Der Pferdefreund

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Es war eine regnerische, stürmische Nacht, also ein Wetter wo garantiert niemand draußen ist, der mich stört… Eine süße Ponystute stand in einem Stall zusammen mit einem Hengst, der aber kein Interesse an ihr hatte. Obwohl ich ihr mal einen Finger in die Scheide gesteckt habe und ihm unter die Nase gehalten, fand er aber anscheinend nicht aufregend. Wenn er seiner Aufgabe nicht nachkommt, musste ich das halt übernehmen. Also habe ich die Türen geschlossen, die Taschenlampe so hingelegt, dass ein schönes Licht entsteht und mich in aller Ruhe ganz ausgezogen. So finde ich es am schönsten.

Mittlerweile habe ich sie angebunden und etwas zu Fressen hingestellt und angefangen, sie zu streicheln. Zuerst am Hals, dann an ihrem samtigen Euter, an dem man auch prima saugen kann, um endlich zu ihrem Geschlechtsorgan zu kommen. Vorsichtig begann ich damit, ihre wulstigen Schamlippen mit Babyöl einzureiben, was sie offensichtlich genoss, denn sie hielt den Schweif nun alleine hoch und ich konnte mit beiden Händen ihre Scheide erkunden. Unglaublich, wie schön es war.

Das Dunkelbraun der äußeren Lippen geht in ein zartrosa im Inneren der Scheide über. Das war zu viel für mich, mein Schwanz wollte nun endlich da hinein und ich tat ihm den Gefallen. Schnell ein Kondom darüber gerollt und die Eichel an den Eingang geführt. Endlich, endlich ganz, ganz langsam eindringen… Herrlich.

Als ich bis zum Sack in ihr steckte habe ich mich über sie gebeugt und die Arme an ihren Flanken herunterhängen lassen, damit sie das Gefühl eines Hengstes hatte, bis auf den kleinen Penis natürlich. In dieser Haltung kann man sich allerdings nur wenig in ihr bewegen, dafür fühlt sich das Fell am Bauch toll an und ich genoss einfach nur in ihr zu sein und ihre feuchte Hitze an meiner harten Eichel zu spüren.

Nach kurzer Zeit wollte ich nun aber richtig loslegen und habe mich aufgerichtet. Ich legte beide Hände auf ihre Backen und begann sie zu vögeln.

Zuerst langsam, fast ganz wieder raus, um dann wieder bis zu den Hoden in sie einzudringen. Minutenlang hörte man außer dem Heulen des Windes und dem Prasseln des Regens nur die Geräusche unserer Vereinigung. Ich liebe diese Geräusche. Es gluckst und schmatzt so wunderbar, wenn das Glied in die feuchte Vagina eingeführt wird.

Nun fickte ich sie in einem schnellen Rhythmus und meine Eier klatschten nur so an ihre Sexlippen, und ich freute mich darauf, sie endlich mal wieder in einer Stute leer zu spritzen.

Langsam merkte ich, wie der Saft aus meinen kochenden Murmeln hochstieg und ich pumpte noch ein paar Mal wie ein Wahnsinniger und stieß dann ein letztes Mal in sie und wäre am liebsten ganz in sie gekrochen, und schoss in ihr ab! Gott, war das gut!

Ein unglaublich schöner Höhepunkt schoss in mich, ich liebte dieses Pony für diesen Wahnsinnsorgasmus. Meine Hoden zogen sich zusammen und pumpten den lange aufgestauten Samen in dieses liebe, ruhig stehenbleibende Pony. Ein paar Minuten verschnaufte ich, um dann mein schlaffes Glied mit einem ölig-schmatzenden Geräusch aus ihr zu ziehen und das Kondom zu entfernen. So viel Sperma hatte ich bei mir noch nie gesehen. Vorsichtig führte ich nun meine Hand und meinen Unterarm in ihre nun weit geöffnete Scheide, um ihr ebenfalls einen Orgasmus zu schenken. Ich begann mit langsamen, fickenden Bewegungen und nach einigen Minuten merkte ich, wie sich die Vagina rhythmisch um meinen Arm zusammenzog und sie zu schnaufen begann… Ich denke, es gefiel ihr.

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