Wie alles begann – Teil 4

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Er trat auf mich zu drückte mich an sich und küsste mich so richtig schön tief und seine Zunge drang in mich ein. Ich erwiderte seinen innigen Kuss und als er mir so an die Brustwarzen griff und diese drückte, konnte ich ein stöhnen nicht unterdrücken. Mein Jesus, ich spürte wie ich nass wurde und es mir regelrecht an den Schenkeln herunter lief.

Er ließ von mir ab, kniete sich runter, schob mein Kleidchen hoch und leckte mich an den Oberschenkeln hoch zu meiner nassen Pflaume. Ich fing an zu zittern und als er mit seiner Zunge meinen Kitzler berührte, war es um mich geschehen. Ich fing an zu röcheln, zu zittern, leicht in den Knien einzuknicken, und dann kam es mir erneut, — und wie es mir kam. Ich schmiss meinen Kopf in den Nacken und warf ihn so hin und her, dass meine langen blonden Haare nur so flogen. Und ich konnte nicht mehr anders als meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen, und meinen Höhepunkt immer lauter hinauszuschreien. Ich griff ihm ins Haar und drücke seinen Kopf noch fester auf mein Lustzentrum, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Und dieser Höhepunkt schien mir endlos lange zu dauern.

Als ich wider bei Sinnen war sagte ich zu ihm: „Mein Lieber wenn Du heute so weiter machst, dann arbeitest Du mich auf.“ Er grinste und meinte: „Ja, das kann schon sein, aber ich habe ja noch einen Helfer.“ Ich lächelte und meinte: „Ja, alleine schaffst Du es dann doch nicht.“ Dann gab ich ihm einen kleinen, eichten Klaps auf den Hinterkopf und zog ihn hoch, und meinte: „Also lass uns Einkaufen fahren.“ Mit einen Grinsen im Gesicht sagte er: „Los meine kleine versaute Ehenutte, lass uns gehen.“ Wenn wir alleine sind, sprechen wir gerne etwas frecher und geiler, aber das sei nur noch einmal am Rande erwähnt.

Wir fuhren also zum Einkaufscenter, um die Einkäufe zu erledigen. Er schob den Einkaufswagen und ich legte halt die benötigten Sachen so rein. Es gefiel ihm mir dabei zuzusehen, wenn ich mich strecken musste, um dies oder das aus den Regal zu holen, wobei sich immer schön mein Kleidchen noch oben zog und dabei meinen kleinen blanken Arsch etwas frei gab.

„Schatz“, sagte er, „bück Dich mal mit durchgesteckten Beinen und hole diese Dose Mais da unten aus dem Regal.“ Ich wusste warum er das sagte, denn dabei zog sich mein Kleidchen ungemein hoch, so dass mein nackter, blanker Arsch zum Vorschein kam und meine Möse zu sehen war. Ich gebe zu, dass es mir gefiel meinen Mann so aufzugeilen, also tat ich es ganz besonders geil und langsam. Ich stellte mich mit etwas leicht gespreizten Beinen hin und bückte mich ganz langsam. Ich spürte regelrecht wie mir das Kleidchen über meine Arschbacken rutschte und ich konnte den geilen Blick meines Mannes sehen. Das ganze machte mich natürlich noch rattiger (solche Spiele machten wir schon öfters wenn wir uns unbeobachtet fühlten) und ich versuchte meinen geilen Ehemann eine wirklich kleine geile Show zu liefern. Als ich mich wider aufrichtete und meinen Mann ansah (ich leckte mir dabei schön mit meiner Zunge über die Lippen) bin ich regelrecht erschrocken, denn nicht weit von uns weg (ca. 6 Meter) stand ein anderer Mann der uns (eigentlich mich) dabei beobachtet hat, und alles das sah, was eigentlich nur für meinen Mann bestimmt war. Ich bekam schlagartig einen roten Kopf und musste schlucken. Aber bevor ich was sagen konnte, grinste mein Mann mich an und meinte: „Geil was?“ Ich schluckte und sagte nur: „Du Schuft hast es gewusst oder?“ Er grinste und sagte: „Ja, aber steh nicht so doof rum. Tue so, als wenn Du es nicht bemerkt hättest.“ Ich drehte mich um und ging weiter den Gang entlang, aber ein wenig zornig war ich jetzt schon, denn ich kam mir etwas ausgenützt vor. Ich sah mich immer wieder so heimlich um und konnte sehen das uns der Mann nachging, — so rein zufällig natürlich.

