Sabine – Langeweile gibt es bei Regen nicht

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Es regnete, und regnete und regnete. King, mein Doggenrüde, hatte überhaupt keine Lust, raus zu gehen. Aber wenn er nicht will, dann zwinge ich ihn natürlich auch nicht. Wer bin ich, dass ich meinen Lover zu etwas drängen würde, was er nicht mag…

Der Tag plätscherte so vor sich hin … hihi im wahrsten Sinne des Wortes. Draußen rauschte der Regen. Ich saß nackt auf dem Sofa und schaute etwas Fern. King lag neben mir. Aber er wurde unruhig.

„Hey Großer, was ist los?“, fragte ich ihn und kraule seine großen Ohren.

Ich wusste eigentlich ganz genau, was los war. Er war geil. Wie so oft. Also spreizte ich die Beine, während ich saß. Er stand auf, streckte sich, wobei ihm ein lauter Pups entwich und tapste dann so vor mich, dass er direkt vor mir stand. Er schnüffelte an meiner Möse, die ich ihm so schön präsentierte. Dann schleckte er daran und brachte mich zum keuchen. Eine kleine Weile ließ ich ihn und genoss seine riesige, raue Zunge. Es war einfach so geil, sich zurück zu lehnen, die Beine gespreizt zu lassen und er leckt meine Möse bis ich total kirre bin.

Dann jedoch wollte ich ihm endlich was Gutes tun. Also kniete ich mich auf den Boden und fasste nach seiner Felltasche, in der er seinen prächtigen Penis versteckt. Sanft, aber doch kräftig massierte ich seine Felltasche und spürte, wie sein Penis darin immer größer und härter wurde. Seine Schwanzspitze kam wie ein Lippenstift aus seiner Felltasche heraus und ich nahm ihn gleich in den Mund und saugte daran. Gleichzeitig massierte ich weiter und sein Teil wurde größer und größer. Schließlich zog ich seine Tasche ganz zurück, sodass auch sein Knoten rauskam. Ich massierte weiter und sein Schwanz wurde riesengroß. Ich staune immer noch, dass der Riese komplett in mir verschwinden kann. Aber er konnte und das war auch gut so.

Er kleckerte viel von seinem Vorsamen, während ich ihn blies und ich schluckte es. Es war immer wieder so lecker. Ich wunderte mich, dass er so prächtig spritzen konnte, obwohl doch eigentlich seine Blase prallvoll sein müsste. Ich tastete sie vorsichtig mit meinen Fingern und ja, eigentlich müsste er dringend mal Gassi gehen.

Da kam mir ein perverser Gedanke.

Vorsichtig, aber stetig mehr drückte und massierte ich seine volle Blase. King grunzte wohlig und dann passierte es. Statt seines Vorsamens rauschte plötzlich der Inhalt seiner Blase aus seinem Schwanz heraus. Er pisste mich an!

Oh jaaa, er pisste mir genau ins Gesicht. Ich empfand das in dem Moment so geil, das ich den Mund aufmachte und sein Strahl direkt in meinen Mund ging. Es war ein herber, nussig-bitterer Geschmack, im ersten Moment überraschend anders, aber ganz schnell ein tolles Erlebnis.

Ich schluckte es. Erst zaghaft, dann immer schneller, um möglichst viel von dem kostbaren Natursekt des Rüden zu genießen. Seine Blase war wirklich sehr voll und und da er nicht markierte, floss immer mehr und mehr davon in meinen Mund und auf mein Gesicht. Er hörte erst auf, als er sich ganz entleert hatte.

„Aaahhhhhhhh…“, kam es aus mir heraus, als ich wieder richtig Luft holen konnte. Ich hatte immer noch seinen Geschmack im Mund und mein Gesicht, meine Haare und meine Brüste waren pitschnass von seinem kostbaren Nass.

Leider wurde sein Penis wieder kleiner und obwohl ich ihn weiter blies und massierte, wollte er erst mal nicht wieder größer und härter werden. Das was schade. Naja, manchmal sind Rüden auch nur Männer…

Ich wollte mich gerade wieder aufs Sofa setzen, als King sich wieder streckte und erneut pupste. Naja, er musste halt immer noch Gassi, auch wenn seine Blase nun leer war. Aber draußen stürmte es immer noch und ich war mir sicher, dass mein Lover immer noch keine Lust hatte, raus zu gehen. Ich kannte ihn ja gut genug.

Aber er brachte mich auf eine weitere, versaute Idee. Ich kniete mich hinter ihm hin und war auf Augenhöhe mit seinem Hintern. Ich fasste mit einer Hand unter seine Rute und streichelte sanft seinen Po. Das gefiel ihm und er hob seine Rute an, sodass ich sie vor meinen Augen hatte. Ich küsste ihn dort.

