Rachel

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Rachel
© 2007 by Meli

Kapitel 1

Immer wieder mache ich die Erfahrung, dass Hunde, und nicht nur Hunde , genauso unterschiedlich veranlagt sind wie Menschen: Da gibt es die miesepetrigen Nöhler genauso wie die ewigen Sunnyboys, die nichts aus der Ruhe bringen kann. Du triffst auf engstirnige, stumpfe Gesellen ebenso wie auf wahre Intelligenzbolzen, die vorausschauend und abstrakt denken und die dich mit ihren Reaktionen mehr als verblüffen…

Unlängst gab es hier einen Kommentar zu lesen, der die meisten Geschichten (was ja wohl auch stimmen mag) in das Reich der Fantasie verwiesen hat. Und gleichzeitig meinte der Schreiber, dass es bei Tieren halt immer gleich abläuft: rauf, rammeln, runter.

Mal abgesehen davon, dass es genügend humanoide Zeitgenossen gibt, die Sex nicht viel anders praktizieren, trifft dieses harte Urteil auch auf Tiere so gar nicht zu! Natürlich sind Tiere in erster Linie auf Reproduktion fixiert. Und natürlich gibt es auch unter Tieren die Macho-Rammler, die nichts anderes im Sinn haben, als ihren Samen in ein Loch zu pumpen.

Aber es gibt genügend Beispiele, wo das auch unter Tieren ganz anders funktioniert! Habt ihr schon mal ein Rotkehlchen-Pärchen beobachtet, wie die beiden miteinander umgehen?

Rotkehlchen leben, wie übrigens viele andere Tierarten auch, absolut monogam und bleiben ein ganzes Vogelleben zusammen. Kommt einer der Partner um Leben, schließt sich der überlebende nicht selten Menschen an. Und unlängst habe ich irgendwo gelesen, dass es auf einem See im Norden der Republik eine Schwanendame gibt, die sich unsterblich in ein Tretboot verliebt hat! Man stelle sich vor: Ein Tretboot! Die beiden turteln jetzt schon in der zweiten Saison, die Schwanendame zieht ihr Tretboot jedem realen Schwan vor, auch wenn diese Liebe garantiert für alle Zeiten rein platonisch bleiben wird! Mich erfüllen solche – realen – Geschichten mit Zuversicht und Glück!

—-

Der letzte Sonntag war heiß und schwül. Gleich nach dem Aufstehen machte Sabine den Vorschlag, wir sollten doch mal an unseren Baggersee fahren. Sicher wäre dort das Wasser nach den vorangegangenen Regentagen noch angenehm erfrischend und kühl. Wir packten also unsere Sachen und die Hunde ins Auto und fuhren los.

Es war gegen 10 Uhr Morgens und als wir an dem abgelegenen Strand ankamen, an dem wir uns im letzten Jahr kennen gelernt hatten, waren wir die einzigen Badegäste. Wir streiften nur die Kleider vom Leib und stürzten uns dann nackt in das türkisfarbene Wasser, das an Gletschereis erinnerte. Bennie und Key begleiteten uns. Übermütig tollten wir im Wasser und schwammen nach einer kleinen Weile hinüber zu unserer Insel. Auch sie lag einsam und verlassen da und wir nutzten die Gelegenheit, um uns im Schutz von Schilf und wogenden Gräsern zu umarmen und zu lieben.

Die Hunde ließen uns ohne Neid und Eifersucht gewähren, bewachten unseren kurzen, eng umschlungenen Schlaf im Gras, der uns nach dem Abebben der Welle von Orgasmen befriedigt umfing. Dann erhoben wir uns, sprangen jauchzend in die eisblaue Flut und schwammen zum Strandplatz zurück.

Eine Stunde mochte vergangen sein, seit wir aufgebrochen waren. Noch immer lag der Baggersee in frühlingshaft-sonntäglicher Ruhe, doch am anderen Ende des sichelförmigen Strandes hatte sich eine junge Frau niedergelassen, die einen roten Bikini trug. Sie saß auf einer kleinen Decke, den Blick unverwandt aufs Wasser gerichtet. Neben ihr lag, die Schnauze auf die ausgestreckten Vorderläufe gelegt, ein zottiger, weiß-gelb-schwarz gezeichneter Schäferhund. Nur kurz hob er den Kopf, als wir vier aus dem See stiegen und uns schüttelnd vom Wasser in Haaren und Fell befreiten.

Die junge Frau griff dem Hund in den Nacken, streichelte ihn beruhigend, widmete uns jedoch keinen Blick.

Wir hatten uns abgetrocknet und lagen nebeneinander im Sand, der die Wärme der kräftigen Vormittagssonne speicherte. Ich lag flach auf dem Rücken, Sabine kuschelte sich in meine Armbeuge und war schon nach wenigen Sekunden eingeschlafen. Ich streichelte mit meiner einen Hand ihren Rücken, von den Schultern hinunter das Rückgrat entlang bis zu dem Grübchen über ihrem Po und fühlte ihre härter werdenden Nippel auf meiner Haut. Mit der anderen Hand streichelte ich Key, der sich auf der anderen Seite neben mich gelegt hatte, die Ruhe und die Massage meiner Finger genoss.

Nach einiger Zeit richtete ich mich auf, denn vom vielen Streicheln, den Berührungen von Sabines kleinen Brüsten und Keys prallem Gehänge zwischen den Hinterläufen war ich zwischen den Beinen wieder feucht geworden. Sowie ich die Beine anzog und abwinkelte, kroch Bennie dazwischen und begann mit Inbrunst, den Saft meiner Pflaume aufzulecken. Die raue Zunge zwischen meinen Schenkeln macht mich so heiß, dass ich anfing, Keys Bälle stärker zu kneten. Er winselte kurz auf, ließ mich dann aber gerne gewähren und ich konnte fühlen, wie sich sein Schanz spitz aus der Felltasche schob.

So tief Sabine geschlafen hatte, sie hatte einen sechsten Sinn, wenn es um die Wahrnehmung sexueller Stimulanzien ging. Mit geschlossenen Augen schob sie sich hoch nahm eine meiner Brustwarzen zwischen ihre Lippen und begann daran zu nuckeln wie ein Baby. Leise stöhnend legte ich den Kopf in den Nacken, denn Bennies Zunge zwischen meinen Schamlippen und Sabines Saugen an meiner Brustwarze ließ meinen Kitzler schwellen. Key hatte sich auf den Rücken gelegt und bot meinen massierenden Fingern seinen mittlerweile ausgefahrenen, hart gewordenen Schwanz.

