Larana, die Auserwählte – Teil 6

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Orginal „Larana, The Choosen One“ by Grr Roul Leash (c) 1990, 1993
Übersetzt ins Deutsche von Don Luzifer für die StoryZone 2017
Deutsche Kurzversion von Don Luzifer, 2017; statt Kapitel gibt es 12 Teile + Epilog
Die deutsche Langversion gibt es hier als Download.

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Iason hatte im Bühnenhintergrund gewartet und nun trat er hervor und kündigte den nächsten Showact an: „Liebe Zentauren und Zentaurinnen. Ich präsentiere voller Stolz die nächste Nummer: Cinder und Oreias!“

Die beiden sprangen Hand in Hand auf die Bühne unter tosendem Applaus, währen Iason die Bühne verließ. Dann ergriff Cinder das Wort.

„Wie ihr alle wisst, kam ich vor 77 Jahren in euer Dorf. Es dauerte zwei Jahre, bis ich bereit war, mit einem von euch zu ficken. Ich war noch nicht in der Pubertät, als ich hier ankam. Dann brauchte ich weitere sechs Jahre, ehe ich einen vierten Grad machen konnte.“ Cinder schaute auch Larana und seufzte. „Larana, da vorne, konnte Kyrillos am ersten Tag ficken, als sie hier ankam, HEUTE! Verdammt! Wie ich Dich beneide, Larana!

Aber in den letzten 60 Jahren habe ich einen dritten Grad geschafft. Und in den letzten zwölf Jahren wurde ich von meinem Geliebten hier bis zur Schulter gefistet!“ Cinder hielt mit Nachdruck Oreias rechten Oberarm und versuchte ihn mit beiden Händen zu umfassen. Ihre Finger reichten aber nur zu zwei Dritteln darum herum.

„Heute Abend“, sagte Cinder und machte eine dramatische Pause, während sie das komplette Publikum von rechts nach links ansah“, werden wir etwas noch Spektakuläreres machen! Wir werden einen Zweiten Grad durchführen!!!“

Das Publikum verstummte. Sie wussten, das nur Iason zweite Grade machte. Und er war eine Zentaur mit einer weitaus größeren Kehle als diese menschliche Frau, die hier vor ihnen stand.

Cinder füllte Oreias Harnröhre mit Schmiere, dann ging sie hinüber zur Schaukel und blieb vor ihr stehen. Oreias half Cinder in die Schaukel, Füße voraus und in Richtung der Bühnenrückwand. Ihr Kopf hing über der Schaukel, so dass sie ihn nach unten hängen lassen konnte und ihr Mund eine Linie mit ihrer Kehle bildete. Sie öffnete die Augen und sah ins Publikum.

Er brauchte keine weitere Stimulation. Der Gedanke, mit Cinder gleich einen Zweitgrader vor dem Publikum zu machen, reichte aus, ihn stahlhart zu machen. Er war nur 2,20 m groß und 1,38 m breit. Sein Penis war dünn, aber beeindruckende 46 cm lang. Trotzdem das er so dünn war, sah es für Larana so aus, das auch sein Schwanz so muskulös war wie sein Körper. Oreias bestieg die Schaukel und hakte Cinders Füße in die Schlaufen.

„Bereit, meine Liebe?“, fragte Oreias.

Cinder schluckte. Sie atmete tief durch, hob ihre Hände, spreizte ihre Finger weit auseinander und schüttelte sie. Die Zuschauer antworteten und riefen laut: „FÜNF!“

Oreias schob mühelos seine ganze linke Hand in Cinders gut geölte Fotze bis zum Handgelenk hinein. Nicht wie einen Kegel geformt, so wie Kyrillos es bei Larana gemacht hatte, sondern einfach flach als Faust. Oreias hatte es Cinder auf die Art schon so oft gegeben über die Jahre, dass sie nicht erst vorsichtig gedehnt oder geschmiert zu werden brauchte, wie Larana zuvor.

