Meister Proper und seine Freunde – Teil 1

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Wenn man wie ich aussieht, braucht man sich keine Gedanken um Vergewaltiger zu machen. Das habe ich mir immer gesagt. Ich hatte vielleicht eine gute Körbchengröße von 90D, aber ansonsten war ich viel zu mollig. Ich wog mehr als 90kg bei einer Größe von 1,69m. Das war mindestens 20kg Übergewicht. Deshalb habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht. Ich wurde auch nicht aufmerksam oder bekam Angst, als ich allein auf einer Landstraße unterwegs war und ein Auto hörte. Oder als er vor mir hielt und der Fahrer mich nach dem Weg fragte. Erst als ein Tuch über meine Nase und mein Mund gepresst wurde und mich jemand von hinten packte, hatte ich Angst. Aber es war zu spät. Innerhalb von kurzer Zeit verlor ich mein Bewusstsein.

Ich wachte im Stehen auf, sodass ich mich erschreckte. Meine Arme waren gefesselt und waren über mir zusammengebunden, sodass ich sie nicht herunter nehmen konnte. Meine Füße waren ebenfalls gefesselt. In meinen Mund hatte ich einen Ball, der mit einen Band hinter meinen Kopf fixiert war (den Begriff Ballgag kannte ich noch nicht). So gefesselt blickte ich in die Dunkelheit. Ängstlich versuchte ich mich zu befreien, was total nutzlos war.

„Sie ist wach, Leute, wir können anfangen“, meinte eine Männerstimme aus der Dunkelheit.

„Womit anfangen“, fragte ich mich. Ein Mann trat vor mich. Er sah aus wie Meister Proper. Er grinste mich an.

„Ich darf das Geschenk auspacken.“

Ich verstand nicht, was er meinte. Doch dann merkte ich seine Hände an meinem Körper. Dazu hörte ich Schneidegeräusche. Er meinte mich und schnitt meine Kleidung auf, um mich zu entblößen. Ich versuchte, mich dagegen zu wehren, ihn anzuschreien, anzuflehen, es zu lassen, aber ich konnte nichts tun.

„Pass auf, dass ich dir nicht wehtue“, sage er nur und machte weiter. Bei jedem Kleidungsstück bekam ich mehr Angst und schämte mich. Will er mich dann auch nach vergewaltigen? Ausgerechnet mich. Schließlich war er bei meiner Unterwäsche. Ich hoffte noch auf ein Wunder. Doch dann befreite er mich von BH und Slip.

„Ach, ist das hübsch“, sagte er nur. „Die zusätzlichen 50 Euro, um das Geschenk zu entpacken, haben sich gelohnt.“

War ich nur ein Gegenstand, eine Ware, fragte ich mich entgeistert.

In dem Moment kamen noch fünf weitere Männer aus der Dunkelheit. Drei von ihnen waren dunkelhäutige Riesen. Alle waren zwischen 25 und 45 würde ich schätzen, genauso wie Meister Proper. Das macht mir aber keine Angst. Vielmehr war es die Tatsache, dass sie alle nackt waren. Auch Meister Proper zog sich aus.

Mit großen Augen und Furcht sah ich sie an. Einer von ihnen griff über mich. Ich fragte mich erst, was er vorhat, aber es zeigte sich schnell: er löste die Fesseln von meinen Armen, dann auch von den Füßen. Für einen kurzen Moment bekam ich Hoffnung und wollte weg. Ich schlug um mich. Aber es hatte keinen Sinn. Die Männer hielten mich fest.

„Spar Dir deine Kräfte„, meinte einer zu mir lächelnd.

Ich versuchte es weiter, aber mit festem Griff trugen sie mich auf eine Matratze, die mir vorher noch nicht aufgefallen war. Sie lag mitten im nirgendwo. „Lächel mal für die Kameras“, erklärte ein anderer und ich schämte mich noch mehr. Ich wurde gefilmt.

Unvorbereitet spreizten sie meine Beine. Bevor ich es überhaupt verstehen konnte, spürte ich etwas an meiner Scheide. Ich bekam einen Schreck. Doch keine Sekunde später spüre ich einen Mann in meine trockene Scheide eindringen. Es tat so weh. Ich schrie, aber man hörte es nicht. Ich bekam sogar feuchte Augen. Ich zappelte und versuchte noch mal stärker, mich zu befreien, aber es änderte nichts. Mit starken Stößen drang er immer tiefer ein. Ich sah und hörte seine Lust. Ich schrie und schrie. Vor Schmerzen, vor Demütigung. Während der eine Mann mich fickte, hielten mir zwei die Arme auseinander und ich spürte einen Männermund, der meine Brüste leckte und an meine Nippel saugte. Ich weinte.

