A little spark is enough

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4.5
(10)

Vorwort: Diese Geschichte habe ich auf Wunsch einer meiner Leser geschrieben^^ Falls ihr euch wundert warum ich bei der Sexszene mittendrin aufgehört und abgebrochen habe, das ist weil ich einfach den Rest eurer Vorstellung überlassen möchte^^

Dragon? Ich hoffe dir gefällt diese Geschichte.

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Ein kleiner Funke ist manchmal ausreichend um ein Feuer zu entzünden, ein altes Sprichwort der Menschen, es stammt aus der Zeit als die Drachen anfingen sexuelle und romantische Bindungen zu den Menschen aufzubauen. Mit den romantischen Bindungen kam auch etwas Neues.

Suration.

Eine Bindung zwischen mindestens einem Drachen und einem anderen Wesen. Eine Suration kommt einer Heirat zwischen diesen beiden Wesen gleich. Es gibt Leute wie Gabriel, die Drachen über alles lieben und am liebsten selbst einer wären.

Dann gibt es Leute wie Draven, die diese Wesen unbedingt erforschen wollen.

Und dann gibt es auch noch Leute wie mich.

Mein Name ist Malik Carewither und ich bin ein Meisterdieb. Leider sind Feuerdrachen, insbesondere Ignis, einer der acht Götterdrache, verdammt gut darin Energien aufzuspüren. Und meine ist wie ein Leuchtfeuer für den Feuerdrachen.

Deshalb liege ich nun hier auf dem Bauch, meine Handgelenke sind mit Handschnellen an dem gusseisernen Bettgestell gefesselt. Meine Kleidung sind nur noch Fetzen und Blut klebt überall. Feuerdrachen sind sehr grausam in der Bestrafung, wenn es um ihre Horte oder aber Straftäter geht.

Und ich Idiot bin ausgerechnet in den Hort von Ignis eingebrochen, weil so ein paar Idioten mir die falsche Information untergejubelt hatten. Sie mochten mich wohl nicht sonderlich und jetzt sollte ich abkratzen, denn die meisten Feuerdrachen folterten bis ihre Opfer ausbluteten.

Manche vermuteten dass die Feuerdrachen das Blut zum Überleben brauchten, aber ich wusste es mittlerweile besser. Sie ergötzen sich an dem Leid ihrer Opfer. Das war auch der Grund warum bis jetzt kein Feuerdrache einen Suration gefunden hatte. Weil ihre Opfer es nicht genossen haben.

Ich allerdings habe eine kleine genetische Fehlbildung, bei der Schmerz als Lust empfunden wurde. Früher wusste ich nicht was diese Wärme und Hitze war, die durch meinen Körper rauschte. Heute wusste ich es was es war. Und das hat mich schon sehr oft in sehr unangenehme Situationen gebracht.

Ignis hatte bemerkt, dass ich erregt wurde, wann immer er mich biss oder aber kratze. Letztens hatte er mir sogar meinen Rücken verbrannt und ich habe vor Lust geschrien.

Ich höre die schweren Schritte der Bestie und im nächsten Augenblick steht der muskulöse Feuerdrache im Raum hinter mir.

Mein Kopf dreht sich leicht und ich sehe den Drachen in die orange glühenden Augen. Ignis schnaubt Rauch aus und geht dann auf mich zu, auf meinem Rücken ist noch immer die verbrannte Haut, über welche er nun zärtlich leckt. Ich keuche heißer auf und ein belustigtes Schnurren jagt mir eine Gänsehaut über den gesamten Körper.

„Du bist wirklich sehr einzigartig..“, meint er dann und leckt erneut über meinen Rücken, will wohl mit seinem Speichel meinen Körper dazu anregen, sich schneller zu heilen, dass er mich mehr quälen kann.

Doch als er dann meine Handschnellen löst, blinzle ich verwirrt und sehe ihn dann an. „Was..?“

„Schhh“, heißer Atem streicht über meine Haut und dann hebt er mich vorsichtig hoch, seine Klaue berührt meinen Rücken und ich schreie schrill auf vor Lust. Ein amüsiertes Glucksen hallt wieder und der Drache trägt mich dann in seiner Klaue aus dem Raum.

Der Gang ist aus Stein und mit Schrecken stelle ich fest, dass er in den Berg gebrannt wurde. Das Gestein ist pechschwarz und ich schlucke, sehe dann zu dem Drachen auf. Genau das Feuer, das diesen Gang geschaffen hat, hat vor ein paar Tagen meinen Rücken verbrannt…

Die Höhle ist natürlich geschaffen und angenehm warm, was an den vielen Feuerschalen liegt die hier aufgestellt sind. Ignis legt mich sanft auf eine Matratze ab, dann zieht er plötzlich meine Hüfte nach oben, seine heiße Zunge gleitet über meinen Hintern und ich schließe meine Augen, weiß genau was jetzt folgt.