Oreias zog seine Hand vorsichtig wieder heraus. Gleichzeitig schob er seine rechte Hand, Handteller an Handteller in sie hinein. Als die Finger seiner linken Hand gerade Cinders Loch verlassen hatten, steckte die rechte Hand bis zum Handgelenk in ihr drin. Er zog seine rechte wieder heraus und drückte seine linke wieder hinein. Diesmal ließ er allerdings seine Finger der rechten in Cinders Fickloch, während seine linke zusätzlich bis zum Handgelenk in ihr verschwand. Dieses Spiel wiederholte er solange, bis Cinder nur noch vier Finger hoch hielt. „VIER!“, riefen die Zuschauer.

Oreias Eichel drückte gegen Cinders weiche Lippen. Sie öffnete ihren Mund, als hätte jemand auf einen Knopf gedrückt. Er lehnte sich nach vorn, quetschte seine Eichel durch ihre gedehnten Lippen. Als die Eichel ihre Lippen passiert hatte, stieß sie an Cinders Rachen an. Cinder biss mit ihren Zähnen auf den harten Penis. Sie drückte ihre Lippen heraus, packte damit einen weiteren Teil des Schaftes und ließ mit ihren Zähnen los. Dann drückte sie seinen Penis weiter in ihren Mund und biss wieder sanft zu, damit er nicht zurück rutscht. Sie funktionierte wie eine menschliches Klinkenrad (Ratsche), ehe diese Mechanik überhaupt erfunden wurde. Und Oreias half ihr, indem er den nötigen Gegendruck erzeugte, den eine Ratsche braucht um überhaupt zu funktionieren, als er langsam und stetig den hinteren Teil seines 600 kg Körpers nach unten bewegte.

Die Zuschauer begannen zu starren, als sie sahen, wie sich Cinders Kehle Zentimeter um quälenden Zentimeter dehnte, angefangen an ihrem Kinn hinunter bis zum Ende ihres Nackens. Cinders Adamsapfel hüpfte beim Penis schlucken, als Oreias Eichel ihn erreichte. Jetzt, nachdem Cinder ihre Lippen zurückzog und bevor sie auf den nächsten Penisabschnitt biss, würde sie schlucken und so weitere Zentimeter hartes Zentaurenfleisch in die richtige Bahn in ihrem Rachen lenken.

Cinder hielt nun drei Finger hoch. „DREI!“, riefen die Zuschauer. Kurz darauf sahen die Zuschauer, wie die Eichel am unteren Ende von Cinders Nacken ankam. Larana fühlte instinktiv ihren Rachen, wie er gedehnt wurde durch den Dildo, den Demos ihr in den Hals schob. Und was Demos zu tun hatte, damit sie ihn ganz schlucken konnte.

Wie sollte Oreias seinen Schwanz so verdrehen, damit er Cinders Speiseröhre hinunter kommt? fragte sich Larana. Die Antwort kam prompt.

Oreias zog seine beiden Hände schnell aus Cinders gieriger Höhle heraus. Er beugte seinen Oberkörper zurück, hob seine Hände über den Kopf und ergriff die Ketten, die die Planenecken bei Cinders Kopf hielten. Seine Muskeln arbeiteten unter der Haut, als er zuerst eine Kette anhob und gleichzeitig die andere nach unten zog, dann immer abwechselnd. Die Schaukel bewegte sich deshalb wie ein kleines Boot auf dem Meer im Sturm.

„Aha, so kann man das also auch machen“, dachte sich Larana. „Es ist mir nie in den Sinn gekommen, dass man statt des Penisses auch die Kehle so verdrehen kann, dass das funktioniert.“

Oreias Eichel fand ihren Weg in Cinders Speiseröhre und verschwand schnell mit dem Rest seines Penisses in den Tiefen ihres Rachens. Ihre Lippen wurden dabei fast mit nach innen gesaugt worden durch das schnelle Eindringen des harten, ledrigen Fleisches.

Cinder hielt nun zwei Finger hoch. „ZWEI!“ riefen die Zuschauer. Sie waren von den Ereignissen auf der Bühne gefangen. Larana hörte Schlürf- und Lutschgeräusche aus den dunkleren Ecken wo sie saß.

