Das Ding mit dem Hengst

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Die Geschichte begann eigentlich damit, dass unsere Nachbarin Hilfe brauchte. Vor nicht allzu langer Zeit stand sie bei uns an der Tür und fragte, ob ich oder Anke ihr nicht mal kurz helfen könnten. Robert sei nicht da und es wäre doch sehr wichtig. Es ging um das Decken einer ihrer Stuten. Den Hengst kannte ich ja schon vom Sehen. Fast immer wenn ich ihn sah, hing ihm der lange Schwanz unterm Bauch. Mich machte schon allein der Anblick von diesem geilen Ding richtig an. Anke hörte uns zu und sagte: „Aber wir haben doch gar keine Ahnung, was gemacht werden muss.“ „Ach“, sagte Simone da, „das macht doch nichts, ich werde euch schon erzählen, was ihr machen müsst. Ihr werdet sehen, es ist fast genau so wie beim Menschen, nur die Dinge sind einfach nur größer.“

Na klar halfen wir, das war doch selbstverständlich.

Sie ging voraus in ihrem knappen kurzen Höschen und dem engen T-Shirt. Wie immer hatte sie keinen BH an. Den brauchte sie auch nicht unbedingt. Ihre Brüste waren nicht so groß, dass sie einen zur Stütze brauchte. Dafür waren ihre schon harten Brustwarzen durch das T-Shirt deutlich zu sehen. Anke hatte ein weites Sommerkleid an und, wie ich jetzt erst merkte, hatte sie auch keinen BH an. Manchmal ließ sie ihn weg. Ich finde das immer wieder geil zu sehen, wie sich ihre festen Brüste unter der Kleidung hin und her bewegen. Auch bei ihr waren die kleinen Knöpfe schon ganz hart. Ich freute mich schon auf das, was da folgen sollte. So ganz unbekannt war mir die Sache ja nun auch wieder nicht.

Wir folgten Simone und flachsten auf dem Weg zum Stall schon so richtig geil rum.

Durch das Gespräch waren wir alle schon ein wenig aufgeregt, im Hinblick auf das, was gleich wohl passieren würde. Simone meinte: „Jan, ich glaube, am besten ist, wenn Du den Hengst hältst, er ist doch ziemlich groß und auch ein wenig ungestüm, wenn es um eine heiße Stute geht.“

Die Stute stand schon in der Deckbox. Die Frauen gingen in die Box zu der Stute und Simone erklärte Anke, was sie vielleicht machen könnte. Sie traten von hinten an die willige Stute und Simone griff mit einer Hand an die angeschwollenen Schamlippen die schon fast von selbst offen standen. Die Stute ließ es sich sehr gerne gefallen, dass sie an ihrem heißen schon völlig nassen Loch berührt wurde. Der glibberige Brunstschleim lief ihr in richtigen kleinen Bächen aus der Möse.

Simone sagte zu Anke: „Wenn der Hengst aufgesprungen ist und seinen Schwanz in sie hinein schieben will, stehen wir beiden an den Seiten packen die dicken Schamlippen und ziehen ihr das Loch auf, damit er besser den Eingang findet und sofort tief in sie eindringen kann. Die beiden alberten so rum und merkten dabei gar nicht so recht, wie geil sie selber wurden. Sie standen beide hinter der Stute fassten an die schmierigen Schamlippen und zogen sie aus einander. Sie kicherten dabei und meinten beide, dass sie sich schon darauf freuten endlich zu sehen, wie so ein Riesending in dieses Loch eindringt. Ich ließ die beiden allein und ging zum Hengst in einen anderen Stall.

Auf dem Weg dorthin merkte ich auch schon, wie mir mein Schwanz in der Hose immer dicker und größer wurde. Ich freute mich auch schon auf das Bild, wenn er in diese kleine Stute eindrang mit seinem Riesending. Als ich im Stall bei ihm ankam, schaute der Hengst zwar etwas ungläubig an, aber da er mich auch kannte blieb er ganz ruhig. So, wie ich es beurteilen konnte, wusste er genau, was nun kommen sollte. Sein Schwanz war schon voll ausgefahren und hing ihm wieder unterm Bauch fast bis auf den Boden. Ich dachte mir: „Mit so einem schlappen Ding wird das nie was“, kniete mich herunter und griff mir diesen dicken glibberigen Schlauch. Es gefiel mir sehr gut dieses lange dicke Ding anzufassen.