Besorgt warf ich einen Seitenblick auf die junge Frau am anderen Ende des Strandes, denn mittlerweile war nicht mehr zu übersehen, was wir vier hier trieben. Das Mädchen blickte noch immer unverwandt aufs Wasser hinaus, hatte den Kopf aber leicht seitlich gelegt, so als ob sie hören wollte, was hier am anderen Ende des Strandes vor sich ging. Was mich aber stutzig machte, war der Schäferhund: Wie Key hatte er sich auf den Rücken geworfen und streckte die Beine von sich. Die streichelnde Hand der jungen Frau bewegte sich über seine Brust und seinen Bauch, um dann zwischen den Hinterläufen des Rüden zu verschwinden.

Das musste ich mir näher ansehen! Ich küsste Sabine ins Haar, die prompt meine Brustwarze frei gab. Ich drückte ihr Bennie zwischen die Beine, der glückselig feststellte, dass es auch hier einen Quell schleimiger Säfte auszulecken gab. Nur Key protestierte, als ich aufhörte, seinen Schwanz zu massieren, stellte sich aber sofort auf die Beine und schüttelte sich, als ich aufstand und schräg über den Strand zu den Bäumen im Hintergrund ging, um dort im Schutze des Unterholzes Pipi zu machen. Ich hatte mich so gesetzt, dass ich das Mädchen im Blick hatte. Und während mein Strahl breit und schäumend in den Sand plätscherte, registrierte ich jede ihrer Regungen.

Sie hatte den Kopf leicht in meine Richtung gedreht und schien dem Plätschern meines Urins zu lauschen. Der Hund lag noch immer auf dem Rücken, die Hand des Mädchens ruhte zwischen seinen Hinterläufen.

Ich stand auf, beschrieb einen kleinen Bogen und näherte mich seitlich von vorn der jungen Frau. Sie saß mit aufgestellten Beinen und angewinkelten Knien und ich konnte den feuchten Fleck in ihrem Bikini-Höschen erkennen, genau dort, wo drunter die Pflaume sitzt. Ihr leicht geneigter Kopf und damit ihr Ohr folgte meinen Schritten und obwohl sie mir ins Gesicht schaute, begegnete ich einem leeren Blick: Die Frau war blind!

„Hallo“, sprach ich sie an. Auf ihrem Gesicht erschien ein Lächeln, aber sie gab keine Antwort.

„Hallo“, probierte ich es erneut, „ein schöner Rüde, den du da hast! Ich bin mit meiner Freundin Sabine hier, wir mögen Hunde!“

Das Lächeln wurde breiter und sie nickte. Dabei hob sie die Hände und gab mir Zeichen, die ich aber nicht verstand. Offenbar war das arme Ding blind und stumm!
„Du bist blind und stumm“, stellte ich laut fest, „aber ich denke, dass du sehr gut hören kannst, oder?“

Das Mädchen nickte heftig.

Der Schäferhund war auf die Beine gekommen und stellte sich vorsichtshalber zwischen mich und die Frau. Abwartend schaute er mich an.

„Darf ich deinen Hund streicheln?“

Wieder nickte das Mädchen. Sie beugte sich vor zu mir, griff zielsicher nach meiner Hand und legt sie auf den Kopf des Hundes. Sanft und vorsichtig begann ich ihn zu streicheln, so lange, bis er anfing mit dem Schwanz zu wedeln und so signalisiert, dass er mich akzeptierte.

„Sabine und ich besitzen auch Hunde“, erzählte ich, und erntete ein wissendes Nicken des Mädchens, „Bennie ist ein Schnauzer-Mischling, Key ein schwarzer Dobermann!“

Das Mädchen gestikulierte und gab unartikulierte Laute von sich. Da stellte ich die entscheidende Frage: „Ich denke, dass du mitbekommen hast, was Sabine, ich und die Hunde gemacht haben, oder?“

Ein Zug von Verlegenheit spielt um die Lippen des Mädchens, ihre Haut färbte sich rosa, bevor sie sachte nickte. Ich setzt mich neben ihr in den Sand, ehe ich leise fortfuhr: „Und es hat dich erregt, was du gehört hast…“

Statt zu antworten, legte das Mädchen die Hände vor ihr Gesicht und ein Schauer lief über ihren Rücken, als ich sanft ihren Arm berührte.

„Wir alle können Freunde werden, wenn du willst“, fuhr ich fort und fuhr sacht mit meinem Handrücken an ihrem Arm entlang. Die Berührung jagte ihr weitere Schauer über den Rücken. Der Schäferhund beobachtete mit wachen Augen die Szene, bereit jederzeit einzugreifen, wenn es die Situation erfordern sollte.

Das Mädchen nahm die Hände vom Gesicht und schaute mich blicklos, aber voller Erregung an. Da beugte ich mich vor und küsste sie zart auf den Mund. Im ersten Moment zuckte sie zurück und der Rüde knurrte leise. Eine schnelle Handbewegung von ihr brachte ihn aber sofort wieder zum Verstummen.

„Du musst mir nur bedeuten, wenn du etwas nicht willst“, flüsterte ich am Ohr des Mädchen, aber statt einer Antwort öffnete sie leicht die Lippen. Ich rückte näher an sie heran, hauchte ihr einen weiteren Kuss auf den Mund, den sie sofort erwiderte. Ich küsste sie fester und nahm sie in den Arm. Willig gab sie sich mir hin und ich ließ meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten. Während ich sie intensiver küsste und begann, erst zart, dann fordernd, an ihrer Zunge zu saugen, streichelte ich ihren Bauch und ihren Rücken. Sie hatte sich jetzt zurück sinken lassen und gab sich ganz dem Spiel meiner Zunge und meiner Hände hin. Ich küsste ihre Ohren, was sie kitzelte, dann ihren Hals und den Ansatz ihrer Brüste. Ich schob ihren BH zur Seite und entdeckte kleine, flache Brüste mit spitzen Nippeln, die sich mir entgegenstellten, sobald sie aus ihrer Schale befreit worden waren.

Ich umspielte einen der Nippel mit der Zunge, nahm ihn sacht zwischen die Zähne, saugte und zog daran. Der Nippel wurde hart und aus dem Mund des Mädchens kam ein leises Stöhnen. Ich wandte mich dem zweiten Nippel zu und leckte und lutschte auch ihn zu einem harten, steifen Zylinder. Dann ließ ich meine Zunge weiter die Brust und den Bauch hinunter wandern, ergründete mit meiner Zungenspitze den Nabel. Gleichzeitig legte ich meine Hand auf den feuchten Fleck im Schritt ihres Bikini-Höschens und begann die Konturen der Pflaume unter dem dünnen Stoff zu erkunden.

