Zeus der Göttliche

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Die Sonne war schon untergegangen als Denise nachhause kam. Wie immer stand Zeus ihr 2 Jahre alter Schäferhund schon an der Tür bevor sie reinkam. „Na hast du mich vermisst?” fragte Denise. Zeus bellte laut und wedelte kräftig mit seinen Schwanz.

Seit nun schon über einem Jahr hatte Denise jetzt schon keinen Freund mehr, unverständlich bei einer derart süßen blonden Frau. Denise gab Zeus sein Fressen und ging unter die Dusche.

Sie erschrak, als sie sah wie sich der Vorhang plötzlich bewegte, aber genauso schnell wie sie sich erschrocken hatte beruhigte sie sich wieder, als sie sah, das es nur Zeus war.

Schon zu diesen Zeitpunkt viel ihr der Penis in der Tasche von Zeus auf. So direkt hatte sie noch nicht darauf geachtet, aber an dieser Stelle fragte sie sich, wie groß er wohl ausgefahren wäre.

Dieser Gedanke verschwand allerdings als das Telefon klingelte.

„Denise”, meldete sie sich, es war Sandra ihre beste Freundin die nur noch einmal nachfragen wollte, ob das mit dem Treffen morgen klar geht. Ganz mit dem Telefonieren beschäftigt legte sich Denise nur im Bademantel aufs Bett. Nach etwa 10min sprang Zeus auf das Bett und legte sich zwischen Denise Beine. Denise die noch mit dem telefonieren beschäftigt war, spürte auf einmal etwas Feuchtes an ihrer Fotze. Als sie auf einmal sah, dass Zeus mit seiner Zunge in ihrer Fotze war, stieß sie ihn vom Bett. „Was ist denn bei dir los?”, fragte Sandra, „Nichts Zeus hat mich gerade nur erschreckt”, erwiderte Denise. Mit „Na gut, wenn weiter nichts ist”, war die Sache vom Tisch.

Gegen halb elf beendeten die beiden ihr Telefonat und Denise ging zu Kaffeemaschine, da war das Gefühl schon wieder, aber als sie runter guckte sah sie nichts. Dieses Erlebnis faszinierte sie so sehr, dass sie sich an den Computer setzte und versuchte Antworten zu finden, — und sie fand welche. Sie fand Anleitungen zum Sex mit Hunden. Zuerst sträubte sie sich davor, aber der Gedanke ließ sie einfach nicht mehr los, also las sie sich die Anleitungen immer wieder durch. Ihre Fotze war schon nass, als sie zu Zeus ans Körbchen ging.

Sie fing an ihn zu streicheln, langsam bis zum Penis. Sie legte ihren Bademantel ab und massierte Zeus Penis. Denise wunderte sich wie schnell der Penis größer wurde.

Sie dachte alles oder nichts und versuchte mit der Zunge über Zeus Schwanz zu fahren, aber Zeus ging weg.

Aber Denise ließ nicht locker und streichelte wieder seinen Schwanz. Und da war der Augenblick, auf den sie gewartet hatte. Zeus lag auf der Seite und zeigte bereitwillig seinen erigierten Schwanz. Denise legte ihre Lippen um seinen Schwanz und begann Zeus einen zu blasen. Er legte seinen Kopf zu Boden und es schien ihm zu gefallen. Denise ging auf einmal durch den Kopf, dass sie einen Hundeschwanz im Mund hatte und hörte für einen Moment auf zu blasen, doch dann wollte sie mehr. Sie wollte Zeus Schwanz in ihrer Fotze haben.

Sie hockte sich wie eine Hündin hin und zeigte bereitwillig ihre Fotze. „Komm, fick mich”, rief sie Zeus zu. Dieser aber schien verwirrt, ob er wirklich Frauchen ficken dürfte, da lockte Denise Zeus zu sich und packte seinen Schwanz sieh spielte mich seinen Schwanz an ihren Fotze rum. Ohne Vorwarnung stieß Zeus zu. Denise konnte nur stöhnen, als Zeus Schwanz in ihrer Fotze anschwoll. Zeus Schwanz begann an Denise Fotze zu hängen und Denise spürte das warme Sperma von Zeus an ihrem Arsch herunterlaufen. Fünfzehn lange Minuten hängen die beiden zusammen. Als Denise ihre Muschi im Spiegel sah erschrak sie, denn sie war so geweitet wie noch nie.

Am nächsten Morgen blies Denise Zeus noch einmal einen. Die ganze Nacht hatte sie überlegt wie es wohl wäre Hundesperma zu trinken und sie fand es wundervoll.

Gegen Mittag klingelte es „Scheiße, ich habe vergessen aufzuräumen” sagte Denise und öffnete die Tür. Sie bat Sandra herein und bat sie Platz zu nehmen. Während Denise im Schlafzimmer aufräumte, schaute Sandra fern. Zeus kam in Wohnzimmer gelaufen und begrüßte Sandra. Denise hörte ein Stöhnen aus dem Wohnzimmer und lief sofort hin.

Da sah sie Sandra, wie sie sich von Zeus lecken ließ und sagte: „Ich glaube wir haben mehr gemeinsam, als wir dachten.” Sandra nickte.

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