Das kleine Biest Nadine

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Es begann vor einigen Jahren mit Nadine, der Schwester meines besten Freundes Ralf. Die Eltern der beiden waren geschieden und ihre Mutter bei der sie noch immer lebten, war fast immer bei ihrem neuen Partner, sodass sie eigentlich alleine das Haus bewohnten. Ihr Vater hatte mächtig Kohle und lebte wiederum mit seiner neuen Partnerin etwas außerhalb der Stadt in einer riesigen Villa. Seit ich mit Ralf befreundet war, kannte ich natürlich auch Nadine und es war schon immer so gewesen, dass sie sich für mich interessierte. Es waren ihre Blicke, ihre bewussten zweideutigen Aussagen und Anspielungen, oder auch mal einen Klaps auf meinen Hintern wenn es gerade niemand sehen konnte, was mich zu dieser Annahme bewegte. Natürlich schmeichelte es mir und ich spielte bis zu einem gewissen Grade mit, nahm es aber insgesamt nicht sonderlich ernst.

Auf Grund der Tatsache dass sie die Schwester meines besten Freundes war und ich darüber hinaus zu dieser Zeit eine feste Beziehung hatte, hätte ich nie von dem zu träumen gewagt, was sich noch ereignen sollte.

Geiles Spiel, schlechtes Spiel

Ich erinnere mich noch genau, es war der Tag nachdem Nadine ihren Führerschein bestanden hatte. Es war ein Samstag, ein heißer, wolkenloser Sommertag und wir wollten uns mit zwei weiteren Freunden bei Ralf treffen, um uns dort am Abend ein Fußballspiel anzuschauen. Ich traf dort am frühen Nachmittag ein und ging mit Ralf das Bier holen, das — wie auch die Pizza zu späterer Stunde — zu einem solchen ‚Männerfußballabend‘ dazu gehörte. Dies erledigt, setzten wir uns auf die Terrasse und genossen die Sonne, hörten Radio und belohnten uns mit einem kühlen Bier für die vollbrachte Arbeit.

Schneller als eigentlich gewollt, hatten wir unsere Flaschen geleert und ich ging auf die Toilette.

„Ich drehe noch mal eben eine kleine Runde mit den Hunden. — Ich bin gleich wieder da“, rief Ralf aus dem Flur.

„O.K.“, antwortete ich vor der Keramik stehend und hörte dann nur noch die Haustür zufallen.

Ich war gerade fertig, als plötzlich hinter mir die Tür aufging und jemand herein trat. Reflexartig drehte ich meinen Kopf zur Tür und sah Nadine. Noch bevor ich etwas sagen konnte stand sie direkt hinter mir, griff mit den Armen um mich herum und befummelte meinen Schwanz. „Ich wollte beim Abschütteln helfen“, flüsterte sie mir sanft ins Ohr, während sie ihre beachtlichen Brüste gegen meinen Rücken drückte und ihr Unterkörper sich an meinem Hintern rieb. Diese Umstände ließen meinen Schwanz in Sekundenschnelle hart werden und sie begann ihn zu wichsen. Die Hürde selbst aktiv zu werden, schien für mich unüberwindbar und ließ mich wie einen unerfahrenen Trottel dastehen.

Sie forderte mich leise auf mich umzudrehen was ich auch tat, gab mir einen kurzen aber intensiven Zungenkuss und kniete sich dann langsam vor mir auf den Badteppich. „Ich will deinen Saft“, sagte sie zu mir mit einem fast schüchternen heraufschauenden Blick und begann dann meinen Schwanz mit einer Leidenschaft zu blasen, wie ich es noch nie erlebt hatte. Mit jedem Augenblick wurde sie gieriger und ging sogar so weit meinen Schwanz vollkommen in sich aufzunehmen — bis in die Kehle trieb sie sich ihn. Ich konnte das Geschehen nicht glauben und es machte mich dermaßen geil, dass ich schnell kurz vor dem Abschuss war. Ich wollte meinen Schwanz herausnehmen um abzuspritzen, aber sie zog mich mit ihren Händen auf meinem Arsch zu sich hin und melkte mich mit ihrem Mund, bis zum letzten Tropfen. Dann entließ sie mein Ding aus ihrem Mund, schaute zu mir hoch und spielte ein wenig mit meinen Sperma bevor sie es runter schluckte. Sie stand auf, küsste mich kurz auf den Mund und sagte lächelnd: „Bis später“, bevor sie das Gäste-WC verließ.

