Wie alles begann – Teil 1

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Liebe Leser, durch die Geschichten wurde ich so angeregt das ich es nun auch mal versuchen möchte, etwas zum besten zu geben. Dies hier ist meine erste, und falls diese Geschichte euer Interesse findet folgen noch weitere Teile.

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Alles fing damit an, dass meine Freundin mit ihrem Mann für einige Tage zu Bekannten fahren wollte, und mich aus diesem Grunde baten auf ihren Rüden (Schäferhund) aufzupassen, was ich gerne tat.

Ich verstand mich mit Hasso sehr gut und er war ein sehr lieber verschmuster Hund. Ich ging mit ihm viel spazieren und es entwickelte sich ein richtiges Vertrauensverhältnis zwischen uns beiden. Er war sehr liebebedürftig und er fühlte sich zu mir sehr hingezogen. Da mein Mann bei der Arbeit war hatte ich auch viel Zeit, mich um ihn zu kümmern.

An dem besagten Morgen hatte ich mit meinen Mann, bevor er zur Arbeit musste, richtig schönen Sex im Schlafzimmer und ich stand dann kurz vor ihm auf um ihm das Frühstück zu bereiten. Dabei blieb ich nackt, so wie meistens. Als ich in die Küche kam und die Kaffeemaschine einzuschalten, hörte mich Hasso und folgte mir auch sogleich in die Küche.

Als ich Butter und andere Sachen aus den Kühlschrank holte, stupste er mich von hinten so am Arsch und fing an, an meinen Schenkeln zu lecken. Anfangs bin ich richtig erschrocken und wollte mich auch gleich umdrehen, aber irgendwie machte es mich an, wie er mit seiner langen rauen Zunge über meine Oberschenkel leckte. „Oh Gott“, dachte ich bei mir, „mir läuft ja noch etwas Sperma von meinen Mann aus der Muschi, dass muss er wohl riechen und jetzt fängt er auch noch an es abzulecken.“

Ich hielt mich an der Küchenspüle fest und öffnete meine Beine sogar noch etwas mehr, so dass er noch besser mit seiner Zunge in meinen Schritt gelangen konnte. Er leckte heftiger und ich gebe zu, ich wurde immer geiler und ich spürte förmlich, dass meine Fotze immer nasser wurde. „Mein Gott“, dachte ich mir, „was macht der bloß, dass fühlt sich ja mega-geil an.“

Ich rührte mich nicht und ließ ihn gewähren. Im Gegenteil ich drückte meinen Unterleib sogar noch etwas nach hinten, so dass er nun voll und ganz meine rasierte Muschi lecken konnte.

Ich weiß nicht wie lange ich so da stand, und es genoss, als plötzlich die Küchentüre aufging und mein Mann herein kam. Ich erschrak etwas und wollte mich weg drehen als er sagte: „Oh, neuen Liebhaber gefunden? Dass sieht ja heiß aus. Lass ihn ruhig deine besamte Fotze auslecken.“

Ich spürte wie ich im Gesicht rot wurde und ich stammelte mehr, als ich zu ihm sprach: „Entschuldige Schatz aber…“ „Nein, sage nichts, Kleines“, sagte mein Mann, „lass es zu. Es sieht echt geil aus.“ Also blieb ich so stehen und ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern wird bis ich komme. Und so war es dann auch und nach sehr kurzer Zeit fing ich an zu zittern und ich spürte wie sich in mir der Orgasmus aufbaute.

Ich fing leise an zu wimmern. Das ist bei mir immer so, kurz bevor ich meinen Höhepunkt bekomme. Mein Zittern nahm zu und dann war es soweit und ich wurde von einem sehr schönen Orgasmus überrollt.

Als ich mich wieder im Griff hatte drehte ich mich um und ging zum Esstisch, um die Sachen darauf bereit zu stellen. Momentan konnte ich meinen Mann gar nicht richtig ansehen weil ich jetzt nicht wusste wie er reagieren wird. „Komm Kleine“, sprach er zu mir, „es war geil, brauchst wirklich kein schlechtes Gewissen haben, es hat mir auch gefallen Dich so zu sehen.“ „Entschuldige“, sagte ich erneut und wollte noch was sagen, aber er antwortete nur „Psssst, lass es meine Kleine. Wir Reden abends noch mal über diese Sache.“ Ich nickte nur und es war dann auch für ihn Zeit, um aufzubrechen und zur Arbeit zu fahren. Er küsste mich noch mal so richtig schön mit Zunge und so, und ich hatte das Gefühl das er richtig geil wurde und ich eine leichte Versteifung bei ihm in der Hose spürte.

