Caprice, mon amour… – Teil 7: The Bliss

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Erst als mein steifer Penis vor Erregung zu zucken begann, löste ich meine Umarmung mit einem tiefen und entspannten Seufzer. Caprice schaute mich erwartungsvoll an und brummte leise. So als ob sie wüsste was jetzt gleich geschehen wird.

Ganz sanft und zärtlich, ja fast schon sinnlich, tastete ich mich mit meinem nackten Oberkörper reibend und küssend über Caprice Bug, Brust, Lende und Flanke zu ihrer Kuppe vor.

Vor Erregung stöhnend begann ich Caprice Kuppe und Hüftgelenk voller Leidenschaft zu streicheln und zu küssen.

„Mhm…!“, begann ich tief und lang zu stöhnen. „Wie lange habe ich darauf gewartet Mon Amour!? Wie lange habe ich darauf bloß gewartet!?“

Während ich Caprice leidenschaftlich streichelte und küsste, begann sie abwechselnd zu brummen und zu stöhnen. Ich verstand und ließ meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel gleiten, während ich mit meiner linken Hand weiter leidenschaftlich ihre Kuppe und Hüfte streichelte und küsste.

Kaum hatte ich meine rechte Hand zwischen Caprice Schenkel gleiten lassen, stöhnte sie laut auf und hob ihren Schweif hoch und zur Seite. Mein Herz begann zu rasen.

Reflexartig drückte ich meinen nackten Körper ganz fest an Caprice Hüfte und begann meinen steifen Penis an ihrem Unterschenkel zu reiben. Caprice drehte ihren Kopf zu mir, schaute mich mit aufgestellten Ohren und großen Augen freudig und erwartungsvoll an und stöhnte mich an.

Mit elektrisierten Fingern tastete ich mich langsam zu Caprice Scheide hoch. Wie ein funkelnder Diamant glänzte Caprice schwarze Scheide im fahlen Licht der Nacht.

Caprice stöhnte tief und entspannt auf.

Ich hatte ihre Scheide noch gar nicht richtig berührt, da begann sie schon ihre Schamlippen rhythmisch zu öffnen und zu schließen. „Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich wieder und wieder während ich meinen Zeige- und Mittelfinger ganz sanft und zärtlich in Caprice rhythmisch öffnende und schließende Scheide gleiten ließ.

Während ich Caprice rhythmisch fingerte und mit ihrem dicken Kitzler „spielte“, stellte ich mir vor wie die ganzen Pferdehengste mit ihren langen und dicken Penissen in Caprice geile Scheide eingedrungen sind.

Zu meiner großen Verwunderung war Caprice Scheide trotz ihrer sechs Fohlen nicht wirklich ausgeleiert. Zumindest kam mir ihre Scheide nicht so ausgeleiert vor.

Mein Herz und mein Atem begannen bei diesem Gedanken wie das Triebwerk einer Diesellok der DR-Baureihe V200 „Taigatrommel“. Caprice und ich stöhnten jetzt um die Wette.

„Oh Caprice…!“, stöhnte ich wieder und immer wieder. „Oh Caprice…!“

Caprice öffnete und schloss ihre geile Scheide immer schneller und ließ ihren dicken Kitzler im Rhythmus meines Fingerns zucken.

Caprice drehte wieder ihren wunderschönen großen Kopf nach hinten und schaute mich mit ihren wunderschönen großen schwarzen Augen und aufgestellten Ohren erwartungsvoll an. Ich erwiderte ihre Blicke und küsste dann weiter ihre Kuppe.

Caprice ließ ihren hochgestellten Schweif zucken und stöhnte auf. Sie drehte wieder ihren Kopf zu mir nach hinten und brummte mich freudig an. Caprice stöhnte weiter und spannte ihre Oberschenkel- und Lendenmuskulatur an.

Voller Leidenschaft küsste ich Caprice Kuppe und schob ihr noch meinen Ringfinger und meinen kleinen Finger in ihre geile, nasse und rhythmisch zuckende und pulsierende Scheide, so dass ich sie mit meiner rechten Hand jetzt mehr oder weniger fistete.