Als wir wieder in so einem Gang waren (es waren nur wir drei Personen da, also mein Mann, ich und der Fremde, sonst keine anderen Leute) gab mir mein Mann die Anweisung ich soll von ganz oben den Zucker nehmen. Ich sah ihn an und sagte: „Das geht nicht, sonst sieht er ja wieder alles.“ „Doch das geht“, sagte mein Mann, „los tu es.“ „Nein“, sagte ich, und er: „Doch, tue es! Los!“ „Nein“, sagte ich etwas energischer, aber mein Mann sah mich mit festen Blick an, der keine Widerrede zuließ. „Ok“, sagte ich dann ganz leise und mit mulmigem Gefühl griff ich schnell nach dem Zucker. „Nein, nein“, sagte mein Mann, „ganz langsam.“ „Mein Gott“, dachte ich mir, „jetzt spinnt er ganz“, aber ich gehorchte und griff ganz langsam nach dem Zucker. Jetzt muss ich zugeben das es nun auch mir gefiel, und ich dachte: „Wenn er mich dazu nötigt es zu tun, dann mache ich es, aber dann so, dass es auch was bringt.“

Also streckte ich mich etwas mehr als nötig gewesen wäre, ja ich stellte mich sogar noch etwas auf meine Zehenspitzen, was bei meinen eh schon sehr hohen Absätzen nicht ganz leicht war, um das Gleichgewicht zu halten, so dass sich nun das Kleidchen fast ganz hochschob und meinen blanken Arsch freigab. Nun hatten beide einen total freien Blick auf meinen nackten Hintern. So nun konnte der Fremde wirklich sehen, dass ich keinen Slip trug, weiter meinen blanken Arsch und als mir mein Mann noch zusätzlich an meinen nackten Arsch griff und ich mich dabei etwas drehte, hatte der Fremde wirklich einen freien Blick auf meine rasierte total haarlose Möse. Dass diese in der Zwischenzeit wieder total nass war, denke ich, hat er auf die Entfernung aber nicht sehen können (denke ich mal, aber wer weiß das schon).

Als mir mein Mann dann weiter mit festen Griff meine Pussy drückte (wobei sein Mittelfinger auf meinen Kitzler lag) und mit der anderen Hand in den Nippel zwickte, fing ich an schon zu zittern und ich konnte meinen kleinen Höhepunkt nicht mehr unterdrücken. Ich sah ihn an und sagte: „Du Schuft!“ Er grinste und erwiderte: „Ja weiß ich und so will ich mein kleines Eheluder haben.

Dann gingen wir zur Kasse und danach zum Auto, um die Einkäufe in den Kofferraum zu legen. Auch da war der Fremde nicht weit weg von uns und beobachtete uns.

„Gib ihm noch eine Abschieds-Show“, sagte mein Mann. Ich grinste und sagte: „Ok, aber auf Deine Verantwortung, denn aufreißen will ich ihn nicht, denn wir haben heute noch was anderes und besseres vor.“ „Ja klar“, sagte mein Mann, „aber jetzt mach es.“ Also räumte ich die Waren in den Kofferraum, wobei ich mich mehr als nötig bückte und tief in den Kofferraum griff, so dass ich fast reingefallen wäre, und mein Kleidchen zog sich jetzt nun vollständig über meinen Arsch, und als mein Mann noch etwas daran zog, rutschte mir sogar der linke Busen aus dem Kleid. Es muss schon geil ausgesehen haben, ich so tief in den Kofferraum gebückt, Arsch frei und mein frei gelegter Busen baumelte so.