Ich ging dann unter die Dusche und zog mich an, um mit Hasso einen kurzen Spaziergang zu machen. Aber mir ging es nicht mehr aus den Kopf, als ich mich von Hasso habe lecken lassen, und ich musste mir auch eingestehen, dass ich nicht nur geil davon wurde, sondern das es mich das Ganze total erregt hatte. Ich machte mir weitere Gedanken und ich ertappte mich sogar dabei, dass ich zugeben muss, dass es mich ungemein erregt hatte, als mein Mann mir dabei zusah. Konnte es sein, dass mein eigener Mann eventuell heimlich auf so was stand, fragte ich mich. Ja mir gefällt es auch musste ich mir selber eingestehen und ich wusste bis Dato gar nicht, dass ich auf so was stehen würde. Bei diesen Gedanken wurde mir warm und kalt und ich fragte mich ob das ganze nur ein Zufall war mit Hasso, oder gefällt ihm eventuell das Ganze auch?

Als wir wieder im Haus waren, ließen mich aber die Gedanken nicht aus meinen Kopf vertreiben und ich wollte es nun wissen. Ich zog mir meine Jeans aus, setzte mich im Wohnzimmer in einen Sessel und spreizte meine Beine und fing an mich selber abzufummeln. Ich war nicht überrascht, das ich klitschnass im Schritt war, denn die Gedanken die mir die ganze Zeit über im Kopf herumschwirrten blieben nicht ohne Wirkung und machten mich richtig geil und rattig.

Ich spielte also an mir herum, als Hasso ankam und mit seiner Schnauze zwischen meine gespreizten Schenkel drückte. „Oh Gott“, dachte ich mir, „der will es ja wirklich“, und schon spürte ich erneut seine Zunge über meine Schamlippen lecken. Ich Griff mir nun an meine geile nasse Pussy und zog sie weit auseinander.

Mein Gott was für ein Gefühl, als er mir nun mit seiner rauen Zunge durch meinen nassen Schlitz fuhr. Mich durchzuckte es und ich fing leise an zu wimmern. Ich streichelte ihm über den Kopf und lobte ihn, weil er es so schön machte. Es sah fast so aus, als könne er mich verstehen, denn seine Bemühungen wurden noch schneller und fester und mich riss es förmlich vom Sitz, als es mir erneut kam.

Dieser Orgasmus war um ein vielfaches stärker, als der vorherige in der Küche. Er hörte nicht auf zu lecken und so kam es, dass kurz darauf ein nächster Orgasmus folgte und noch einer. Ich konnte momentan nicht mehr und ich musste, ob ich wollte oder nicht, ihn etwas zur Seite drücken, um mich von ihm zu befreien.

„Mein Gott“, sagte ich zu ihm (ich weiß das er mich nicht verstehen kann, aber er legte den Kopf etwas schräg und sah mich an), „was bist du für ein geiler Hund und du leckst mir ja fast den Verstand aus den Kopf.“

Ich rutschte dann so vom Sessel auf den Boden und dann sah ich zum ersten mal bewusst seinen Penis unter seinen Bauch. Er sah so rot und etwas spitz aus und ich wollte ihn mal berühren. Sehr unsicher näherte ich mich seinem Penis und als ich ihn berührte spürte ich wie hart der war. Ihm schien es aber auch zu gefallen, denn er hielt ganz still und ließ es zu. Ich rieb sehr leicht darüber und ich spürte wie aus seiner Penisspitze etwas Flüssigkeit hervor kam.

Ich griff nun mit einer Hand etwas fester zu und mit der anderen Hand massierte ich ihm leicht die Hoden. Nun fing er an in meine Hand zu ficken und ich dachte mir: „Na ja er hat Dir was Gutes getan, also mach ihm auch was schönes und lass ihn kommen. Also verstärkte ich noch mal meine Bemühungen und sein Penis wurde noch länger und dicker und hinten bildete sich der Knoten und dann fing er an zu spritzen. Viermal spritzte es nun aus seinem Penis und dann kam nichts mehr, aber kurz bevor ich aufhören wollte, spritzte er erneut. „Mein Gott“, dachte ich mir, „kann der viel Spritzen“, und während ich das so dachte, spritzte er erneut. Das ganze ging sechsmal bis er leer war. Ich nahm dann meine Hand weg und er drehte sich ein paar Mal im Kreis und dann leckte er sich selbst den Penis sauber.

Danach legte er sich in seine Ecke auf seine Decke und er sah mich an. „Ja“, sagte ich zu ihm, „dass war für Dich bestimmt genauso schön wie für mich und mal sehen ob wir das wiederholen.“

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So das war der erste Teil und wenn es Euch gefallen hat dann schreibe ich wie es weiter ging.

Weiter zum nächsten Teil

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8 Kommentare

  1. flipflop

    Diese Geschichte ist sehr gut geschrieben, nicht wie viele andere so vulgär oder brutal. Brutalität hat für mich nichts in der Liebe zu suchen. Wer sogar in der Liebe brutal ist ,ist es auch im Leben ,vielleicht ist deshalb überall Krieg.
    Ich hoffe sehr auf Folgen.

    Antworten

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