Wieso ich?

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Womit beginne ich am besten? Tja war ein Tag wie viele die ich in der letzten Zeit erlebt habe.

Seit ich mit meinem Freund Schluss gemacht habe, lebe ich so in den Tag hinein, wenn da nicht die Spaziergänge mit meinem 2jährigen Bernhardinerrüden Yoschi wären. Die erfordern meine ganze Kraft, denn er ist noch sehr verspielt.

Übrigens um es nicht zu vergessen, mein Name ist Sybille Steinbock 24 J. und wiege bei einer Körpergröße von 174 cm 78 kg. Ich habe mittellange rotbraune Haare und finde mich recht ansehnlich.

Da ist es wieder, dieses „ich weiß nicht, was ist mit mir los“-Gefühl, ausgelöst durch meine Internet-Streifzüge. Es war Freitag als meine Nichte Erika mich bat, ihr mal bitte ein paar Tierbilder aus dem Netz zu besorgen. Sie bräuchte sie für die Schule, also habe ich mich am Abend an den PC gesetzt und über eine Suchmaschine Tierbilder gesucht. Doch was ich da geboten bekam schockierte mich, aber gleichzeitig faszinierte mich das Gebotene. Da waren Bilder wo es Menschen mit Tieren trieben. Ich meine Sex miteinander hatten. „Das kann doch nicht sein“, dachte ich und schloss die Seite gleich wieder, Ähm…, ja ein paar Tierbilder für Erika fand ich auch. Aber das gesehene ließ mich einfach nicht los.

Ich ging ins Bad um zu duschen. Da stand ich nun unter dem warmen Wasser, das auf meinen Körper rieselte. Ich nahm das Duschgel und begann meinen Körper einzuseifen.

Ich liebe es wenn meine mit Gel benetzen Hände meinen Busen kneten und sich dann langsam über die Bauchdecke Richtung Muschi vorarbeiten. Dort angekommen dachte ich, mich würde etwas elektrisieren. Meine Muschi war so feucht. — Damit meine ich nicht das Wasser, sondern meinen eigenen Saft und wurde es mir bewusst, dass ich mir die gesehenen Bilder immer wieder vorstellte und ich war entsetzt und ängstlich zugleich. Wieso konnte ich die Erinnerung daran nicht ausblenden?

Aber noch schlimmer: Wieso machten mich die Gedanken an die Bilder es so GEIL? Ich konnte einfach nichts dagegen tun.

Meine Finger bearbeiteten meinen Lustknopf so lange, bis mich das Zittern der Beine in die Knie zwang. — Hier kniete ich nun und meine Gedanken kreisten um meinen Hund. „Wäre es möglich mit ihm Sex zu haben?“

„WAS IST MIT MIR LOS DASS KANN ICH DOCH NICHT WIRKLICH WOLLEN!“, schrie ich mich selbst in Gedanken an, aber gleichzeitig war mir klar: „Ohhhh, verdammt nochmal! Ich will es und ich möchte es so schnell wie möglich!“

Ich trocknete mich ab und zog meinen seidenen Bademantel über und begab mich ins Wohnzimmer, wo Yoschi es sich wie immer auf der Couch gemütlich gemacht hatte. OH Gott, ich bin infiziert, denn mein Blick ging sofort zu seinen Hoden und meine Gedanken rotierten. „Geht es? — Kann man es? — Wie ist es? — Tut es weh? — Will er überhaupt?“

Ich setzte mich neben der Couch auf den Boden und kraulte Yoschi im Nacken. Er schaute mich mit seinen treuen Augen an. Ich streichelte seinen Rücken und mir lief der Saft aus meiner geilen, nach Befriedigung schreienden Muschi. Meine Hand arbeitete sich unsicher in Richtung seines Penis vor.

Als ich seinen Schaft berührte, hob er seinen großen Kopf und schaute nach meiner Hand. Er räkelte sich ein wenig, wobei er seinen Unterleib in Richtung meiner Hand schob. Jetzt wurde ich mutiger und kraulte seine Hoden und rieb an seinem Schaft. Wenige Augenblicke später sah zu ersten Mal das Ziel meiner Gier, — die rosarote Schwanzspitze.

