Das Zimmer – Teil 1

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Kapitel 1. (Jana, ein nettes Mädchen von nebenan)

Jana kam an einem Sonnigen Freitagabend von ihrem Job als Assistenz der Geschäftsleitung eines großen Handelskonzerns nach Hause.

Mit ihren 29 Jahren hatte sie schon eine steile Karriere hingelegt denn sie war ein echter Karrieremensch der nur schwer für etwas anderes zu begeistern war als ihren Job, höchstens den Sport den sie als Ausgleich nutzte.

Als sie ihre Wohnung betrat kam ihr schon ihr 2 Jahre älterer Freund Kevin mit dem sie seit etwa einem Jahr zusammen war entgegen. „Hallo Schatz Du bist ja heute sehr pünktlich Zuhause“, begrüßte er sie mit einem freudigen Gesicht.

„Hi, ja ich habe heute nur noch die Abschlusszahlen für das Quartal korrigiert und konnte dann nach Hause“,‘ entgegnete sie ihm ebenfalls sehr freudestrahlend.

Beide fielen sich um den Hals und küssten sich sehr innig, darauf ließ Kevin seine Hand immer tiefer an ihrem Rücken herunter bis zu ihrem schönen Hintern heruntergleiten.

Er liebte es wenn sie von der Arbeit kam und noch immer ihre Arbeitskleidung trug, einen Rock mit weißer Bluse und meist halterlose Strümpfe darunter, welches als Gesamtbild mit ihrem sportlichen und sehr wohlgeformten Körper unwiderstehlich auf Männer wirkte.

Sie waren noch immer eng umschlungen, als Kevins Freude auch durch die Beule in seiner Hose bemerkbar wurde.

In diesem Moment zuckte sie einen Schritt zurück und nahm seine Hand von ihrem Hintern, er schaute sie fragend an und beide schwiegen für einen kurzen Moment.

Dann fragte er sie: „Was hast Du?“

„Nichts“, platzte es aus ihr heraus mit leicht genervtem Unterton in ihrer Stimme. „Du denkst immer nur an das Eine.“‘

Kevin verstand nun gar nichts mehr. Eben noch heftig miteinander küssend stand Jana ihm nun gegenüber und war scheinbar völlig abgeneigt von seinen Berührungen. Man konnte an seinem Gesicht ablesen das er sichtlich ratlos und enttäuscht zugleich war.

Dann drehte er sich um, ohne nur noch ein Wort darüber zu verlieren und ging in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen.

Jana verschwand derweil im Schlafzimmer.

Als die Tür nach 10 Minuten wieder aufging, hatte sie ihren Rock und Bluse gegen ihre kurze Sporthose und ein T-Shirt getauscht.

„Ich gehe nochmal raus eine Runde Laufen“, rief sie in die Küche, aber bekam keine Antwort.

Ihre Wohnung in einem Mehrfamilienhaus lag am Rande einer kleinen Siedlung und angrenzend an ein Waldstück mit vielen Wegen, die sehr gut und schnell zu Fuß zu erreichen und ideal zum Joggen sind.

Sie war die Strecken schon oft gelaufen und kannte sich um dieses Gebiet herum sehr gut aus. Als sie die Tür hinter sich zugezogen hatte hielt sie noch einen kurzen Moment inne und Ärgerte sich darüber das sie keine Antwort von Kevin bekam.

Aber sie dachte sich, wenn sie einige Stunden unterwegs ist, wird sich alles wieder beruhigt haben.

Also schaltete sie ihren Mp3 Player an und lief los.

Kapitel 2. (Der Fremde)

Als Jana am Rande des Waldes angekommen war konnte sie noch immer keinen klaren Gedanken fassen, also beschloss sie heute mal den langen Weg zu Joggen, der Quer durch den Wald vorbei am nächsten Ort und Quer durch den Wald wieder zurück zu ihrem Ausgangspunkt führen würde.

Nach etwa einer Stunde kam sie mitten im Wald an einer Lichtung vorbei und etwa 50 Meter abseits des Weges auf dem sie sich befand konnte sie einen kleinen See erkennen. Es war ein traumhafter Blick.

Die Abendsonne spiegelte sich auf der Wasseroberfläche, die Mücken tanzten in den wohlig warmen Strahlen, die Vögel zwitscherten fröhlich ihre Lieder. Also beschloss sie einen Moment Pause zu machen und dieses wundervolle Panorama des Sees aus der Nähe zu betrachten.

Eigentlich hatte sie sich immer an die Regel gehalten die Wege niemals zu verlassen, doch dieses einladende wunderschöne Bild einer so traumhaften Seelandschaft und das mitten in einem Wald umsäumt von Fichten und Tannen ließ sie für den Moment alles vergessen.

Sie ging auf den See zu und als sie an dessen Ufer angekommen war, ließ sie sich für einen kurzen Moment nieder um den Augenblick zu genießen. Als sie nun so da saß und vor sich hin träumte während sie auf die Oberfläche des Wassers blickte, welche einem Spiegel gleichzukommen schien, verstrich die Zeit wie im Flug. Sie war so sehr in diesem Augenblick gefangen das ihr entging, das sie nicht mehr allein dort war.

„Guten Abend junge Dame“, ertönte hinter ihr eine tiefe aber doch freundlich wirkende Stimme.

Jana erschrak so sehr, dass ihr ein eiskalter Schauer über den Rücken lief, gefolgt von kurzzeitiger Atemnot durch den Schock. Vor ihr stand ein großer Mann dessen Bart und der Schatten des Baumes, neben dem er stand seine Gesichtszüge nur schemenhaft erahnen ließen.

Sie wollte etwas sagen aber brachte keine Silbe heraus so sehr steckte der Schreck noch in ihr.

So stand sie einem fremden Mann gegenüber und im Bruchteil von Sekunden gingen ihr Tausende Gedanken durch den Kopf, bevor sie es endlich schaffte das „Guten Abend“ mit einem „Sie haben mich fast zu Tode erschreckt“ zu erwidern.