Das Mädchen hatte sich jetzt zurückgelegt und genoss mit gespreizten Beinen die Liebkosungen meiner Zunge und meiner Finger.

Ein Blick zur Seite zeigte mir, dass mittlerweile auch Sabine mit den Hunden herüber gekommen war. Während Bennie und Key den Schäferhundrüden begrüßten, ließ Sabine sich auf die Knie nieder:„Ich kann Euch nicht länger zuschauen“, meinte sie, „darf ich mitmachen?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, beugte sie sich über die Brust des Mädchens und fing an, ihre Nippel mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Ich hatte in der Zwischenzeit den Stoff im Schritt des Bikini-Höschens zur Seite geschoben und entdeckte eine sauber blank rasierte, süße Pflaume. Der Spalt, der sich in der Mitte von oben nach unten zog, war leicht geöffnet und glänzte silbern-schleimig wie das Fleisch einer Auster, kurz bevor sie vollständig geknackt wird. Ich ließ meine Zunge in dieser süßen Spalte spielen, leckte sie mit der Spitze in ihrer ganzen Länge von unten nach oben, ertastete den harten Knubbel einer kleinen Klit, die schnell auf die Größe einer Fingerkuppe anschwoll, als ich sie saugte und massierte. Mit den Fingern spreizte ich ihre Schamlippen, um tiefer eindringen zu können. Das lauter werdende Stöhnen des Mädchens erstickte Sabine mit ihrer Zunge, die sie ihr zwischen die Lippen schob.

Ich kniete jetzt zwischen den Beinen des Mädchens, nach vorn gebeugt, den Kopf zwischen ihren Schenkeln versenkt und ganz auf die schleimige Muschel dieser unberührten Vagina konzentriert. Auf die Hunde hatte niemand geachtet. Erst als ich Keys kühle Nase an meinem Hintern fühlte, dann seine raue Zunge, die mir über die Pobacken, dann über die längst schleimende Möse fuhr, war mir klar, dass ich zumindest Key durch mein eindeutiges Verhalten und mehr noch durch meine momentane Stellung angetörnt hatte.

Key riecht schleimige Körpersäfte meilenweit und auf hochgestellte Ärsche ist er trainiert. Noch während ich mit der Zunge tiefer in die Spalte des Mädchens eindrang, schob er sich von hinten über mich und im gleichen Augenblick fühlte ich seinen feuchten, harten Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Geübt ließ er ihn nur kurz pendeln, schob sich langsam weiter auf meinen Rücken, bis die Spitze seines Schwanzes den Eingang meiner Grotte gefunden hatte. Jetzt landete er ganz auf meinem Rücken, drückte seinen Schwanz in einer gekonnten Bewegung tief in meine Möse, und dann gab es für ihn kein Halten mehr: Key ist ein guter Ficker, der hart und ausdauernd zustoßen kann. Er rammelte in schnellem Takt und stieß meinen Kopf und damit meine Zunge tief in die Mädchenpflaume vor mir. Spitze Fingernägel krallten sich in meine Arme, als das Mädchen mir ihren Unterleib entgegen schob. Im gleichen Augenblick, in dem ich fühlte, dass sie ihren Höhepunkt erlebte und sich unter mir wand und schüttelte, überschwemmte mich Keys Ejakulation mit einem Strom dünnflüssigen Spermas. Das Gefühl des Hundepenis, der tief in meiner Möse abspritzte, und der Orgasmus, den ich mit dem Spiel meiner Zunge ausgelöst hatte, führten auch mich in diesem Moment zum Höhepunkt!

Key ließ sich von meinem Rücken gleiten und leckte mir die Sperma besudelten Schenkel. Ich rollte mich erschöpft zur Seite und überließ Sabines fordernden Lippen die kleine, nasse Muschel des Mädchens.

—–

Zu dritt saßen wir nebeneinander im warmen Sand und ließen die heiße Nachmittagssonne auf unsere nackte Haut brennen. Unsere neue Freundin Rachel (sie hatte ihren Namen mit dem Finger in den Sand geschrieben, als ich sie danach fragte) saß zwischen Sabine und mir. Die Hunde lagen friedlich neben uns. Bennie, der kleine Racker hatte sich neben Sabine auf den Rücken gelegt und ließ sich genüsslich Schwanz und Eier massieren.

Natürlich hatte Rachel mitbekommen, dass Key erst mich und dann auch noch Sabine bestieg, während sie Mösen leckend zwischen ihren Beinen kniete. Und mit heißen Augen verfolgte sie jetzt, wie Sabine Bennies steifen Penis rieb.

„Du hast heute Vormittag deinen Rüden gewichst, stimmt’s?“

Wieder dieser Anflug von Verlegenheit und der rosa Hauch der Schamhaftigkeit im Gesicht.

„Kannst es ruhig zugeben, wir sagen es bestimmt nicht weiter“, lachte Sabine und wichste kräftiger an Bennies steifem Pimmel.

„Und hast du schon mal probiert, dich von ihm ficken zu lassen?“ wollte ich jetzt von Rachel wissen.

Statt einer Antwort kramte sie in ihrer Tasche und holte eine Digicam heraus. Aus einer schmalen Seitentasche holte sie einen Ersatz-Chip und tauschte ihn gegen den in der Kamera aus. Dann schaltete sie auf Wiedergabe und hielt uns das Display hin.

Die Kamera war offenbar auf ein Stativ montiert worden und zeigte ein leeres französisches Bett mit einem hellen Spannbetttuch. Dann trat Rachel ins Bild, angezogen mit Jeans und Sweatshirt. Sie setzte sich aufs Bett und schaute kurz in Richtung Kamera. Mit schnellen Gebärden schien sie etwas zu erklären und man hörte den Hund im Hintergrund kläffen. Dann lockte sie den Hund zu sich aufs Bett. Minutenlang balgten die beiden. Solange, bis der Schäferhund auf dem Rücken lag und Rachel über ihm. Sie drückte ihren Kopf in das weiche Fell seiner Bauchseite, hielt seine Vorderpfoten nach oben und schien ihm auf Bauch und Hals zu küssen. Ihr Hinter ragte in der engen Jeans prall in die Kamera.

