. Fast sofort beginne ich zu schwitzen. Dem Geräuschempfinden nach, befinden wir uns anscheinend in einem ziemlich großen Raum. Ich spüre Deine Hände an meinem Hinterkopf und kurz darauf gleitet die Augenbinde von meinem Gesicht. Meine Augen gewöhnen sich schnell an das Halbdunkel, das in dem Raum herrscht. Verwundert schaue ich mich um. Wir befinden uns in einem großen, anscheinend ziemlich alten Pferdestall. Zwei Boxen sind mit Pferden besetzt. So wie ich es sehen kann, handelt es sich dabei um einen wunderschönen braunen Hengst und eine ebenfalls braune Stute. In meinem Magen beginnen die Schmetterlinge wieder einen wilden Tanz. Vorfreude macht sich breit. Was hast Du vor dieser Kulisse mit mir vor?? Ich werde es wahrscheinlich bald erfahren.

Ich soll mich ausziehen und während ich das tue, erzählst Du mir, dass dieser Bauernhof einem Freund von Dir gehört, der die gleichen Neigungen hat wie Du. Dann stehe ich nackt vor Dir. Meine Nippel sind hart. Während der Zeit, in der ich mich ausgezogen habe, schossen mir tausend Ideen durch den Kopf, was mich heute erwarten würde. Diese Phantasien sind nicht ganz ohne Wirkung auf meinen Körper geblieben.

Dann allerdings eröffnest Du mir, was Du heute vorhast. Ich soll mit dem Hengst schlafen und meine Augen weiten sich vor Schrecken. Das ist Zuviel. Ich habe zwar keine genaue Vorstellung, wie groß ein Hengstschwanz ist, aber ich denke nicht, dass ich solch ein Gerät in meiner Scheide unterbringen kann. Außerdem widerstrebt diese Vorstellung all meinen Moralvorstellungen, auch wenn ich seit ich Dich kenne wesentlich toleranter geworden bin. Doch andererseits erinnere ich mich an meinen Schwur, den ich mir vor noch nicht einmal einer Stunde gegeben habe, Dir heute nicht zu widersprechen.

Meine Augen wandern von dem Hengst zu Dir und Dein stechender Blick lässt den letzten Widerstand in mir brechen. Ich glaube heute ist nicht mit Dir zu spaßen. Ein Schauer läuft mir trotz der Hitze in dem Stall über den Körper. Dein Gesicht lächelt jetzt, doch es ist nicht das Lächeln, das ich von Dir kenne. Ein gewisser Sadismus liegt darin.

Ich solle den Hengst erst einmal stimulieren. Auf meinen fragenden Blick hin, schubst Du mich grob zu der Stute. Ich verstehe immer noch nicht und Du befiehlst mir mit einem eiskalten Blick, ich solle meine Hand in die Scheide der Stute schieben. Langsam nähere ich mich dem Tier und streiche über das Geschlechtsteil. Erst jetzt fällt mir auf, dass beide Pferde ziemlich in ihren Boxen festgebunden sind. Bewegen können sie sich fast nicht mehr. Dann findest meine Hand den Scheideneingang und gleitet hinein in eine warme Feuchte. Wie leicht meine Hand in das Pferd eindringt. Das gibt mir eine ungefähre Vorstellung darüber, wie groß wohl der Schwanz des Hengstes sein muss. Die Hitze in dem Stall und der strenge Geruch lassen eine leichte Übelkeit in mir aufsteigen. Du nimmst meine Hand und schiebst sie tief in das Geschlechtsteil der Stute. Immer und immer wieder. Mit Deiner andren Hand spielst Du an meiner Muschi und versuchst mit zwei Fingern in mich einzudringen. Doch irgendwie will sich bei mir keine Lust einstellen.

Dann ziehst Du meine Hand aus dem Pferd und schubst mich hinüber zu dem Hengst. Auf Deinen Befehl hin, verteile ich den Saft der Stute, der an meiner Hand haftet auf den Nüstern des Hengstes. Der Effekt ist verblüffend. Sofort wird das Tier unruhig. Mein Blick wandert zwischen seine Beine und was ich dort sehe lässt meinen Atem stocken. Der halb ausgefahrene Schwengel ist riesig. Ich drehe mich zu Dir um und sage Dir, dass das Spiel nun vorbei ist. Ich denke nicht daran, es mit diesem Tier zu treiben und will gehen.

