Eine Frau in Pompeji – Teil 2: Theaterbesuch

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Die nächsten Wochen verliefen schon bald nach einem gewissen Ritus. Naenia fehlte es an nichts, sie wurde behandelt, fast als sei sie eine Freie. Nur mit dem Unterschied, dass sie das Anwesen nicht verlassen durfte und ihrem Herrn Quintus jeden Tag zu Diensten sein musste.

Das tat sie jedoch schon bald ohne jeden Widerwillen, denn Quintus wollte von ihr nur mit dem Mund befriedigt werden. Das war für sie in Ordnung, denn Quintus war ein gepflegter Mensch, der viel Wert darauf legte, sauber und wohlriechend zu sein. Auch von Naenia erwartete er das, so dass sie jeden Tag mit ihm die hauseigene Therme besuchte. Andere Sklaven mussten sich auch um ihr Wohlergehen sorgen, da sie die ranghöchste im Haus war.

Zu Quintus Hygiene gehörte es, dass er sich nicht nur täglich sein Gesicht rasieren ließ, sondern auch seinen Intimbereich. Am Anfang fand Naenia es merkwürdig, einen Mann zu sehen, der im Schritt so blank war sie ein Jüngling.

Am Tag nach ihrem ersten Mal mit diesem riesigen Hund nahm Quintus sie mit in seine Therme. Dort war es sehr warm und Wasserdampf waberte durch die Räume. Sie waren nackt und sie genoss den angenehmen Geruch nach Pfefferminze und anderen erlesenen Duftkräutern.

Nach einem ausgiebigen Bad erwartete er, dass sie ihn wieder mit dem Mund verwöhnte. Die tat wie ihr geheißen und schon bald schmeckte sie seinen Saft in ihrem Mund. Sie wusste, dass sie es zu schlucken hat und tat es auch. Er lächelte zufrieden.

„Naenia“, begann er, „so wie Du da aussiehst, kann das nicht bleiben!“ Er zeigte dabei mit einem Finger auf ihren Schritt. Sie schaute ihn verwundert an.

„So ein Urwald ist vielleicht bei den Barbaren in Germanien attraktiv, aber ich mag das gar nicht.“

Er schnippste mit den Fingern und zwei junge und nicht unattraktive Sklavinnen kamen. Jede hatte eine Schale in der Hand. Sie knieten sich vor Quintus und Naenia hin und fingen an, die Intimbereiche einzuseifen.

Für Naenia war das in mehrerer Hinsicht ungewöhnlich, denn zum einen war ihr immer noch bewusst, dass sie nur eine Sklavin war und zum anderen wurde sie da unten noch nie rasiert.

Eine halbe Stunde später war sie von allen Haaren im Schritt, an den Beinen und den Achseln befreit. Quintus war hoch erfreut.

„Bereit für Deinen Liebhaber?“, frage er sie. Nania wusste wen er meinte und nach den Orgasmen, die sie mit diesem riesigen Biest hatte, war sie bereit. Oh ja, sie war nicht nur bereit, sie wollte es, sie sehnte sich sogar danach, wieder von diesem Monster genommen zu werden.

„Ja, mein Herr“, flüsterte sie. Quintus lächelte, nahm ihre Hand und sie gingen in das Gemach, in dem sie gestern schon waren. Quintus nannte es das Liebeszimmer.

Sie sah, dass der riesige Hund bereits im Zimmer war, als sie eintraten. Es war kein anderer dort. Der Rüde lag auf dem Boden, der wie die meisten Räume immer warm war.

Quintus grinste und mit leicht feixendem Ton sagte er: „Oh, Dein Liebhaber ist schon da und wartet auf Dich!“

Naenia schaute ihn an und ihr war klar, dass er genau gewusst hat, dass das Biest bereits hier war.

Ihr war das jedoch eigentlich egal, denn sie fing an, das Tier wirklich wie eine Art Partner zu sehen. Sie ging auf ihn zu während der Hund sie gelassen anschaute.

Sie kniete sich vor ihm hin und fing an, ihn sanft zu streicheln und zu kraulen. Sie merkte dass es ihm gefiel. Nur am Rande nahm sie wahr, dass sich Quintus auf das Kanapee legte und sein Penis hart und groß stand. Ihre ganze Aufmerksamkeit galt jetzt jedoch ihrem vierbeinigen Liebhaber.