Dann setzte sich Rachel neben den Rüden, der in seiner Rückenlage verharrte. Sie strich sich das Haar aus der Stirn, gestikulierte erneut in die Kamera, um sich anschließend zwischen den Hinterläufen des Schäferhunds zu schaffen zu machen. Deutlich waren die prallen, haarlosen Hoden zu erkennen und Felltasche, die sie mit spitzen Fingern bearbeitete. Langsam schob sich eine rote Spitze aus dem Fell und Rachel wichste schneller. Der Hundepimmel wurde immer größer, bis er gut 20 Zentimeter lang und auf ca. 5 cm im Querschnitt angewachsen war: Schäferhunde verfügen über einen ordentlich langen, kompakten Pimmel!

An dieser Stelle grinste Rachel blind ins Objektiv.

„Warum hast du das Video gedreht?“, fragte ich sie, „du kannst es doch selber gar nicht sehen!“

Rachel antwortete in ihrer Gebärdensprache, erinnerte sich dann aber, dass wir sie nicht verstehen konnten und malte ungelenk ein paar Worte in den Sand:
„Freund taubstumm wollte zeigen“

Ich schüttelte den Kopf: Da drehte eine blinde, stumme Frau ein Video für einen taubstummen Freund! Ich stellte mir vor, wie schwierig die Kommunikation zwischen den beiden sein musste und dass sie sich im Wesentlichen auf Berührungen reduzierte. Dass dabei auch sexuelle Aspekte eine weit intensivere Rolle spielen mussten als bei „normalen“ Menschen, war mir klar.

In dem Video hatte Rachel erst ihr Sweatshirt abgestreift, ihren BH ausgezogen, die Jeans und den Slip, bis sie nackt war. Dann ging sie vor der Kamera in Doggie-Stellung und versuchte den Hund zu locken. Die Kamera war so aufgebaut, dass sie fast das ganze Bett erfasste, trotzdem waren Teile von Rachels Kehrseite abgeschnitten. Man sah den Hund mit steif baumelndem Penis, wie er Rachels Hintern beschnüffelte und zwischen ihre Beine leckte. Dann folgte er den ermunternden Bewegungen ihres Hinterteils und ritt auf. Kaum auf ihrem Rücken begann er wild zu rammeln und zu ficken. Doch schon nach wenigen Stößen stieg er wieder ab und versuchte mit Rachel zu spielen. So setzte sich das eine ganze Weile fort, ohne dass erkennbar gewesen wäre, dass es Rachel gelang, den unkontrolliert stoßenden Hundeschwanz in ihre Möse zu führen.

„Er ist einfach zu jung und weiß nicht so recht wie es funktioniert“, kommentierte ich. „Oder zu aufgeregt. Jedenfalls kriegst du ihn alleine nicht so weit, dass das mal was Richtiges wird!“

Ich fragte Rachel, ob sie dieses Video wirklich ihrem Freund gezeigt hatte, aber sie schüttelte den Kopf und schrieb wieder in den Sand:
„Geil Gedanke aber schäme mich. Nicht getraut!“

Ich nahm Rachel in den Arm: „Schämen musst du dich überhaupt nicht, dass du geil auf einen Hundeschwanz bist. Das sind wir beide auch, wie du ja mitbekommen hast. Und wenn du willst, dann helfen wir dir dabei!“

„Claro“, setzte Sabine hinzu, „wir zeigen dir, wie es geht, und wenn du Lust hast, dann drehen wir dabei das geilste Video, bei dem dein Freund den Ständer seines Lebens kriegt!“

Ach mein Sabinchen! Wenn du sie so siehst mit ihren langen blonden Haaren, ihrem schmalen Körper und diesem unschuldigen Blick, würdest du nie vermuten, wie abgrundtief geil sie veranlagt ist!

Ich hielt Rachel noch immer im Arm und begann, sie zu streicheln und zu küssen. Sie hielt mir ihr blindes Gesicht entgegen und ich küsste ihre Augen und drang mit meiner Zunge in ihren leicht geöffneten Mund. Meine Finger glitten über ihre nackten Brüste, deren Nippel sich sofort stellten und hart wurden. Ich strich über ihren flachen Bauch und hinunter zwischen ihre Schenkel. Mein Mittelfinger suchte ihre Klit, rieb und zwirbelte sie und dann ließ ich ihn tief in ihre schleimige Grotte gleiten. Rachel zuckte unter meinen Berührungen und reckte sie ihnen lustvoll entgegen. Zwei, drei Finger passten in ihre ansonsten enge Möse, die sich aber schnell und lustvoll weitete.

„Möchtest du, dass Key dich fickt?“, flüsterte ich ihr ins Ohr, und während sie auf meinen Fingern ritt nahm ich ein leichtes nicken ihres Kopfes wahr und einen Laut, den ich als Zustimmung interpretierte.

Also ließ ich mich neben sie sinken und zog sie auf mich. Ich küsste und streichelte sie und wie von selbst ging sie links und rechts meines Körpers auf die Knie und reckte ihren Hintern hoch in die Luft. Aus den Augenwinkeln nahm ich Key wahr, der Schwanz wedelnd aufgestanden war und die Szenerie aus treuen Hundeaugen beobachtete. Sobald Rachels Hinterteil in die Höhe ragte, trat er schnüffelnd hinter sie und begann sie mit seiner rauen Zunge zu lecken. Ich hatte Rachels Zunge eingesaugt und hielt sie zwischen meinen Zähnen fest. Ihre Bewegungen signalisierten mir, dass sie erst erschrak, als die raue Hundezunge ihre Möse berührte, dann fühlte ich, wie sie sich entspannte und sich dem leckenden Hund fügte.

Key wird angetörnt durch die Mösensäfte und den typischen Geruch, der sich im Genitalbereich einer sexuell erregten Frau bildet. Ich konnte es nicht sehen, aber ich wusste aus Erfahrung, dass er seinen Schwanz ausfuhr, während er intensiv Rachels Möse leckte und beschnupperte.

Plötzlich wurde Rachels Gesicht vehement gegen das meine gedrückt: Key war aufgeritten!

Noch immer hielten meine Zähne Rachels Zunge fest und ich saugte und lutschte daran, während Key seinen Schwanz in Rachels Möse platzierte und sie hart und heftig fickte!