Im dem Augenblick, in dem ich es ausgesprochen habe, verhärtet sich Dein Gesicht und ich bekomme Angst vor Dir. Du packst mich am Arm und ziehst mich quer durch die Scheune in einen Raum, der an deren Ende liegt. Dort sind einige Utensilien aufgebaut, die mich nichts Gutes erahnen lassen. Du legst mir ein Halsband an, dem dann noch Handmanschetten folgen. In der Mitte des Raumes befindet sich ein Flaschenzug. Du ziehst meine Hände über den Kopf und befestigst sie an dem Flaschenzug. Dann ziehst du mich etwas in die Höhe. Jetzt allerdings kehrt meine Lust wieder zurück. Du hast mich wieder in eine ausweglose Situation gebracht und das macht mich geil. Aus einer Ecke des Raumes schiebst Du einen etwa ein Meter hohen Bock direkt unter mich. Auf diesem Bock sind zwei Dildo direkt nebeneinander montiert. Der Vordere ist ein Riesenteil. Ich habe so einen bisher nur in Videos oder in etwas schrägen Pornomagazinen gesehen. Die Länge beträgt ungefähr fünfundvierzig Zentimeter, der Durchmesser liegt bei wahrscheinlich fünfzehn Zentimeter. Der hintere Dildo ist wesentlich kleiner. Langsam senkst Du mich herab und ich spüre die beiden Dildos an meine Körperöffnungen stoßen. Instinktiv ziehe ich mich mit den Armen hoch. Du grinst etwas und senkst mich noch ein klein wenig ab. Wieder ziehe ich mich hoch und wieder senkst Du mich ab. Ich kann nicht mehr höher und Du fixierst den Flaschenzug. Dann trittst Du an mich heran und teilst meine Schamlippen ein wenig, damit der Dildo ungehindert eindringen kann.

Meine Arme beginnen unter der Anstrengung ein wenig zu Zittern und erst jetzt verstehe ich Deinen Plan. Ich kann mich nicht ewig hier festhalten und sobald mich meine Kräfte verlassen, werden die beiden Dildos unweigerlich in mich eindringen. Du stehst vor mir und betrachtest mich lächelnd. Ich kämpfe gegen meine Schwäche an, doch schon kurze Zeit später spüre ich, wie der erste Dildo ein Stück weit in meine Muschi eindringt. So schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte, ist es gar nicht. Durch Deine Behandlungen, die ich vorher erhalten habe, ist meine Lustgrotte viel dehnbarer geworden. Langsam lasse ich mich ein weiteres Stückchen ab und spüre, wie auch der Anal-Dildo in mir verschwindet. Geilheit macht sich breit. Nach einem weiteren Stückchen bemerke ich allerdings, dass der Vaginal-Dildo konisch ist und spüre meinen unangenehmen Druck in meiner Scheide. Ich versuche mich in dieser Stellung zu halten. Du stehst ruhig vor mir und rauchst eine Zigarette. Doch schon kurze Zeit später fangen meine Arme an zu zittern und die Dildos spießen mich ein wenig mehr auf. Der Vaginal-Dildo beginnt zu schmerzen. Meine Lusthöhle ist bis zum Zerreißen gedehnt. Wieder ein kleines Stückchen runter und ich halte es nicht mehr aus. Tränen kullern meine Wangen hinab und ich bettele Dich an, mich aus dieser Lage zu befreien. Nach einem weiteren Absacken habe ich das Gefühl, meine Beckenknochen knacken zu hören. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich anfange, Dich um Vergebung anzuwinseln.

Du stehst vor mir und schaust mich ruhig an. Ob ich nun Deine treue Dienerin sein werde willst Du wissen. Ich stimme vehement zu. Ich werde es mit dem Hengst treiben. Alles ist besser als das hier. Zufrieden trittst Du an den Flaschenzug und ziehst mich wieder hoch. Ich spüre, wie die beiden Pfähle aus mir herausgleiten. Der Eingang zu meiner Lusthöhle muss nur noch ein riesiges Loch sein. Nachdem Du den Bock weggeschoben hast, lässt du mich wieder herab und löst das Seil von meinen Händen. Ich liege vor Dir auf dem Boden und Du gibst mir ein paar Minuten, um wieder zu mir zu kommen. Dann forderst Du mich auf, auf allen Vieren vor Dir her zu dem Hengst zu kriechen. Ich möchte Dir gefallen und krieche so breitbeinig wie möglich, um Dir einen guten Blick auf meine geweiteten Körperöffnungen zu geben.

