Kuschelsex mit Oskar – Teil 3

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Noch immer sind meine Bewegungen ganz weich, und ich mache sie mit geschlossenen Augen langsam und lächelnd. Meine Finger gleiten über den Bauch und die Felltasche, in dem der Zauberstab schlummert. Meine Lippen gleiten über die leicht geöffnete Schnauze. Oskar liegt noch ganz ruhig mit mir im Bett. Er erwidert meine Zärtlichkeiten, indem er mir zaghaft seine Zunge öffnet, seine Hinterläufe ein wenig zur Seite spreizt. Wieder verbringen wir so eine längere Zeit Seligkeit, in der meine Empfindlichkeit in den Brüsten und in meiner Muschi wächst. Es ist wohlige Dämmerung im Zimmer, und die Uhr ist auf eine halbe Stunde nach neun vorangeschritten. „Mein Gott“, denke ich, „schon über drei Stunden genießen wir diese weiche, warme, fließende Behaglichkeit, die langsam drängend in sexuelles Begehren übergeht.“

Wie aus einem Halbschlaf werde ich nun wacher, bewege meinen Körper ein wenig. Ich schiebe mich mit einem Bein unter den langgestreckten Rüden und merke, wie nass bereits meine Möse ist, als sie Oskars Fell leicht berührt. Ein Strahl schießt mir durch den Kopf, und reflexartig küsse ich nun meinen Hund heftig. Als hätte Oskar die ganze Zeit sehnsüchtig gewartet, erwacht er ebenso heftig zu neuem Leben. Er wälzt sich auf seine vier Beine und fängt heftig an, mein Gesicht abzulecken. Der Bann ist gebrochen.

„Du schöner Racker“, necke ich ihn, „los, verwöhne mich!“ Ich lege mich breit auf den Rücken, spreize meine Beine und knete mir meine Brüste. Oskar versteht das Signal und seine Nüstern beben, nehmen sofort die Spur auf. Er steht etwas unbeholfen auf dem Bett über mir, wendet seinen Körper um 180 Grad und fängt energisch an, mit seiner Zunge über meine Muschi zu schlecken. Oh Gott, was für Gefühle. Ich unterstütze ihn, indem ich mit den Händen meine Schamlippen auseinanderziehe. Sofort dringt diese unendlich lange Zunge tief in die fleischige und feuchte Vagina ein. Mir ists heiß und kalt zugleich, Schauer rieseln über die Haut des ganzen Körpers. Es ist, als ob aus meinem Inneren die süßen Liebessäfte zu quellen scheinen. Oskar schleckt mit starker Zunge und offensichtlich mit Erregung. Denn da schaut die rosarote Penisspitze aus der Falte und ruft nach mehr.

Ich bin nun elektrisiert und weiß, dass mich nichts mehr hält. „Komm“, lade ich ihn ein, „raus aus dem Bett und runter auf den Boden.“ Fast schwebend steige ich aus dem Bett. Mein sexuelles Verlangen ist eingefärbt durch die Chemie in meinem Kopf. Ich fühle mich ganz leicht, das Zimmer kommt mir wie ein großer Palast vor, meine Arme bewegen sich, als könnten sie die Luft und das Licht berühren. Oskar ist mit einem Sprung aus dem Bett. Seine Augen leuchten mich an. Sein Körper ist gespannt, und ich genieße es, wie er ausschließlich auf mich fixiert ist. Meine Beine zittern, als ich auf dem Boden zu stehen komme. Vielleicht torkele ich ein wenig, als ich die Decke hole und sie auf dem Boden ausbreite. Andererseits ist alles so federleicht und ich empfinde meinen Körper wie einen schwebenden Engel vor meinem Hund. Oskar ist ungeduldig, tänzelt um mich, stupst mich, als ich mich nach vorne beuge, um die Decke auszubreiten.

Ich hole mir noch mein großes Kissen und muss lächeln, wie mir das Stöhnen und Begehren aus dem Mund kommt. Mein Körper kommt mir um 20 Jahre jünger vor, leicht, geschmeidig. Dieses andere Ich in meinem Ich will Oskar spüren, will ihn in sich. Ich knie vor ihm, halte den stolzen Kopf in meinen Händen, spreche auf ihn ein, schaue in dieses erwartungsfrohe Gesicht. Entgegen meinen sonstigen Gewohnheiten balgen wir nicht auf dem Boden. Wie König und Königin sind wir in unserem Reich, brauchen keinerlei Anreize zu dem göttlichen Spiel. Wieder kuschele ich mein Gesicht in seins und schlinge meine Arme um den straffen Körper meines Geliebten. Meine Muschi ist jetzt ganz nass, was mir natürlich nicht entgeht. Langsam drücke ich meinen Körper nach unten, knie den Arsch nach oben und lege meine Arme nach vorne auf die Decke, mein Gesicht auf das Kissen.