Ich war so tief im Kofferraum drinnen, dass er nur an mich von hinten ran treten musste und er hätte mich so in gebückter Stellung, in der ich mich befand, voll ficken können. Aber das ging ja jetzt wirklich nicht auf dem Parkdeck, Gott sei Dank. Aber nur der Gedanke daran, war schon geil. Der Fremde konnte nun meinen nackten geilen Arsch meine rasierte Fotze und sogar noch eine von meinen Titten sehen. „Mein Jesus“, dachte ich mir, „der ist ja voll auf seine Kosten gekommen.“ Dann sind wir eingestiegen und losgefahren. Trotzdem konnte ich es mir nicht verkneifen, als wir an ihm vorbei gefahren sind, ihm, dem Fremden, noch zu zuzwinkern, mit einen schönen geilen Lächeln im Gesicht, und ich leckte mir mit meiner Zunge noch so über meinen Lippen. Ich hätte noch was dafür gegeben, wenn ich seine Gedanken gekannt hätte. Was sich der wohl jetzt gedacht haben muss?

Dafür rächte ich mich aber etwas bei meinen Mann, denn auf dem Heimweg griff ich ihm voll in seinen Schritt, machte den Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz heraus, und spielte so an ihm herum, streichelte seine Hoden und wichste ihn leicht.

Als wir die Stadt verlassen hatten — es sind so etwa acht Kilometer bis zu uns nach Hause — ging ich runter, in seinen Schoss und habe ihm, während er fuhr, schön seinen Schwanz geblasen, bis wir kurz vor unserer Hofeinfahrt waren. Aber ich habe aufgepasst (ich spürte ja wenn sich seine Hoden hochzogen), dass er nicht zum Spritzen kam, das war meine Rache.

Wir trugen nun die Lebensmittel in die Wohnung und Hasso kam uns entgegen. Er hat gejault, gebellt und vor Freude gewinselt, so als hätten wir uns eine Ewigkeit schon nicht mehr gesehen. „Siehst Du“, sagte mein Mann, „der freut sich auch auf sein geiles Weibchen.“ Ich musste dabei grinsen, als er das so sagte. „Ja, ja mein Lieber, so seid ihr Männer, immer geil, wenn ein geiles und im Schritt nasses und paarungswilliges Weibchen in der Nähe ist.“

Da es herrlich Warm war, trat mein Mann an mich ran und zog mir das Kleidchen aus, so dass ich bis auf die Sandalen nackt war.„Oh, oh“, sagte ich was soll das jetzt, — wenn ich nackt bin dann Du auch.“ Also zog ich ihm seine Klamotten auch aus.

„Komm Du kleine Schlampe“, sagte mein Mann, „schenk uns mal ein Weißbier ein und lass uns auf die Terrasse gehen, bei dem schönen warmen Wetter.“ „Na ja, wenn ich jetzt ein Weißbier trinke“, sagte ich (ich vertrage nicht viel Alkohol), „dann habe ich gleich wieder einen kleinen Schwips.“ Er grinste: „Na macht doch nichts, dann wirst ja nur etwas lockerer und geiler.“ „Ok“, sagte ich und schenkte uns zwei Weißbier ein und trug sie zu ihm raus auf die Terrasse.

Ich setzte mich zu ihm und wir rauchten beide eine Zigarette und tranken schön gemütlich unser Bier, wobei sich unser Gespräch auf das Einkaufen bezog.

Ich sah, wie schön geil er meinen Körper, besonders meine Brüste ansah und ich sah auch wie er geil wurde, denn sein Riemen richtete sich total auf und seine Eichel reichte ihm bis zum Bauchnabel, was mir wieder besonders gefiel. Er hat einen schönen Penis und eine wirklich total dicke Eichel, sie ist deutlich dicker als sein Schaft, wenn sein Glied voll erregt ist. Ein Wunder wäre es ja keines gewesen, so wie ich ihm bei der Autofahrt angeblasen hatte und er kurz vor dem Spritzen war.

