Interview mit einem außerplanetarischen in menschlicher Gestalt – Teil 2

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Xumi:

An einige Sachen kann ich mich noch gut erinnern, als seien sie gestern passiert.

Eine besonders schöne Orgie genoss ich auf dem Kontinent, den ihr heute Afrika nennt.

Ein römischer Feldherr Cornelius Scipio Africanus (235 vor eurer Zeitrechnung) gab dem Kontinent den Namen. Ich hatte ihn damals bei einem seiner brutalen Feldzüge in Nordafrika kennengelernt. Er wollte mich als Berater. Aber sein Charakter war der eines hinterlistigen Patrizier. Obwohl er mir vieles bot lehnte ich ab. Die Ablehnung verstand er als Kriegserklärung und ich musste fliehen. Ich floh bis in die Mitte Afrikas. Zu dieser Zeit begegnete ich dem Volksstamm, von dem ich berichten möchte.

Es war ein Volksstamm, der sehr viel Zeit damit verbrachte, sexuelle Rituale auszuleben.

Ein Merkmal war, dass dort die Frauen die Stammeshäuptlinge unter sich wählten und Macht ausübten. Für sie war es eine natürliche Entwicklung. Kriege und Kämpfe wurden so gut wie nie geführt. Unstimmigkeiten und Streit wurden fast immer intelligent gelöst. Z.B. Streitigkeiten zwischen Mann und Frau. Die Frau hatte das Vorrecht sich drei Menschen auszusuchen, die nicht aus dem Familienkreis stammten, die das Problem diskutieren sollten, um eine Lösung zu finden. Das funktionierte fast immer perfekt. Der Mann hatte die Möglichkeit den Vorschlag anzunehmen oder ein Gegenvorschlag zu machen. Kam es zu keiner Einigung entschied die Stammesfrau.

Die Hauptaufgabe des Stammes war aber zu überleben. Ein Überleben in einem gewissen Wohlstand zu ermöglichen – nicht materiellen, sondern sozialen Wohlstand.

Um dies zu erreichen benötigte der Stamm Nachwuchs, also Kinder. Deshalb war Fruchtbarkeit von allergrößter Bedeutung. Um die Fruchtbarkeit zu sichern, wurden wöchentliche Sexorgien veranstaltet. Von diesen Sexorgien möchte ich nun berichten.

Bevor ich das Dorf betrat nahm ich eine männliche Gestalt an. Dann mischte mich unter die Einheimischen. Dennoch erkannte man mich. Ich war ein Fremder, obwohl ich die gleiche Gestalt angenommen hatte.

Neugierig, aber friedlich empfing man mich. Man befragt mich woher ich käme und was meine Aufgabe sei, ob ich auf der Wanderung sei um den Lebensbaum und die Göttin der Fruchtbarkeit zu huldigen usw.

Nein, ich möchte ihnen dabei helfen ihren Stamm größer und stärker zu machen, deshalb bin ich hier. Die Frauen waren sehr erfreut und akzeptierten mich.

Ein paar Tage später konnte ich erstmals beobachten wie die Männer das Dorf aufräumten, die Dorfplatz säuberten und verschiedene Geräte aufstellten, deren Zweck ich noch nicht kannte.

Es dauerte den ganzen Tag. Ich sah, wie verschiedene Tiere in mehreren Hütten untergebracht wurden. Den Zweck konnte ich nicht erkennen. Es waren gepflegte Tiere. Äußerlich sahen sie nicht wie Stalltiere aus. Es waren Hunde, Schweine und Affen.

Jetzt war ich neugierig und frage den Mann der gerade dabei war die letzten Tiere zu verteilen, was das zu bedeuten hätte. Er sagte mir, dass die Tiere ein Teil der Fruchtbarkeitszeremonie seien. Ich würde es am nächsten Tag sehen, was damit gemeint ist.

In der Nacht vor der Zeremonie hatte ich wilde Träume. Ich träumte von primitiven Ritualen mit Tieropfern.

Die Sonne und Frauengeschrei weckten mich sehr früh. Der Tag war wunderschön, wie die Frauen die sich draußen versammelt hatten. Viele Frauen wunderschön gekleidet und geschminkt waren jetzt auf dem Platz. Sie begannen die Holzgeräte, deren Zweck ich immer noch nicht verstand, zu verteilen und mit Hilfe der Männer in eine richtige Position zu stellen.

