Caprice, mon amour… – Teil 6: Body and Soul

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Mein Herz raste wie die Triebwerke einer F-22 „Raptor“ im Überschallmodus als ich das Unterstandgebäude der Offenstallanlage betrat.

Ganz leise und vorsichtig, so als ob ich über einen gerade gefrorenen See ging, schritt ich über die alten, schweren Eichenholzbohlen des Unterstandgebäudes.

Es war so, als ob ich in eine neue, eine mir unbekannte Welt vordrang.

Natürlich war dem nicht so. Kannte ich mich in dem Unterstandgebäude, beziehungsweise in dem Stallgebäude nur allzu gut aus. Und so schritt ich weiter voran.

Es war, als ginge ich durch ein Meer aus Beton der gerade am trocknen war.

Ich fühlte mich wie ein Suchender auf der ewig andauernden Suche nach, na ja, ich denke Ihr wisst schon was.

Aufgeregt schaute ich durch die Gitterstäbe ob Caprice sich vielleicht im Unterstand/ Stallgebäude befand, denn immerhin waren draußen auf den Wiesen gerade einmal zehn Grad Celsius.

Zu meiner Überraschung war Caprice nicht im Unterstand / Stallgebäude; zumindest konnte ich sie durch die Gitterstäbe nicht erkennen.

Und so öffnete ich also ganz langsam und vorsichtig die Tür zum eigentlichen im Unterstand/ Stallgebäude.

Bevor ich aber in den Stall und auf die direkt angrenzenden Wiesen ging, holte ich mir aus der Sattelkammer noch eine kleine Trittleiter mit zwei Stufen und stellte diese an die Tür zum Stall.

Dann ging ich zuerst in den Stall, der, vereinfacht dargestellt, aus zwei großen Hallen mit Sandboden bestand, die durch eine massive Holzwand aus Eichenholzbohlen getrennt war, deren oberes Viertel aus Gitterstäben bestand, so dass die Pferde sich sehen konnten wenn sie drinnen waren.

Ganz vorsichtig und aufgeregt schritt ich durch die beiden Hallen.

Doch waren die Pferde nicht in dem Stall und so ging ich auf die Wiesen raus.

Ich brauchte auch nicht lange zu suchen: Schon nach wenigen Minuten kamen die Pferde und Ponys auf mich zu.

Entspannt und voller Freude ging ich auf die Herde zu.

Freudig wurde ich von den Pferden und Ponys begrüßt.

Ich erwiderte die „Begrüßung“ und ging gleich auf Caprice zu, die auch im Dunkeln aufgrund ihrer Größe, Farbe und Winterdecke sofort zu erkennen war.

Zitternd schloss ich meine Arme um Caprice wunderschönen, langen, eleganten Schwanenhals.

„Hey meine Süße…“, flüsterte ich ihr mit zittriger Stimme und mit Tränen in den Augen leise und sanft zu. „Ist ja schon ’ne ganze Weile her als wir uns das letzte Mal gesehen haben…“

„Kennst Du mich denn noch, hm?“, fragte ich sie mit zittriger, ja schon fast weinerlicher Stimme und schloss die Augen. Caprice legte ihren Kopf auf meine Schulter und brummte leise.

Ja, sie kannte mich noch!

Tränen flossen in diesem Moment des Wiedersehens aus meinen Augen und über meine Wangen.

Ganz sanft und zärtlich drückte Caprice ihren Kopf an meine Wange und nahm meine Tränen der Freude auf.

Vorsichtig begann ich Caprice ganz sanft und zärtlich zu streicheln und zu küssen.

Wie lange?

Ich weiß es heute nicht mehr. Und ich weiß auch nicht mehr was ich ihr so alles zu geflüstert habe. Erst als mein Herz vor Erregung immer schneller zu schlagen begann ich spürte wie mein Penis langsam steif wurde, ließ ich Caprice wieder los.

Ich stellte mich direkt vor Caprice, küsste sie mit geschlossenen Augen auf ihre wunderschöne samtweiche Nase und fragte sie mit verliebter Stimme, ob sie jetzt mit mir möchte.