„Komm, mein Junge, warte nicht so lange, machs mit deiner Hündin“, flehe ich ihn an und weiß doch so klar genau, ich muss ihn nicht lange bitten. Jetzt entlädt sich die lange Schmusezeit wie in einer gewaltigen Eruption, in der alle Muskeln gespannt sind und alle Sinne aufs Höchste angereizt auf den kräftigen, alles verzehrenden Aufsprung warten. Und da, er geht hinter mich, drängt sich ganz nah an meinen ausgestreckten Arsch, springt, umfasst mit beiden Vorderläufen die Hüften und drückt sie mit enormer Kraft an sein Hinterteil, das mit schnellen Stößen sogleich den nassen Eingang findet und seinen noch dünnen knöchrigen Pint in die Scheide stößt. Wieder spüre ich die Leichtigkeit meines Körpers, der dennoch voller Kraft gegenhält und so in der Klemme dieses Muskelpakets geborgen ist.

Tropfen seiner ersten Spritzer kleben und nässen meine Oberschenkel. Sie erscheinen mir wie aufgehaucht, während ich seinen heißen hechelnden Atem auf dem Rücken spüre, während er mit seinen unbändigen Fickbewegungen tiefer und tiefer in mein nasses Fleisch eindringt. Seine Hinterläufe lösen sich vom Boden, umspannen meinen Arsch, tänzeln auf ihm und drücken ihn mit unsäglicher Kraft an sich. Schon merke ich, wie vollständig dieser Aufsprung gelingt. Mit wenigen Stößen drückt er seinen Knoten, der noch nicht groß ist, hinter die Schamlippen. Ich zerfließe und sicherlich durchströmen mich bereits erste Wellen des Orgasmus. So ist es immer, und heute ist es, als wäre es doppelt so schön und gewaltig.

Schnell wächst der Knoten, den er immer noch ein wenig tiefer reindrückt. Er drückt ihn in die Vaginawand, und innen wird er steinhart, ein Riesengefühl. Er füllt mich aus, sitzt fest. Mit meinen Armen greife ich nach hinten, umschließe seine Hinterbeine und drücke meinen Arsch so gut wie ich kann seinem massiven Glied entgegen. Ich möchte, dass er auf meinem Rücken bleibt, nicht abdreht. Oskars Fickbewegungen sind nun fast zum Stillstand gekommen. Ich fühle nur leichte Bewegungen seines Penis im Gleichklang mit den starken Hechelbewegungen seines Atmens über meinem Rücken bis zu meinem Hals. Der Penis wird dick und dicker, er streckt sich tief in die Vagina und pulsiert wie ein lebendes Herz. Er ist nun so weit in mir drinnen, dass seine dünne weiche Spitze fest an meinem Muttermund liegt. Wieder sind die überzogenen Wahrnehmungen MDMA gesteuert. Das Andrücken gegen den Muttermund empfinde ich wie ein heißes geiles Zwiegespräch, in dem mir Oskar erzählt, dass er seinen Samen bis tief in die Gebärmutter spritzen will. Ich stelle mir vor, während ich Sterne vor meinen Augen sehe vor orgastischer Geilheit, wie sich der Muttermund öffnet, bereit, seine Ströme zu umschließen und sie in die Gebärmutter hineinfluten zu lassen.

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2 Kommentare

  1. Voyeur

    Sehr schön geschrieben , in der Ausführung einfach Klasse. Ohne Drogen wäre es mit einer der Besten Storys die ich hier gelesen habe.
    Aber im letzten Teil kommt dann wohl die Stelle wo man sich die Scheiß Drogen bestellen kann.
    Sorry aber das geht nicht.
    Eine Story zur Verharmlosung von Drogen , nach dem Motto , Ihr müsst es Probieren weil es so Geil ist. Mädels last die Finger davon , das ist der Anfang von Eurem Ende.

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  2. stefani

    das war gut noch mehr solche geschichten ,bin sehr geil und nass geworden meine fotze tropfnet und meine nippel stehen.

    [Anmerkung der Administration: keine Kontaktgesuche in unseren Kommentaren. Entsprechende Sätze werden gelöscht!]

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