Orgasmen entstehen in unserem Gehirn! Es ist nicht allein das Reiben und die gleitende Bewegung eines fickenden Schwanzes in deiner Möse, die dich stimulieren. Nein, es sind die Bilder von dem dicken, rot erigierten Hundeschwanz der tief in die enge Grotte eindringt, der sabbernden Hundeschnauze, aus der hechelnd die lange rote Zunge hängt, die halb geschlossenen Augen des halbwilden Tieres, die dir signalisieren, wie es wollüstig mit diesem rot geäderten Schwanz bis zu deiner Gebärmutter vordringt…

Noch während Key Rachel inbrünstig fickte, schüttelte mich ein erster Orgasmus. Meine Erregung übertrug sich auf Rachel, die laut stöhnend, ihre Zunge noch immer zwischen meinen saugenden Zähnen fixiert, ihren Höhepunkt erreichte! Und dann kam Key. Ich fühlte, wie er seinen Rücken krümmte und dann in einem letzten gewaltigen Stoß sein Sperma in Rachels Gebärmutter pumpte.

Kapitel 2

Rachels Schäferhund hieß Nico, war knapp drei Jahre alt und zum Blindenhund ausgebildet. Soweit ich das beurteilen kann, liebt er Rachel abgöttisch und passt auf sie auf wie auf seine kleine Schwester. Vielleicht ist das auch sein Problem, dass er nicht zum Liebhaber taugt. Aber das kann auch ganz andere Gründe haben, denn nicht jeder Rüde ist von Haus aus ein guter Ficker!

Wie auch! Stellt euch das einfach mal vor: Da wirst du als männlicher Hundewelpe geboren, bist süß und tapsig und landest in einer x-beliebigen Familie. Das sieht dann so aus, dass du mit irgendwelchen Leckerli fett gefüttert wirst und irgendwann an Herzverfettung stirbst. Wenn du Glück hast, dann wird du morgens und abends lustlos Gassi geführt. Das war’s dann. Sexualleben gleich Null. Weil du die meiste Zeit angeleint bist und sofort eins auf die Mütze kriegst, wenn du dich zu sehr für eine zufällig vorbei kommende (ebenfalls angeleinte) Hündin interessierst.
Höchstenfalls darfst du mal an ihrem Hintern schnuppern, dann wirst du weggezerrt, weil Frauchen/Herrchen das Gezeter fürchten, sobald du der Hündin zu nahe trittst.

Also kannst du davon ausgehen, dass die meisten Hunde in der zivilisierten Welt in ihrem Leben nie vögeln oder gevögelt werden! Eigentlich traurig, oder?

Glück hast du als Rüde, wenn dein Züchter dich behält, weil du gute Erbanlagen hast und er dich weiter für die Zucht einsetzt. Dann darfst du hin und wieder eine Bitch ficken. Allerdings steht du dabei immer unter Beobachtung, hast diesen Leistungsdruck, weil Zeit und Samen Geld sind, und dazu sind alle nervös, weil sie Angst haben, dass du die Bitch vielleicht zu hart ran nimmst.

Ja, und jetzt stellt Euch vor, ihr seid eine Hundehalterin, die es mal mit so einem Köter ausprobieren will: zu jung, zu doof, zu unerfahren, zu ungeduldig, und, und, und… Glaubt mir, es gibt genug willige, geile Frauen, die entnervt aufgegeben haben, weil außer blutig gekratzten Schenkeln und einem voll gesabberten Rücken nichts dabei herausgekommen ist!

Ergo: Wenn du denen Rüden zum Liebhaber nehmen willst, brauchst du einen talentierten Hund, die Fähigkeit Schmerzen zu ertragen und viel Geduld und Liebe! Am besten, du holst dir einen Welpen und nimmst ihn von Anfang an zu dir ins Bett. Knutsch mit ihm und knuddel ihn! Lass ihn deine Wärme spüren und deine Gerüche riechen: unter den Achseln, zwischen deinen Beinen, an deinem Hintern! Leg ihn von Anfang an auf den Rücken, streichel ihn, küss seinen Bauch und massier ihm Pimmelchen und die kleinen Hoden! Auch junge Hunde kriegen einen steifen Pimmel, den du lecken und lutschen oder zwischen deinen Brüsten und Schenkeln wichsen kannst! Lass ihn an deiner Möse schnuppern und lecken, wenn sie schleimig ist oder du deine Tage hast!

Geh spielerisch in Doggie-Stellung oder zieh ihn in Missionars-Stellung zwischen deine Schenkel. So gewöhnt er sich dran und irgend wann kapiert er, dass du so oder so bereit für ihn bist! Was für ein geiles Erlebnis, wenn der heranwachsende Rüde dir zum ersten Mal in den Mund spritzt, oder dich besteigt, weil ihm während eures Spiels der Schwanz schwillt!

So hat Sabine ihren Bennie zu einem kleinen, aber rasanten Ficker erzogen: Doggie-Stellung funktioniert nicht, weil er beim Aufreiten den Boden unter den Füßen verliert. Dafür ist er umso aktiver, wenn man ihn in Missionarsstellung zwischen die Schenkel nimmt.

Wer Key trainiert hat, weiß ich nicht, aber wer immer es war, er oder sie hat ihn zu einem sensiblen, immer bereiten Fick-Partner ausgebildet, der seiner Herrin in jeder Stellung und auf vielfältigste Weise absolut gerecht wird.

—-

Ich hatte Nico auf Rachels Bett gelockt und eine Weile mit ihm herumgealbert. Er genoss es, zu balgen, und zwischendurch fest und intensiv gestreichelt zu werden. Zwischendurch schnappte er spielerisch nach mir oder nahm meine Hand in sein Maul. Jetzt lag er ergeben auf dem Rücken und streckte alle Viere von sich. Ich drückte seinen Kopf nach hinten, kuschelte meinen Kopf an seinen Hals und rieb die Ballen seiner Vorderpfoten.

Sabine hatte sich ans untere Bettende gesetzt und knetete sanft die Hoden des Rüden. Dann hatte sie Rachels Hand genommen und sie zwischen Nicos Hinterläufe geführt. Gemeinsam begannen sie, die Felltasche zu reiben und Nicos Penis zu stimulieren. Ob Nico so genau wusste, was mit ihm geschah, konnte ich nicht ergründen, aber er gab sich willig den vielfältigen Liebkosungen von uns drei Frauen hin. Wir waren alle vier nackt, wenn man Nicos Fell nicht als Kleidung interpretierte. Langsam kroch Nicos Penis unter den reibenden Bewegungen der beiden Frauenhände aus seinem Versteck! Erst zeigte sich eine hellrosa Spitze, die schnell länger wurde und sich zu einem dicken Penis verbreitete. Sabine nahm ihn in den Mund und saugte und leckte so lange dran, bis er zu seiner ganzen Länge und Dicke ausgefahren war. Dabei führte sie Rachels Hand, um der blinden, stummen Frau jede ihrer Bewegungen erfahrbar zu machen.