Ungläubig, erstaunt, fasziniert und mit einigen Schuldgefühlen stand ich nun mit geöffneter Hose da und mir wurde bewusst, dass ich gerade von der Schwester meines Freundes mit dem Mund gefickt wurde!

Wahrscheinlich hätte ich dort noch eine kleine Ewigkeit so gestanden, wenn mich nicht das Gebell der Hunde, das durch das kleine, geöffnete Fenster drang aus meinen Gedanken gerissen hätte. Mir wurde schnell klar, dass Ralf jeden Augenblick zur Haustür hereinkommen musste. Ich machte mich schnell zurecht und war gerade im Begriff das WC verlassen als Ralf zur Haustüre hereinkam. „Wie? Immer noch auf Toilette?“, fragte mich Ralf. „Nein, schon wieder“, antwortete ich schnell und fügte kurz an: „Das Bier treibt heute irgendwie ganz besonders.“

Ralf versorgte noch das Dobermann-Pärchen, Alex und Cora und kam dann mit 2 Flaschen Bier zurück auf die Terrasse, zu der ich mich bereits begeben hatte. Wir machten da weiter wo wir aufgehört hatten. Wir plauderten, hörten Musik, genossen die Sonne und tranken entspannt unser Bier. Dann sah ich, dass Nadine in das an die Terrasse grenzende Wohnzimmer ging, den Fernseher einschaltete und durch die Programme zappte.

Ich betrachtete sie nun mit ganz anderen Augen. Sie war nicht mehr nur die kleine Schwester meines besten Freundes, sondern ein verdorbenes, kleines, geiles Miststück das zudem auch noch ein hübsches Gesicht und einen tollen Körper besaß.

Ich rechnete das eben erlebte hoch und konnte nur erahnen was Sie für eine Granate im Bett sein musste. Allerdings fragte ich mich, woher sie in ihrem Alter ein solch meisterhaftes Können besaß, denn Zufall konnte das ja nun wirklich nicht sein.

Ralf, der mit dem Rücken zur Fensterwand saß, nahm noch einen Schluck aus der Flasche und machte sich dann auf den Weg zur Toilette.

Nadine schien nur auf diesen Moment gewartet zu haben und huschte schnell zur Terrassentür herüber. Sie hob ihren kurzen Rock unter dem sie offensichtlich nichts weiter trug und präsentierte mir ihren blankrasierten Scham. „Wie findest Du meine Frisur“, fragte sie mich mit schüchternem Blick und begann zugleich einen Finger in ihre Spalte zu schieben. — „Möchtest Du die mal probieren“, sagte sie, präsentierte mir eine Weintraube und führte sie zu meinem Mund. Ohne ein Wort nahm ich sie auf und schmeckte ihren Fotzensaft daran ganz deutlich. In diesem Augenblick konnte man hören wie die Türe des WCs aufging und ehe ich mich versah war Nadine wieder im Wohnzimmer und zappte weiter durch die Programme. Ich atmete erst mal tief durch und dachte: „Cool down, Alter“, um die begonnene Erregung wieder in den Griff zu bekommen, was mir auch recht gut gelang.

Ralf betrat das Wohnzimmer, unterhielt sich kurz mit Nadine und kam dann weiter in Richtung Terrassentür. Er wollte sie gerade durchschreiten, als es an der Haustüre schellte. — Es waren Kevin und Julian, die gut gelaunt und voller Vorfreude auf das Spiel und den Abend, noch einige Knabbereien mitgebracht hatten. Auch sie kamen auf die Terrasse und setzten sich mit an den großen Tisch. Ralf hatte für die beiden ein Bierchen aus dem Kühlschrank geholt und wir prosteten uns zu. Wir fachsimpelten angeregt über Fußball und das anstehende Spiel am Abend, so dass keiner bemerkte wenn ich hinüber zu Nadine ins Wohnzimmer schaute. Immer wieder ertappte sie mich dabei und lächelte dann forsch zurück, so auch dieses mal. Jedoch lehnte sich Nadine dann zurück, zog den Rock hoch, spreizte ihre Beine und präsentierte mir ihre blankrasierte Muschi.