Plötzlich sagte er: „Komm Du kleine Schnalle blas uns einen.“ Ich sah ihn an und wiederholte das was ich gehört hatte. „Was soll ich, habe ich da richtig gehört, hast Du gesagt blas uns einen?“ „Ja klar“, sagte er dann mit einen Lächeln im Gesicht. Hasso saß neben ihm am Gartenstuhl und er streichelte ihm den Kopf und sah mich dabei an. „Das ist doch nicht Dein Ernst?“, sagte ich so halblaut, er legte den Kopf schräg und meinte: „Komm tu es, mach uns beiden doch die Freude.“

Er stand auf kam um den Tisch herum und Hasso folgte ihm. Mein Mann streichelte mir über den Busen und fasste mich an meine Nippel. Ich stöhnte leise dabei auf. Dann streichelte er Hasso weiter über den Kopf, den Rücken und strich im auch zwischen seine Hinterbeine und kraulte ihm so seine Hoden. Ich sah unter den Bauch wie sich seine rote Spitze etwas herausdrückte, und ich gebe zu das es mich auch geil machte, dies so zu sehn. Ich ließ mich nun — vielleicht tat der Alkohol schon seine Wirkung — langsam von meinen Gartenstuhl rutschen, so dass ich vor Hasso auf den Fliesenboden kniete. Dann streichelt ich Hasso auch und er legte sich auch auf den Boden und hob so etwas sein Bein damit ich ihm schön seinen Bauch kraulen konnte. Hasso meinte bestimmt, dass ich ihm einen schönen runterholen würde, so wie ja schon einige Male zuvor, als ich ihm schön seinen Penis streichelte und er ihn mehr und mehr ausfuhr.

Mein Mann kniete sich nun zu mir runter und streichelte ihm auch über seinen Penis über seine Hoden und dann kam der Riemen voll heraus mit seinen noch sehr kleinen Knoten. Wenn er voll erregt ist, hat sein Knoten fast die Größe eines Tennisballs.

Ich sah meinen Mann an und er nickte mir aufmunternd zu. Also ging ich näher ran und leckte ganz vorsichtig mal über seinen Penis. Mich an meinen Mann gerichtet sagte ich: „Mach mit“, und siehe da, er kam und nahm ihn voll in den Mund, und fing an ihm einen zu blasen. Mein Jesus, sah das geil aus und ich gebe zu bei dem Anblick bin ich rattig und geil geworden. Er löste sich von Hassos Penis und nickte mir zu. Also ging ich weiter runter, leckte an seinem Penis entlang zu seinem Knoten, zu seinen Hoden, wieder zurück zum Knoten und weiter rauf zu seiner Penisspitze. Nun öffnete ich meinen Mund und nahm ihn auf und ließ ihn in meine Mundfotze eindringen. Aus den Augenwinkeln heraus sah ich, wie geil mein Ehemann das ganze fand, und so ermutigt machte ich weiter. Mit einer Hand spielte ich nun an seinen Hoden und mit der anderen Hand streichelte ich ihm den Knoten und mit meinen Mund und Lippen saugte ich ihm den Penis.

Es gefiel mir und ich wurde etwas mutiger und verstärkte mein Tun und fing nun an, ihn mit meinen Mund zu ficken. Ich spürte wie Hasso anfing in meinen Mund zu ficken und ich versuchte ihn so tief wie möglich einfahren zu lassen. Ich schmeckte seine ersten Vorspritzer, die bei ihm aus seiner Schwanzspitze kamen, und es schmeckte etwas süßlich und es regte mich total auf, dass zu spüren und zu schmecken.