Der Hund ließ sich ihre Liebkosungen gefallen, genoss sie und sie wurde mutiger. Sie legte sich zu ihm, kuschelte sich an seinen Körper und genoss das Gefühl seines Fells und seiner enormen Muskeln darunter an ihrer nackten Haut.

Sie küsste ihn. Erst auf der Stirn, dann auf der Nase und schließlich seine Lefzen. Sein Speichel schmeckte streng, aber nicht wirklich unangenehm und sie fing an, sein Maul mit ihrem Mund und ihrer Zunge zu liebkosen. Der Rüde ließ sich das eine Zeitlang gefallen.

Dann jedoch stand er auf, streckte sich und stellte sich direkt vor sie. Sie lag noch auf dem Boden und von hier aus sah er noch größer aus. Aber sie blickte ihn ohne Angst an, eher anhimmelnd und schaute auf seinen breiten Brustkorb und dann unter seinen Bauch, wo eine riesige Felltasche seinen riesigen Penis verbarg. Seine Hoden baumelten dahinter und waren bestimmt doppelt wenn nicht sogar dreimal so groß wie bei einem Mann.

Naenia wusste was der Hund nun wollte und ja, sie wollte es auch. Sie wollte es jetzt unbedingt! Sie drehte sich herum, stellte sich auf alle Viere und präsentierte sich wie eine Hündin.

Das Biest ließ sich nicht lange bitten. Er leckte ihren Spalt und jetzt, wo er blank war, spürte sie es noch intensiver. Sie keuchte erregt.

„Nimm mich, bitte bitte“, stöhnte sie und nahm gar nicht wahr, wie begeistert Quintus dem Treiben zusah.

Der Rüde sprang auf. Dieses Mal war sie darauf gefasst und stemmte sich dem schweren Körper besser entgegen, sodass sie ihn tragen konnte. Er fing an zu stoßen und sie bewegte ihr Hinterteil zu ihm hin und schon bald fand er ihren Spalt. Mit kräftigen, harten und rücksichtslosen Stößen rammte er hinein und Naenia quiekte und jaulte wieder. Doch dieses Mal mochte sie es, wie er sie immer tiefer nahm, in sie hinein rammte, ihr Innerstes öffnete und noch tiefer hinein stieß.

Sein Knoten schwoll an und dehnte ihre Vagina wieder extrem auf. Sie keuchte und wimmerte. Aber sie stöhnte immer wieder „ja, jaaaaa“ und presste sich noch nach hinten, um ihn noch mehr aufzunehmen.

Schließlich verharrte er wieder in ihr, wie es Rüden so tun, und sein Samen ergoss sich in großer Menge tief in sie. Sie bekam einen Orgasmus nach dem anderen, bis er schließlich nach einer kleinen Ewigkeit wieder von ihr abließ.

Als er aus ihr heraus zog, drehte sich sich zu ihm um und sah seinen gigantischen, roten und feucht glänzenden Penis unter seinem Bauch. Sie staunte, dass dieses gigantische Monstrum komplett in ihr war.

Sie nahm ihn vorsichtig in ihre Hände. Er pulsierte noch und war sehr warm. Sie küsste den Penis des Rüden sanft, dann leckte sie ihn und nahm ihn sogar in den Mund und lutschte daran, bis er dann schließlich wieder kleiner wurde und in der Felltasche verschwand.

Der Rüde wandte sich ab und legte sich wieder auf den Boden. Naenia folgte ihm und legte sich zu ihm. Sie küsste ihn wieder und machte die Augen zu.

Sie merkte gar nicht, dass Quintus nach dem Ende des Aktes den Raum verließ.

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Die nächsten Wochen verliefen ähnlich. Sie genoss das Leben und vor allem den Sex mit ihrem Liebhaber. Sie konnte gar nicht glauben, dass sie es so gut getroffen hatte. Sie hörte, dass viele von denen, die mit ihr ankamen, ein erbärmliches Leben führten.

Ihr taten die Leute leid, aber letztlich kümmerte es sie nicht wirklich. Sie war froh, dass Quintus Perversion darin bestand, Frauen beim Sex mit großen Tieren zuzusehen und sie ihm das geben konnte, was er bevorzugte.