Ihm gefiel das merkbar gut. Sanft leckte und küsste ich seinen Hintern und genoss seine weiche Rosette. Ich verwöhnte eine ganze Weile seinen süßen Po und er stand still da und genoss es.

Dann ging die Tür auf und Paps kam herein. Er sah die Szene, lachte und meinte nur: „Stör ich?“

King sah ihn und wie es Hunde so machen, wedelte er dabei mit seiner Rute. Piff, paff, gab er mir mit seinem Schwanz Ohrfeigen. Also rettete ich mich und sprang weg. Paps lachte nur.

„Nö“, antwortete ich schließlich auf seine Frage.

Er sah die Sauerei auf dem Boden, der pitschnass war von der Dusche, die mir King gab.

„Na lecker“, war alles was dazu sagte, weiter grinste und sich auszog. „Wo wart ihr stehen geblieben?“, fragte er dann.

Wie zur Antwort war King wieder geil und ich wollte die Chance nutzen, endlich von dem Rüden gefickt zu werden. Ich musste gar nichts weiter sagen, so eindeutig war es, wie King mich nun anbaggerte.

Ich stellte mich also hin wie eine Hündin und präsentierte mich meinem Lover auch so. King fand das offensichtlich gut so und es dauerte nicht lange, bis er auf mich rauf wollte.

„Ja gut so, fick sie!“, hörte ich Paps.

So als wenn King ein braver Junge sei, machte er das auch. Er stieg auf mich drauf und ich keuchte, weil er mit seinem ganzen Gewicht auf mir lag. Mit schnellen Bewegungen stieß er mit seinem Becken und seine Penisspitze, die schnell größer wurde, suchte er seinen Eingang. Bald schon traf er meine Muschi und rammte hinein. Mit harten Stößen arbeitete er sich immer tiefer bis er schließlich seinen ganzen Penis mit Knoten in mir versenkt hatte.

„Was für ein eingespieltes Team!“, kommentierte Paps die Szene. Er war inzwischen auch nackt und sein großer Papapenis stand steil. Als er sich hinter King stellte, wusste ich was er wollte. Dann spürte ich schon, wie sich King tiefer in mich drängte, weil er Druck von hinten bekam. Ich stöhnte auf, während Paps immer tiefer in Kings Hintern eindrang.

„Ohhhh“, hörte ich ihn, „ihr wart ja noch gar nicht Gassi!“ Paps merkte es wohl am Widerstand im Hundehintern. Ich kicherte und als Paps das hörte, fickte er King kräftig und tief. Der Rüde und ich grunzten im Takt zu Paps Stößen.

Paps war ein ausdauernder Ficker, aber er kam nicht mit King mit. Mein Rüde hing auch für einen Hund meistens sehr lange. So spritzte Paps irgendwann tief in Kings Darm, während der Hund noch nicht mit mir fertig war. Paps löste sich von King und stellte sich vor mir hin.

„Sauber lecken!“, sagte der mit dominanter Stimme.

Ich gehorchte und nahm seinen halbsteifen Schwanz, dem man gut ansah, dass er gerade in Kings Arsch war, in den Mund. Während King immer noch in meine Gebärmutter samte, lutschte ich nun Papas Penis sauber. Ich hab mir viel Mühe dabei und schmeckte das herbe Aroma von King.

Dabei wurde der Papapenis wieder härter und schließlich, als King fertig war und mit einem lauten Schmatzen seinen Penis aus meiner Möse zog, spritzte Paps in meinen Mund. Brav schluckte ich sein Sperma, was er er mit einem erleichtertem „Ahhhhhhh“ kommentierte.

Wir waren dann fürs erste fertig. Paps setzte sich aufs Sofa, schaute den Boden an und meinte nur trocken: „Na, dann mach mal die Sauerei hier sauber…“

Ich gehorchte und wusste, der Tag war noch nicht zu Ende.

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7 Kommentare

    • MastiffGirl

      Vielleicht… mal schauen 😉

      Aber ich denke schon. Ich weiss nur noch nicht wann. Manchmal ist es so, dass ich eine tolle Idee habe und die dann in eine vorhandene Storyline einbaue. Also … sobald ich wieder so eine Idee habe, gibt es wieder einen Teil 🙂

      Antworten
  1. muschilein

    tolle geschichte. wenn du geil bist mach die beine breit und lass dich ficken. egal von was oder wem oder wann und wo. ficken ist leben.

    Antworten

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