Der Hengst ist immer noch unruhig und sein Schwanz hängt lang und halbsteif herunter. Ich krieche auf ihn zu. Auf Deinen Befehl hin nehme ich seinen Schwanz in die Hand und beginne ihn zu streicheln. Es ist ein komisches Gefühl. Ich hatte noch nie einen so großen Prügel in der Hand. Ein herber Geruch geht von dem Geschlecht des Hengstes aus. Während ich langsam anfange, den Schwanz zu wichsen, beginnt meine Phantasie aktiv zu werden. Ich stelle mir vor wie es ist, diesen Stängel in meiner Vulva zu spüren. Was passiert, wenn der in Hengst in mir abspritzt. Es müssen ungeheure Mengen an Samen sein, die solch ein Tier mir schenken kann. Diese Gedanken lassen meine kleine Freundin heiß werden und plötzlich kommt mir dies, was ich gerade tue und was ich noch machen werde, nicht mehr absurd vor, sondern erregte mich. Der Schwanz des Tieres hatte sich durch meine Bemühungen mittlerweile zu einer beachtlichen Länge ausgefahren. Langsam nähere ich mein Gesicht dem Geschlecht und lecke vorsichtig daran entlang. Entgegen meiner Befürchtung schmeckt der Schwengel des Hengstes gar nicht so ekelig. Dadurch ermutigt, werde ich forscher und versuche, nachdem ich noch ein paar Mal über den Prengel geleckt habe, ihn in den Mund zu nehmen. Der Gedanke daran, den Freudenspender eines Hengstes in meinen Mund zu nehmen, lässt meine Muschi nur noch mehr pochen. Ich muss meinen Mund weit aufmachen, um den Hengst aufzunehmen und selbst dann gelingt es mir nur, ihn ein kleines Stück in mich hinein zu schieben. Doch ich tue mein Bestes und augenscheinlich scheint es dem Pferd zu gefallen. Ich habe das Gefühl, als ob der Pferdeschwanz unter meiner Behandlung noch ein bisschen mehr wächst.

Dann kommt Dein Befehl, endlich das Tier zu ficken. Ein Kribbeln macht sich in meiner Magengegend und meinem Unterleib breit, als ich mich um drehen und mir den Phallus an den Eingang meiner Lusthöhle halte. Du stehst schräg vor mir und als ich Dich fragend ansehe, nickst Du nur stumm. Für mich ist es die Aufforderung, mir die Männlichkeit des Hengstes einzuführen. Das Gefühl ist unbeschreiblich, als die dicke Eichel meine Schamlippen auseinander drückt und den Widerstand überwindet, den sie ihm entgegen setzen. Ohne größere Probleme dringt der Hengst in mich ein. Ich vermute dies ist zum größten Teil Deiner Behandlung zu verdanken, die Du mir vorher hast angedeihen lassen. Meine Muschi ist anscheinend durch den konischen Phallus noch ziemlich geweitet. Dann endlich spüre ich den Schwanz in mir und ich kann nicht anders, als laut loszustöhnen. Zu geil ist dieses Gefühl. Dieser Schwanz ist der größte Phallus eines Lebewesens, den ich je in mir gehabt habe. Ich fange an, Fickbewegungen zu machen und mit jedem Stoß, mit dem ich mir den Hengst tief in meine Vulva stoße, wächst meine Geilheit. Immer schneller treibe ich mir den Pfahl in den Leib und treibe langsam meinem Orgasmus entgegen. Mittlerweile ist es mir egal, wer oder was mich fickt, ich bin nur noch auf die Befriedigung meiner Bedürfnisse fixiert. Es gibt für mich nur noch diesen dicken Schwanz und die Muschi die von ihm penetriert wird. Dann spüre ich endlich, wie mein Orgasmus kommt. Meine Vaginalmuskeln ziehen sich zusammen und mit dem Schwanz des Hengstes tief in mir drin, schreie ich meine Lust heraus. Nachdem mein Höhepunkt abgeebbt ist, fange ich wieder an, den Hengst wie eine Wilde zu ficken. Der Orgasmus hat mir noch die ersehnte endgültige Befriedigung gebracht und ich will noch einmal kommen.

Der Hengst allerdings macht mir einen Strich durch die Rechnung. Anscheinend hab ich es etwas zu doll getrieben, denn plötzlich habe ich das Gefühl, als hätte ich einen Wasserschlauch in meiner Muschi. Der Hengst pumpt ungeheure Mengen Sperma in mich rein. Nach zwei Stößen ist das Fassungsvermögen meiner Gebärmutter erschöpft und sein Samen spritzt durch den kleinen Raum zwischen meiner Scheidenwand und seinem Schwanz heraus. Das Gefühl des vielen Spermas in mir macht mich noch geiler und ohne auf den Hengst zu achten halte ich seinen Schwanz fest und ramme ihn mir immer wieder selbst in meine Vulva. Bei jedem Stoß spritzt sein Sperma aus mir heraus und läuft meine Beine hinunter. Ich brauche nur noch ein paar Stöße, bis ich meinen zweiten Orgasmus erlebe. Laut schreie ich ihn heraus, stöhne und wimmere. Er will gar nicht mehr aufhören. Meine Beine versagen ihren Dienst und ich lasse das Geschlecht des Hengstes aus mir herausgleiten und falle auf den Boden.

Ich beruhige mich langsam wieder und schaue Dich lächelnd an. Wieder einmal hast Du genau gewusst, was gut für mich ist. Ich bin glücklich dass ich Dich habe und schwöre mir, beim nächsten Mal nicht so zickig zu sein.

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