Der Mann entgegnete: „Entschuldigung junges Fräulein, das war nicht meine Absicht.“

Noch sichtlich geschockt, aber wieder einigermaßen bei Sinnen bemerkte sie das ihr rechtes Bein warm wurde. Als sie nach unten blickte sah sie, dass es stark blutete.

Sie hatte sich das Bein an einem spitzen Stein der neben ihr lag als sie saß aufgeschnitten in dem Augenblick als sie vor Schreck aufsprang.

„Das sieht nicht gut aus“, sagte der Mann zu ihr

Sie musste ihm wohl oder übel Recht geben, aber was sollte sie nun tun? Sie war eine Stunde gelaufen, um bis hierher zu gelangen und hatte auch nichts dabei um die Wunde zu versorgen.

Mit leicht ängstlicher Stimme fragte sie nach kurzem Überlegen, ob er ihr irgendwie behilflich sein könne. Wohl war ihr dabei dennoch nicht, aber welche Wahl hatte sie?

Der Fremde, der noch immer im Schatten der großen Fichte stand, und dessen Gesicht sie noch immer nicht sehen konnte, ließ sich keinerlei Regung anmerken. Er stand da wie eine Statue.

Jana wusste nicht welches Gefühl in diesem Moment stärker war, die Angst die immer größer wurde, denn sie wusste das es nicht mehr lange dauern kann bis es dunkel würde und sie stand noch immer mit einem wildfremden Mann allein mitten im Wald, weitab von der Zivilisation, der sein Gesicht scheinbar zu verhüllen versuchte, oder aber der Schmerz an ihrem Bein, der nun langsam einsetzte und auch immer stärker zu werden schien.

Aber sie wusste sie muss etwas tun, weglaufen wäre eine schlechte Option gewesen, denn bis nach Hause würde sie es in diesem Zustand vor Eintreffen der Dunkelheit nicht schaffen. Und den Weg kannte sie auch nicht, denn sie war ihn ja das erste Mal gelaufen. Also fragte sie nochmal mit leicht zittriger Stimme: „Haben sie etwas womit ich mein Bein verbinden kann, oder vielleicht ein Handy um Hilfe zu rufen??“

Der Mann trat aus dem Schatten heraus, einen Schritt nach vorn. Nun konnte sie sein Gesicht erkennen.

Der Mann der zwar markant, aber nicht Boshaft aussah, stand ihr so nah gegenüber, dass man in der Stille des Waldes sein Atmen hören konnte. „Ja“, kam es aus ihm heraus. „Ich kann Dir natürlich helfen, allerdings habe ich nichts dabei, womit ich dir das Bein verbinden kann und mein Handy funktioniert hier im Wald nicht Aber ich wohne nicht weit von hier, am Rande des Waldes, wenn Du mit mir kommst, desinfizieren wir die Wunde und verbinden sie, danach kannst Du telefonieren und Dich bei mir abholen lassen.“

Jana gefiel diese Idee gar nicht und es wurde wieder still, als sie überlegte welche Optionen sie noch hätte haben können. Aber alles Überlegen brachte keine andere Option hervor als auf das Angebot des Mannes einzugehen und ihm zu folgen.

„Also wie weit wohnen Sie denn von hier weg?“, fragte sie

„Etwa 20 Minuten zu Fuß“, sagte er.

Dann streckte er ihr seine Hand entgegen und bot ihr an sich etwas an ihm abzustützen.

Nachdem sie einen Moment gegangen waren begannen sie sich zu unterhalten. Der Mann erzählte ihr das er eine Tochter in ihrem Alter habe, die bei Ihm wohnt und das seine Frau einige Jahre zuvor verstorben sei. Nun da der fremde Mann so offen mit ihr sprach verschwand auch ihre Angst gegenüber ihm allmählich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen die beiden an den Rand des Waldes. Die Sonne war als wunderschöner Halbkreis am unerreichbaren Horizont zu sehen wie sie hellorange leuchtend noch die letzten warmen Strahlen auf die Erde schickte.

„Dort wohne ich“, sagte der Fremde plötzlich, er zeigte auf ein großes Anwesen, das in einigen hundert Metern Entfernung imposant aus der Landschaft herausragte.

Jana war sichtlich erleichtert, dass sie es nun endlich geschafft hatten, denn ihr Bein schmerzte mittlerweile schon sehr und war auch etwas angeschwollen, weil es anfing sich zu entzünden.

Als sie näher kamen stellte sie fest, dass es sich bei dem Anwesen um einen Bauernhof handelte.

Die Sonne war nun fast gänzlich verschwunden und man konnte die Dinge, die mehr als eine Armlänge entfernt waren, nur noch schwer erkennen. Dann erblickte sie zwei schwarze Gestalten, die mitten auf dem Hof der vor dem Anwesen war lagen und scheinbar darauf warteten, dass der Fremde zurückkam.

Plötzlich bewegten sich die beiden Gestalten und kamen auf Jana und ihren Begleiter zu. Jetzt konnte man erkennen, dass es sich um zwei große schwarze Hunde handelte.

Jana wurde wieder etwas unwohl, als die beiden Hunde im gemächlichen Gang immer näher kamen, bis sie nur noch wenige Meter entfernt waren.

„Du brauchst keine Angst zu haben“, sagte der Mann plötzlich, „Die beiden bewachen nur meinen Hof und meine Familie und solange Du in meiner Nähe bleibst werden sie Dir nichts tun.“

Die Hunde folgten den beiden nur wenige Schritte entfernt über den Hof bis zum Eingang des Hauses. Der Fremde schloss die große hölzerne Tür auf und sie öffnete sich mit einem leichten knarzen, dann standen sie im Flur. Dort brannte Licht also musste noch jemand im Haus sein.