Rachels lange, schlanken Finger rieben jetzt den ausgefahrenen Hundepenis langsam von vorn nach hinten und glitten über den mittlerweile gebildeten Knoten bis hin zu dem prallen Hodensack. Nico hatte die Augen geschlossen, lag lang hingestreckt, mit heraushängender Zunge, die ich in meinen Mund nahm und bis zur Wurzel einsaugte. Der Raubtiergeruch seines Rachens nahm mir dabei fast den Atem!

Sabine ließ jetzt einen ihrer Finger um Nicos Rosette kreisen und massierte auch diese. Als sie mit der Kuppe eindrang, zuckte der Rüde kurz zusammen, ließ sie dann aber gewähren. Im gleichen Augenblick aber schwoll sein Penis dunkelrot an und stellte sich steif und hart im 45-Grad-Winkel aufrecht. Rachel hatte diese Reaktion ertastet. Mit zusammengekniffenen Lippen beugte sie sich über ihren Hund und fickte seinen hart erigierten Schwanz mit Mund und Lippen: Sie saugte ihn ein samt Knoten und der haarigen Wurzel und ließ ihn zwischen ihren harten Lippen wieder zurück gleiten bis zu der weichen, zipfelförmigen Spitze aus der der Nicos Säfte tropften.
Währen ich immer noch mit Nicos Kopf und Maul beschäftigt war und ihm dabei die Brust kraulte, bohrte Sabine ihren Finger jetzt tiefer in das Arschloch des Hundes. Nico zuckte und seine Rute wurde noch härter und steifer. Sabine drückte Nicos Hoden und fasste seinen Penis unterhalb der Schwellung des Knotens und drückte Penis und Knoten hart nach oben: Wie der Stachelschwanz eines Untiers rage der rot geäderte, pralle Hundeschwanz jetzt steil nach oben!

Rachel, durch ihre Blindheit mehr als wie Normalmenschen sensibilisiert, schien diese Veränderung durch die Poren ihrer Haut zu spüren. Ohne dass Sabine oder ich ein Wort an sie gerichtet hätten, bäumte sie sich auf, stieg über den Hund und ließ sich auf ihm nieder! Sabine dirigierte die zipfelige Schwanzspitze des Hundes so, dass sie ohne großen Widerstand in Rachels leicht geöffnete, schleimende Möse glitt. Rachel stöhnte auf bei der ersten Berührung ihrer eng gestellten Schamlippen mit dem harten, schleimbedeckten Hundepimmel: Der glitt langsam in ihren Unterleib wie die scharfe Schneide eines Schwerts in seine Scheide!

Als dieser lange, dicke, geile Stachel bis zum Ansatz des Knotens in Rachels Vagina verschwunden war, begann Rachel instinktiv in kreisenden, leichten auf und ab Bewegungen auf ihm zu reiten. Erst langsam und vorsichtig, dann immer heftiger und schneller. Unter lautem Stöhnen, fickte sie sich den Hundeschwanz tief in den Leib, hob ihren Hinter wieder an und ließ sich klatschen zurück fallen, immer, und immer wieder!

Ich fühlte, wie sich nach kurzer Zeit der Körper des Rüden versteifte und Sabine, die ebenfalls den Zeitpunkt für gekommen hielt, verstärkte den Griff um die Schwanzwurzel des Hundes: hart und steif ragte sein Penis wie ein Pfahl nach oben, auf den sich Rachel im Rausch ihrer Gefühle hat und fordernd fallen ließ, immer und immer wieder!

Dann ejakulierte der Rüde! Und Sabine fühlte zwischen ihren klammernden Fingern den Strahl aus den Tiefen der Hoden hochschießen wie die Eruption eines Vulkans: Tief in Rachels Unterleib schleuderte er Fontänen brennenden, dünn flüssigen Spermas, das zischend und dampfend an den Rändern der Grotte wieder austrat und Rachel in heiß sabbernden Bächen über die Schenkel lief!

In der Ekstase eines sich mehrfach reproduzierenden Orgasmus ritt Rachel den Hund wie ein wild gewordener Jockey sein Pferd durchs Ziel…

Kapitel 3

Wir waren erschöpft unter die Bettdecke geschlüpft und waren nackt und eng umschlungen fast sofort tief eingeschlafen. Nico weckte uns winselnd aus unseren Träumen. Verschlafen krochen wir alle drei aus dem Bett. Nico stand an der Türe und starrte auf die Klinke, so als ob er seinen Gedanken die Kraft geben könnte, sie zu öffnen. Rachel, deren Gebärdensprache wir von Tag zu Tag besser verstanden, bedeutete uns, dass Nico Druck auf der Blase hatte und dringend Gassi geführt werden musste. Also schlüpften wir alle drei in unsere Jogging-Klamotten, warfen eine Jacke über und gingen mit den drei Hunden hinaus in den kühlen Morgen.

Rachel wohnte in einen Siedlungsgebiet am Stadtrand mit Ein- und Zweifamilienhäusern mit großen Gärten. Unser Weg führte uns durch ruhige Anliegerstraßen zu einer Schrebergartenkolonie auf eine stillgelegte Bahntrasse, der wir folgten. Es machte Spaß, von Schwelle zu Schwelle zu hüpfen, den Vögeln zuzuhören und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen zu genießen.

Rachel, die zwar blind, aber nicht taub war, und alle ihre anderen Sinne einsetzte, um die Welt um sich herum wahrzunehmen, schilderte uns in eindrucksvollen Gebärden, was sie „sah“, hörte, roch und fühlte. Verblüfft stellten Sabine und ich fest, dass Rachel trotz ihrer Behinderung ihre Umwelt viel bewusster und intensiver erlebte, als wir, die wir mehr oder minder achtlos an den Wundern dieses Morgens vorbeigingen!

Eines dieser Wunder war Nico. Wir hatten ihn als treuen, aber etwas tollpatschigen Hund kennen gelernt, der nur mühsam bei den aufgedrehten Spielchen von Key und Bennie Schritt halten konnte. Doch an diesem Morgen tollte er wie ein übermütiger Welpe zwischen den beiden anderen Hunden und uns Mädchen hin und her. Immer wieder suchte er Körperkontakt zu Rachel, nahm spielerisch ihre Hand zwischen seine Zähne, um dann bellend wieder davon zu stoben. Als wir uns dann am Waldrand ins Gras legten, schmiegte sich Nico dicht an Rachel, um ihr erst die Hände, dann das Gesicht zu lecken.

