Meister Proper und seine Freunde – Teil 2

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Ich konnte wirklich nicht sagen, wie lange ich mit den Hunden gefangen gehalten wurde, oder wie oft ich  von diesen Monstern gerammelt wurde. Jedes Mal, wenn ein Hund fertig war, bestieg mich ein anderer. In kurzen Pausen zitterte ich meist von einem Orgasmus, der mich nur noch schärfer und kraftloser machte. Dann spürte ich schon wieder eine Zunge an meiner Spalte und es ging erneut los. Ich sah, kam und weinte. Besonders schrecklich war es, wenn der Hund mich zum Orgasmus gebracht hatte, weil ich mich noch dreckiger fühlte, dass es ein Hund dies in mir ausgelöst hatte.

Nach Ewigkeiten kam Meister Proper wieder. Er grinste und band mich los.

„Da hatte jemand aber sehr viel Spaß. Es gibt so viele Frauen, die Dich darum beneiden.“

Wer, fragte ich mich, welche Frau würde es mögen, von Hunden gefickt, gerammelt, bestiegen und besamt zu werden, — für Stunden?

Mister Proper trug mich weg. Ich war zu kraftlos, um mich zu wehren. Eigentlich hatte ich genug Chancen gehabt, wegzurennen, da ich nicht mehr gefesselt war, aber es ging nicht. Schließlich schmiss er mich auf etwas. Als ich die Augen öffnete, erblickte ich eine dreckige Matratze. Sie lag im Nirgendwo. Ich konnte kaum etwas sehen. Er nahm meine Hände und band sie wieder zusammen und diese dann an eine Verankerung über meinen Kopf fest. „Damit ich nicht wegrenne“, dachte ich mir, obwohl meine Beine zu schwach dafür gewesen wären.

„Hier“, meinte Meister Proper und stellte zwei Näpfe an meine Seite. In einem war Wasser, in dem anderen Brotreste und andere kleine Stücke, die ich nicht benennen konnte. „Iss was, bevor wir weiter machen. Diesmal lassen wir unsere Hündin sterben.“

Sterben? Ist hier schon mal in Mädchen gewesen und sie war gestorben? Ich bin nicht die erste. Wie viele wurden hier schon missbraucht?

Ich lehnte mich zu den Näpfen und aß bzw trank. Das Wasser tat so gut. Meister Proper interessierte mich nicht; aber er ging auch. Er ließ mich allein. Nachdem ich fertig war, legte ich mich auf die Matratze so gut es ging. Sie stank nach Urin. Mein Körper fühlte sich dreckig an und ich spürte den Hundesamen aus meiner Scheide, der nach draußen tropfte. Ich weinte, bis ich einschlief.

Irgendwann weckte mich Meister Proper. Ich war immer noch müde. Diese Müdigkeit verschwand, als ich sah, dass er nicht allein war, sondern ein anderer schwarzer Mann bei ihm stand. Beide waren nackt. Meister Proper band mich von der Verankerung los, aber ansonsten waren meine Hände noch zusammengebunden.

„Komm schon, wie sind geil“, meinte der andere. Meister Proper hob mich hoch, sodass ich stand und den anderen Mann anblickte. Er lachte mich an. Dann rieb er meine Scheide und meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Noch mehr, als er zwei Finger reinschob und mich damit fickte. Das dauerte eine Weile. Schließlich hob er mich hoch und ließ mich auf seinen Penis sinken. Er war so groß, dass ich glaubte zu platze. Ich schrie vor Schmerzen auf. Doch wäre das nicht genug gewesen, spürte ich Meister Proper hinter mir. Er versuchte, in meinen Arsch einzudringen. Mit grober Gewalt und lauten Schreien meinerseits drang er ein. Zwei riesige Penisse in mir. Und sie fickten mich. Ich stöhnte und schrie… bis ich wieder kam. Ich spürte auch sie, wie sie in mir kamen. Nach einiger Zeit war Wechsel. Meister Proper nahm mich von vorne, der andere von hinten. Mit dem selben Ergebnis. Nur dieses Mal zitterte ich sehr stark von meinem Orgasmus. Aber sie fickten mich weiter, sodass ich schließlich in Ohnmacht fiel. Ich wusste nicht, dass das möglich ist.