Die anderen konnten zum Glück nicht sehen was dort vor sich ging, da es zu hell war und sie nicht durch die sich spiegelnde Fensterwand blicken konnten. Ich versuchte mich wieder auf die Runde zu konzentrieren, jedoch musste ich immer häufiger zu Nadine schauen, welche sich jetzt an den Weintrauben bediente die auf dem Wohnzimmertisch standen. Sie nahm sich eine, feuchtete sie mit ihrer Zunge an und steckte sie sich dann in ihr Loch, eine nach der anderen.

Ich hielt das nicht länger aus, entweder wäre ich jetzt ins Wohnzimmer gegangen und hätte das kleine Biest ordentlich gefickt oder… — Na ja, ich zog es dann schweren Herzens vor meinen Stuhl so zu verrücken, dass ich ihr Spielchen nicht weiter beobachten konnte. Das half mir ungemein und ich konnte mich endlich wieder an den Gesprächen der Runde beteiligen.

So verging eine gute Stunde bis das wir alle ins Wohnzimmer gingen um die Vorberichte nicht zu verpassen. Nadine war längst nicht mehr hier und so verteilten wir uns auf Couch und Sessel. Immer wieder verleitete mich das Geschehene zu kleineren Träumereien, sodass ich mich den ganzen Abend nicht auf das eigentliche Event konzentrieren konnte, welches nebenbei gesagt auch wahrlich kein berauschendes Spiel war.

Nun gut, das Spiel war vorbei, die Pizza war gegessen und es war so langsam an der Zeit zu gehen, zumal Ralf morgen früh raus musste. Er würde zu einem Fußballturnier nach Holland fahren. Wir verabschiedeten uns und alle traten den Heimweg an. Ich fuhr mit dem letzten Bus und noch ehe ich an meiner Zielhaltestelle war, erhielt ich eine SMS. Sie war von Nadine.

„Hi, ich muss morgen noch was für meine Projektarbeit tun, und jetzt hat sich eben mein Computer verabschiedet, er startet nicht mehr! Könntest Du morgen vielleicht mal nachsehen ob Du das wieder hinbekommst?“

Es ist klar, dass mir sofort die heutigen Ereignisse durch den Kopf schossen und ich mir ausmalte was morgen geschehen könnte. Einerseits war mir nicht wohl dabei aber andererseits war ich scharf auf das kleine Biest und so willigte ich ein und wollte am nächsten Tag gegen 12.00 Uhr da sein.

Der Traum

Etwas überpünktlich schellte ich am nächsten Tag an der Haustüre. Nadine öffnete mir strahlend und führte mich auf die Terrasse. Sie bat mich Platz zu nehmen und erklärte mir, dass das Problem mit dem Computer nur am Stromkabel lag und jetzt wieder alles funktionierte.

Ich schmunzelte und sagte etwas ironisch: „So, so, das Stromkabel… — Kann schon mal passieren“, und dachte mir meinen Teil.

„Ich wollte mir jetzt etwas grillen, möchtest Du auch was?“, fragte sie mich.

„Wo ich jetzt schon mal hier bin; ich nehme eines von den Bratwürstchen“, antwortete ich und Nadine tänzelte barfüßig in Richtung Küche. Meine Blicke folgten ihr und ich bemerkte wieder wie hübsch sie war. Ihr dunkelbraunes, gelocktes Haar hatte sie hinten zu einem Zopf gebunden. Ihr knappes T-Shirt betonte ihren festen, wohlgeformten Busen und der kurze Rock, brachte ihre sportlich-schlanken Beine bestens zum Ausdruck!

Sie kam mit einem Tablett und einem unglaublich verzückenden Lächeln zurück auf die Terrasse, setzte sich auf den Stuhl mir gegenüber und legte ein paar Würstchen auf den E-Grill.

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Ich hatte gerade mein Würstchen aufgegessen als mir auffiel, dass von den Hunden nichts zu sehen war. „Wo sind denn die beiden?“

„Die sind irgendwo im kühlen Haus, es ist ihnen hier wohl zu heiß!“, antwortete Sie.