Oh man, wie gerne fasste ich diesen Schwanz an und wichste ihn. Sofort merkte ich, wie er härter und dicker wurde. Bei mir in der Hose passierte genau dasselbe. Nach einigen Wichsbewegungen war nicht nur der Schwanz vom Hengst zum ficken bereit, sondern auch meiner. „Man, mit so einer Latte kannst Du ja nicht zu den Frauen gehen, was sollen die denken.“ Na, dann warte ich eben ein wenig, bis meiner wieder so klein war, dass es nicht mehr auffiel. Den Hengst bekam ich bestimmt wieder zum ficken geil.

Ich wartete dann eine ganze Weile, aber den Blick von diesem Riesenschwengel konnte ich einfach nicht lassen. Das die Frauen auf mich warteten hatte ich schon fast vergessen vor lauter Geilheit. Auf einmal stand Simone hinter mir und sah gerade noch, wie ich wieder diesen Superschwengel wichste. „Na Jan, das ist ein Ding was? Sieht gut aus, wie Du ihn wichst, er wird sofort wieder hart nicht wahr? Das habe ich doch auch schon sehr oft probiert, ich finde das unheimlich geil.“ „Wie machst Du das denn“, fragte ich dann frech, „komm zeig es mir.“ Sie kniete dann vor dem schon fast prallen Schwanz, griff ihn mit der ganzen Hand und zog auch die Haut vor und zurück, so wie ich es auch gemacht hatte.

In diesem Moment kam Anke und sah zu, wie Simone den Hengst immer wilder machte.

Anke kam auch näher und wollte es auch genauer sehen, was Simone da machte. Da sie vorher an der Möse der Stute angefasst hatte und etwas von dem Brunstschleim an den Händen hatte, wurde der Hengst immer zappeliger. Allein der Geruch von dem Schleim machte ihn wild. „He Anke, komm mach Du auch mal, das ist Klasse“, rief da Simone.

„Ich soll den Hengst da anfassen? So was habe ich noch nie gemacht.“ „Na klar“, sagte Simone und zog Anke zu sich herunter. „Schau, so mag er das.“

Sie zeigte es ihr, nahm dann ihre Hand und führte sie auch an diesen festen langen Riemen. Zuerst widerwillig, dann aber immer fließender wurden die Wichsbewegungen von ihr. Es machte ihr immer mehr Spaß, je geiler und härter der Schwanz wurde. „He“, sagte Simone, „aber nicht zu spritzen bringen, der soll doch in die Stute spritzen.“ „So“, sagte ich, „jetzt geht es los.“

Ich machte dieses geile Tier los und folgte mit ihm den Frauen zur Stute. Als er dann von hinten zu der Stute kam, den Schleim sah, der ihr aus der Möse lief und daran schlürfte, wurde er so richtig wild. Fast riss er sich los. Mit einem Satz war er auf der Stute. Die beiden Frauen standen an den Seiten und zogen wie abgesprochen die Schamlippen aus einander. Der Riesenschwengel traf das Loch nicht gleich beim ersten Mal. Der Hengst war wohl zu zappelig.

Der tropfende Riesenschwanz ging an der Seite vorbei. Simone umfasste ihn mit der ganzen Hand und versuchte ihn in die richtige Richtung zu bringen. Die Tropfen, die in einer Tour aus der Eichel liefen, verschmierten die ganze Hinterseite der Stute. Beim nächsten Versuch ihn endlich in dieses geile offene Loch zu versenken, ging er fast an der anderen Seite vorbei. Simone rief Anke zu: „Los Anke führe ihn ein, schnell.“ Anke griff zögernd nach diesem glibberigen dicken Pferdepenis. Sie brauchte auch die ganze Hand, um ihn zu umfassen. Ich konnte sehen, wie es ihr aber gefiel.

Mit hochrotem Kopf und harten Brustwarzen führte sie den Riesenpimmel in die offene Fotze ein. Mit einem mächtigen Sprung schob er ihn bis zum Ende in diese geile Stute ein. Beide Frauen hatten die Hände nass und schmierig von dem Brunstschleim der Stute. Bei dem nächsten wilden Aufsprung spritzte der Hengst seinen Samen in die Möse der empfangsbereiten Stute. Man konnte sehen, dass er den Samen regelrecht in sie hinein pumpte. Einen kleinen Augenblick später ließ er sich vom Rücken der Stute heruntergleiten und zog dabei seinen doch schon ziemlich schlapp gewordenen Schwanz wieder aus ihr heraus. Beim Rausziehen kam ein richtiger Schwall von seiner Samenflüssigkeit mit herausgelaufen. Es muss eine Riesenmenge Samen gewesen sein, die er ihr hinein gespritzt hatte. Die Möse tropfte in einer Tour und war völlig mit einem Gemisch aus Mösensaft und Hengstglibber eingeschmiert.