Nicht einmal wollte er sie ficken, mehr noch, er verlangte, dass sie vollkommen auf Sex mit Menschen verzichten sollte. Würde sie dagegen verstoßen, so versprach er ihr, würde er dafür sorgen, dass sie als Arbeitssklavin für die Salzherstellung enden würde, wo ihr Körper in wenigen Jahren vertrocknen und verdorren würde. Ein Versprechen, dass sie ihm ohne schlechtes Gewissen bei allen Göttern, die ihr heilig waren, versprach.

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Nach dem täglichen Aufenthalt in der Therme überraschte Quintus sie eines Tages damit, dass sie nicht rüber ins Liebeszimmer gingen.

„Zieh Dir was Nettes an, wir gehen heute in die Stadt. Ich möchte mit Dir ein Theater besuchen.“

Naenia war erstaunt, aber gehorchte. Sie ließ sich in etwas angenehmes, nicht zu edles einkleiden, was ihrem Stand als bevorzugte Sklavin gerecht wurde. Als Quintus sie schließlich sah, war er wieder sehr zufrieden. Sie liebte es inzwischen, ihm zu gefallen.

Der Weg durch die Stadt war aufregend. Es war das erste Mal, dass sie rauskam. Das Licht der Sonne in den Straßen, die Geräusche, Gespräche, Gerüche, all das war neu und spannend.

Sie schritten bis zum Teatrum Tectum, dem überdachten Theater. Sie schritten hinein und bekamen exklusive Plätze recht nahe an der Bühne. Sie merkte, das Quintus ein hoch angesehener Bürger war und man sogar ihr, einer Sklavin, einen gewissen Respekt gegenüber brachte, weil sie in seiner Begleitung war.

Schließlich war das Theater mit Zuschauern gut gefüllt und ein Mann trat auf die Bühne. Er begrüßte die Zuschauer in überschwänglichen Worten, bevor er eine ganz besondere Tierhatz ankündigte. Mit süffisanter Stimme betonte er, dass in diesem Theater keine Tiere geopfert würden. Das Publikum grölte vor Vergnügen.

Dann wurde eine wirklich junge Frau auf die Bühne gebracht, von zwei starken Männern mit unbekleideten Oberkörpern, sodass man ihre starken, ölglänzenden Muskeln sehen konnte. Mitten auf der Bühne angekommen rissen sie dem Mädchen die Kleider vom Leib, während ein dritter ebenso attraktiver Mann einen Hund reinführte, der so ähnlich aussah wie ihr Liebhaber.

Quintus sah zu Naenia rüber und freute sich, dass sie lächelte, während der Hund das Mädchen auf der Bühne brutal fickte. Die Zuschauer jubelten so laut, dass das Schreien von ihr kaum zu hören war. Naenia wünschte sich, an ihrer Stelle zu sein, denn sie würde den Liebesakt genießen und nur vor Lust schreien. Das Mädchen jedoch wehrte sich und wurde von dem Rüden vergewaltigt.

Als wenn das noch nicht genug gewesen wäre, musste sie auf der Bühne noch zwei weitere Hunde ertragen, bevor sie völlig erschöpft weggetragen wurde.

Danach wurde eine Frau als eine Sensation angekündigt, weil sie Pferde auf ganz besondere Weise reiten würde. Kaum war die Ankündigung ausgesprochen, kam sie auch schon auf die Bühne. Im Gegensatz zu dem Mädchen kam sie jedoch alleine und offensichtlich freiwillig. Sie hob die Arme wie zum Sieg, als das Publikum jubelte und verneigte sich wie eine Schauspielerin.

Dann wurde ein großes Pferd auf die Bühne geführt. Schwarzes, glänzendes Fell und ganz offensichtlich ein Hengst. Und ebenso offensichtlich war, dass der Hengst die Frau kannte, denn kaum witterte er sie, flehmte er mit seinem Maul und sein Penis wurde unter seinem Bauch immer größer.

Unter dem Jubel der Zuschauer umarmte sie den Hengst, kraulte seine Mähne, klopfte den Hals und zeigte mehrmals auf den riesigen Penis.

Währenddessen wurde eine Art Gestell auf die Bühne geschoben. Die Frau stellte sich daran und konnte sich so, leicht nach vorne gebeugt, festhalten.

Dann kam der Hengst. Mit klopfenden Hufen stand er hinter ihr, stieg schnell auf und war über ihr. Sie griff geschickt mit einer Hand nach hinten, fasste seinen harten Penis und führte ihn. Dann war er auch schon in ihr. Mit jedem Stoß kreischte sie auf und er rammte wirklich tief hinein. Es dauerte aber nicht lange und seine Stöße wurden schon weniger und schließlich spritzte eine große Menge Sperma aus ihrem Spalt, in dem immer noch der Hengst steckte.

