Die Stallwette

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Ich (28J.) kam mit meiner Freundin Daniela (24) mal wieder von einer Shoppingtour nach Hause. Wir sagten kurz ihrer Mutter, die in der Küche saß, und ihrem Vater, der im Stall bei den Tieren war, hallo. Dann gingen wir direkt in ihr Zimmer. Sie musste noch immer schmunzeln. Kurz vorher war ich nämlich nackt in den Fluss gesprungen, nachdem sie mit mir gewettet hatte, dass ich es nicht drauf habe.

Daniela ist ca.1,70m groß und hat dunkle lange Haare. Sie ist sehr üppig gebaut, jedoch nicht dick. Wie auch immer, diese verlorene Wette kostete sie wieder 20 Euro. Sie hatte in den letzten Wochen schon einige Wetten verloren und wollte es mir irgendwie heimzahlen. Da kam ihr eine Idee für eine Wette, die ich einfach verlieren musste. Sie sagte zu mir: „Ich wette, du hast es nicht drauf, dich jetzt nackt auszuziehen, und in Stall zu gehen und dich dort selbst zu befriedigen!“

Da fing ich laut an zu lachen. „Das ist doch nicht dein Ernst!?! Sowas zählt nicht!“, sagte Ich. „Ich wusste, du hast es nicht drauf!“, sagte sie. Ich überlegte einen Moment und sagte dann: „Was ist es dir denn Wert?“ Ich dachte bei mir: „Oh nein, sie überlegt ob ich es wirklich mache.“ Um mich davon abzuhalten, musste sie also noch einen draufsetzen. „Na sagen wir 50 Euro, wenn du es dir selbst besorgst und 200 Euro, wenn du die Stute fickst!“, sagte sie und war sich sicher, dass ich jetzt natürlich ablehnen musste.

Plötzlich sagte ich: „Also gut!“ Sie war sprachlos. Sie sah mich an, wie ich mir vor ihr nackt auszog. Ich habe einen großen Schwanz ca. 20/4 cm und bin intim rasiert. Ich öffnete ihre Zimmertür und ging los. Sie traute ihre Augen nicht und schaute durch den Türschlitz zu, wie ich mich Richtung Stall begab und mich neben der Stute in Stall stellte. Ihr Vater war sprachlos.

Sie konnte beobachten, wie ich anfing mich selbst zu befriedigen. „Was soll das hier werden!!!“, rief ihr Vater. Sie hoffte, das Mutter nicht mitkriegen würde, was nebenan vorging. „Zieh dir gefälligst was an, wenn du hier rumläufst!!!“, brüllte er. „Schrei nicht so Papa, sonst kommt Mama noch rein!“, sagte Daniela wegen ihrer Mutter.

„Naja“, sagte er und holte ein Stuhl und sagt dann, „da kannst du dich drauf stellen.“ Ich stieg auf den Stuhl nun hatte ich fast mit ihrer Fotze an meinen Schwanz gezwängt. Es fehlten nur noch ein paar Zentimeter zwischen ihrer Fotze und mein Schwanz. Meine Freundin wäre jetzt am liebsten dazwischen gegangen, doch sie hatte keine Chance – sie musste mit zusehen wie mein rasiertes Teil langsam in der Stutenfotze verschwand. Nun war sie in einer Zwangslage. Sie konnte doch nicht zusehen, wie ich die Stute fickte…

Andererseits war sie durch diese Situation ziemlich geil geworden und wollte noch ein bisschen zuschauen. Also ließ sie die Geilheit siegen und schaute uns beiden weiter zu. Danielas Vater schaute auch geil zu und seine Hose wurde auch immer enger. Ich bewegte mein Körper. Immer schneller ging es rein und raus. Nach einer Weile merkten sie, dass die Stute langsam richtig geil wurde und praktisch mitmachte.

Immer wieder glitt mein riesiger unbehaarter Schwanz in ihre ungeschützte Fotze. Immer schneller – immer schneller hob und senkte sie ihren Körper auf meinen Schwanz. Plötzlich hörte Sie mich stöhnen: „Runter mit dir schnell!!! Ich komme gleich!!!“ Sie dachten noch so bei sich, jetzt wird es aber höchste Zeit das er absteigt, sonst passiert noch Schlimmeres. Doch ich ritt weiter und weiter. Nach ca. einer halben Minute hörte sie mich laut aufstöhnen. Ich stöhnte: „Ahh, ahh, jaaaa, komme!!! Komm schon!!! Ohhhhhh ahhhhh!!! Ja, ich spritz es in dich rein, Ich besorge es dir richtig!!!“

Diesen Satz musste wohl auch Dianas Mutter gehört haben, denn plötzlich ging die Stalltür auf. Ich sah den entgeisterten Blick in ihren Augen, als sie sah, das ich wie ein wilder Hengst mit ihre Stute ficket. Ich bemerkte ihre Mutter und sprang schnell ab. Sie konnte sehen wie mein Riesenteil aus der feuchten Stutenfotze heraus glitt. „Hoffentlich noch rechtzeitig“, dachte Danila bei sich. Ich rannte nackt ins Zimmer zurück und grinste. Ich sagte zu ihr: „Du schuldest mir jetzt mindestens 200 Euro!“

Sie konnte es nicht glauben. Dann blickte sie zwischen meine Beine und sah wie der Samen immer noch aus mein Schwanz lief, auch aus der feuchten Fotze der Stute lief immer noch jede Menge von mein Samen her aus. „Und was ist, wenn Du sie jetzt geschwängert hast?“, sagte sie. Ohne zu überlegen sagte ich: „Egal, das war mir 200 Euro wert!“

Ein paar Wochen später stellte sich heraus, dass die Stute wirklich schwanger war, leider nicht von mir…

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