Der Drache hat Lust auf Sex… und da ich als einziger in der Nähe bin, benutzt er nun mal mich um seine sexuelle Lust zu stillen und um seine Fähigkeiten stabil zu halten. Draven könnte viel mehr darüber erzählen wie genau es funktioniert und es auch Unwissenden erklären. Für mich reichte es aus zu wissen, dass sie es brauchten und nun hielt ich eben meinen Hintern hin.

Ignis war ein sehr brutaler Drache, aber er kümmerte sich gut um seine Partner. Erst letztens hatte man von einem seiner Partner erfahren, dass er ihm danach stundenlang sanft die Bisswunde abgeleckt hatte, bis er sich besser gefühlt hatte.

Der Feuerdrache mustert mich leicht abfällig und positionierte sich dann über mir, ich konnte eine enorme Hitze an meinem Hintern spüren und dann zog sich ein heftiger Schmerz durch meinen Körper. „Entspann dich“, grollte er dann leicht angespannt und ich öffnete meinen Mund um etwas zu erwidern, meine Antwort wurde aber durch ein lautes Stöhnen abgebrochen, als er sich tiefer in mich bohrte. Die Hitze half zwar mir dabei mich zu entspannen, aber gleichzeitig merkte ich dadurch genau wie er sich tiefer in mich bohrte und es wohl scheinbar sehr genoss. Ich selbst konnte es nicht so richtig genießen, da er mich nicht vorbereitet hatte.

Zitternd schloss ich meine Augen, stellte dann aber ziemlich schnell fest, dass es dadurch nur noch schlimmer wurde.

Ich konnte seinen Penis genau in meinem Hintern spüren. Die Eichel war spitz zulaufend, eine kleine Vertiefung trennte die Eichel von dem kräftigen Schaft ab. Kleine Noppen zogen sich wie die Zacken eines Drachens auf der Unterseite des Penis entlang.

Was die Farbe anging konnte ich nicht viel dazu sagen, da ich seinen Penis noch nie so gesehen hatte. Er hatte ihn entweder in seiner Hautfalte verborgen oder aber ich hatte den Blick von ihm abgewandt, wie gerade eben auch.

Als er sich wieder zurück zog, war das wie eine Erleichterung für mich, ich konnte hören wie er genüsslich schnurrte, dann schrie ich schrill auf und bog meinen Rücken durch, als er sich mit einem Ruck in mich rammte. Die Spitze seiner Eichel kollidierte mit meiner Prostata und sandte Funken durch mein Nervensystem und mein Sichtfeld, die Folge war ein lauter Lustschrei von mir, sowie ein Zucken der Hüfte.

Ich konnte ihn grollen hören und dann war sein Kopf neben meinem und er knurrte dann voller Lust: „Genau, — schrei kleiner Sterblicher!“ Seine orangenen Augen fixierten meine eigenen und er gurrte dann genüsslich.

„Hast du überhaupt eine Ahnung wie wunderbar eng du bist?“, fragte er dann amüsiert und zog sich wieder quälend langsam zurück, seine Noppen auf der Unterseite ließen Schauer durch meinen gesamten Körper fahren, ließen mich leise wimmern vor Lust, die nun meinen gesamten Körper erfasste.

Ich hatte versucht ihn zu bestehlen. Und dass war nun meine Strafe dafür, dass ich es auch nur versucht hatte.

Drachen waren sehr besitzergreifend und noch dazu auch manchmal nachtragend.

Ich wollte auf seine Frage etwas antworten, aber er rammte sich wieder in mir und knurrte dann finster: „Ich wollte keine Antwort auf meine Frage hören! Wenn ich eine Antwort hören will, dann wirst du es wissen!“

Ich konnte nur mit einem lauten Stöhnen antworten und das gefiel ihm wohl.

Später lag ich auf der Matratze und der Feuerdrache leckte mir zärtlich und liebevoll über meinen geschundenen Hintern, der Schmerz pochte mit jedem Herzschlag durch meinen Körper, lähmte mich und ließ mich einfach nur so da liegen. Er hatte mich benutzt…

Seine orangenen Augen lagen besorgt auf mir und er legte dann den Kopf schief. „Ich glaube nicht dass du zu einem Orgasmus gekommen bist, oder?“, fragte er mich dann und ich versteifte mich, als er mich auf den Rücken drehte, sanft und vorsichtig. Meinen Oberkörper hatte er bandagiert und vorher mit einer Salbe eingerieben, die eine Narbenbildung verhindern würde.

Der Schmerz zieht durch meinen Körper und ich stöhne leise auf, Ignis legt interessiert den Kopf schief, als er sieht wie sich mein Penis langsam aufrichtet. „Oh, das ist sehr interessant“, meinte er dann und leckte über meinen Bauch, biss dann zu.

Ich schrie schrill auf, aber nicht vor Schmerz, sondern vor Lust. Ignis gurrte zufrieden und leckte über die gewaltige Bisswunde aus der das Blut floss. Mein Atem ging flach und ich sah ihn aus meinen Augen an. „Töte mich doch einfach…“, murmelte ich dann und Ignis sah mich überrascht an. „Uns Drachen ist es untersagt Menschen zu töten. Genauso wie es euch Menschen untersagt ist einen Drachen zu töten. Wusstest Du das nicht?“, fragt er dann und setzt sich hin, mustert mich kurz und leckt dann erneut zärtlich über die Bisswunde, sein Speichel ist wohl irgendwie magisch, denn ich sehe wie sich, schon alleine nach dem zweiten Mal, dass er über die Wunde leckte, weniger Blut über meine Haut ergoss.