Ich wurde immer rattiger und als ich merkte, dass er immer näher an seinen Höhepunkt kam, gab ich echt alles. Ich saugte und blies mehr als 100 %. Ich gab mir echt Mühe es ihm so schön wie möglich zu machen. Dann war es so weit und es kam was kommen musste, er spritze nun sein Sperma ab. Ich umschloss seinen Penis und saugte. Die erste Ladung schluckte ich, die zweite, dritte und vierte auch, die fünfte und sechste Ladung behielt ich im Mund und schluckte diese nicht mehr. Ich weiß ja, dass er sechsmal spritzt, also konnte ich es ja gut einteilen, aber mein Mund war total gefüllt. „Wenn er jetzt doch nochmal spritzen würde“, dachte ich mir so, „dann muss ich entweder schlucken, oder es rauslaufen lassen.“ Aber Gott sei Dank hat er sich leer gespritzt, also doch nur sechsmal, so wie immer und ich konnte die Menge an Sperma so gerade noch im Mund behalten.

Ich hatte einen leichten Brechreiz — das passiert mir immer wenn ich den Mund so überdimensional gefüllt habe — den ich aber unterdrücken konnte. Also nun hatte sich unser Hasso in meinen Mund leer gespritzt und ich ließ ihn mit eng zusammen gepressten Lippen, damit ja nicht verloren geht, aus meinen Mund gleiten. Ich gab ihn auch gleich frei, worauf er sofort aufsprang sich einige Male drehte und sich dann seinen Penis und seinen dick angeschwollenen Knoten sauber leckte. Er beachtete uns beide jetzt momentan nicht mehr und war nur mit sich selber beschäftigt.

Nun sah ich meinen Mann von unten so an, kroch etwas zu ihm hin, richtete mich etwas auf und presste meine Lippen auf die seinen. Meine Zunge — ich versuchte ohne den Samen zu verschwenden meine Zunge in seinen Mund zu stecken — ließ ich dann langsam zu seinen Lippen wandern. Er öffnete seinen Mund und ließ mich ein. Wir spielten mit unseren Zungen und dann öffnete ich meinen Mund etwas weiter so das, dass Sperma nun auch in seinen Mund rein laufen konnte. Uns beide erregte das Zungen und Spermaspiel ungemein und erst nach einiger Zeit schluckte ich meinen Teil runter und mein Ehebock tat es mir nach und schluckte seinen Teil auch.

Während wir uns so küssten spielte ich mit seinen Hoden und ich spürte wie ungemein geil mein Liebling geworden ist, und sein Penis fast zum Platzen hart war. Er setzte sich nun in den Gartenstuhl und zog mich nach oben. Ich wusste was er wollte, und ich tat es gerne. Also ging ich auch hoch und nahm nun seinen zum Bersten harten Riemen in den Mund und fing an ihm einen zu Lutschen. Er griff mir ins Haar und drückte mich so, dass er nun meinen kleinen süßen Mund ficken konnte. Ich lutschte und zog an seiner Eichel, mit der anderen Hand spielte ich an seinen dicken harten Hoden und mit der noch freien Hand zog ich ihn ganz langsam und gefühlvoll die Orgasmuskugeln aus seinem Hintern. Als die dicken großen Kugeln seinen Anus verlassen hatten, stöhnte mein Mann voll auf und ich spürte an seinen Hoden, wie sich diese Richtung Körper zogen, das war ein sicheres Zeichen, dass er gleich los spritzen wird.