Das waren alles Vorbereitungen für das Fruchtbarkeitsritual.

Die Frauen waren versammelt. Die Männer waren jetzt sehr weit abseits hinter einem Zaun, von den Frauen getrennt.

Jetzt begannen die Frauen mit einem Fruchtbarkeits-Tanz. Ihre wunderschönen halbnackten Körper bewegten sie im Rhythmus der Trommeln. Sie bewegten ihre Hüften und den Po in sexuell aufreizenden Posen. Ihre Haut glänzte erotisch in der Sonne. Ihre wunderschönen Hintern kreisten und signalisierten sexuell einladend und herausfordernd ihre Bereitschaft. Ihre Körper waren ganz leicht mit Öl eingerieben. Beim Tanzen zeigten sie ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre nassen Schamlippen glänzten in der Sonne. Ein betörender Duft von Fotzensaft breitete sich aus. Es war ein sexuelles Narkotikum das die Luft erfüllte. Die Männer benahmen sich jetzt wie läufige Hunde. Sie waren im Liebesrausch und verloren die Kontrolle. Nur der Zaun trennte sie von den Frauen. Der Liebestanz stimulierte ihre Pheromone. Je länger der Liebestanz desto länger und intensiver würde die Orgie werden.

Das animalische sexuelle Ritual der Frauen erzeugte eine starke sexuelle Spannung, die sich auch auf die Tiere übertrug. Jetzt wurden die Tiere freigelassen. Affen, Hunde und Schweine. Die Tiere waren abgerichtet. Das konnte man daran erkennen, dass sie genau wussten was jetzt ihre Aufgabe war. Affen mit steifen roten Penis, Hunde mit roten Penis und Eber auf der Suche nach einer zu besamenden Fotze liefen auf die Frauen zu. Jede Frau hatte ihr Lieblingstier – und die Tiere kannte ihr Frauchen, wie ich später erfuhr. Ich konnte sehen, wie die Hunde die Fotze von Frauchen leckten und in Hitze auf sie sprangen und sie fickten. Wie die Affen mit ihrem roten Penis sofort das Frauchen ficken wollte. Wie die Eber an der Fotze schnüffelten und der rotierende Schwanz Frauchen ficken wollte.

Ich war wie benommen von dieser unbändigen animalischen Leidenschaft.

Die Aufgabe des animalischen Fruchtbarkeits-Rituals war es, die Kraft und die Intelligenz der Tiere in den neuen Menschen zu übertragen.

Das aber war nicht der einzige Grund. Für die Frauen war es ein unglaublicher sexueller Genuss und Höhepunkt animalisch gefickt zu werden. Es gibt nichts vergleichbares, wenn ein Hundeschwanz minutenlang rhythmisch sein Sperma in die Fotze einspritzt und die Sinnesknospen in der Muschi bis zum Ohnmachtsanfall gereizt werden, oder der Eber-Schwanz rotierend seine gigantische Sperma-Menge einspritzt. – Das ist purer animalischer Sex.

Oder die geilen Affen die so fickgeil sind, dass sie sich fest an den Frauen klammern und deren Schwanz für immer in der Fotze bleiben möchte.

Aus einer Distanz beobachteten die Männer die Tierfick-Orgie. Sie waren weder unruhig noch eifersüchtig. Sie wussten, dass nach dem Tierfick die Fotzen extrem nass und geil sind. Dass sie dann die Männerschwänze unglaublich genossen. Sie sind in so großer Hitze, dass sie bis zum Orgasmus das Sperma aus den Eiern saugen. Danach werden die Eier massiert und geleckt um die Spermienproduktion zu stimulieren.

Der betörende Fotzenduft hatte mich ebenso total geil gemacht. Ich verlor meine Kontrolle und wollte von dem wunderschönen Fotzensaft kosten. Mit meinem Schwanz wollte ich die wunderschönen Frauen verwöhnen, sie animalisch bis zum Orgasmus ficken.

In meiner Geilheit vergaß ich, dass erst die Tiere dran waren und danach die Männer.

Ich konnte aber nicht so lange warten und kam auf die Idee, meinen Männer-Schwanz in einen Hunde-Schwanz zu verwandeln. – Diese Verwandlung war möglich.