„Hmmm, Dein Blut schmeckt herrlich…“, meinte er dann und schenkt mir ein breites Drachengrinsen. „Auch scheint es so zu sein, dass du Schmerz als Lust empfindest. Ich frage mich was passiert wenn ich…“, sein Satz musste er nicht zu Ende bringen, denn schon schnappen seine Kiefer zu.

Schmerz schießt einem Leuchtfeuer gleich durch meinen Körper, setzt ihn in Flammen und verlässt meine Kehle in Form eines lauten animalischen Lustschreis. Es reicht um mich über die Klippe zu bringen und Sperma bricht aus meinem Penis hervor, besudelt die Drachenschnauze und sein Gesicht. Er löst seine Zähne und leckt dann zärtlich und liebevoll die Bisswunde ab, die er an meiner Oberschenkelinnenseite hinterlassen hat.

Dann sieht er mich an und legt den Kopf schief, als ich ein schwaches Grinsen zustande bringe.

„Was denn…?“, fragt er und ich deute nur stumm auf sein Gesicht.

Ignis dreht sich zu einem der größeren goldenen Teller und schnaubt dann, sieht mich dann an und schüttelt den Kopf, dann glühen seine Schuppen plötzlich auf und es zischt laut. Er kratzt sich das getrocknete Sperma von der Schnauze und seinen Kopf, sieht mich dann mit einem breiten Drachengrinsen an.

„Du weißt ja, eigentlich wird Diebstahl noch mehr bestraft… Aber ich glaube ich behalte Dich trotzdem. — Einfach weil kein anderer Drache dich jemals besitzen oder besteigen soll. Und auch kein Mensch soll jemand wieder mit dir Sex haben können.“

Ich ahnte Schlimmes, als er zu mir kam, sich über mir aufbaute und dann auf mich hinab sah. Womit ich aber absolut nicht rechnete war, dass er seinen Kopf zu meiner Schulter hinab senkte und sein Maul öffnete.

Rot glühendes Gift tropfte von seinen Zähnen und dann vergrub er seine Zähne tief in meiner Schulter, setzte das Surations Mal.

Mit zusammengepressten Zähnen stöhne ich heißer auf und hielt mich dann an seinem Hals fest, lehnte sich gegen ihn. Ignis löste sich von mir und sah mir dann in die Augen, seine eigenen glommen nun stolz.

„So, — jetzt kann Dich niemand mehr wegnehmen…“, meinte er und eine Rauchwolke paffte mir entgegen.

Man sag ein Funke reicht aus um ein Feuer zu entzünden…

Bei mir ist es diese liebevolle Art wie er sich an mich kuschelt, als er sich zu mir legt und die liebevolle Geste wie er den Flügel über mich legt.

„Wie ist dein Name?“, fragt er mich dann und ich antworte mit rauer Stimme: „Malik Carewither“

„Malik“

So wie er es sagt schickt es einen Schauer durch mich hindurch. Belustigt sieht er mich an und sagt dann grinsend: „So wie Du schaust könnte man glatt meinen, Du hast Lust auf noch eine Runde.“

Ich lache leise auf und schmiege mich dann an ihn.

Ignis hat irgendetwas an sich, dass es unmöglich macht ihn nicht zu lieben. Auch wenn er einen quält ist er stets darauf bedacht, seinem Opfer nicht zu viel Schaden zuzufügen. Und diese Art zog mich in den Bann.

Vielleicht war es doch gut, dass ich versucht hatte etwas aus seinem Nest zu stehlen. Ich sollte meinen Informanten danken… Immerhin war ich durch sie nun zu Ignis gekommen, einem Drachen der es liebte seine Dominanz zu zeigen, aber gleichzeitig um das Wohl seiner Opfer besorgt war.

Und ich ein Dieb der Schmerz als Lust empfand…

Wir passten irgendwie zusammen. Er und ich…

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5 Kommentare

  1. Dragon

    Ich schätze der Drache hat ihn ein bisschen vergewaltigt wenn man es so sagen kann.
    Oder was wäre sonst damit gemeint

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    • Akuma

      Ich weiß ist nicht meine beste Geschichte…hab im Moment irgendwie Schwierigkeiten das so zu schreiben wie es in meinem Kopf ist…aber da du ja in meiner letzten Geschichte quasi schon danach gefragt hast hab ich dass jetzt halt geschrieben…

      Lg

      Akuma

      Antworten
    • Akuma

      Danke….muntert mich ein wenig auf :/
      Auch wenn ich persönlich die Geschichte nicht sonderlich mag…hatte sie ein wenig anders im Kopf…naja, vielleicht schreib ich sie ja mal neu wenn ich Zeit und Lust habe^^

      Lg

      Akuma

      Antworten

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