Ich wollte nicht, dass Nadine sich falsche Hoffnungen machte und versuchte Klarheit in die Situation zu bringen. Ich sagte mit etwas ernsterem Ton: „Du weißt, dass ich in einer festen Beziehung mit Sarah bin und Du weißt, dass Du die Schwester von Ralf bist, meinem besten Freund…?“ „Keine Angst ich will Dich ja nicht heiraten, lass uns einfach etwas Spaß haben!“, unterbrach sie mich und fuhr fort: „Es liegt doch nicht in der Natur des Menschen monogam zu leben. Das sind doch Märchen der Kirche.“ „Ich für meinen Teil möchte meine Sexualität ausleben, alles ausprobieren und verrückte Sachen machen, solange ich jung bin. Später kann ich ja immer noch solide und langweilig werden! — Und was mein Sexleben angeht, hat es Ralf nicht zu interessieren was ich tue. Wenn Du Ihm nichts sagst wird er auch nie etwas davon erfahren!“

Was sollte ich jetzt dazu sagen? Sie hatte recht! „O.K.“ brachte ich wortkarg heraus. Nadine stand auf, kam zu mir herüber und stellte sich hinter mich. Sie umarmte mich und flüsterte mir lüstern ins Ohr: „Ich habe mir etwas total verrücktes ausgedacht, total heiß, wenn ich nur daran denke werde ich ganz feucht!“

„Und was hast Du Dir ausgedacht?“

„Sei nicht so neugierig, das wirst Du noch früh genug erfahren!“

Sie löste sich von mir und setzte sich wieder mir gegenüber auf den Stuhl.

„Kennst Du eigentlich meine Freundin Jessica, die mit dem kurzen blonden Haaren?“

„Meinst Du die, die neulich hier war, als Ralf und ich am Auto gebastelt haben?“

„Ja, genau die. — Ich will Dir ein Geheimnis anvertrauen, als ihr draußen am Auto gebastelt habt, hatte ich mit Jessi Sex. Wir haben uns geküsst, gefingert und geleckt. Sie hat eine so wohlschmeckende Muschi. Das hättest Du sehen sollen, einfach nur geil!“

Zu gern hätte ich den Ausdruck meines Gesichtes gesehen als sie das sagte. Ungläubig starrte ich zu ihr herüber und in meiner Hose wurde es merklich enger. „Du willst mich verarschen?“

„Nein! Du kannst es mir glauben, wir haben schon öfter Sex gehabt. Jessi ist Lesbierin und macht es nur mit Mädels. — Wenn ich mich das nächste Mal mit ihr treffe und wir Sex haben werden, sage ich Dir Bescheid, wenn Sie nichts dagegen hat kannst Du uns ja zusehen. Und wenn wir dann fertig sind, komme ich zu Dir und erlöse Dich von deinem steifen Schwanz. Ich werde ihn Dir blasen bis Du mir Deinen Saft in den Mund spritzt und ich werde wieder alles schlucken, bis zum letzten Tropfen.“

Ich verlor nun die Beherrschung und konnte nicht anders, ich stand auf, zog meine Bermuda und Unterhose aus und ging zu Nadine herüber. „Komm schon, blas ihn, das ist es doch was Du wolltest!“

Sie öffnete den Mund und umschloss meinen Schwanz mit ihren Lippen. Sie schaute mir dabei wieder mit diesem unschuldigen Blick in die Augen, während sie ihren Kopf gegen meinen Schwanz drückte und sich ihn bis tief in die Kehle schob. Dort verharrte sie, streckte dabei ihre Zunge heraus und leckte mir an den Eiern. Dieser Anblick und dieses Gefühl — es war unbeschreiblich geil und ich genoss es in vollen Zügen. Dann zog sie ihren Kopf zurück und drückte ihn wieder gegen meinen Schwanz, wieder und wieder bis ganz zum Anschlag.

Ich wollte jetzt mehr, ich wollte sie ficken doch wieder krallten sich ihre Fingernägel in meine Pobacken und hielten mich in dieser Position. Mir wurde klar, dass es ihr nur darum ging mich oral zu entsaften — mein Sperma zu schlucken! Und wenn sie so weitermachte, würde es auch nicht mehr lange dauern bis sie ihr Ziel erreicht hätte. Plötzlich hielt sie einen Augenblick inne, nahm sich eines der rohen, glitschigen Würstchen vom Teller und hielt es parallel an meinen Schwanz. „Schau mal, wie ich zwei Schwänze blase“, sagte sie und steckte sich dann beide zusammen in ihr süßes und gieriges Blasmaul.