Caprice brummte und stöhnte abwechselnd. Sie genoss es sichtlich wie ich sie mit meiner rechten Hand fistete.

Caprice zuckte zusammen und begann sich rhythmisch zu schütteln. Sie riss ihren Kopf hoch, stellte die Ohren auf und begann vor Lust zu wiehern und zu brummen, gefolgt von einem schier endlos langen und tiefen Stöhnen.

Ihre Schamlippen öffneten und schlossen sich mit einem schmatzendem Geräusch. Ihre kleine, geile enge Scheide lechzte jetzt nach mehr!

Caprice stöhnte und stöhnte. Ihre geile Scheide zuckte und pulsierte im Takt meiner Finger- und Handbewegungen.

Caprice senkte ihren Kopf, entspannte ihre Hinterhand und begann abwechselnd tief und entspannt zu brummen und zu stöhnen, während ihre geile Scheide weiter zu meinen Bewegungen rhythmisch zuckte und pulsierte.

Mit meiner freien linken Hand begann ich Caprice straffe Unterschenkel und Kuppe zu streicheln.

Caprice stöhnte und stöhnte. Wie in so einem richtig geilen Pornofilm.

Ihre geile Scheide machte lustvolle, schmatzende Geräusche und sprudelte wie ein Wasserfall. Ihre zarten Schamlippen öffneten und schlossen sich im Rhythmus meiner Fingerbewegungen während ihr Kitzler gierig nach mehr lechzte.

Caprice Atem wurde immer schneller. Abwechselnd stöhnte und brummte sie. Sie machte jetzt den „Sägebock“ und gab sich mir voll und ganz hin.

„Oh Gott ist das geil!“, stöhnte ich ihr wieder und wieder lustvoll zu. „Oh Caprice Mon Amour! Ich liebe Dich so sehr!“

Caprice brummte mich freudig und erwartungsvoll an, drehte mir ihr geiles Hinterteil vors Gesicht, hob ihren Schweif hoch und zur Seite und machte wieder den „Sägebock“.

Vorsichtig begann ich Caprice süße Scheide zu beschnuppern. So wie ein richtiger, wie ein echter, ein richtiger Hengst. Caprice wieherte freudig als meine Nasenspitze ihre Scheide berührte und begann sofort wieder zu „winken“.

Ihre Scheide roch noch immer so wunderbar! So unbeschreiblich! So wie eine Mischung aus Honig und den süßesten Pfirsichnektar! Ganz sanft drückte ich meine Lippen an Caprice Scheide. Caprice begann zu brummen und zu zittern.

Langsam begann ich ihre Scheide zu küssen: Zuerst nur kleine, kurze Küsse. Dann immer längere und innigere, und schließlich berührte ich ihre Scheide auch mit meiner Zungenspitze. Caprice zuckte zusammen und drückte mir ihre Scheide direkt ins Gesicht.

Ich verstand und ließ meine Zunge über ihre Scheide gleiten und sie begann sofort zu „winken“.

Stöhnend begann ich Caprice Scheide zu lecken: Mit gekonntem Zungenspiel glitt ich ihre Scheide auf und ab. Gierig lechzte ihre pulsierende Scheide meiner Zunge entgegen. Ich nahm meine Hände, spreizte ihre Schamlippen und ließ meine Zunge in ihre nasse und pulsierende gleiten.

So tief ich konnte drang ich mit meiner Zunge in sie ein. Mit einem gekonntem, nicht zu beschreibenden Spiel, verwöhnte ich ihre Scheide und schluckte ihren süßen Liebessaft.

Da ich ihren Kitzler aus anatomischen Gründen mit meiner Zunge nicht so recht erreichen konnte, nahm ich wieder meine flinken Finger zur Unterstützung. Dann passierte es: Caprice zuckte zusammen und machte einen Schritt zur Seite.

Sie hob ihren Schweif soweit es ging nach oben und zur Seite und machte den „Sägebock“.

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