Dann zog der Hengst seinen Penis raus und eine gigantische Eichel, groß wie zusammengefaltete Fäuste kam heraus. Große Mengen Sperma platschen aus ihrer weiten Möse heraus.

„Bei allen Göttern, das ist ja genial“, keuchte Naenia und Quintus küsste sie dafür. Währenddessen stand die Pferdefrau breitbeinig auf der Bühne, immer noch tropfte Sperma auf den Boden und sie reckte die Arme zum Sieg hoch. Das Publikum grölte. Sie war offenbar ein Star.

Nachdem sie die Bühne verlassen hatte, wurde eine weitere Attraktion angekündigt. Diesmal sollte eine Ehebrecherin ihrer Strafe zugeführt werden. Sie hatte die Wahl, hingerichtet zu werden oder hier aufzutreten. Würde sie den Auftritt überleben, wäre sie frei. Das Publikum war begeistert, aber es tobte richtig, als der Sprecher sagte, dass die Verurteilte nicht wusste, dass ihr Gegner ein Braunbär wäre.

Die Frau wurde wie das erste Mädchen von den Männern auf die Bühne gebracht. Dort wurde sie in Hündchenstellung fixiert. Sie war vielleicht dreißig Jahre alt und recht attraktiv. Allerdings sah man, dass sie gepeitscht wurde.

Kaum war sie fixiert, verließen die Männer hastig die Bühne. Naenia schmunzelte, dass so gestandene Männer Angst hatten. Doch dann sah sie warum. Der Braunbär war groß, wirklich groß und muskulös.

Brummelnd und knurrend kam er auf die Bühne, schaute sich um, stellte sich einmal auf, brüllte und tappste dann zu der wehrlosen Frau. Naenia sah, das sie weinte und sich vor Angst wand. Jetzt erst wurde ihr klar, was auf sie zukam.

Der Bär roch an ihr und als sie seinen Atem heiß zwischen ihren Beinen spürte, schrie sie auf. Der Bär verstand das eher als eine Aufforderung, stubste sie mit den Tatzen an und brüllte dann. Alle rechneten damit, dass dieses riesige Biest sie einfach zerfetzen würde. Doch auch dieses Tier war auf Sex mit Menschen dressiert und er tat, was er sollte und ihm sicher auch Spaß machte.

Aber er stieg auf auf sie auf und fing an, mit seinem Becken hart zu stoßen. Das Publikum grölte, als er die ersten Stöße machte und die Frau im Takt dazu schrie. Doch dann war Publikum war so gespannt, dass es ruhig wurde und so schallten die Schreie der Frau ungehindert durchs Theater. Bären, die in ihrer natürlichen Umgebung keine Feinde hatten, konnten sich naturgemäß beim Sex Zeit lassen und so litt die Frau rund eine halbe Stunde. Die meiste Zeit über stieß er hart und rücksichtslos in sie hinein, doch ab und zu verharrte er minutenlang still. Naenia ahnte, dass er in den ruhigen Momenten seinen Saft tief in sie hinein spritzte. Die Szene faszinierte sie und sie dachte darüber nach, wie viel wohl so ein Bär spritzt.

Nach langer, langer Zeit war der Bär dann mit ihr fertig und stieg ab. Nun sah man sein prächtiges Geschlechtsteil und Naenia keuchte erstaunt, als sie sah, wie riesig das Tier bestückt war.

„Bei allen Göttern, was für ein fantastisches Tier!“, dachte sie und als sie merkte, dass Quintus sie ansah und grinste, merkte sie, dass sie es laut ausgesprochen hatte.

Befriedigt und zufrieden trottete der Bär von der Bühne und Naenia war sich sicher, dass das eine wahrlich fürchterliche Vergewaltigung war, aber die Frau lebte. Sie hatte es überlebt und damit war sie frei. Besser als zu sterben.

~~~~

Später, auf dem Weg nach Hause, fragte Quintus sie, wie es ihr gefallen hat.

„Bei den Göttern, es war fantastisch!“, antwortete sie. Quintus lächelte. Beide wussten, zu Hause wartet ihr Liebhaber noch auf sie…

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