Noch ein paarmal sah ich meinen Schwanz samt Würstchen in ihrem Mund verschwinden, dann war es so weit. Mein Saft schoss mir aus meinem Rohr, tief in ihre gierige Kehle und erst als der letzte Tropfen verschossen war, entließ sie mein Schwanz aus ihrem Mund. — „Ich liebe Blasen“, sagte sie und leckte nochmal kurz mit ihrer Zungenspitze einen Rest des Spermas von meiner Eichel. Ich beugte mich herunter, küsste sie und sagte dann: „Wow, da hast Du Dir aber was richtig geiles ausgedacht, du Luder!“

„Nein, nein, das was ich mir ausgedacht habe kommt erst noch. Ich wollte nur schon mal den ersten Druck aus Deinen Eiern nehmen, denn gleich möchte ich es genießen! — Ich komme sofort wieder, ich habe etwas vergessen“, sagte sie, stand auf und ging ins Haus, während ich mich wieder in meinen Stuhl setzte und etwas Zeit hatte über das Geschehene nachzudenken. Alles was ich bislang erlebt hatte, schien irgendwie lächerlich gegen dass, was sie mit mir anstellte. Und wenn das erst der Anfang gewesen war, was sollte dann noch folgen?

Nadine kam nach ein paar Minuten wieder zurück auf die Terrasse und hatte Frischhaltefolie, einen Schal und ihren MP3-Player dabei. „Ist Dir kalt“, meinte ich scherzhaft. Sie lächelte mich nur an, legte Schal und den MP3-Player ab, packte die restlichen Speisen in der Folie ein und begab sich damit ins Haus. Die Hitze war wirklich extrem und ich gönnte mir noch einen Schluck von meinem Getränk, dass mittlerweile nicht mehr wirklich kalt war.

Als Nadine dann zurückkam, setzte sie sich wieder in ihren Stuhl und sagte zögerlich: „Also, ich habe da einen Wunsch, den ich mir gerne mit Dir erfüllen würde. Ich träume schon lange davon, bin mir jedoch nicht sicher ob Du das mitmachen würdest! — Frag mich jetzt bitte nicht, ich kann es Dir nicht sagen denn dann wäre die Überraschung ja weg. Sag, machst Du mit?“

Mein etwas skeptischer Blick reichte ihr, dass sie anfügte: „Bitte, bitte, – ich träume schon sooo lange davon!“

Ich überlegte nicht lange und stimmte zu, denn was sollte denn schon Schlimmes passieren. Vielmehr war ich gespannt darauf, was es war und ich wusste ja mittlerweile was dieses 1,65 cm große Biest so alles drauf hat.

„O.K., ich mache mit.“

„Geil“, fuhr es gleich kurz und freudig aus ihr heraus.

„Ich bin schon ganz aufgeregt und kann es nicht mehr abwarten“, sagte sie, stand auf und reichte mir ihre Hand! Ich ergriff sie und sie führte mich von der Terrasse auf die Wiese. Am geöffneten Sonnenschirm blieb sie stehen und drückte mich auf meine Knie hinunter. „Komm noch etwas zurück, Du musst ganz nah an der Stange knien“ Forderte sie mich auf und ich tat was sie wollte. Sie zog mir mein Hemd aus, nahm die Frischhaltefolie und wickelte sie um mich. Sie fixierte mich so an der Stange des Sonnenschirmes. Meine Arme hatte ich am Körper angelegt und merkte, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Sie hatte mich von den Knien bis zur Schulter mit der Folie an die Stange des Sonnenschirmes gefesselt. Etwas unwohl war mir schon dabei und ich begutachtete die Grenzen des Grundstücks. O.K., hineinsehen konnte hier niemand, aber was wenn jetzt kommen würde? Ich ließ Nadine jedoch gewähren.

Ihr Werk war nun vollbracht und sie stellte sich vor mich hin, um es zu begutachten. „Geil sieht das aus, ich bin schon ganz feucht“, sagte sie, hob ihren Rock etwas an und spielte sich an der Muschi. Dann stellte sich mit ihrem Hintern direkt vor mein Gesicht. „Komm, leck mich, stecke mir deine Zunge rein“, und ich gab mein bestes. Ich leckte ihre Muschi und steckte ihr immer wieder meine Zunge in ihr Loch. „Ja, das ist gut! Leck mir meine heiße Möse!“, stöhnte sie und ging dann leicht in die Knie. „Komm, leck jetzt mein Arschloch!“, forderte sie mich auf wieder folgte ich ihrem Wunsch, leckte ihre Poritze rauf und runter, kreiste mit spitzer Zunge um ihr Poloch und drang dann in sie ein. Sie legte ihre Hände auf ihren knackigen Hintern und zog ihre Pobacken auseinander damit ich besseren Zugang hatte. Sie genoss es in vollen Zügen und war bereits sehr kurzatmig.

