Interview mit einem außerplanetarischen in menschlicher Gestalt – Teil 1

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Ich stell’ mich mal kurz vor:
Mein Name ist Jill, ich bin Journalistin in Sachen Sex. Ich bin 34 Jahre alt und nicht unerfahren. Man hat mir die Aufgabe übertragen ein Interview mit einer Außerirdischen zu machen. Ich dachte erst, das sei ein Scherz. Bis man mir Fotos von der Außerirdischen gezeigt hat. Das hat mich überzeugt.

Im Augenblick arbeite ich für die Zeitschrift „Fetisch pur“.

Hallo „Fetisch pur“ Freunde.

Hier bin ich nun und mir gegenüber sitzt Torrot, ein weiblicher Alien in wunderschöner menschlicher Gestalt.

Sie trägt ein figurbetontes Latex Höschen das ihren wohlgeformten weiblichen Hintern wunderschön zur Geltung bringt – ein Traum. Dazu trägt sie schwarze Strümpfe und ein grün metallic Body. Sie hat rote lockige Haare und einen wunderschönen Mund mit roten Lippen. Ihr Busen ist Liebkosung pur.

Ihre tiefblauen Augen geben Einblick in ihren lustbetonten Körper.

Jill:
Hallo, schön, dass Du Dich zu erkennen gegeben hast und bereit bist über Deine sexuellen Erfahrungen mit den Menschen und Nicht-Menschen (Tieren und technischen Geräten) zu sprechen.

Wie ist Dein Name und wie lange bist Du schon auf der Erde?

Xumyki:
Mein Name ist Xumyki (sprich Zumiki) und ich lebe ungefähr 500 Jahre auf der Erde. Bevor ich zur Erde kam musste ich ein interspezielles Training machen, um mit den Menschen klar zu kommen.

Jill:
Was für ein Training war das? Was können wir uns darunter vorstellen?

Xumyki:
Wir mussten Sprachen lernen, menschliche Bewegungen einüben, die verschiedenartigen Kulturen studieren, Sexpraktiken üben, Gewalt kennenlernen, Ess- und Schlafgewohnheiten, Sport und Politik, Armut und Reichtum, Arbeit und Freizeit und vieles mehr.

Jill:
Gibt es bei euch auch zwei Geschlechter?

Xumyki:
Nein, wir sind von Natur aus transsexuell. Wir können sowohl die weibliche als auch die männliche Gestalt annehmen. Ebenso können wir uns in drei Haustierarten verwandeln: Hund, Pferd und Schwein.

Jill:
Warum nur die drei?

Xumyki:
Weil deren Domestizierung den Menschen geholfen haben, ihr Leben auf verschiedene Weise zu verbessern. Zum Beispiel hatte man vor 200 Jahren noch Tierkraft benutzt um Dinge zu Transportieren oder schwere Sachen zu fördern.

Jill:
Du wolltest uns hauptsächlich von Deinen sexuellen Erfahrungen und Praktiken erzählen, warum davon?

Xumyki:
Das Leben der Menschen ist sehr kurz, gemessen an unserem. Sie werden meist nur 80 Jahre alt. Wir dagegen werden 900 bis 1400 Jahre alt. In ihrem kurzen Leben haben sie ein kleines Zeitfenster für sinnlichen Genuss, ich meine damit ihre Sexualität. Darum ist die Sexualität auch sehr viel intensiver und Gefühlvoller als die unsrige.

Ein Mensch kann mehrmals am Tag Sex haben. Wir dagegen nur sechsmal im Jahr.

Wir müssen uns vorher genau überlegen, was wir ausleben möchten und was vielleicht für später in Frage kommt. Außerdem ist unser Geschlechtsteil halb so dick, dafür aber dreimal länger, als das des männlichen Menschen. Das der Weibchen dagegen ist sehr weich und tiefgehend. Es ist umgeben mit viel Muskulatur, die dafür sorgt, dass der Penis massiert und bis zum letztem Samentropfen festgehalten wird.

Ein weiterer Unterschied, dass wir vor der Befruchtung den Samen kosten und abschmecken, um die Qualität zu festzustellen. Samen mit minderer Qualität ist selten erwünscht und wird häufig der Lebensmittelindustrie gespendet oder dient als aromatischer Zusatz in Speise-Restaurants.

Das klingt für euch befremdlich, aber ihr müsst wissen, dass unser Samen sehr wohlschmeckend ist. Deshalb müssen wir darauf achten, dass unsere weiblichen Spezies den Samen nicht vor der Befruchtung genießen. Das würde dazu führen, dass nichts mehr da ist um uns Fortzupflanzen. Wir waren schon häufig kurz davor auszusterben, weil es kaum noch Samen gab.