Caprice richtete ihren wunderschönen Kopf auf, spitzte die Ohren und schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen Kugelaugen an.

Voller Freude grinste ich Caprice an und streichelte ihr mit dem Handrücken zärtlich über ihren eleganten Schwanenhals. „Kommst Du?“, hauchte ich ihr verliebt und erwartungsvoll entgegen und begann demonstrativ langsam auf das Stallgebäude zu zugehen.

Caprice verstand und folgte mir langsam und entspannt zum Stallgebäude.

Bevor wir hineingingen, legte ich noch einmal meine Arme um Caprice eleganten Schwanenhals und gab ihr einen innigen Kuss.

Caprice brummte mich leise an, löste sich vorsichtig aus meiner sanften Umarmung und ging langsam in das Stallgebäude rein.

Während Caprice an mir vorbei schritt, hob sie sinnlich ihren Schweif.

Freudig grinste ich Caprice hinterher und öffnete meine Jacke.

Obwohl es in dieser Nacht gerade einmal zehn Grad Celsius waren, empfand ich den doch recht kalten Luftzug der durch meine geöffnete Jacke über meinen nackten Oberkörper strich als angenehm und zog sie aus.

Caprice blieb vor der Futterraufe stehen, hob ihren Schweif weiter hoch, drehte ihren wunderschönen Kopf zu mir um und schaute mich erwartungsvoll an.

Voller Freude grinste ich Caprice an, ging zu ihr hin, legte meine Jacke in die Futterraufe, legte meine Arme um ihren eleganten Schwanenhals und begann mich mit meinem freien, nackten Oberkörper an ihr zu kuscheln.

Sowohl Caprice als auch ich begannen dabei leise zu stöhnen.

Voller Erregung strich ich über Caprice Decke.

Caprice brummte leise und entspannt und drehte sich so zu mir hin, dass ich die Bauchgurte von ihrer Decke öffnen und lösen konnte.

„Mhm…!“, stöhnte ich auf und ließ meine Hände unter Caprice Bauch gleiten. Vorsichtig legte ich meinen Kopf auf ihre Lende und begann fast schon andächtig die Bauchgurte von der Decke zu öffnen und zu lösen.

Anschließend öffnete ich meine Hose und begann langsam meinen Penis zu streicheln bis er steif wurde.

Caprice stöhnte auf und drehte mit ihren Bug zu.

Ich verstand und öffnete die Schnallen von der Decke.

Caprice legte kurz ihren Kopf auf meine Schulter, brummte mich leise an und rieb ihren freien Bug an meinem Körper. Ich stöhnte auf und spürte wie mein Penis schlagartig steif wurde und nahm Caprice mit rasendem Herzen die Decke ab.

Ohne zu zögern zog auch ich meine Hose aus und legte sie zu der Jacke in die Futterraufe. Dann ging ich zu Caprice und schaute sie an. Mein Herz raste wie die Triebwerke einer Lockheed SR-71 „Blackbird“ im Überschallmodus als ich Caprice nackt gegenüber stand und sie betrachtete.

Vorsichtig ging ich auf sie zu. So als würde ich über einen gerade gefrorenen See schreiten.

Ich legte meine Arme um ihren langen, eleganten Schwanenhals, kuschelte meinen nackten Körper so innig wie es nur ging an ihren, schloss meine Augen und begann sie leidenschaftlich zu küssen.

Ich spürte wie wir mehr und mehr miteinander verschmolzen. Und so begann ich Caprice nach einiger Zeit zärtlich zu zuflüstern:

„All your hidden faces
Your seven veils unfold
Give me forbidden places
All your tales untold
Give me ever and always
Ever and always
Body and soul (…)

Sorry, aber aus urheberrechtlichen Gründen kann ich hier leider nicht den ganzen Text (The Sisters of Mercy: „Body and Soul“) posten!

Den kompletten/ vollständigen Text findet Ihr aber hier: The Sisters of Mercy: „Body and Soul“ (Songtext, komplet) und das Lied hier: The Sisters of Mercy: „Body and Soul

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