Ich blies nun was ich konnte, gab 120 %, um es ihm so schön wie nur irgendwie möglich zu machen. Ich kenne ihn ja total und weiß wann er spritzt. Nun war es soweit und der erste Spitzer traf meinen Gaumen mit so einer Wucht, dass ich erneut den Brechreiz unterdrücken musste. Den ersten gewaltigen Spritzer schluckte ich nun, und jetzt zog ich ihm die Analkugeln langsam aus seinen Po. Immer so drei Stück, dann hielt ich kurz inne um dann wieder drei heraus zu ziehen. Jedes Mal wenn ich ihm so die Kugeln aus den Arsch zog spitzte er wieder voll dabei ab, — in meinen Mund. Und die Ladung war enorm, welche er mir in meinen Blasmund spritzte, denn die Kugeln reizten ja seine Prostata auf die gemeinste Art und reizte diese, um noch mehr Flüssigkeit abzugeben. Mir war das wohl bewusst und gewollt und ich wollte ihm den höchstmöglichen Orgasmusgenuss verschaffen, was mir auch gelang. Weiter wollte ich ja, dass er sich in meinen Mund leer spritzen sollte, darum habe ich ihm ja absichtlich seine Prostata ausgemolken. Er röchelte, zitterte, ja er schrie sogar etwas und ließ somit seinen geilen Gefühlen freien Lauf, was mir ungemein gefiel. Er spritze so viel ab, dass mein Mund so voll war wie vorhin, bei unseren Hasso. Ich ließ ihn Zeit seinen Orgasmus voll auszukosten bevor, ich meinen Blasmund von seinen Riemen löste und zu ihm hoch kam. Nun begann ich, wie vorhin, wieder unser Spermaspiel. Küssen und Sperma tauschen bis wir es dann genüsslich runter schluckten.

Ich sah ihn an, legte meinen Kopf zur Seite und fragte ihn: „Warst Du zufrieden mit Deiner Ehesklavin?“ „Oh ja“, sagte er, „Du bist eine wirklich geile und versaute kleine Ehehure. Und Du hast uns beiden schön einen geblasen, das war toll“ Nun drückte er mich in den nebenstehenden Gartenstuhl und fing an mich zu lecken. Mein Gott war das schön, so geil wie ich jetzt war.

Plötzlich löste er sich von mir. Ich dachte: „Oh warum?“ und wollte gerade meinen Einwand kundtun, als ich spürte wie Hasso nun anfing, mich an seiner Stelle mit seiner langen rauen Zunge zu lecken. Mein Jesus, war das geil und ich spürte wie ich von Hasso geleckt wurde, und mein Mann trat hinter mich und massierte mir meine Brüste und bearbeitete meine Nippel. Durch diese doppelte Stimulierung kam es mir, — und wie es mir kam. Mein Jesus, ich explodierte regelrecht und das nicht nur einmal, nein mein Höhepunkt war noch gar nicht abgeklungen, als der nächste einsetzte und immer wieder und wieder. Ich kam am laufenden Band und mir drohten schon fast die Sinne zu schwinden, so geil, so erregend war das Ganze. Nach dem fünften total heftigen Orgasmus winselte ich meinen Mann nur noch um Gnade an. „Bitte mein Meister“ sagte ich, „habe erbarmen, sonst werde ich ohnmächtig und bin für den Rest des Tages zu nichts mehr zu gebrauchen.“ Er kennt mich und weiß wie es ist und er wollte ja noch mehr, also lenkte er ein und ließ das Spiel langsam ausklingen.

Als ich mich wieder so einigermaßen gefangen hatte, musste ich erst mal einen tiefen Schluck nehmen, denn ich war im Mund durch die Orgasmen total ausgetrocknet und als ich dann zu einer Zigarette griff und sie mir anzünden wollte, spürte ich das ich noch total zitterte, so dass ich mir nicht mal selber Feuer geben konnte, so haben mich die Orgasmen hergenommen. Er lachte und reichte mir Feuer und ich war echt froh darüber. „So gefällt mir mein kleines Mädchen“, sagte mein Mann mit voll zufriedenem Gesichtsausdruck. Über dieses Kompliment von meinen Mann freute ich mich ungemein.

Als wir unser Weißbier ausgetrunken hatten, schenkte er uns noch eins ein. Wir prosteten uns zu und er lachte etwas und sagte in einen total lieben und schönen Ton: „Na meine Kleine Hure, dann wollen wir mal zu Runde zwei übergehen, wenn Du Dich wieder total gefangen hast.“ Ich nickte nur, lächelte ihn an und fragte ihn: „Und mein geiler Ehemeister, an was hast Du denn jetzt so gedacht?“ Er streichelte meinen Busen und sagte: „Warte es ab es wird Dir gefallen“.

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