„Hey“, stupste Sabine mit gespielter Eifersucht an, „ich glaube, er ist seit letzter Nacht ganz verknallt in dich!“ Statt einer Antwort streichelte Rachel ihrem Hund über Schnauze, Kopf und Flanken. Mit geschlossenen Augen und sabberndem Fang gab sich Nico den Liebkosungen hin. Dann drehte er sich auf den Rücken und streckte alle Viere von sich. Die Felltasche zwischen seinen Hinterläufe ragte schräg nach oben und zwischen den Zottelhaaren lugte die rote Spitze seines Penis!

„Hey!“, ergänzte ich, „Er ist nicht nur verknallt, sondern auch scharf auf dich!“ Wieder flog es rosa über Rachels Wangen. „Du schaust einfach süß aus, wenn du verlegen bist!“ Und Sabine neckte weiter: „Du brauchst ihn nur anzufassen, dann wird er spitz wie Nachbars Lumpi!“ Jetzt schwang etwas wie echter Neid in Sabines Stimme mit. Eine Spur zu heftig schloss sie ihre Hand um Nicos pralle Bälle und ihr spitzen Fingernägel bohrten sich in die weiche Haut. Der Hund zuckte erschrocken zusammen, dann aber siegte die Erregung und sein Pimmel fuhr ein ganzes Stück weiter aus. Weit genug, um Sabine dazu zu verleiten, den feuchten Hundeschwanz in den Mund zu nehmen. Nico stieß leise Knurrlaute aus, die ebenso wohlige Erregung wie auch Aggressivität signalisieren konnten.

Was auch immer: Nico blieb nach dieser ersten Reaktion ruhig auf dem Rücken liegen, spreizte die Hinterläufe so breit er konnte und ließ Sabine gewähren, die sich über ihn beugte und den Hundepimmel in ihren Mund gleiten ließ. Während sie weiter Nicos Bälle knetete, glitten ihre Lippen den rot geäderten Stamm hinauf und hinunter, von der zipfeligen Spitze, die erste Tropfen milchigen Schleims absonderte, über die Verdickung bis dort, wo der Penis wieder schlanker wurde und in die Felltasche überging. Immer wenn Sabine die saugende Höhle ihres Mundes den Hundschwanz hinauf bewegte, wuchs er ein Stück länger aus dem schützenden Futteral und nahm an Umfang zu: verglichen mit ihrer Körpergröße haben Schäferhunde ein verblüffend großes Glied und Nicos speziell entwickelte sich zu einem wahren Monstrum!

Ich war vom bloßen Zuschauen geil geworden, doch Rachel mit ihrer gesteigerten Sensibilität für Bewegungen, Laute, Gerüche und kaum wahrnehmbare Schwingungen wirkte wie elektrisiert. Als ich ihren Arm berührte, zuckte sie zusammen, als habe eine Schlange sie gebissen. Sie hatte sich nach hinten sinken lassen, von ihren blinden Augen war nur noch das Weiß zu sehen, ihr Mund war seltsam verzerrt und aus den Mundwinkeln liefen Speichelfäden. Ich schob mich über sie, küsste sie auf ihren zuckenden Mund und schob meine Hand unter den Gummi ihrer Jogginghose. Sie trug kein Höschen, sodass meine Finger sofort zu ihrer feuchten Pflaume vordringen konnten und ohne widerstand hinein glitten. Ich drückte meine hart gewordenen Nippel gegen ihre Brust, lutschte die Zunge in ihrem speichelnassen Mund und begann, sie langsam mit drei steifen Fingern zu ficken.

Rachel drückte meiner Hand ihren Unterleib entgegen, ließ ihre Hüfte dabei kreisen und drückte ihren Rücken durch. Ihr Körper wirkte wie ein gespannter, vibrierender Bogen, der darauf wartet, dass der Schütze die Sehne frei gibt und der Pfeil erlösend davon schnellt und sein Ziel findet.

Als Rachel sich in höchstem Lustempfinden unter meinen reibenden Fingern und meiner saugenden Zunge wand und Nico seinen Schwanz hart zwischen Sabines schmatzende Lippen reckte, hielten wir den Zeitpunkt für gekommen, dieser zuckenden Hunderute und der dampfenden Lustgrotte ihrer Herrin die Erlösung zu bringen: Ich ließ mich von Rachels Körper gleiten, zog sie zur Seite und in ihrer Instinkt gesteuerten Sensibilität ging sie wie von selbst auf die Knie. Ich zog sie noch etwas hoch und ließ sie die Knie anwinkeln. Jetzt schwebte ihre schleimige, Empfängnis heischende Grotte in der selben Höhe, in der eine läufige Hundebitch sich ihrem hechelnden Favoriten bietet!

Auch Sabine hatte ihren saugenden Mund zurückgezogen und Nico auf die Beine gebracht. Er stand hinter Rachel und sog den Geruch ihrer zuckenden Möse in seine Nase: Diese Möse war seit Stunden nicht gewaschen worden. Alle Düfte der vorangegangenen Vereinigungen, der Sekrete von Hund und Mensch, von Sperma und Speichel, die Ausflüsse der Nacht, – alles vereinte sich zu einem überwältigenden, erregend geilen Geruch!

Ohne zu zögern ritt Nico auf den Hintern seiner Herrin, um sie zielsicher zu begatten: Alle Unsicherheit, alle welpenhafte Verspieltheit, die er noch auf dem Video gezeigt hatte, das Rachel heimlich von ihrem ersten Versuch, mit Nico zu vögeln, gedreht hatte, waren wie weggeblasen! Seine volle, durch seine Erregtheit ungeschmälerte Konzentration, gehörte dem Akt, mit der Spitze seines steif schwankenden Penis den Eingang zu Ali Babas Höhle zu finden, die die Schätze von Glückseligkeit und Erfüllung versprach! Sabine musste kaum eingreifen und dem vor Erregung zitternden Hundeschwanz die Richtung geben: Dann flutschte Nicos steifer Riemen wie geölt in die willig geöffnete Möse seiner Herrin! Beim Eindringen dieser dicken, langen Rute stöhnte Rachel auf: Endlich, endlich empfing sie den geilen Schanz ihres Hundes, den sie mehr als jeden anderen ihrer gelegentliche Liebhaber begehrte: Sie wusste, wenn sie es einmal geschafft und zugelassen hatte, würde er ihr williger, besessener Sklave sein, solange wie sie es wollte!