Cinders Augen traten aus den Höhlen, als der Penis beinahe in einem Rutsch bis in ihren Magen verschwand. Der schwerste Teil war geschafft und sie näherte sich schnell ihrem Teil des Zweitgraders, ein toller Orgasmus kündigte sich an. Sie hielt nun nur noch einen Finger hoch. „EINS!“, rief das Publikum. Sie wussten intuitiv, dass Cinder und Oreias es geschafft hatten, ein Zweitgrader war unvermeidlich. Oreias stieß seinen Penis in Cinders schluckende Kehle rein und raus. Ihr Gesicht lief rot an, da sie nicht atmen konnte. Die Schaukel schwang vor und zurück durch Oreias Gerammel.

Cinder presste ihre Fäuste zusammen. Sie kam. „ZERO!“ schrien die Zuschauer. Sie klatschten, pfiffen und jubelten. Oreias verdoppelte seine Rammelanstrengungen für einen kurzen Moment, dann rammte er seinen spritzenden Knüppel in Cinders Innerstes für den Zweitgrader. Seine Harnröhre öffnete sich. Cinder fühlte, wie ihr Magen voll gepumpt wurde. Ihre inneren Pforten öffneten sich. Die Schmiere vermischt mit Oreias Sperma überspülten ihr Innerstes.

Zum allerersten Mal schaffte ein Mensch einen zweiten Grad vor einem überwältigten Publikum. Anders als wenn Iason einen zweiten Grad vollführt, kam dieses Mal ein Geräusch einer statischen Entladung von dem Paar. Larana war geschockt. Das Spektakel war überwältigend. Sie wurde in Kyrillos Armen ohnmächtig mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht. Sie schwitzte. Ihr Magen rumpelte. Sie musste das auch versuchen!

Oreias zitterte, als wäre etwas mit ihm geschehen. Er zog seine starken Hüften zurück. Sein Penis rutschte schnell aus Cinders spuckenden Mund. Oreias aufgeblähte Eichel verhakte sich in Cinders Kehle. Sie saß fest und Oreias bemerkte es erst, als er die Schaukel gute 20 Zentimeter mit sich zog. Er drückte die Ketten nach vorne und schaffte es, die Eichel aus Cinders Kehle in ihren Mund zu zerren. Die Zuschauer sahen, wie die Eichel durch Cinders Hals wie eine große Welle auf einem See schoss. Sie schabte an Cinders Gaumen entlang und ploppte mit solch einer Gewalt aus ihrem Mund, dass es sich anhörte, als wäre Cinders Kiefer dabei gebrochen. Die Schaukel schwang zurück. Oreias hielt sie fest. Cinder hustete, hickste, stieß auf und hustete wieder. Spucke, Schleim, Schmiere und Wichse sprühten überall hin. Oreias Penis hing im weiten Bogen, seine aufgeblähte Eichel sprenkelte den Boden mit der gleichen Mischung aus Körpersäften.

Oreias half Cinder aus der Schaukel unter tosendem Applaus, Pfiffen und Jubel. Er flüsterte zu ihr: „Hast Du diesen Schlag auch gefühlt wie ich?“ So einen elektrischen Schlag hatte noch keinen von beiden je gefühlt. Cinder nickte schwach während sie verzweifelt nach Luft rang.

Vor der heutigen Show, übten die beiden ihren Zweitgrader mit einem Dildo, der Oreias Penis nachempfunden wurde. Sie wollten es nicht mit dem Echten probieren und den richtigen Zweitgrader schon vorab erleben, ehe sie nicht vor dem Publikum standen. Sie wählten diese Nacht, um den echten Kick zu erleben. Und deshalb hatten sie keine Ahnung, das ein echter Zweiter Grad eine Art elektrischen Schlag auslösen würde.

Iason sprang applaudierend auf die Bühne, aber bevor Oreias ihm etwas von den ’schockenden‘ Nachrichten sagen konnte, machte Iason eine Ankündigung.

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