Kuschelsex mit Oskar – Teil 4

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Meine tiefen Gefühle kippen nicht um in Ungeduld. Sein Schwanz ist jetzt so riesig, der Knoten so fest und drückend mächtig. Da fängt er auch schon zu spritzen an. Erst merke ich es an dem starken Pulsieren seines Penis, dann wie die feuchten Strahlen in Stößen tief in die Vagina drängen. Vier-, fünfmal entlädt er sich, dann ist erst einmal wieder etwas Ruhe. Bin ich gerade wieder gekommen? Ich weiß es nicht so genau. Ich weiß nicht, was mehr wirbelt, meine spürbaren Eruptionen im Kopf oder die unbeherrschbaren Konvulsionen in meiner Vagina.

Dann geht es weiter. Eine neue Kaskade an Saft und Spermien ergießt sich in mich. Und das wiederholt sich nun über längere Zeit immer wieder. Es kommt mir vor, als bilde meine Vagina einen warmen See, in dem der Penis meines Oskar badet. Sein Geschlecht ist wärmer als meins, und diese höhere Temperatur steigert noch einmal diese sexuellen Sensationen, die mich nun wellenartig durchfluten. Ich stöhne und bettele und lobe die Kraft meines Liebhabers, der immer mehr von seinem Saft in vielen Staffeln in mich pumpt. Alles Leben meines Hundes ist nun auf dieses Stück seines Stolzes konzentriert. Er bewegt sich kaum mit seinem übrigen Körper, während es in seinem Knoten und Penis brodelt. Ich bin sicher, jetzt ist er genauso ein orgastisches Wesen wie ich. Es ist der herrlichste Zustand der vollkommenen Weltabgewandtheit, ein Zustand in unserem Paradies.

Die Minuten vergehen. Inzwischen habe ich meine Hände um seine Vorderläufe gelegt, die auf meinem Rücken liegen. Ich weiß nicht, wie oft Oskar immer wieder angefangen hat, in mich hineinzupumpen. Sein Penis füllt die gesamte Vagina aus, stark, aber nicht fremd, weich, warm, feucht und pochend. Meine Schamlippen liegen immer noch wie eine feste Zange um seinen Knoten. Ihre Muskeln sind so trainiert, so fest, so die hintere Knotenwand umschließend, dass kein Rausziehen möglich ist. Ich fühle mich wie eine starke Hündin, die ihrem Liebhaber alles geben kann, was er für seinen Sex braucht. Die Schamlippen und die Klitoris sind dick geschwollen. Ich bin stolz auf sie, welches Glück sie mir im Augenblick verschaffen. Die Höhle ist aufgepumpt, und ich ertappe mich, wie ich sie wie eine Fruchtblase empfinde, in der sich viele kleine Welpen ihr Zuhause suchen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lässt der Druck des Knotens nach, während das Empfinden zunimmt, ich müsse bald unbedingt aufs Klo. Mein orgastisches Hochgefühl lässt nach und macht niederen körperlichen Bedürfnissen Platz. So geht’s wohl auch Oskar. Denn sein Interesse, in mir zu sein, schwindet. Er wird in seinem Körper entspannter, gleichgültiger mir gegenüber. Die Härte des Knotens lässt nach, mit seinen Flanken versucht er den Ausweg. Nun drängt er gegen die Scheidenwände zum Ausgang. Die Schamlippen werden noch einmal gedehnt, leisten Widerstand.

Aber für Oskar gibt es jetzt kein Zurück mehr. Es zieht immer heftiger aus mir heraus. Sein Knoten rollt sich gleichsam aus der Höhle. Ich lasse seine Vorderläufe frei, vergrabe mich ein wenig angestrengt ins Kissen und warte. Nicht lange, und es ist geschafft. Mit dem berühmten Plopp löst sich der Knoten aus der Umklammerung und zieht seinen klitschnassen Penis mit glitschigen Geräuschen aus der Höhle. Gleich drängen die Sturzfluten nach und ergießen sich über die Schenkel und strömen auf die Decke. Gnädig tut Oskar noch ein wenig seine Pflicht und leckt die ausgeworfenen Ströme auf. Auch an meiner Pussy spüre ich noch einmal seine lange Zunge. Dann aber wendet er sich von mir ab, leckt sein Penis mit Ausdauer sauber und trollt sich in die Ecke des Zimmers.

Einen Augenblick verharre ich in meiner Stellung. Habe ich je so viel Sperma in mir gehabt? Es will kaum enden. Und sicher behalte ich einiges in mir. Erschöpft, aber immer noch leicht und schwebend stehe ich auf. Der große Fleck auf der Decke: Wie immer werde ich mich um die Reinigung mühen müssen, jetzt aber nicht. Sobald ich stehe, merke ich, wie es mir die Beine runterrieselt.

Meine Schamis sind wie gebadet, immer noch geschwollen. Im Bad schaue ich voller Freude an meinem Körper herunter. Die wulstige Pussy glänzt. Sie ist so groß und fest. Ich weiß, ich werde heute Nacht die Lust auf meinen Hund nicht los. Denn auch das ist die lange MDMA-Wirkung: Zwei Tage lang bleibe ich wie eine läufige Hündin, sextoll und willig.

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3 Kommentare

  1. Animallover123

    ach meine süße maus… du schreibst so wundervoll und einfühlsam.. durch deine geschriebenen worte fühlte ich mich in dich hinein versetzt… danke und nen dicken kuss deine Angela

    Antworten
    • Dora

      Hallo meine süsse ,geht mir auch so ,herrlich geschrieben, hast auch einen Hund ? meiner ist jetzt 5 Jahre alt und wir haben viel Spass zusammen ,würde mich freuen wenn mir auch schreibst

      Kussi Dora

      Antworten

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