Mein Urlaub bei Johanna

Kategorien
4.8
(73)

Es mag schier unglaublich klingen, aber was ich zu berichten habe, ist wahrlich so passiert.

Mein Name ist Martin und ich bin 18 Jahre alt. Meine Eltern sind geschieden, deshalb wohne ich bei meiner Mutter, was ganz okay ist. Das einzige woran es hapert, ist ihr neuer Freund Chris, denn der ist ein echtes Arschloch. Ich glaube es passt ihm nicht, dass ich mit im Haus wohne und dazu auch noch mit meiner Mutter gut auskomme. Ihm wäre es lieber ich würde bei meinem Vater leben. Mein Vater lebt jetzt aber in Frankreich, wo er eine kleine Firma aufgebaut hat. Den Vogel hat Chris aber mit dem Urlaub abgeschossen, wofür ich im Endeffekt aber sehr dankbar bin. Er hatte zwei Flüge nach L.A. gebucht, für mich jedoch nicht. Es wären nur noch zwei Plätze frei gewesen, hatte er gesagt. Meine Mutter wollte erst nicht, doch ich meinte das wäre nicht so schlimm, denn ich könnte für die zwei Wochen zu Oma fahren. Naja, Oma war erst 48, also die zweite Frau meines Großvaters und da finde ich den Begriff Oma eher unpassend. Opa war letztes Jahr an einem Herzinfarkt gestorben und somit war Johanna, meine Oma, ganz allein. Meine Mutter fand die Idee toll. Also packte ich meine Koffer und drei Tage später war ich per Zug auf dem Weg.

Die Zugfahrt war eher langweilig als aufregend, da ich ganz allein im Abteil saß und somit keinen Gesprächspartner hatte. Was zu lesen hatte ich auch nicht dabei, so´n Mist.

Johanna holte mich vom Bahnhof ab. Unsere Begrüßung war herzlich, weil wir uns bestimmt ein Jahr lang nicht mehr gesehen hatten. Sie hatte von ihrer jugendlichen Frische nichts verloren und wirkte keineswegs wie eine Frau Ende vierzig. Ihr langes, schwarzes Haar, ihre Haut, einfach alles sah noch umwerfend aus. Die Autofahrt war ziemlich spaßig, weil wir doch sehr viel Unsinn redeten, weswegen wir oft lachten. Das Haus lag doch sehr abgeschieden, das hieß für mich, dass Discobesuche ins Wasser fielen. Johanna merkte dass mir die Lage nicht passte. „Sei nicht traurig, Martin, aber es gibt da jemanden der Dich kennen lernen will, da wird´s schon nicht so schlimm werden.” Das nächste Haus lag fast einen Kilometer entfernt, na das konnte ja spaßig werden. Johanna öffnete die Haustür und plötzlich schoss etwas auf mich zu. Ein Hund, ein großer Hund. „Keine Angst, sie ist ganz lieb. Sie ist ein Mischling – ich glaube Schäferhund und Wolfshund oder so”, sagte Johanna beruhigend, „sie heißt Liz.”

Dass Liz ganz lieb war, sollte ich noch früh genug erfahren. Zwei Tage nach meiner Ankunft verhielt sich Liz sehr seltsam. Naja, was heißt seltsam, irgendwie anders eben. Ich fragte Johanna was es damit auf sich habe und sie erklärte mir, dass es wohl daran läge, dass sie sich in ihrer Hitze befinde. Das hieße so viel, dass sie nun empfängnisbereit wäre. Zum Glück wohnten wir abgeschieden, also bestand keine Gefahr, dass irgendwelche Hunde Liz bestiegen. Nur war es doch merkwürdig eine läufige Hündin im Haus zu haben, die dauernd um einen herumschlich.

Normalerweise schlief Liz entweder bei Johanna im Zimmer oder im Wohnzimmer, aber diese Nacht hatte sie sich in meinem Zimmer einquartiert. Es war spät in der Nacht, als ich sehr erregt aus einem Traum aufwachte. Ich hatte einen ziemlichen Ständer und — naja — da dachte ich, ich könnte mir ein bisschen Entspannung verschaffen. Da ich ohnehin nur eine Boxershorts an hatte, flog diese gleich darauf aus dem Bett, dann warf ich die Decke beiseite und fing an mir Erleichterung zu verschaffen. Mit geschlossenen Augen bearbeitete ich meinen prallen Penis, als ich plötzlich zusammenzuckte.

Ich spürte etwas Fremdes, aber doch irgendwie Angenehmes an meinem Penis. Als ich die Augen öffnete, traute ich ihnen kaum. Liz war ans Bett gekommen und war dabei meinen gesamten Geschlechtsbereich abzulecken. Es war sehr anregend diese raue Zunge dort unten zu spüren. Eine Weile ließ ich das Spiel so weiter laufen, als mir plötzlich ein Gedanke durch den Kopf schoss: Wie mochte sich wohl eine Hundepussy anfühlen?