„Schneller, tiefer, — jaa ist das geil“, stöhnte sie und begann sich ihre Pussy zu wichsen, während ich ihr Arschloch weiter oral bearbeitete. „Ja, jaaaa, jaaaaaa jetzt kommt es, jaaaaa, keuchte sie vor Geilheit und am Zucken ihres Unterkörpers merkte ich, dass sie tatsächlich schon kam. Wie gern wäre ich jetzt aufgestanden und hätte meinen Schwanz in eines ihrer Löcher gerammt, doch stattdessen drückte er gegen die Folie, welche so eng um mich gewickelt war, dass er sich nicht einmal aufrichten konnte. Nadine war nach vorne auf alle Viere gegangen und es bot sich mir ein unglaublicher Anblick, dieser knackige Arsch und ihre rasierte Muschi, die in der Sonne glänzte. „Komm, mach mich los, ich will Dich jetzt ficken!“, sagte ich zu ihr, doch sie kostete den abklingenden Orgasmus aus.

Nachdem sich ihre Atmung reguliert hatte drehte sie sich herum, setzte sie sich mir gegenüber mit angewinkelten Beinen hin und spreizte sie. „Schau doch mal wie feucht ich bin“, sagte sie, während sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen spreizte. Sie fuhr sich einmal mit ihrem Mittelfinger durch ihre Auster, führte ihn langsam zu ihrem Mund und leckte ihn genüsslich ab.

Ich wurde fast wahnsinnig und ich flehte sie an mich zu befreien!

„Oh nein, wir haben doch gerade erst angefangen!“

Sie zog sich aus, kam auf allen Vieren zu mir herüber und begann an der Folie zu lecken, genau da wo mein Schwanz dagegen drückte. „Der Ärmste! — Ich glaube ich verschaffe Ihm etwas Spielraum“, sagte sie mitfühlend und durchstach mit einem Finger die Folie, weitete das Loch und holte meine Schwanz heraus.

„Komm mach mich los und lass uns ficken“, bettelte ich, doch sie sagte nur, „Sei doch nicht so ungeduldig!“

Sie stand auf, ging zur Terrasse und kam mit Schal und ihrem MP3-Player zurück. Sie steckte mir die Kopfhörer-Knöpfe in die Ohren und schaltete den Player ein. Nadine und Jessi waren jetzt darauf zu hören. „Komm, Küss mich“, forderte Nadine Jessi auf. „Aber die beiden. Die können doch jeden Augenblick ins Haus kommen.“ „Nein, nein keine Angst, die sind viel zu beschäftigt mit dem Auto.“ Danach hörte ich nur noch Küss- und Stöhngeräusche welche deutlich zu vernehmen waren.

Es war also tatsächlich wahr. Ich schaute erstaunt zu Nadine herauf, welche mich lächelnd ansah. Sie nahm mir einen Knopf aus dem Ohr und flüsterte mir zu: „Hör zu und genieße.“ Dann steckte Sie mir den Knopf wieder ins Ohr und band mir den Schal um den Kopf, so dass meine Augen abgedeckt waren. Ich war nun meiner wichtigsten Sinne beraubt, denn ich konnte weder sehen, noch hören was Nadine jetzt machte. Alles was an mein Ohr drang, war das Liebesspiel zwischen Nadine und Jessi. Mein Schwanz stand wie eine eins und das Blut pulsierte in den Schwellkörpern, doch es passierte nichts. Es vergingen die Minuten doch von Nadine kam keinerlei Aktion. Ich wusste nicht was sie machte oder ob sie überhaupt noch da war! Ergötzte sie sich vielleicht am Anblick der sich ihr bot? Erregte es sie, mich hier hilflos, angebunden knien zu sehen?