Bei Nico siegte der animalische Instinkt: Sein erigierter Schwanz steckte in der tiefen, weichen Höhle einer Möse. Und ganz gleich, ob sie seiner Herrin oder einer hergelaufenen Hundebitch gehörte, – er würde in nicht eher wieder herausziehen, bevor er sie nicht mit seinem üppig sprudelnden Sperma überflutet hatte, das ihm jetzt noch in Lenden und Hoden brodelte: mit schnellen, harten Stößen drang er tiefer in die warme, schleimige Grotte, deren weiche, nachgiebigen Wände sich saugend und schmatzend um seinen Schwanz legten. Sie saugten sich fest, gaben ihn wieder frei, ganz im Takt seiner Bewegungen. Sein Gehirn war leer, nur sein Instinkt führte ihn tiefer in dieses geile Labyrinth und Rachel, die ihm ihre Möse als williges, empfängnisbereites Gefäß bot, empfand ähnlich: Dunkelheit umfing sie seit dem Tag ihrer Geburt, unartikulierte, ja tierische Laute waren alles, womit sie ihre Empfindungen ausdrücken konnte. Jetzt schlossen sich auch noch ihre Ohren und wie durch Watte drang das hechelnde Keuchen des Hundes auf ihrem Rücken in ihr Gehirn. Ihre Fantasie, warf grelle, unbeschreibliche Bilder der Lust an die dunkle Leinwand im Zentrum ihres Gehirns. Bilder, die sie ausfüllten und ihre Drüsen geheimnisvolle Säfte und Sekrete produzieren ließen.

Dann zwängte der Hund in einer letzten Anstrengung seinen schwellenden Knoten in den Eingang von Ali Babas Höhle: Jetzt konnte die Pforte ihn nicht mehr ausspucken, ihm nicht die Vereinigung im letzten Moment verwehren: Er hatte seine Herrin zur Sklavin gemacht, die er jetzt in einem letzten gewaltigen Stoß, der in die Eruption seiner Säfte überging, mit allem aufgestauten Sperma seines bisherigen Hundelebens überschwemmte! Und Rachel, die diesen Stoß empfing wie den erlösenden Streich des Ritters, der den schrecklichen, Furcht einflößenden Drachen in die begehrenswerte, blendend schöne Fee verwandelt, gab sich in einem orgiastischen Aufschäumen aller ihrer Sinne und Empfindungen der Eroberung durch den Hundeschwanz hin!

Es dauerte lange Minuten, bis Nicos angespannte Sehnen erschlafften, sein Knoten schrumpfte und sein immer noch steifer Schwanz aus den Tiefen dieser Sperma gefüllten Grotte glitt. Während er sich zur Seite sinken ließ, um sich müde und ausgelutscht die schlaffen Hoden und den schrumpfenden Penis zu lecken, blieb Rachel in ihrer Position mit angezogenen Knien und hochgestelltem Hintern liegen: Ihre Schamlippen waren geschwollen und gerötet, ihre Vagina blieb lustvoll geöffnet und Nicos Sperma trat milchig weiß aus, um in dünnen Rinnsalen ihre Schenkel hinunter zu laufen.

Wie ein Schauspieler verborgen in der Theaterkulisse hatte Key im Unterholz auf sein Stichwort gewartet. Ich bin immer wieder fasziniert von seinen kraftvollen, koordinierten Bewegungen! Der schwarze Dobermann näherte sich tänzelnd Rachels hochgestelltem Hinterteil. Zwischen den schlanken, muskulösen Hinterläufen wippte sein ausgefahrener Penis wie die rote Lanze eines Turnierreiters, bereit den leichten Galopp zu erhöhen und die schwere, lange Stange ins Ziel zu führen. Nur kurz senkte Key den schmalen, langen Kopf zwischen Rachels Schenkel, um alle Gerüche ihrer besudelten Möse aufzunehmen. Dann ritt er auf und pflanzte seine Lanze in die Lust spendenden Spalte.

Key ist ein kraftvoller Ficker! Sein Rücken krümmt sich, dann stößt er aus den Hüften seines schlanken Unterleibs zu! Dabei spannen sich alle Muskeln und ich liebe es, dabei mit tastenden Fingen über seine Flanken zu streichen und zu fühlen, wie diese Muskeln ihre Arbeit tun! Key rammte seine Lanze bis auf den Grund von Rachels Vagina. Sie spürte die Spitze seines Penis an ihrem Muttermund und machte sich bereit, auch Keys Sperma zu empfangen!

Aber ich kenne Key besser. Ob antrainiert oder von Natur aus dazu veranlagt: Key steht darauf, seinen dicken Schwanz in die enge Rosette eines Arschlochs zu zwängen dieses dann so lange zu vögeln, bis sein Samen in einer schier endlosen Fontäne in den auserwählten Darm spritzt! Ich habe es sogar schon bei Hündinnen beobachtet, die er in einem unbewachten Augenblick besteigen konnte: Während sie noch willig ihre feucht-schleimende empfängnisbereite Spalte hinhielt, glitt sein Schwanz wieder zurück, versteifte sich, stellte sich etwas höher, pendelte sich vor der Rosette ein, und dann stieß er gnadenlos zu! Auch Rachel durfte genau diese Überraschung erleben: Key ließ seinen bis auf maximale Größe angeschwollenen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, ließ die zipfelige Spitze in ihrer Po-Falte höher gleiten, bis er den faltigen Trichter ihrer Rosette fühlte, dann brach er den Widerstand mit einem einzigen gewaltigen Rammstoß! Während Rachel im ersten Schmerz zusammenzuckte und unartikuliert aufwimmert, krümmte und entspannte sich Keys Rücken im schnellen Rhythmus eines pressluftgetriebenen Hammers! Sein Leib klatschte auf Rachels Rücken, wenn er bis zum Anschlag in ihren Anus eindrang, und Rachel zuckte nicht länger zurück, sondern hielt ihren Hintern diesen Rammstößen hart entgegen. Ihr Atem ging schneller, ihr Keuchen wurde lauter, ihre blinden Augen drehten sich nach oben, bis nur noch rot unterlaufenes Weiß zu sehen war, und ein lang gezogener, lauter Seufzer, der begleitet wurde von extatischen Wellen, die durch ihren ganzen Körper liefen zeigte mir, dass sie ihren Orgasmus hatte, während Key seinen heißen Samen tief in die Falten ihres Dickdarms spritzte…

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