Meister Proper weckte mich netterweise wieder auf, in dem er mich ohrfeigte.

„Nicht schlafen, Du bist noch nicht fertig.“

Beide holten ihren Penis aus mir heraus. Meister Proper trug mich wieder zu meinem Hocker. Dieses Mal lag ich mit meinem Bauch darauf. Er band meine Füße an die Beine und meine Hände gekreuzt hinter meinem Rücken fest. Dann band er diese Arme an ein Seil, das von der Decke hing. Ich war gezwungen, meinen Körper aufrecht zu halten.

„Sieh mal, was ich hier habe“, lächelte mich Meister Proper an und zeigte mir einen künstlichen Hundeschweif. Mit Butplug.
„Bitte, nein, ich kann nicht, ich will. Bitte lassen Sie mich gehen. Ich sagen niemandem etwas.“
„Ach, Liebes, aber was soll ich ohne Dich tun? Wo bleibt der Spaß?“

Ich weinte und sah, wie er um mich herum ging. Dann spürte ich das Metall vom Buttplug. Er stopfte ihn mir mit Gewalt hinein. Er war zu groß und schmerzte.

„Bitte, lass mich gehen. Ich tue alles, was Du willst, aber ich kann nicht mehr.“
Er kam wieder zu mir. „Du machst doch schon alles für mich.“ Er lächelte. Dann verschwand er. „War das alles?“, fragte ich mich. Das wäre noch zu ertragen.

Nach ein paar Minuten kam er mit den Hunden wieder. Oh nein!

„Nicht die Hunde, bitte“, flehte ich weiterhin. Kaum sagte ich das spürte ich die erste Zunge an meinem Kitzler. Es durchzog mich. Meister Proper stellte sich zu mir. Er hatte ein Messer in der Hand und zeigte mir seine scharfe Klinge.

„Öffne deinen Mund.“ Ich tat, wie mir befohlen. Ich hatte Angst, was er sonst mit dem Messer machen würde.

Dann rammte er mir seinen Schwanz in den Mund. Im gleichen Moment bestieg mich ein Hund und suchte den Eingang. Meister Proper fickte meinen Mund. Es war so ekelhaft. Und dann traf der Hund. Und rammelte wie ein Irrer. Ich stand wieder vor einem Orgasmus. Ich wollte schreien, aber ich konnte nicht. Stattdessen weinte ich wieder und zitterte, als mich der Orgasmus traf. Meister Proper kam in meinem Mund und spritze mir in den Rachen.

Er zog seinen Penis aus meinem Mund.

„Das war schön.“ Dann pfiff er. „Komm Rex, du bist dran.“ Der Hund, der mich noch vorhin bestiegen hatte, erschien vor meinem Gesicht. „Blas ihn“, befahl Meister Proper. Rex sprang auf und ich hatte seinen steifen Penis vor meinem Gesicht. Ich wendete mich ab.

„Macht schon, oder soll ich das Messer benutzen. Du wärst nicht die erste.“

Schnell wendete ich mich wieder zum Hund und nahm seinen Penis in den Mund. So gut wie möglich versuchte ich ihn zu blasen. Dann merkte ich einen anderen Hund, der mich wieder rammeln wollte. Er stieß von hinten in mich. In dem Moment fing auch der Hund vor mir an zu stoßen. Zwei Hunde, die mich gleichzeitig fickten. Ich hatte Angst, ekelte mich und kam mit einem gewaltigen Orgasmus. Gefiel es mir? Ich weiß es nicht. Nach einigen Minuten gab es einen Wechsel zwischen den Hunden. Zu viele Hunde. Zu viel wurde gewechselt. Ich würde wieder nicht schlafen können, da war ich mir sicher.

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