Und im nächsten Moment stand er auf und sprang von der Couch und ging zu seinem Wassernapf, um etwas zu trinken. In mir glühte die Wollust. Meinen Bademantel zog ich nun aus, denn Blick immer auf Yoschi gerichtet, zwischen dessen Beinen, wo immer noch die Spitze zu sehen war und meine Hand ging nun wieder zu meinem Geschlecht. Was mich da zwischen meinen gespreizten Beinen erwartete, war nichts anderes als ein heißes schleimiges geschwollenes ETWAS das nach Ficken rief. — In diesem Moment drehte Yoschi sich um und schnupperte in die Luft. Dabei kam er auf mich zu.

Einen halben Meter vor mir senkte er denn Kopf. Dann passierte es. Er sog noch einmal denn Duft ein und dann zog er seine feuchte raue Zunge durch meine schleimbedeckte Fotze. — Ja Fotze! — Ich zitterte und vor meinen Augen explodierten kleine weiße Punkte. Mich durchzuckte ein wahnsinniger Orgasmus. Jedes Mal wenn er seine Zunge über meine Fotze zog war es, als würde jemand meine Muschi mit 230V bearbeiten.

Langsam begann ich mich umzudrehen, wobei mein Blick wieder zwischen seine Beine fiel. Oh Gott nein, was ich da jetzt sah machte mir auf einmal Angst. Da hing ein Schwanz, ich schätze so ca. 25 – 30 cm und an der dickste Stelle ca.5cm im Umfang. Ich wollte das Begonnene hier abbrechen, aber nun war es zu spät, denn er begann mit seinen Pfoten mir beim Umdrehen zu helfen.

Meine Gedanken rotierten. Ok, auf die Knie und dann einfach über die Couch nach vorn aufstehen. Ich wollte mich gerade an der Couch nach oben ziehen, da stand er auch schon über mir. Seine Vorderpfoten standen links und rechts neben meinen Armen seine Hinterbeine zwischen meinen Waden. Und — oh je — seine Schwanzspitze berührte zum ersten Mal meine Schamlippen. OH Gott nein, er begann mit seinem Hinterteil zu pumpen. Er rieb mir seinen Schwanz in ganzer Länge an meinem Kitzler entlang und meine Angst verwandelte sich in Gier, tierische, animalische, geile Gier!

Und dann passierte es: Sein Schwanz drang in mich ein. Erst nur ein Stück, dann noch ein Stück mehr und plötzlich stieß er mit aller Macht zu und ich dachte ich würde platzen. Seine Schwanzspitze stieß an meinem Muttermund an. Dies war das Geilste,. das ich je gespürt habe. Nun fickte er mich. Er rammelte und rammelte in meine Fotze. Rein und raus, — und ich war nur noch williges Fleisch. Ich weiß nicht wie viel Zeit vergangen ist, als ich plötzlich etwas in mir spürte, das immer größer wurde, so dass er seinen Schwanz nur noch ein kleines Stück bewegen konnte.

Dann war es soweit. Er begann zu spritzen.

Oh Wahnsinn! Er spritzte mir seinen heißen, tierischen Hundesamen in meine Menschenfotze! Der Druck war so stark, dass ich fühlte, wie sich mein Muttermund öffnete und sich meine Gebärmutter füllte!

Mich schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen und er wollte sich aus meiner Fotze zurückziehen, doch er hing fest. Er zog und zog ich dachte er zerreißt mich, als sich unsere Verbindung mit einem lauten, schmatzenden Plopp löste. Aus meinem schmerzenden überdehnten Loch lief ein Gemisch aus Fotzensaft und Hundesamen. Er sprang auf die Couch und leckte sich seinen Schwanz sauber. Und schon denke ich: „Das werde ich auch noch tun.“ Nur für heute bin ich erledigt ich rollte mich auf die Seite und genoss das Erlebte. Und mir wurde klar ich bin jetzt eine Tierschlampe bin.

Wohin wird mich meine Geilheit noch treiben. Wohin?

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