Das mag für euch seltsam klingen, aber für uns ist Samen eine genussvolle Sache.

Bei sechsmal Sex im Jahr kommt nicht viel Samen zusammen. Darum gibt es bei uns eine weibliche Samen-Polizei. Sie ist deshalb weiblich, weil sie den Wert des Samens viel besser erkennen kann, als die männlichen Samenproduzenten.

Jill:
Sehr schön. Jetzt sind wir mitten im Thema.

Kannst Du uns Beispiele aus Deiner Erfahrung nennen, bei denen Du zum sexuellen Höhepunkt gekommen bist?

Xumyki:
Meinen ersten Orgasmus in menschlicher Gestalt, wie ihr es nennt, bekam ich beim Anblick eines Eberpenis.

Das war nicht geplant, es sollte anders laufen. Geplant war, dass ich den Penis eines Mannes in mich eindringen sollte und dieser mich zum Orgasmus begleitet. Der Anblick des Eberpenis, der rotierend und spritzend in die warme, weiche Liebeshöhle eindringt, erinnerte mich an ein Sexabenteuer mit einer weiblichen Spezies aus dem Wega-System. Bei einer öffentlichen Vorführung – für uns ist Sex in der Öffentlichkeit normal – hat es eine Liebesdienerin geschafft, den rotierenden Schwanz eines Sklaven eine volle Zeiteinheit einspritzen zu lassen – eine Zeiteinheit entspricht ca. 0,66 Std. Bei der Vorführung bekam sie dutzendweise multiple Orgasmen.

Man muss wissen, dass die Entsafter-Blume einer weiblichen Wega-Frau von innen voller empfindlicher Rezeptoren und Sinnesknospen ist. Diese reagieren sofort mit Ohnmacht artigem Lustgefühl, sobald sie mit heißem Samen in Berührung kommen. Der Vaginalmuskel zieht sich zusammen und hält den spritzenden Schwanz solange fest, bis der letzte Tropfen eingespritzt wird – ihr sagt abmelken dazu.

Bei euch gibt es sogar technische Geräte die dies beherrschen…

Jill:
Xumyki meint Melkmaschinen.

Jill:
Danke, Xumyki, für Deine Offenheit.

Wie ging es dann weiter?

Xumyki:
Meine ersten sexuellen Kontakte hatte ich vor 500 Jahren mit Menschen-Frauen.

Damals vor 500 Jahren erlitten die Menschen oft Hunger und Gewalt durch die Feudalherren. Das Leben auf dem Lande und in der Stadt war so unterschiedlich wie man es sich kaum vorstellen kann.

Die Menschen auf dem Lande lebten mit der Natur. Ihr Lebensrhythmus sind die Jahreszeiten. Ihre Sexualität ist natürlich und animalisch. In den verschiedenen Kulturen hatten Frauen mehr Macht als Männer. Sie erzeugten Kinder und beschliefen alles und jeden. Tiere und nahe Verwandtschaft gehörten mit dazu.

Es gab ganze Sippen die nur mit Tieren fickten, weil sie der Überzeugung waren, dass die Kraft der Tiere sich auf sie überträgt. Beliebt waren Pferde. Hunde, wegen deren Sinne und Eber wegen deren Fruchtbarkeit.

Es gab zyklusmäßig große, öffentliche Tiersexorgien mit Sklaven, die nur die Aufgabe hatten, den Tieren beim Besteigen der Frauen zu helfen und dafür sorgen mussten, dass der Penis tief in die Fotze eindringt und bis zur vollen Entsaftung vollspritzt. Die Frauen durften sich Tiere und Männer aussuchen. Ich habe Frauen gesehen die von vier Hunden gefickt und geleckt wurden. Sie waren so in Ektase, dass sie um Schwänze gebettelt haben. Pferdeschwänze wurden geblasen und Eberschwänze spritzten minutenlang ihren Samen in die Fotzen.

Diese Orgien dauerten manchmal 2 Wochen. Teileweise waren 300 Menschen bei diesen Fickorgien. Später wurden die Orgien von der Kirche verboten und die Menschen bestraft.

Das ist bis heute so geblieben.

Jill:
Kannst Du uns mehr von diesen Orgien erzählen? Ich denke, dass das unsere Leser brennend interessiert.

Xumyki:
Ja, natürlich.

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