Die beiden Frauen standen sich gegenüber und man konnte an ihren Gesichtern erkennen, wie geil sie waren. „Oh man“, sagte Anke da, „war das geil, so was habe ich noch nie gesehen. So einen Schwanz angefasst habe ich schon gar nicht.“ Simone meinte: „Du, das ist immer wieder eine ganz tolle Sache dabei zu sein. Ich muss ehrlich zugeben, mich macht das Ganze auch immer unheimlich scharf. Aber, wie ich sehe, dass ist bei Dir auch genau so, oder? Deine Brustwarzen sind ja schon steinhart, sie drücken sich durch den Stoff.“ Jetzt erst sah ich, dass Simones weiße Shorts im Schritt ganz dunkel geworden war.

Anke ging auf Simone zu sie war so aufgeregt und geil, das sie sich überhaupt keine weiteren Gedanken über das machte, was sie da tat. Die beiden standen direkt voreinander, da ging Ankes Hand fast wie von selbst zum Schritt von Simone, dahin, wo sie schon ganz nass war. Simone stöhnte bei der Berührung auf vor Geilheit. „Du“, sagte Anke, „glaub mir, so was habe ich auch noch nie gemacht. Aber jetzt, wo ich sehe, dass Du schon genau so geil bist wie ich, ist mir alles egal.“ Ich musste nur schnell den Hengst wieder in seinen Stall bringen, darum waren die Frauen für einen Augenblick allein.

Als ich ging hatten beide noch ihre Kleidung an. Den Hengst brachte ich wieder in seinen Stall, der separat lag.

Durch einen Spalt zwischen den einzelnen Brettern der Wand konnte ich die Frauen beobachten. Was ich da sah, ließ mein Herz schneller schlagen und meinen Ständer sofort wieder wachsen. Die beiden standen voreinander. Völlig nackt und so wie es aussah überall eingeschmiert mit dem Glibbermösensaftgemisch der Stute. Jede hatte eine Hand im Schritt der anderen. Anke knetet die kleinen Brüste von Simone. Dafür wurden Ankes doch etwas größere Brüste so richtig fest gedrückt. Beide waren so geil, dass sie alles um sich herum vergessen hatten. Ich hatte den Eindruck, dass Simone schon öfters mit Frauen gespielt hatte. Willenlos ließ Anke sich alles gefallen. Als Simone ihr dann sagte, sie solle sich so hin beugen wie die Stute vorhin, war das der Grund warum ich mich beeilte wieder zurück zu kommen. Schon auf dem Weg öffnete ich meine Hose.

Bei den beiden angekommen ließ ich sie achtlos zu Boden sinken und zeigte den beiden meinen strammen prallen Ständer, der steil nach oben zeigte. „Na, da bist du ja endlich“, rief Simone, „schau mal, ich habe deine Frau schon angerichtet zum bespringen. Jetzt komm, ich will sehen, wie Du das machst. He, dein Schwanz ist aber auch nicht von schlechten Eltern.“ Anke lag vornüber gebeugt mit weit gespreizten Beinen auf einem weichen Heuballen. Simone hockte neben ihr und fingerte an ihrer nassen Möse herum. Der Geilsaft lief ihr an den Beinen herab. Die Schamlippen waren dick geschwollen und standen schon von allein aus einander. „Komm“, sagte Simone, „nun bespring Deine Frau, ich helfe dir dabei.“ Ich ging hinter Anke und sie griff nach meinem Ständer, genauso wie bei dem Hengst. Sie zog ein paar Mal die Vorhaut runter und dann führte sie mich ein.

Anke schrie auf vor Wollust. Sie bäumte sich richtig auf und genoss jeden einzelnen Stoß. Simone schaute sich von der Seite an, wie es aussah, wenn ich immer wilder meinen Ständer in diese geile Fotze hämmerte. Dabei hatte sie selber eine Hand an ihrer Möse, mit der anderen knetete sie meine schaukelnden Eier. „Na, was ist, willst Du nicht auch bald abrotzen, ich will doch sehen, wie das bei Dir ist.“ Sie kniff mir in die Eier und zog an meinem Sack. „Komm zieh ihn raus, ich will sehen, wie der Glibber aus Dir raus schießt, spritz ihr auf den Arsch.“

Sie zog mich am Sack aus der Möse raus packte meinen pochenden Ständer und wichste wie wild. Das war Zuviel. Ich merkte wie mir der Saft hochstieg. Sie hielt meinen Ständer und zielte auf Ankes Rosette und die offen stehende Fotze. Ich hatte das Gefühl, wie ein Hengst abzuspritzen. Der Glibber landete in Ankes Arschkerbe und ran dann bis zur nassen Möse hinunter. „Oh wie ist das geil“, rief Simone laut auf. Sie war wie besessen und hemmungslos. Mit den Händen fuhr sie immer wieder über die verschmierte Fotze und die ganze Kerbe. Sie leckte sich die Finger genüsslich ab. Dann konnte sie sich nicht mehr bremsen. Sie hockte sich hinter Ankes offene Möse und schob ihr die Zunge hinein. Anke schrie wieder vor lauter Geilheit auf. Vor allem, als sie sah, dass nicht ich es war, der sie leckt, sondern Simone.