Langsam erhob ich mich, Liz leckte währenddessen weiter. Jetzt musste ich sie aber beiseite drücken, was ihr wohl nicht ganz so gut gefiel. „Ich will mich doch nur revanchieren”, flüsterte ich und begab mich auf den Boden. Ziemlich erregt strich über das Fell, meine Hände erkundeten den fremden Körper. Langsam näherte ich mich ihrem Hintern. Mein Atem beschleunigte sich.

Dann war es soweit, meine Finger glitten über die weichen Schamlippen. Liz blieb ganz ruhig. Ihre Pussy war sehr weich und fühlte sich sehr geil an. Immer wieder strich ich darüber. Plötzlich lag Liz auf dem Rücken, sie spreizte die Hinterläufe, als wolle sie mir sagen: „Komm schon.“

Jetzt konnte ich ihre Pussy sehen, sie sah schon recht geil aus. Ich begann sie wieder zu streicheln, meine linke Hand strich über ihren Bauch und ich fühlte die harten Zitzen. Mit meiner rechten Hand strich ich um ihre Pussy und ab und zu auch darüber. Liz lag da, bewegte sich kaum, schien das Ganze zu genießen. Sie hob den Kopf, sah mich an und im gleichen Augenblick verschwanden mein Zeige- und Mittelfinger in ihrer Pussy. Es war feucht, ziemlich feucht.

Liz begann sich nun heftig gegen meine Finger zu drücken. Ihre Bewegungen wurden schneller, ich spürte wie ihre Scheidenmuskulatur meine Finger bearbeiteten und ihr Atem wurde schneller. Ich hörte nicht auf, selbst dann nicht als sie mit ihrer Zunge über ihren Mund fuhr.

Mein Penis war steinhart. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy, dann überlegte ich kurz. Liz lag mit gespreizten Hinterläufen vor mir und vor mir war auch diese feuchte, weiche Pussy. Sie schaute mich wieder an. Unsere Blicke trafen sich kurz und gleich darauf fuhr ich mit meiner Zunge ihr geiles, schon nasses Loch. Der Geschmack ihres Saftes zerging mir förmlich auf der Zunge. Liz räkelte sich hin und her und mir kam nur ein Gedanke.

Ich hörte auf zu lecken, positionierte mich gut vor ihre nasse Pussy und mein Herz schien einen Schlag zu überspringen, als ich mich mit meinem Penis Liz´ Pussy näherte. Gleich war es soweit, nur noch wenige Millimeter. Dann stieß meine Eichel an die Schamlippen und gleich darauf verschwand mein Penis zwischen ihnen.

Jetzt wusste ich warum es „Hitze” hieß, denn in ihr war es doch sehr heiß, es tat auch etwas weh. Liz war aber zu geil um jetzt einen Rückzieher zu machen. Ich wartete einen Moment, so dass ich mich daran gewöhnt hatte.

Langsam schob ich meinen Penis tiefer in sie hinein, diese Pussy war herrlich. Gleich darauf wurde mein bestes Stück richtig bearbeitet, dass Gefühl dabei war unbeschreiblich. Ich kraulte Liz´ Bauch, während ich sanfte Beckenstösse ausführte. Wenig später spürte ich wie es mir kam, aber richtig.

Meine Stöße wurden intensiver. Liz leckte sich über ihren geilen Mund und mit einem lauten Aufstöhnen spritzte ich meine gesamte Ladung in Liz hinein. Liz begann, nachdem ich meinen Penis raus gezogen hatte, sich zu lecken. Ich stand auf und just in diesem Moment ging die Zimmertür auf. Johanna stand im Türrahmen. Ich war wie erstarrt, Liz hingegen registrierte Johanna gar nicht.

Jetzt würde ich mir bestimmt eine einfangen, dachte ich, da man in dieser Situation nur eins und eins zusammenzählen brauchte. „Na”, sagte sie, „was habt ihr gemacht?”

Mein Mund war wie mit Kleber versiegelt. Johanna sah mich an, von Kopf bis Fuß. Mein Penis hing halb erigiert in der Luft und als ich gerade etwas sagen wollte, brach Johanna das Schweigen. „Hm, ich wusste, dass das passieren würde. Also, Martin, du hast es mit Liz getrieben. Konntest ihrer Möse wohl nicht widerstehen.” Aus ihrem Munde das Wort “Möse” zu hören war doch sehr eigenartig. „Du brauchst nichts zu sagen, es geht schon in Ordnung. Ich lass euch dann mal wieder alleine.”

Als sie die Tür schloss, hatte ich das Gefühl das sie auf meinen Penis schielte. Ich stand, mit hochrotem Kopf, noch eine ganze Weile so da. Erst als Liz meinen Hodensack leckte erwachte ich aus der peinlichen Starre. Was sollte ich jetzt tun? Das einzige was man jetzt noch tun konnte war mit Johanna zu reden. Da sich mich eh schon nackt gesehen hatte, spazierte ich auch so aus dem Zimmer und ging auf Johannas Zimmer zu. Dort angekommen klopfte ich, wartete und klopfte noch mal.

