Straßenhündin

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Es war eine kalte Winternacht als ich durch die Straßen von Dresden schlenderte. Ich konnte nicht schlafen, weshalb ich draußen einen klaren Kopf bekommen wollte. Gegen 3 Uhr morgens lief mir in einer Seitenstraße ein Hund über den Weg.

Ich blieb stehen, er ebenso. Ich war nervös, denn ich wusste nicht, ob er mich angreifen wollte, oder genau so viel Angst hatte. Langsam kam er auf mich zu und wedelte mit seinem Schwanz. Er freute sich also, wollte nichts Böses.

Es war ein schönes Dalmatiner-Weibchen, doch schien sie schon seit einiger Zeit auf der Straße zu leben, denn ihr Fell war verschmutzt und sie hatte kein Halsband oder ähnliches. Dennoch ein schönes Tier. Sie schien wirklich zutraulich zu sein und schien etwas von mir zu wollen. Sie drehte sich ab und zu hektisch um und wollte mir damit wohl etwas sagen.

Ich hatte etwas Ahnung von Hunden und bald kam mir die Idee, dass sie „geil“ war. Sie brauchte es wohl dringend und ich sollte der Glückliche sein! Hatte sie denn keinen Rüden zum Vögeln? Warum wollte sie etwas von mir? Ich hatte keine Antworten auf diese Fragen. Letzten Endes war es mir auch egal.

Ich spielte weiß Gott mit dem Gedanken, in sie zu fahren. Keine Freundin, keinen Sex in letzter Zeit, also könne man es mal mit ihr machen! Das verstößt zwar gegen einige Moralvorstellungen der meisten Menschen, aber kann mir ja egal sein! „Ok“, sagte ich mir, „ich machs ihr!“

Sie folgte mir bereitwillig in eine dunkle Ecke und wartete freudig auf das, was ich wohl nun tun würde. Bei dem Gedanken, gleich ein Wesen eines anderen Spezies zu ficken, kriegte ich schon langsam einen Ständer. Kondom hatte ich keins dabei, aber ich war auch langsam zu geil um mir jetzt auf die Schnelle eins zu besorgen.

Ich gab der kleinen Hündin noch ein paar Streicheleinheiten. Dann machte ich meine Hose auf und zog sie herunter. Kaum war mein Schwanz draußen, begann sie gleich dran zu lecken. Ihre raue Zunge war für solch eine Arbeit wie geschaffen. Am liebsten hätte ich die ganze Nacht da gestanden und mir von der Kleinen die Eier lecken lassen, aber ich musste es ihr ja besorgen.

Ich brachte sie in die richtige Position und sie wusste, dass sie es jetzt gleich bekommen würde, also ließ sie alles geschehen. Ich sackte auf die Knie und führe meine Eichel an ihre Vulva. Sie war echt heiß! Nun konnte ich mich nicht mehr beherrschen und glitt rein.

Verdammt, das war feucht da drin! Und so schön warm und eng. Dank Konzentration kam ich nicht sofort. Ich hat ja keine Ahnung von der Größe ihres Kanals, aber ich passte perfekt rein. Jetzt versuchte ich die kurzen, schnellen Stöße eines männlichen Hundes nachzumachen, was mir gut gelang.

Ruck zuck hatte ich uns beide in wohlige Wärme gefickt. Ich legte meinen Kopf auf ihren Rücken und legte meine Hände an ihre Oberschenkel. Ihr weiches Fell war noch zusätzlich irgendwie erregend. Nun musste ich kurz innehalten und pausieren, denn es war doch anstrengend. Ich zog meinen Penis aus ihrer feuchten Pussy und er wurde an der kalten Luft sofort wieder kalt und leicht schlapp, also schnell wieder rein in das warme Muskelfleisch.

Der Temperaturunterschied war einfach nur geil. Ich rammelte weiter. Mit meinen Händen liebkoste ich sie an ganzem Körper. Sie sollte sich gänzlich Wohlfühlen. Ich schätze, dass mir das auch sehr gut gelang. Sie hechelte immer wieder. Für sie musste es wohl auch sehr geil sein. Leider konnte sie mir es nicht sagen, aber ihre Körpersprache sagte ja genug…

Immer wieder wurde ich langsamer, zog ihn bis zur Eichel raus und schob ihn dann langsam wieder tief in sie! Ich bin sicher, dass sie das noch geiler gemacht hat. Und mich erst…

Ihr Scheidensaft ließ mein bestes Stück schön glänzen und es ertönte bei jedem Ein- und Ausdringen ein wohliges Schmatzen. Bald kochte und zuckte es in meinen Eiern und ich wusste, dass es mir gleich kommt. Ich hatte keine Ahnung, wie es um ihren Orgasmus stand, aber ihr Schlauch kontrahierte, also müsste sie auch nah dran sein. Ich legte mich noch mal kräftig ins Zeug. Von ihr kam keine Reaktion, außer, dass sie etwas hechelte.

Dann endlich — ich ergoss mich in einem gewaltigen Schwall in ihr! Ihre Vaginalkontraktion presste auch alles aus meinem Schlauch heraus. Eine wunderbare Massage. Ich hielt kurz inne, dann zog ich ihn raus! Er viel regelrecht herunter und eine kleine Menge Sperma und Muschisaft schwappte hinterher und viel zu Boden.

Kaum hatte ich ihn draußen, drehte sich die Hündin um und schleckte mir die Eier und meinen Schwanz sauber. Was für ein Service, erst ficken und dann noch kostenlos sauber geleckt werden. Echt genial!

Während ich mich anzog, fiel mir auf, dass sie sehr viel ruhiger geworden ist. Es schien ihr wirklich auch gut getan zu haben. Das machte mich glücklich! Ich liebkoste sie noch etwas, dann ging ich heim, aber sie lief mir hinterher. Warum? Wollte sie es noch mal? Oder war ich jetzt ihr neuer Herr? Es hätte sicher Vorteile, wenn man eine stille und liebe Liebhaberin hätte, die nicht rumzickt…

Ich entschied mich, sie mit Heim zu nehmen!

Am nächsten Morgen stellte ich sie meinen Eltern vor! Sie waren sofort in die Süße verliebt! Wir nahmen sie bei uns auf und von nun an stand sie mir Tag und Nacht „offen“…

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