Es dauerte nicht lange und da hatte Anke einen Abgang, wie ich ihn noch nie bei ihr gesehen hatte. Wie ein richtiger Strahl schoss es aus ihr heraus. Ob das nun alles ihr Mösensaft war, oder vielleicht schon ein Gemisch aus Pisse und ihrem Geilsaft, auf jeden Fall hatte sie bisher noch nie solch einen gewaltigen Orgasmus. Simone, die direkt hinter ihr hockte bekam einen großen Teil der Ladung ab. Ein Teil traf das Gesicht, der Rest lief ihr über die kleinen festen Brüste.

„Oh, war das gut!“, rief sie. „Kommt macht das mit mir auch, ich will auch alles laufen lassen.“

Sie legte sich direkt neben Anke, die noch immer ihren Wahnsinnsorgasmus genoss.

Ich stand hinter den beiden und genoss den Anblick von zwei irre geilen Fotzen. Auch Simones Schamlippen waren geschwollen. Bei ihr schaute sogar der Kitzler wie ein kleiner Schwanz hervor. Ich hockte mich hinter sie und schob ihr meine Zunge zwischen die Lippen. „Ja gut so, so brauche ich das, mach weiter ja.“ Auch bei ihr lief der Saft an den Beinen herab. Ich fuhr ihr durch die Möse und dann auch durch die Arschkerbe.

Jedes Mal, wenn ich die Rosette berührte ging ein zucken durch ihren ganzen Körper.

„Komm, las Anke das mal machen, ich möchte das sie das macht.“ Anke hatte sich wieder so weit aufgerappelt, dass sie sich daran machte das zu tun, was sie noch nie gemacht hatte. Sehr oft hatte sie meinen Schwanz geblasen und mich schon überall geleckt, aber bei einer Frau hatte sie es noch nie gemacht. Sie hockte sich hinter Simones Hinterteil und faste vorsichtig mit einer Hand die offen stehenden Schamlippen. Als sie dann den großen Kitzler berührte, schrie Simone auf vor Geilheit. „Ja Anke, mehr, komm, los leck mir die Löcher, ich brauche das.“ Zuerst machte Anke es auch wieder ganz zaghaft. Aber nach einer Weile hatte sie wohl ihre Scheu überwunden. Wie wild fuhr ihre Zunge über die Löcher. Sie fickte Simone regelrecht mit der Zunge. Es dauerte nicht lange, da hatte auch Simone so einen irren Orgasmus. Sie schrie kurz auf und schon schoss auch bei ihr wie eine kleine Fontäne der Saft heraus. Auch Anke war überall nass von dem Geilsaft.

„Oh man“, sagte Anke kurze Zeit später, „ich hätte nie gedacht, dass ich mal eine Frau bis zum Orgasmus lecke. He, ich mag diesen Geschmack von dem Saft, der ist Klasse.“

„Na klar“, sagte da Simone, „ist ja auch eine Mischung aus Mösensaft und Pisse.“ Anke schaute sie etwas verunsichert an. „Pisse auch?“ „Aber ja doch, deswegen ist das ja so geil.“

„Na, ihr beiden, da habt ihr ja was raus gefunden was?“

„He, ich mag es, wenn ihr euch gegenseitig verwöhnt, aber nur unter einer Bedingung.“

„Und die wäre?“, fragten beide gleichzeitig. „Ihr müsst dafür sorgen, das ich nicht zu kurz dabei komme und ich auch von eurem Spezialgemisch abbekomme.“ Das versprachen die beiden mir. Und das war der Anfang einer unvergesslichen Nachbarschaft.

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Ein Kommentar

  1. dietmar

    Eine wunderbare Sexgeschichte. Ich wurde auch immer geil, wenn wir mit unseren Stuten zum Deckhengst gefahren haben. Die Tiere haben offensichtlich auch Lust am Sex. Beim lesen dieser Story bekam ich einen Steifen mit Tröpfchen…

    Antworten

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