Es war nichts zu hören, also öffnete ich vorsichtig die Tür. Als ich durch den Türspalt schaute, sah ich gerade wie Johanna sich ihren Slip auszog und so sah ich ihre rasierte Spalte. Gleich darauf öffnete sie ihren Büstenhalter, um ihre prallen Brüste zu entblößen. Ihre Brüste waren sehr schön und nicht gerade klein. Genau in diesem Augenblick erblickte mich Johanna. „Martin”, sagte sie in einem angenehmen Ton, „komm doch rein.”

Ich betrat das Zimmer. Wir standen uns nackt, von Angesicht zu Angesicht gegenüber. „Johanna, also ich — ich wollte dir nur…”, weiter kam ich nicht, da Johanna auf mich zu kam und mir ihren Finger auf die Lippen legte.

Wir sahen uns in die Augen. „Berühre mich”, hauchte sie mir ins Ohr. Ich war wieder ganz erstarrt. „Berühre mich, Martin”, sagte sie wieder. Zögernd umfasste ich ihre Taille. Johanna führte meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel, während sie meine linke Hand auf ihrer linken Brust platzierte. Ich spürte, dass ihre Nippel schon sehr hart waren, genauso fühlte ich die Nässe zwischen ihren Beinen.

Nun meldete sich auch mein kleiner Freund wieder, indem er wieder hart wurde. Johanna presste ihren Mund auf meinen und ich spürte, wie ihre Zunge in meinen Mund drang. Ich knetete vorsichtig ihre Brust, während die Finger meiner rechten Hand über das feuchte Nass strichen. Sie löste den Kuss und stöhnte leicht auf. Jetzt hatte auch sie bemerkt, dass sich bei mir was geregt hatte.

Mit ihrer linken Hand fuhr sie leicht über meinen Hodensack und wanderte dabei weiter Richtung Penis. Als sie meinen steifen Ständer erreicht hatte, ließ sie ihre Hand vor und zurück gleiten. Ich umfasste ihre Brust etwas fester. Wieder stöhnte Johanna mir ins Ohr, gleichzeitig wurde der Griff um meinen Penis kräftiger. Als sich unsere Blicke trafen, war alles klar – wir wollten es beide.

Johanna zog mich in Richtung Bett. Sie setzte sich und spreizte ihre Schenkel, um mir direkten Blick auf ihr Nass zu gewähren. Worte waren nicht weiter nötig, ich ging auf die Knie und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen. Johannas Hände glitten durch mein kurzes Haar. Mit den Fingern spreizte ich ihr geiles Nass, um gleich darauf mit der Zungespitze den Kitzler zu stimulieren. Ab und zu saugte ich auch etwas an den Schamlippen, bis Johanna mit einem lauten Stöhnen sich aufbäumte. Mein Schwanz stand immer noch wie eine eins.

Ich erhob mich, kam aber nicht sehr weit, da Johanna mich zu sich heranzog und mein Ständer gleich darauf in ihrer nassen Pussy verschwand. Das Gefühl war genauso geil wie bei Liz. In einem vernünftigen Tempo vollführte ich harte Beckenstöße, die mich alles von Johanna spüren ließen. Ihre Brüste wippten bei jedem meiner Stöße, bis Johanna sie festhielt und knetete. Ich beugte mich zu ihr rüber und liebkoste ihre harten Nippel. Sie stöhnte ziemlich heftig, aber bei mir war es nicht anders. Plötzlich krallte sie sich in meinen Rücken, während ich zur selben Zeit eine volle Ladung Sperma in ihre feuchte Möse spritzte.

Am nächsten Morgen war nichts mehr, wie es vorher war. Wir hatten alle zusammen die Grenze überschritten: Johanna, Liz und ich. Zwischen mir und Johanna kam es ab und zu noch zu kleinen „Spielchen”, in die wir zum Teil auch Liz mit einbezogen. Es war doch sehr erregend wie Johanna z.B. Liz´ Pussy leckte, und umgekehrt. Im Großen und Ganzen war es ein sehr lohnender Urlaub, dem ich nur dem beschissenen Freund meiner Mutter verdanke.

Wie hat dir die Geschichte gefallen?

Durchschnittsbewertung 4.8 / 5. Anzahl der Bewertungen: 73

Noch nicht bewertet

Schade, dass dir die Geschichte nicht gefällt.

Was hat dir nicht gefallen? Dein Feedback wird nur den Autoren im Autorenforum anonym angezeigt. Die Feedbacks werden einmal am Tag dorthin übertragen.

Unsere Autoren freuen sich über jeden fairen Kommentar, auch wenn er kritisch ist. Kommentare werden vom storyZOOnen-Team manuell freigeschaltet.

Views: 20463

4 Kommentare

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert