Claudia

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Ich hatte das Glück, mit Claudia zusammen zu sein, als sie ihre nymphomanische Phase bekam. Zuerst gefiel es mir, eine so unersättliche Freundin im Bett zu haben, aber sie machte mich total fertig. Schon wenige Minuten, nachdem ich in ihr abgespritzt hatte, hing sie schon wieder saugend an meinem Pimmel und gierte nach mehr.

Es war an einem Sonntag morgen. Es war etwa 4 Uhr, also sehr früh. Ich wachte auf und hörte ein leises, lustvolles Schmatzen. Claudia hatte mich gerade mal eine Stunde schlafen lassen. Sie arbeitete meinen Schwanz aus meinem Schlaf heraus in eine annehmbare Größe für ihre Muschi. Sie war wirklich gut darin, mich heiß zu machen, und konnte bald auf mir reiten. Sie genoss den Schuss in ihre Möse, den ich ihr in der Morgenstunde einverleibte. Sie konnte gar nicht schnell genug ihre Lippen um mein verschmiertes Glied schließen, nachdem sie mich geritten hatte, und saugte mir den letzten Tropfen aus.

Claudia wirkte nach dem Ritt noch völlig unbefriedigt – eher noch geiler. Ihr räkelnder Körper, und ihr lustvolles Stöhnen, animierten mich, mich um ihre Spalte zu kümmern.

Ich fingerte und leckte sie dreimal in einen Orgasmus, bis ich Krämpfe bekam. Ihre Schamlippen waren so angeschwollen, dass sie die inneren regelrecht nach außen stülpten und ihre Vulva komplett frei legten. Ihre Vulva war knallrot, und ich vernahm den Puls, der ihre Schwellung durchtrieb.

Ich lag zwischen ihren Beinen, und wollte sie wieder ficken, doch ich konnte nicht mehr. Ich war total alle. Ich war nur mehr fähig, sie zu streicheln und zu küssen. Mein als Ausklang initiierte Aktion stieß Claudia in eine erneute Feuchte. Ihre Schamlippen perlten, und ihr leckerer Saft lief erwartungsvoll durch ihre Spalte.

Ich wollte ihr auf jeden Fall geben, was sie brauchte, musste mir aber eingestehen, dass bei mir nichts mehr ging. Mir kam ein Gedanke, den ich schon länger hegte, und den richtigen Zeitpunkt zu dessen Ausführung hielt ich für gekommen.

Die Zeit war reif. Claudia war reif!

„Zieh Dir was über!“ Claudia sah mich fragend und etwas böse an. Ihr gefiel es nicht, dass ich sie in ihrer Geilheit unterbrach. „Wir machen woanders weiter“, sagte ich grinsend, „Wir machen Dich so richtig fertig!“

Ihre Augen funkelten und verrieten ihre Neugier.

Ich war überglücklich zu sehen, dass sie zu allem bereit war.

Ich nahm sie an der Hand und lief mit ihr das kurze Stück über den Hof in den kleinen Stall. Claudia wollte protestieren, und sich was anziehen, doch ich wollte ihre kribbelnde Muschi nun so schnell wie möglich dort hin bringen, wo sie ihre Kick bekommen sollte.

Es war recht frisch, und wir huschten so schnell es ging durch die knarrende Holztür und verschlossen sie sofort.

Claudia verstand. Sie setzte sich entblößend auf einen Heuballen, und zerrte meine Blicke auf ihre dampfende Möse.

Ich zögerte nicht. Ich begann sie zu lecken. Ich reizte sie aber nur so weit, bis sie sichtlich geiler wurde, und mir ihre Becken entgegen streckte. Meine Berührungen wurden sanfter und zarter, je heftiger sie darauf reagierte.

Sie warf ihren Oberkörper zurück und spreizte ihre Beine nach oben gestreckt. Winselnd nach einem Orgasmus überließ sie mir ihre Muschi.

Ich nahm ihr Becken mit beiden Händen und hob es ein an, um es ein wenig zu verdrehen, so dass ihre offene Vulva für die Tiere erreichbar war, die schon neugierig ihre Köpfe durch die Einzäunung streckten.

Wir hielten hier ein paar Ziegen, und eine von ihnen begann, wie erhofft, sofort da weiter zu machen, wo ich aufgehört hatte. Sie beschnupperte ihre Vulva und blitzte zaghaft ihre Zunge kostend gegen Claudias pulsierende Öffnung. Das Tier ließ sich verdammt viel Zeit, kam aber mit der Zeit auf den Geschmack. Ab und zu flitzte ihre Zunge zielgerichtet in Claudias Spalte und benetzte sich mit ihrem salzigen Saft. Während die Ziege Claudia immer wieder unerwartet zusammen zucken ließ, dirigierte ich ihr bebendes Becken weiter in die schleckende Richtung.

Ich legte ihre Beine über das obere Gatter und spreizte sie so weit, dass sie mit ihrem Becken nachrücken musste und es schließlich hervorgestreckt im Ziegengehege hing. Noch während Claudia sich zurecht rückte, kam ein dirigierender und heftiger Zungenschlag. Der Ziege gefiel es offenbar nicht, dass sich die salzige Quelle bewegte, und schleckte drei mal fest durch ihren gesamten Schlitz, und bohrte ihre Schnauze in sie hinein.

Claudia erzitterte und stöhnte.

„Oh mein Gott, was ist das?“ Ihre Hände fuhren schützend in ihren Schritt, und sie guckte über ihre Brüste hinweg zwischen ihre Beine. „Bist Du verrückt?!“

Ich kicherte. „Gefällt es Dir?“ Ich legte ihr meine Hand auf die Stirn und zog sanft aber bestimmt ihre Hände von dem, was sie beschützen wollte.„Lass es passieren!“

Claudia schluckte. Ich konnte ihr ansehen, dass sie Lust auf die wilde Zunge bekommen hatte. Sie erblickte zudem ein zweites Tier, dass seinen Kopf neugierig zwischen ihre Beine gesenkt hatte. Sie spürte ihre leckenden Zungen auf ihrem Handrücken, und ich konnte sehen, wie sie absichtlich ihre Finger spreizte, um eine Zunge durch kommen zu lassen. Sie konnte gar nicht anders, als sich dem neuen Gefühl hinzugeben.

Claudia verdrehte die Augen und ließ sich fallen. Ich schob ihre jetzt kraftlosen Hände beiseite und drückte ihre Schenkel weiter auseinander, so dass sie von drei Augenpaaren begutachtet werden konnte..

Die drei Zungen fingen fast synchron an, ihre Spalte zu schlabbern. Claudia blieben keine 10 Sekunden, bis sie orgastisch zusammenzuckte und sich ihr Körper zittrig verkrampfte.

Anders als bei mir, der sie nun etwas zarter behandelt hätte, und sie genüsslich durch den Orgasmus begleitet hätte, vergruben sich die Zungen immer tiefer in ihr und erfreuten sich des frischen Safts, der aus ihr floss. Sie trieben Claudia ohne Gnade immer weiter. Sie wollte die Schenkel schließen, und stöhnte mittlerweile heftigst laut. Ich sorgte aber dafür, dass die Ziegen bekamen, wofür sie gearbeitet hatten und hielt ihre Schenkel weit gespreizt, so dass sie ihren klirrenden Kitzler, dankend für noch mehr Saft, blank überfahren konnten.

Claudia keuchte und hechelte. Ihre Muschi fing an zu spritzen! Ich hatte so was zuvor noch nie gesehen. Das passierte immer wieder und wurde mit jedem mal heftiger. Es schoss in gewaltigen Fontänen aus ihr heraus. Claudia zitterte und winselte. Ihr Druck, die Beine zu schließen war jedoch gewichen, und änderte seine Richtung vom Körper weg. Es sah aus, als wollte sie keine Beine mehr haben. Sie streckte ihre Muschi voran in das Gehege. Und die verdammten Viecher hatten alles andere im Sinn, aufzuhören, sie zu lecken. Sie leckten die verspritzten salzigen Ergüsse von ihren Schenkeln und ihrer Scham, gaben ihr damit ab und zu eine kleine Pause. Sie wussten aber, wo der Schalter für mehr leckeren Saft war. Sie nuckelten ihren Kitzler, schlugen ihre Zungen tief in ihr Loch und ließen ihre Schamlippen wild hin und her zappeln.

Das war absolut wahnsinnig anzusehen. Claudia schüttelte sich und zuckte dauerhaft. Ihre Hände zerrten an ihren Brüsten, und ihre Milch spritzte in alle Richtungen. Sie war wie von Sinnen.

Das ganze hatte nur wenige Minuten gedauert. Aber ich musste sie irgendwann befreien, da ihre Spasmen derart unkontrolliert und heftig wurden, dass ich Angst um sie hatte.

Claudia schnappte sich nur wenige Sekunden nach ihrem entkommen meinen Schwanz, und zog ihn sich in den Mund. Sie wollte jetzt Sperma. Sie lutschte mich dankend aus und leckte sich die Lippen nach mehr.

Aber auch dafür hatte ich eine Lösung parat. Ich führte sie zum Bock. Claudia hatte keine Fragen oder gar Zweifel. Sie stieg zielgerichtet in sein Gatter und legte sich streichelnd unter ihn.

Erstaunlich an Ziegenböcken ist, dass sie immer wieder kommen können. Ich bekam seinen kleinen Schwanz kaum zu Gesicht. Ich sah nur, dass Claudia immer wieder schluckte und schon kurz darauf wieder die Lenden des Bockes zucken ließ. Sein Sperma quoll teilweise aus ihren Mundwinkeln hervor und lief ihr über den Hals.

Nachdem sich der Glückliche erschöpft zurück zog, wendeten wir uns einem weiteren Bock zu, den wir mit etwas Hilfe dazu brachten Claudia zu besteigen. Dieser war nicht weniger Potent. Und als er einmal wusste, wie es geht, hüpfte er immer wieder auf sie rauf und zuckte seinen Penis in ihre suppende Spalte. Er rammte seine Lenden sofort heftig an ihren Hintern, wenn er ihre Hitze um seinen Pint verspürte. Er rammelte sie kurz, und ließ dabei ihre Pobacken vibrieren. Es war nicht zu übersehen, wenn das Tier kam. Er machte einen krummen Rücken und gab ihr einen letzten heftigen Stoß. Dann hielt er kurz verkrampft inne und schoss sein Sperma ab. Er begutachtete danach immer ihre auslaufende Spalte, genau wie ich, der sich ungläubig diese Schweinerei ansah.

Er schien verwirrt, da sich Claudia sich ihm nach einer Besamung nicht entzog, sondern ihren Hintern in seine Richtung gestreckt hielt. Er kam ihrer offensichtlichen Aufforderung immer wieder nach. Er legte seinen Kopf auf ihren Rücken und schob sich auf sie rauf. Manchmal ließ er seinen Schwanz auch gleich drin, und zuckte ihn nach wenigen Sekunden Pause erneut durch ihren schon zugekleisterten Kanal. Claudias lieblicher Duft, der den Raum bisher ausgefüllt hatte, wurde immer mehr von einem herben und strengen Gestank überlagert. Zumindest war das meine Empfindung. Claudia verrieb sich das Zeug, das auf ihrer Scham Tropfen und zähe Fäden bildete immer wieder auf dem Körper. Klar, sie hatte zuvor die dicken Eier des ersten geleert und es genüsslich geschluckt.

Dieser kam nach einer guten halben Stunde auch noch in den Genuss, die Muschi meiner Freundin zu probieren. Er pflanzte seinen Pint gekonnt zwischen ihre Schamlippen, und spritzte sein ekeligen Rotz in die Suppe des anderen.

Wenn ich heute erschöpft von der Arbeit komme, und ich meine Frau nicht antreffe, weiß ich, dass sie wahrscheinlich wieder splitternackt auf einem Heuballen inmitten einer Herde Ziegen (mittlerweile 15) liegt, und sich die Böcke abwechselnd einen Weg durch die schleckenden Mäuler bahnen und ihr in Missionarsstellung Stöße in die zuckende, triefende Möse verpassen.
Und da ich weiß, dass meine geliebte Frau nie genug Sperma bekommt, habe ich mich schlau gemacht, und werde nun, da es gerade gut passt, einen jungen Eber vom Anhänger direkt zwischen ihre Beine führen, und ihnen bei ihrer ersten, hoffentlich innigen, Begegnung helfen. Wenn ich mir die dicken Eier des Ebers ansehe, weiß ich, dass das ein langer Abend wird, und Claudia sicher wieder im Stall schlafen wird.

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