Dann merkte ich, wie der Mann erst in mir kam und dann seinen Penis heraus zog. Weder nahm ich die Pille, noch hatten sie Kondome. Die anderen hoben mich hoch. Ein anderer Mann lege sich auf die Matratze. Ich wurde auf ihn gelegt und sein Penis verschwand in meiner Scheide. Wieder schrie ich stumm.

Doch es kam noch schlimmer. Als ich auf ihm lag, spürte ich, wie mein Anus erst eingerieben wurde und dann ein anderer Mann auch noch dort eindrang. Meine Schmerzen waren höllisch und schrecklich.

Ab diese Moment fickten sie ich alle nacheinander. Es gab immer einen Wechsel. Keiner interessierte sich für meine Tränen, Schreie oder Schmerzen. Ich weiß nicht, wie lange es dauerte, aber es kam mir ewig vor. Als sie fertig waren, lag ich erschöpft auf der Matratze. Ich konnte nicht mehr, ich war zu erschöpft. Und ich nahm an, dass ich es überstanden hatte.

Doch sie trugen mich weiter. Sie legten mich mit dem Rücken auf einen kleinen Hocker und befestigte eine Fessel über meinen Bauch, der mich am Stuhl hielt, und meine Arme und Beine an den Hockerbeinen. Meine Beine konnte ich nicht schließen, sodass ich spürte, wie entblößt ich war. Selbst wenn ich Kraft gehabt hätte, könnte ich mich nicht viel bewegen. Auch als sie den Ball aus meinem Mund nahmen, versuchte ich nicht zu schreien. Die Männer um mich herum, massierten ihren benutzten Penis und spritzten auf meinem Körper. Mich interessierte es nicht mehr. Ich wollte schlafen. Gleichzeitig fragte ich mich, was meine eigenartige Position sollte.

Die Antwort kam mit einem Mann, dessen Abwesenheit ich nicht bemerkt hatte. Er kam mit einem großen Schäferhund und einem schwarzen Labrador wieder aus der Dunkelheit. Noch bevor ich es verstand, spürte ich, wie ich von dem Labrador besprungen wurde. Ich bekam Panik und Angst. Was passiert hier? Der Hund machte Fickbewegungen und ich dachte erst, es kann nicht passieren. Doch dann spüre ich etwas in meiner Scheide. Es war lang wie ein Penis, — ein Hundepenis. Der Hund fickte mich.

„NNNEEEEIIIIINNN! Bitte, das könnt ihr nicht tun, aaarrrg, bitte, nicht einen Hund“, ich schrie und flehte, aber der Hund hämmerte in meine Scheide. Ich rüttelte an meinen Fesseln, aber es tat sich nichts.

„Bitte, BBBIITTTTEEEEE!“, ich weinte. Dann schrie ich nur noch. Ich stöhnte und keuchte. Der Speichel vom Hund, dessen Kopf über mir war, tropfte auf mein Gesicht.

Dann passierte es. Der Hund verpasste mir einen gewaltigen Orgasmus. Ich wollte es nicht, aber es passierte. Mein ganzer Körper schüttelte sich. Die Männer klatschten und lachten. Dann ging der Hund von mir herunter.

„Sei froh, dass er dich nicht von hinten nimmt. Sonst würde sein Knoten für 20 Minuten in dir bleiben“, grinste ein Mann. Dachte er wirklich, das würde es besser machen? Bevor ich noch etwas sagen oder denken konnte, bestieg mich der Schäferhund. Er war noch größer, in allem.

„Bittte, BBBIITTTEE LASST — aaaarg — Lasst mich gehen“, flehte ich noch mal. Aber nichts passierte. Die Männer waren glücklich. Als ich einen weiteren Orgasmus spürte, streichelte Meister Proper über meinen Kopf.

„Wir lassen dich mal allein mit deinen Liebhabern.“ Er grinste und ging. Genauso wie die anderen Männer. Die Hunde blieben… und fickten mich noch so häufig, dass ich den Überblick verlor.

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7 Kommentare

  1. Geileinge

    Etwas schade , Du hättest so viel daraus machen können. Da die Emotionen eigentlich nur ins Negative laufen. Aber so weiß jeder wie man sich fühlt wenn man vergewaltigt wird und wie schlimm es ist das man dabei auch noch einen Orgasmus bekommt.

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  2. muschilein

    geile geschichte. schreib weiter. lass dich nicht nur von männern und hunden ficken. es gibt so viele tiere die es dir besorgen können. mach die beine breit und lass sie ficken.

    Antworten

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