Im gleichen Augenblick setzte die Verwandlung ein. Jetzt hatte ich einen wunderschönen, roten, glänzenden, pulsierenden und spritzenden Hundeschwanz offen zwischen meinen Beinen. Er glänzte wunderschön rot und pulsierend mit seinem dicken Knoten in der Sonne. Dieser Schwanz erregte die Aufmerksamkeit bei den Hundefick-Frauen. Eine kniende Frau, die vom Hund gefickt wurde, sah meinen Schwanz und lockte mich mit Handbewegungen zu sich. Unkontrolliert taumelte ich zu der Schönheit. Sie kniete vor mir und betastete sanft mit ihren weichen Händen mein Schwanz. Sie roch an ihm und leckte sanft den Knoten. Dann machte sie den Mund auf und nahm mein Schwanz zwischen ihre Lippen. Ich hielt es nicht mehr aus und begann zu spritzen.

Sie schmeckte das Sperma und machte einen entspannten, glücklichen Eindruck. Dann saugte stark an dem Hundeschwanz und ich spürte wie sich meine Eier entleerten. Ein unvergleichlich wunderschönes Gefühl durchströmte mich.

Aus den Augenwinkeln sah ich einen Dobermann, der auf dem Rücken lag. In Reitposition saß eine stöhnende Frau auf seinem Penis. Dieser war ganz tief in ihrer Fotze eingedrungen, bis in die Gebärmutter, und spritzte rhythmisch sein Sperma ein. Der Knoten stimulierte den G-Punkt und die wunderschöne Frau bekam einen Orgasmus nach dem anderen.

Gleich daneben wurde ein Frauchen von ihrer Dogge gefickt. Sie machte ein Handzeichen, dass ich zu ihr kommen sollte. Mit kleinen Gesten forderte mich meine wunderschöne Frau auf zu ihr zu gehen. Sanft nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund, küsste ihn nochmal und stieß mich vorsichtig in Richtung Doggie Frauchen.

Völlig benommen von Lust stand ich vor Doggie Frauchen. Sie lag mit dem Rücken auf einem bankähnlichen Gestell. Doggie zog eben sein Schwanz heraus. Ihre Fotze war voller Sperma. Sie gab mir mit ihren schönen Augen ein Zeichen zu verstehen, dass ich jetzt ficken sollte. Ich war immer noch unkontrollierbar geil. Sanft liebkoste sie meinen Hundeschwanz und führte ihn zu ihrem Mund. Ihre wunderschönen Lippen teilten sich und ihre Zunge strich nass und warm über die Schwanzspitze. Ich spritzte Sperma. Sie gab mir zu verstehen, dass ich sie animalisch ficken sollte.

Mein Hunde-Schwanz war nass vom Fotzensaft und glänzte animalisch rot in der Sonne. Begehrt wie eine Zuckerstange auf dem Jahrmarkt nahm sie den Schwanz und führte ihn sofort in ihre Fotze ein.

Ein Kribbeln und Zittern durchströmte meinen Körper. Ihre Muschi war ein Paradies. Sie hatte eine der schönsten Muschis die ich je gesehen habe. Ich fiel beinahe in Ohnmacht, so stark war das Gefühl. Vom Orgasmus gelähmt war ich nicht mehr in der Lage mich zu bewegen. Sie fickte mich bis zur völligen Erschöpfung. Das war fast eine halbe Zeiteinheit, 25 Minuten. Mein Hunde-Schwanz hatte kein Problem damit. Mein Körper umso mehr. Ich war so erschöpft, dass ich kaum mitbekam was noch alles passiert ist.

Was danach passiert ist haben mir „meine“ Lieblings Frauen später erzählt.

Jill:

Absolut geil, deine Erzählung. Ich brauch ein Augenblick um wieder zu Besinnung zu kommen… Sorry, aber ich bin total nass geworden.

Da fällt mir eine Metapher ein: Wenn ein Porsche in der Garage steht, möchten man ihn auch am liebsten fahren… So ungefähr fühle ich mich jetzt…

Hast du noch Energie den Lesern die Geschichte zu Ende zu erzählen?

Xumi:

Ja, ich denke schon, dass ich das schaffe könnte. Aber erst Mal eine kleine Pause, okay?

Fortsetzung folgt

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