Kapitel 3. (das schüchterne Mädchen)

„Liiiisaaaaaa“, rief der Mann plötzlich, in einer Tonlage, dass Jana zusammenzuckte und sich plötzlich wieder etwas unwohl fühlte. Kurz darauf ertönte aus dem oberen Stockwerk eine leise Stimme. „Ja Vater ich komme sofort!“

Jana blickte gespannt den Treppenaufgang hinauf welche Person jetzt wohl gleich die Stufen herunter kommen würde. Für einen kurzen Moment war es still, bis sich plötzlich im oberen Stockwerk eine Tür öffnete und kurz darauf wieder schloss.

Jana konnte Schritte vernehmen, die den scheinbar langen Gang auf dem alten knarzenden Holzfußboden immer näher Richtung der Treppe kamen. Dann sah sie am oberen Ende der Treppe eine junge Frau die zu ihnen herunterkommen wollte. Nachdem sie zwei Stufen herabgestiegen war stoppte sie plötzlich wieder, als sie Jana erblickte.

„Wer ist das“, fragte sie den fremden Mann in schüchternem Tonfall.

„Ich habe sie im Wald an dem See gefunden“, erwiderte dieser. „Sie hat sich am Bein verletzt, komm bitte herunter und desinfiziere die Wunde und mach ihr einen Verband.

Das Mädchen erwiderte mit einem kurzen schüchternem „Ja mache ich“ und trat die restlichen Stufen herunter.

Als sich die beiden Mädchen gegenüber standen, konnte Jana sehen das Lisa, wie sie der Mann gerufen, hatte etwa in ihrem Alter war.

Sie stand da in ihrem Top, einer ausgeleierten Freizeithose und die schönen langen aber zerzausten Haare hingen teilweise über ihr Gesicht indem man erkennen konnte, das sie sehr hübsch, aber dennoch außergewöhnlich schüchtern war.

„Hallo, ich bin Jana“, sagte sie zu ihr. „Ich heiße Lisa“, kam es zurück. „Komm mit mir in die Küche, dann versorgen wir Deine Wunde“, sagte Lisa weiter.

Jana folgte ihr in einen großen Raum, an dessen Ende ein Tisch und mit mehreren Stühlen stand. „Bitte, setz Dich dort auf einen Stuhl und leg Dein Bein auf einen anderen“, sagte Lisa.

Jana tat wie ihr befohlen, ihre weißen Sportsocken waren schon völlig rot und durchtränkt. Das Blut an ihrem Bein hatte sich schon verkrustet. Dadurch wurde es nicht einfach den Schmutz zu entfernen.

„Warte ich hole ein Tuch mit warmem Wasser damit wir das Bein erst mal säubern können.“ Lisa ging aus dem Raum und Jana konnte hören wie sie die Treppe wieder nach oben ging, um kurz darauf wieder herunter zu kommen. Sie betrat erneut den Raum mit einer Schale in der einen und einem Tuch in der anderen Hand.

Dann setzte sie sich vor Jana hin und zog wortlos und mit gesenktem Kopf vorsichtig Janas Schuh und Socke aus. Dann begann sie damit die Wunde mit dem Lappen zu reinigen, was im ersten Moment sehr schmerzhaft war, aber Jana ließ sich das nicht anmerken, denn sie wollte dieses schüchterne Mädchen nicht verunsichern.

Als Lisa das Bein komplett gereinigt hatte und es nur noch ganz leicht blutete, strich sie etwas Salbe darauf, welche wiederum einen kurzen Schmerz bei Jana auslöste, danach holte sie aus einem Schrank eine Rolle Verband und wickelte diesen vorsichtig um Janas Bein.

Die ganze Zeit über sprachen die beiden kein Wort miteinander, Lisa traute sich scheinbar nicht, und Jana war zu konzentriert um nicht vor Schmerz zu schreien.

Als sie fertig waren nahm Jana ihr Bein von dem Stuhl und stand auf. Als sie sich umdrehte erblickte sie die beiden Hunde von draußen, die mittlerweile im Haus waren. Die beiden standen in der geöffneten Küchentür wie angewurzelt nebeneinander und schienen weder jemanden rein, noch aus der Küche herauslassen zu wollen.

Eigentlich hatte sie keine Angst vor Hunden, aber diese beiden imposanten Tiere waren schon sehr Respekt einflößend.

Es waren zwei wirklich große muskulöse Rottweiler, die dort in der Türschwelle standen und die scheinbar kein Wässerchen trüben konnte.

„Das sind Sam und Dark“, sagte Lisa zu Jana. „Die beiden passen auf uns und unseren Hof auf hier, aber meist auf mich, weil mein Vater manchmal tagelang unterwegs ist zu Tierauktionen oder unser Land bewirtschaftet.“

Jana konnte ihren Blick nicht von diesen beiden mächtigen Hunden lassen, wie sie so da standen und die beiden Mädchen ansahen, ohne auch nur den Gedanken an eine Regung zu verlieren.

Die tiefbraunen Augen in den riesigen Köpfen, der große muskulöse Körperbau, — in diesem Moment wusste sie nichts zu sagen, so faszinierten sie die beiden. Dann rief der Mann aus einem anderen Zimmer die beiden Hunde zu sich und diese folgten sofort dem Wort ihres Herrn und verschwanden.

„Die beiden sind meine besten Freunde und zugleich auch meine Familie“, erklärte Lisa.

„Meine Mutter starb als ich fünf Jahre alt war, seitdem lebe ich mit meinem Vater allein auf unserem Hof und vor drei Jahren hat er die beiden mit nach Hause gebracht, als sie noch Welpen waren.“

Jana sah Lisa an und empfand plötzlich eine gewisse Traurigkeit.

„Ich kann mir nicht vorstellen wie schwer es sein muss, wenn man so jung seine Mutter verliert“, sagte sie zu Lisa.

„Es war sehr schlimm für mich, aber mein Vater wäre fast daran zerbrochen, wäre ich damals nicht gewesen, hätte er alles hier aufgegeben und wäre fortgezogen, hat er mir mal erzählt. Seitdem Leben wir hier für uns, kümmern uns um unsere Tiere und sind trotzdem glücklich, auch wenn wir nicht jeden Tag mit anderen Menschen zu tun haben, außer dem Fahrer des Lkw der von der Molkerei jeden Tag kommt um die Milch abzuholen.“

Jana war den Tränen nahe so sehr berührte sie dieses Schicksal, das eine junge Frau in ihrem Alter schon erleben musste. Sie konnte sich nicht vorstellen wie jemand der so jung wie sie war so ein eintöniges Leben führen konnte, noch dazu fast völlig allein, nur in Gesellschaft zweier Hunde.

Die beiden fanden allmählich einen Draht zueinander und unterhielten sich sehr lange und Lisa war sichtlich glücklich darüber jemanden gefunden zu haben, mit dem man sich so gut unterhalten konnte.

Als Jana später mitten im Gespräch zu der Wanduhr schaute, die neben ihr am Küchentisch an der Wand hing, fiel sie Lisa erschrocken ins Wort. „Ist es wirklich schon 23 Uhr???“

Lisa schaute ebenfalls zur Uhr. „Ja wir haben uns so gut unterhalten, dass wir scheinbar völlig die Zeit vergessen haben“, sagte sie lächelnd zu Jana.

„Ich muss sofort meinen Freund anrufen, der ist vermutlich schon krank vor Sorge, dass ich nicht nach Hause komme.“

„Na klar“, sagte Lisa, „Du kannst mein Handy nehmen, ich hole es.“

Lisa ging abermals nach oben um ihr Handy aus ihrem Zimmer zu holen, während Jana versuchte ihren engen Sportschuh ohne ihren Socken über ihren Fuß zu ziehen, was ihr nur schwerlich gelang.

Lisa kam die Treppen herunter, aber nicht wie die beiden Male zuvor sehr gemäßigt, sondern diesmal eher schnell und freudig. „Hier Du kannst Deinen Freund anrufen“, und hielt Jana das Handy entgegen.

Jana bedankte sich kurz und fing an Kevins Nummer einzutippen. Aber was war das? Kevin war nicht erreichbar, scheinbar hatte er sein Handy aus oder keinen Empfang.

„Hmm, das ist sehr merkwürdig, eigentlich ist er immer erreichbar wenn er Zuhause ist“, wunderte Jana sich. „Ich rufe bei einem gemeinsamen Freund an“, sagte Jana zu Lisa.

„Hallo Maik, weißt Du wo Kevin steckt?“ „Hallo Jana, nein er war vor 15 Minuten bei mir und ist dann wieder weg, aber wohin weiß ich nicht.“ „Ach so, aber er hat nicht erwähnt, dass er mich sucht, oder?“ „Nein er hat nur gesagt, dass ihr einen Streit hattet und er über Nacht wegfahren will.“ „Ach so Danke, wenn er sich bei Dir meldet, sag ihm, dass er sich keine Sorgen machen muss.“ „Ja das werde ich ihm ausrichten“

Jana dachte kurz nach, ob sie ihre Freundin anruft, damit diese sie abholen könnte, aber auch sie war nicht zu erreichen. Also fragte sie zum Schluss Lisa ob diese ein Auto hat und sie vielleicht zurück fahren könnte.

„Ich habe leider keinen Führerschein und mein Vater ist wie jeden Abend in seinem Sessel eingeschlafen, soll ich versuchen Ihn zu wecken?“

„Nein, lass mal Lisa ist schon gut, wenn Du magst können wir uns ja noch ein wenig unterhalten wenn du magst, bestimmt wird mein Freund mich gleich zurückrufen, wenn er sieht ja Deine Nummer und das ich es bei ihm versucht habe.“

„Sehr gerne, Du bist ja sehr nett“, sagte Lisa.

Die beiden unterhielten sich eine weitere Stunde lang und nichts passierte, mittlerweile wurden die Mädchen schon langsam müde.

„Wenn er Dich nicht mehr Anruft kannst Du auch gern bei mir Schlafen und morgen Früh nach Hause fahren, mein Bett ist groß genug“, brachte Lisa auf einmal sehr euphorisch in die Unterhaltung ein.

Jana merkte an Lisas Verhalten das sie sich darüber sehr freuen würde, schließlich hatte sie sonst ja wirklich niemanden, und es war ja Wochenende, also hatte Jana am nächsten Tag auch keinen Arbeitsdruck.

„Ja, ich nehme Dein Angebot gerne an, ist sowieso schon sehr spät heute.“

Lisa freute sich sichtlich darüber und die beiden gingen nach oben in Lisas Zimmer nachdem sie noch eine Kleinigkeit gegessen hatten.

Nachdem sie in Lisas Zimmer angekommen waren, setze Jana sich auf Lisas Bett und zog ihre Schuhe aus. Lisa hatte vor ihrem Bett einen großen weichen Teppich liegen. „Da schlafen die beiden Hunde“, sagte Lisa zu Jana, als sie merkte, dass diese den Teppich begutachtete.

„Oh, heute auch??“, fuhr es schlagartig aus Jana heraus.

Lisa lachte. „Ja aber Du brauchst wirklich keine Sorge haben, Jana die beiden sind superlieb und sehr einfühlsam.“

„Sehr einfühlsam??? Wie meinte sie das?“, dachte sich Jana.

„Ich gehe schnell ins Bad gegenüber und mache mich für die Nacht fertig“, sagte Lisa zu Jana, die ihr daraufhin ein kurzes Lächeln entgegenwarf. Nach etwa 20 Minuten kam Lisa wieder in das Zimmer zurück, sie hatte nur noch ihren Slip an.

Jana begutachtete sie von oben bis unten, während Lisa eine zweite Decke für Jana bezog.

Lisa hatte genau wie Jana einen wunderschönen Körper, mittelgroße Brüste mit kleinen Brustwarzen, eine schlanke Taille und einen knackigen Hintern in der Form eines Apfels und schöne makellose Beine. Als Lisa sich umdrehte sah Jana, dass Lisa leichte rote Striemen an ihrem Rücken hatte, aber sagte weiter nichts zu ihr.

„So fertig, wenn Du möchtest kannst Du Dich auch gern fertig machen ich habe Dir ein Handtuch raus gelegt, das Badezimmer ist schräg gegenüber“, bot Lisa Jana an.

„Ja gern“, entgegnete Jana und ging aus dem Zimmer.

Kapitel 4. (Sam und Dark)

Eine halbe Stunde Später kam Jana in Lisas Zimmer zurück und wurde sogleich von den beiden Rottweilern herzlich begrüßt, die mittlerweile auch in dem Zimmer waren.

„Hey, nicht so stürmisch“, sagte Lisa lachend zu den beiden Hunden.

Jana wunderte sich, dass die beiden sich nun eher wie zwei Schoßhunde verhielten und nicht mehr wie die beiden Wachhunde, die sie so noch vor ein paar Stunden unten erlebt hatte. Beide Hunde liefen im Zimmer umher und warteten scheinbar darauf, dass jemand mit ihnen spielt.

„Was ist denn mit denen los“, fragte Jana Lisa ganz erstaunt.

„Ach die beiden freuen sich immer so sehr wenn sie abends mit mir hier sind.“

Nachdem Jana mit den beiden Hunden ein wenig warm geworden war, fing sie auch an etwas mit ihnen zu Spielen.

„Siehst Du, die sind superlieb“, warf Lisa Jana lächelnd entgegen.

„Ja das stimmt“, entgegnete Jana freudig.

Einen Moment später fing Sam an, an Janas Bein zu schnüffeln, dort wo sie ihre Wunde hatte, welche mit dem Verband abgedeckt war. Jana zog das Bein erschrocken zurück.

Lisa lachte. „Er riecht nur, weiter nichts“, sagte sie.

Sam schnüffelte erneut an Janas Bein und diesmal ließ sie ihn machen, dann begann er ganz sanft an den Stellen ihres Beins zu lecken an denen sie keinen Verband hatte. Jana ließ ihn machen, irgendwie war es ein geiles Gefühl.

Als Sam anfing an der Innenseite ihres Oberschenkels zu lecken bemerkte Lisa, wie Jana unbewusst die Beine etwas auseinander spreizte, ganz offensichtlich genoss sie es sehr von dem großen Rüden an ihren empfindlichen Stellen geleckt zu werden.

Als Jana bemerkte, dass sie von Lisa beobachtet wurde, schloss sie sofort ihre Beine wieder zusammen und schob den Kopf von Sam ganz vorsichtig zurück.

Lisa lachte, als sie sah dass Jana im Gesicht leicht rot wurde.

„Darf ich Dir ein Geheimnis verraten?“, fragte Lisa.

Noch immer leicht verlegen bejahte Jana das.

„Vielmehr muss ich Dir mein Geheimnis zeigen“, fügte Lisa hinzu.

Jana war sehr gespannt darauf was Lisa ihr nun zeigen wollte und setze sich auf das Bett direkt neben Lisa.

Lisa schaute Jana an. „Bereit??“, fragte sie. Sie und grinste dabei leicht.

Jana grinste ebenfalls und wartete was nun passieren würde.

„Komm her Dark“, rief Lisa dem anderen Rüden zu, der sofort Schwanzwedelnd auf Lisa zustürmte, als wüsste er was ihn erwartet.

Als er bei Lisa war, begann diese damit den Hund unter dem Bauch zu streicheln, während er seinen Kopf leicht zur Seite neigte und intensiv und mit voller Hingabe an Lisas Hals und ihrem Rücken zu lecken begann.

Jana vernahm ein Leises Stöhnen von Lisa, aber sie konnte die Situation noch immer nicht richtig einordnen. Was wollte Lisa ihr denn zeigen?

Dann passierte es…

Lisa zog sich langsam den Slip runter, und in dem Moment als sie damit anfing kam Sam der andere Rüde ebenfalls zu Lisa und die beiden waren außer Rand und Band. Sie begannen damit ganz energisch Lisas gesamten Körper abzulenken, an allen Stellen nur an ihrer süßen kleinen Pussy konnten sie das nicht, weil Lisa sich dort noch die Hand vorhielt, während sie mit der anderen Hand versuchte, endlich den Slip vollständig von ihren Beinen zu streifen, was nur schwer möglich war, da die beiden Rüden nicht von ihr ablassen konnten und Dark auch immer versuchte Lisa zu besteigen.

Jana war geschockt. So etwas hatte sie noch niemals zuvor gehört, geschweige denn gesehen, — dass ein Mädchen mit einem Tier intim wird.

„Was tust Du denn?“, fragte sie völlig schockiert.

Lisa lächelte nur, während sie immer wieder lustvoll die Augen schloss und anfing zu stöhnen als Dark es mit seiner Schnauze geschafft hatte, endlich ihre Hand von ihrer zarten jungfräulich wirkenden und mittlerweile nassen Muschi an die Seite zu drücken und anfing sie mit aller Hingabe an ihrem Fötzchen zu lecken.

Jana wusste nicht was sie tun sollte. War Lisa total verrückt geworden???? Andererseits dachte sie darüber nach, dass sie auch ein leichtes Gefühl der Geilheit überkam, als Sam sie an ihrem Oberschenkel leckte.

„Aber was soll das? So was geht doch nicht, ein Mensch kann keinen Sex mit einem Tier haben. Das ist unmoralisch“, versuchte sie Lisa zu Verstehen zu geben, aber diese hatte das nicht mal wahrgenommen. Sie war so in Ekstase von Sams Zunge, das sie scheinbar nicht mal mehr wahrnahm, dass Jana sich noch mit ihr im Zimmer befand.

Jana, die noch am Rande des Bettes saß, stützte die Ellenbogen auf ihren Oberschenkeln ab und legte das Gesicht in die Hände. Sie wollte einfach nicht mitbekommen, was Lisa dort tat.

Nach kurzer Zeit beschloss sie, dass sie nochmals versuchen würde Kevin zu erreichen, damit er sie doch noch abholen würde.

„Darf ich Dein Handy nochmal haben?“, fragte sie Lisa.

Lisa schaute sie traurig an und schob Dark von sich weg. Der allerdings ließ trotzdem nicht locker und kam immer wieder zurück, um Lisa weiter zu lecken, was ihn scheinbar auch geil machte.

„Bitte Jana, geh jetzt nicht? Ich höre auch auf, solange Du hier bist“, sagte sie.

Jana drehte sich zu ihr „ Lisa wie kannst Du nur so etwas tun?“

„Ich bin allein Jana. Glaubst Du ich werde hier auf dem Hof jemals einen Freund kennenlernen? Und selbst wenn, ich könnte meinen Vater niemals hier im Stich lassen, um mit meinem Freund in die Stadt zu ziehen“.

Das leuchtete ihr ein, und langsam verstand Jana die Gründe für Lisas Verhalten. Dieses wunderschöne junge Mädchen war einfach einsam und sehnte sich nach Zuneigung und Intimität und niemand außer den beiden Rottweilern konnte ihr diesen Wunsch erfüllen.

Jana setzte sich wieder zu Lisa auf das Bett und Lisa fiel ihr sofort um den Hals und fing an zu weinen. „Ich kenne Dich seit sechs Stunden und Du bist meine beste Freundin Jana, weil ich sonst keine Freunde habe.“

„Ich kann leider nicht so sein wie Deine anderen Freunde und ich verstehe es wenn Du jetzt gehen willst.“

Jetzt fing Jana auch an zu Schluchzen, sie hatte ein schlechtes Gewissen.

Sie dachte: „Ich habe eben versucht dieses arme Mädchen mit meinen lächerlichen moralischen Grundgedanken zu bekehren, dabei bin ich diejenige die sich schämen müsste, ich führe ein wohlbehütetes Leben mit allem was ich brauche. Mir fehlt es an nichts im Gegensatz zu Lisa, die fast alles Geliebte in ihrem Leben verloren hatte, und sich darüber klar war, dass sie es nie haben würde.“

Sie fasste Lisa an den Schultern und wendete sie zu ihr. Nun hielt sie mit beiden Händen Lisas Kopf und wischte mit ihrem rechten Daumen eine Träne aus Lisas Gesicht. Die beiden schauten sich wortlos tief in die Augen…

Dann kamen sich ihre Gesichter immer näher und die beiden fingen an sich voller Emotionen zu küssen.

Als Lisa den Kopf leicht zurück zog und sie sich wieder anstarrten, schubste Jana sie behutsam zurück, so dass Lisa nun mit dem Rücken auf dem Bett lag. Jana legte sich auf sie und sie küssten sich weiter.

Die beiden Hunde die auf dem Boden lagen waren ganz unruhig, aber sie wussten auch nicht so recht, was dort oben auf dem Bett mit den beiden Mädels geschah.

Dann fing Jana an Lisas Körper mit ihrer Zunge zu erkunden, sie küsste sie am Hals und ging dann immer weiter nach unten bis zu ihren schönen Brüsten, welche sie mit ihrer Zunge umkreiste und mit den Zähnen immer wieder zart auf ihre steifen Nippel biss, dann kniete Jana sich vor das Bett und verwöhnte Lisas feuchte kleine Muschi mit ihrer Zunge, während diese anfing ihre eigenen Brüste zu massieren.

Als Jana dann Lisas Kitzler zwischen ihre Lippen presste und begann daran zu saugen stieß Lisa ein lautes Stöhnen aus, was wiederum die beiden Rüden dazu veranlasste aufzustehen und nachzusehen, warum ihre Schutzbefohlene solch ein Geräusch von sich gab.

Die Rüden erkannten schnell, dass es sich um keine bedrohliche Situation handelte, aber die beiden Mädels kamen ihnen auch sehr einladend vor.

Und so begann Sam Jana, die noch immer vor Lisa kniete und mit dem Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden war durch ihren mittlerweile feuchten Slip zu lecken.

Jana zuckte kurz und machte dann bei Lisa weiter und ließ Sam gewähren, was dazu führte das Janas Lust sich auch ins unermessliche steigerte. Als nun auch Dark anfing sich mit Jana zu beschäftigen, ließ diese getrieben von ihrer eigenen unbändigen Lust von Lisa ab und legte ihren Kopf auf Lisas Bauch und fing ebenfalls an lustvoll zu stöhnen.

„Ohhhhhh ich wusste nicht wie schön dieses Gefüüüüühl isssst“, stotterte sie Lisa zu, während sie ebenfalls versuchte sich ihren Slip herunterzuziehen, damit Sam bei ihr freie Bahn hatte.

Als das nicht sofort klappte riss Jana sich den Slip mit einem Ruck herunter, so dass er dabei komplett aufgerissen wurde. Nun konnte Sam ihre blanke feuchte Muschi von hinten intensiv mit seiner langen weichen Zunge lecken.

Jana hatte so etwas noch nie in ihrem Leben erlebt, dieses Gefühl welches in ihr aufkam von Sam geleckt zu werden und nur darauf zu warten, dass er sie gleich besteigen wird, war so überwältigend, dass sie ihre Moral gegenüber Lisas Neigung komplett vergaß, denn jetzt war sie ebenfalls gefangen in dieser Lust.

Lisa, die das Ganze mit Freuden beobachtete, setzte sich nun ebenfalls an die Bettkante um sich von Dark lecken zu lassen. Jana sah den Glanz in Lisas Augen, als diese sich voller Lust zu ihr rüber lehnte. Die beiden küssten sich erneut, während die beiden mächtigen Rottweiler mit ihren Zungen sich um ihre kleinen nassen Muschis kümmerten.

Kurz darauf überkam Jana ein Schauer. Ihr wurde heiß… Ihre Beine fingen an unkontrolliert zu zittern… Sie wollte am liebsten ganz laut losschreien, stattdessen biss sie sich auf ihre Unterlippe, so sehr, das ihr die Tränen in die Augen schossen.

Sam hatte ihre Klitoris mit einer solchen Hingabe bearbeitet, dass sie das erste Mal einen Orgasmus-Schauer erleben durfte, wie sie ihn noch niemals zuvor gespürt hatte.

Lisa machte Janas Gefühlsausbruch so geil, dass sie vom Bett aufstand und sich vor Dark hinkniete. Der nahm Lisas Angebot sogleich an und sprang auf sie auf und seine Hinterläufe fingen an sich rhythmisch vor und zurück zu bewegen, bis es kurz darauf anfing heftig zu klatschen, jedes Mal wenn er Lisa seinen mittlerweile langen und dicken Prügel mit voller Kraft in ihre Muschi stieß und sie ihm währenddessen willenlos ausgeliefert war.

Jana, die sich mittlerweile wieder von ihrer Gefühlsexplosion erholt hatte, legte sich mit dem Rücken auf den Boden um so mit ihrem Kopf unter Lisa zu verschwinden.

Während Dark Lisas Fötzchen noch immer mit heftigen Stößen bearbeitete, fing Jana an sie von unten zu lecken und konnte so beobachten, wie der riesige und harte Rottweiler-Schwanz Lisas Fötzchen vollkommen ausfüllte und scheinbar immer tiefer in sie einzudringen versuchte, während Sam wieder damit begann sich an Janas kleiner Lustzone mit seiner Zunge zu vergnügen und sichtlich angespannt darauf wartete, das auch er sie endlich ficken darf.

Dark hörte nun plötzlich auf mit seinen Bewegungen und Jana konnte beobachte, dass er seine ganze Länge bis zum Anschlag in Lisa versenkt hatte und nun sein gesamter Schwanz inklusive seines dicken Knotens in Lisas Muschi pulsierte, während er ihr seinen ganzen Lustsaft unaufhaltsam hineinspritzte und es sichtlich genoss sie zu Besamen.

Getrieben von unbändiger Geilheit bot sie Sam nun ebenfalls ihren knackigen Arsch an und der wusste ebenfalls, was nun zu tun war.

Er machte 3-4 Vor- und Rückwärtsbewegungen und genau wie bei Lisa klatschte es laut… Auch seine harte Spitze hatte den Eingang zu ihrem Ziel gefunden.

Sam hakte sich mit seinen Vorderpfoten in Janas Hüfte und auch sie wurde zu einem willenlosen Objekt eines kräftigen Alpha-Rüden, der mit ihr machen konnte was er wollte.

Es klatsche und klatschte an Janas Arsch und ein Orgasmus jagte den nächsten bei ihr. Als es aufhörte zu Klatschen ging auch sie eine scheinbar unzertrennliche Verbindung mit ihm ein.

Da es für Jana das erste Mal mit einem Hund war, war sie etwas erschrocken als Sams harter Luststab, der sowieso schon riesig war, scheinbar nicht mehr aufhören wollte in ihr zu wachsen. Sie versuchte sich so gut es ging zu entspannen und nach kurzer Zeit war auch das kein Problem mehr. Dann spürte sie wie Sam seinen Saft in ihr verteilte, während sein Riesenschwanz in ihr pulsierte wie ein Erdbeben und ihr den nächsten Wahnsinns-Orgasmus bescherte, während Dark seinen Prügel mit einem lauten Plopp aus Lisa herauszog, wobei sich auch schlagartig ihre Pussy von dem Liebesnektar trennte, den Dark ihr spendiert hatte.

Es lief wie ein kleines Rinnsal aus ihr herunter auf den Teppich.

Da er immer noch spritzte, drehte Lisa sich sofort um und nahm diesen noch immer prächtigen Schwanz in ihren Mund und genoss die letzten Tropfen des leckeren Saftes.

Jana die noch immer mit Sam vereint war fragte Lisa: „Wie schmeckt der Saft?“

„Leicht salzig“, gab Lisa zur Antwort.

Als auch Sam sich einige Zeit später mit einem hörbaren Plopp aus Jana löste war diese überrascht, wie viel er ihr von seinem kostbaren Nektar gespendet hatte, denn auch bei ihr schien der Lustcocktail unaufhörlich zu tropfen. Genau wie Lisa und noch immer getrieben von der Lust nahm auch sie Sams pralles Glanzstück tief in ihren Mund und schluckte das kostbare Gut, welches er noch immer von sich gab, während sie ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge dabei half, auch den letzten Tropfen von sich zu geben.

Als Dark fertig war und sich von Lisa abwandte, um sich selbst noch etwas zu säubern fing diese an Jana noch ein wenig Saft von ihrer Muschi zu lecken, was Jana wiederum dazu animierte noch einmal ganz kräftig an Sams Lümmel zu saugen, bis dann beide Mädchen fertig waren und auch die beiden Hunde erschöpft zu sein schienen.

Jana fühlte sich so glücklich wie schon lange nicht mehr, allerdings kamen nun auch langsam ihre Gedanken zurück. Hatte sie Kevin nun betrogen? Mit einem Hund? Sie hätte Lisa nach ihrer Meinung fragen können, aber sie war einfach zu müde um noch ein Gespräch anzufangen.

So Kuschelten sich die beiden Mädchen aneinander und schliefen absolut befriedigt miteinander ein.

Am nächsten Morgen als Jana die Augen auf machte war sie alleine in Lisas Bett. Sie schaute sich in ihrem Zimmer um. Die beiden Hunde waren auch verschwunden. Als sie aufstand bemerkte sie, dass noch immer Sams Saft aus ihrer Muschi lief. Also öffnete sie vorsichtig die Tür von Lisas Zimmer, um nachzusehen ob auch niemand da war, der sie beobachten konnte. Dann huschte sie über den Flur ins Badezimmer um sich zu waschen.

Als sie ihre Muschi reinigen wollte tat es etwas weh, aber sie dachte sich: „Das war es Wert.“

Zurück im Zimmer fiel ihr wieder ein, dass ihr Slip ja in Fetzen hing, als sie ihn anziehen wollte. Also zog sie nur ihre Sporthose an, ohne einen Slip darunter zu tragen. Als sie dann auch den Rest angezogen und auch ihren Fuß endlich vorsichtig in den Schuh gezwängt hatte, ging sie aus dem Zimmer nach unten, um zu sehen wo Lisa war.

Sie kam in die Küchen wo Lisas Vater am Tisch saß. „Guten Morgen Jana, Lisa hat mir schon einiges von Dir berichtet“, sprach er.

Jana war erstaunt und erfreut zugleich. Gestern noch hatte sie Angst vor diesem Mann und heute sprach er sie schon bei ihrem Namen an.

„Wenn Du Kaffee möchtest, setz Dich, wir haben schon sehr früh gefrühstückt. Lisa ist gerade dabei die Tiere zu versorgen, aber sie wird auch bald fertig sein.

Jana setze sich zu dem Mann an den Tisch. „Übrigens, ich heiße Peter“, sagte er zu ihr.

Jana war in ihren Gedanken versunken. Machte ihr Freund sich Sorgen? Dann fragte sie Lisas Vater, ob er sie nach dem Kaffee nach Hause bringen könnte.

„Ja Lisa hat mich schon heute Morgen darum gebeten ich werde Dich gleich Fahren, Du solltest auch nochmal zu einem Arzt gehen, der sich Dein Bein ansieht.“

Als Lisas Vater das sagte, sah sie ihn an und dachte: „Wenn der wüsste, was wir beiden Mädchen letzte Nacht getan haben, wäre er bestimmt nicht mehr so freundlich.“

Nach einiger Zeit kam Lisa dann auch zur Tür herein.

„Guten Morgen, Jana“, sagte sie mit einem leichten Grinsen im Gesicht. „Ich hoffe Du hast gut Geschlafen, ich wollte Dich heute Morgen nicht wecken“

„Ja habe ich, aber ich sollte doch langsam wieder mal nach Hause, bevor ich noch auf irgendeiner Vermissten-Liste lande.“

„Ja mein Vater fährt Dich jetzt.“

Lisas Vater stand auf und ging zur Tür heraus. „Ich warte draußen auf Dich Jana“, sagte er im Vorbeigehen. Als er zur Tür hinaus war schaute Jana Lisa mit großen Augen an.

„Aber das, was heute Nacht passiert ist, bleibt doch unter uns, oder?“ Lisa lachte. „Natürlich bleibt das unter uns, aber bitte komm mich wieder Besuchen, ja?“

Jana sah in Lisas Augen ein Glanz, den sie nie zuvor bei einem Menschen gesehen hatte. Es machte den Anschein, als wenn Lisa endlich jemanden gefunden hatte, der sie glücklich machen konnte.

„Natürlich Lisa, ich mag Dich wirklich sehr“, gab sie Lisa zu verstehen.

Lisa sagte nichts, aber man sah ihr an das sie ihr Glück kaum fassen konnte.

Als Jana aufstand und zur Tür hinaus gehen wollte, verabschiedete sie sich noch von Lisa und nahm sie in den Arm, als sie dann losließ, fasste Lisa sich ein Herz und küsste Jana noch einmal kurz auf den Mund.

„Wir sehen uns bald wieder“, sagte Jana grinsend zu Lisa. Dann ging sie zur Tür hinaus und stieg in den Wagen von Lisas Vater, der sie nach Hause brachte.

Während der ganzen fahrt sprachen die beiden kein einziges Wort miteinander, außer das Jana ihm immer sagte, wohin er fahren muss. Als die beiden vor Janas Wohnung angekommen waren, sagte Lisas Vater: „Ich bin froh, dass ich Dich getroffen habe, meine Tochter machte noch nie so einen glücklichen Eindruck.

„Ihre Tochter ist etwas ganz Besonderes“, sagte Jana zu ihm.

„Ja ich weiß“, sagte er.

Jana stieg aus und bedankte sich bei Lisas Vater für das nach Hause bringen und ging in ihre Wohnung.

„Kevin?? Keviiien?“, rief sie aber bekam keine Antwort. Ihr Freund war nicht Zuhause.

Sie ging ins Wohnzimmer um ihr Handy zu holen und Kevin anzurufen, aber er war noch immer nicht zu erreichen. Also versuchte sie es bei ihrer besten Freundin, aber auch da ging nur der Anrufbeantworter an. Kurzerhand setzte sie sich dann ins Auto und fuhr zu ihrer Freundin.

Dort angekommen sah sie Kevins Auto vor deren Tür stehen, also gingen ihr tausend Gedanken durch den Kopf.

„Nein“, dachte sie, „das ist bestimmt nur Zufall.“

Also stieg sie aus und ging zur Tür.

Dingdong! — Es dauerte ein wenig, aber dann öffnete sich die Haustür. Es war Kevin, Janas Freund der die Tür öffnete, nur mit einer Unterhose bekleidet. Jana sah ihn an und versuchte im gleichen Moment ihrer Tränen zurückzuhalten, als Kevin sagte: „Es tut mir Leid, aber ich wollte es Dir in Ruhe erklären, ich liebe Franziska.“

Jana war geschockt, es war so als wenn ihr jemand die Luft abgedrückt hätte. Sie drehte sich um, ohne etwas zu sagen und lief zurück zu ihrem Auto und fuhr los. Unterwegs kamen ihr die schlimmsten Gedanken, aber sie war so abgeklärt, das sie diese abwenden konnte.

Wieder Zuhause angekommen ging sie ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und fing bitterlich an zu Weinen.

Nach einer Weile besann sie sich und ihr fiel auf, dass sie ja noch Lisa hatte, allerdings konnte sie Lisa nicht anrufen, weil sie vergessen hatte, nach ihrer Nummer zu fragen. Also zog sie sich etwas anderes an und fuhr wieder los.

Sie wusste, dass sie eigentlich zu einem Arzt fahren müsste, aber das war nun nachrangig.

Stattdessen fuhr sie geradewegs zu Lisa zurück.

Der 2. Teil folgt.

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