Ich erschrak als ich etwas an meinem Schwanz spürte und merkte schnell das es Nadines Hand war. Sie schien meinen Schwanz zu positionieren und gleich darauf drang ich in sie ein, nur wenige Zentimeter und sehr behäbig. Ich versuchte mit meinem Schwanz vorzustoßen und tiefer in sie einzudringen aber die Folie ließ mir nur sehr wenig Spielraum. Sie drückte sich nun weiter auf meinen Schwanz, so dass ich jetzt tief in ihr steckte, jedoch bewegte sie sich kaum. Die einzige Bewegung ging von mir aus und das waren maximal 3 cm. Noch nie hatte ich auf diese Art gefickt und ich konnte nicht verstehen das es ihr so gefiel, aber trotzdem war es sehr geil oder vielleicht gerade deswegen. Zudem war dass, was sich zwischen Nadine und Jessi auf dem Kopfhörer abspielte, mittlerweile zu einer ekstatischen Stöhnorgie geworden und trug seinen Teil zu meiner Erregung bei.

Bestimmt 20 Minuten fickte ich sie so und durch die Anstrengung, die ganze Zeit gegen die Folie anzukämpfen, war ich mittlerweile ziemlich erschöpft. Aber ich merkte auch, dass es jetzt gleich soweit sein würde. Zeitgleich hörte ich auf dem Kophörer „Ja Jessi, schneller – leck mich schneller, — härter! Jaaaa, so ist es geil. Jaaa, ôh jaaaaa, jetzt! … Jaaaaa, Jaaaaaaaaa!“ — Meine sexuelle Anspannung war mittlerweile zu einer Aggression angewachsen, ich ballte meine Hände zu Fäusten und stieß so noch einige Male zu, so fest ich nur konnte. Dann schoss es aus meinem Schwanz, tief in ihren Scheidenkanal hinein, als hätte ich vor Wochen den letzten Sex gehabt. Wieder und wieder kontrahierten meine Genitalmuskeln, dass ich dachte es würde nie enden und ich erlebte meinen bis dahin längsten Orgasmus.

In ihr steckend erschlaffte mein Glied dann langsam und Nadine entzog sich mir. In Erwartung jetzt befreit zu werden, lauschte ich noch dem Treiben welches aus dem Kopfhörer kam und auch bereits den Höhepunkt überschritten hatte. Aber es passierte nichts. „Komm schon, mach mich los! — Nadine! — Hey, ich verdurste, ich muss etwas trinken.“ brachte ich ungeduldig und mit Nachdruck hervor. Es vergingen trotzdem einige Minuten bis ich dann merkte, wie der Schal gelöst wurde. Die Helligkeit blendete mich zunächst und ich brauchte bestimmt eine Minute bis ich wieder halbwegs etwas sehen konnte. Mittlerweile waren auch die Ohrknöpfe raus und Nadine machte sich mit einer Schere an der Folie zu schaffen. Als auch diese gelöst war, stand ich mit schmerzenden Knien auf.

„Komm schon alter Mann, stell Dich nicht so an!“, sagte Nadine ironisch und wir gingen zurück zur Terrasse. Nadine ging ein paar Schritte vor mir, so dass ich sie bemustern konnte. An ihr war wirklich alles straff und knackig, es war eine Augenweide sie anzusehen.

Während Nadine ins Haus ging, sackte ich geschafft in meinen Gartenstuhl und erholte mich etwas. Mein Blick schweifte über die Terrasse und ich bemerkte, dass sich Cora nach draußen auf die Decke gewagt hatte. In diesem Moment kam Nadine mit einer eiskalten Flasche Cola und 2 Gläsern zurück, füllte sie und prostete mir lächelnd zu. Mit einem Zug leerte ich mein Glas. — Sie goss gleich noch mal nach und ich trank auch dieses. Jetzt lehnte ich mich entspannt zurück und schaute zu ihr hoch.

„Das war wirklich einmalig! Du kannst Dir nicht vorstellen wie sehr ich das genossen habe! Davon habe ich schon lange geträumt!“, sagte sie, während sie sich mir zugewandt und mit gespreizten Beinen auf meinen Schoß setzte. Sie küsste mich, schaute mir dann mit einem unwiderstehlichen, süßen Blick in die Augen und fuhr fort: „Ich möchte heute aber auch noch von Dir gefickt werden. — Meinst Du, dass Du das noch schaffst?“

Zunächst irritiert, antwortete ich dann: „Nu ja, das war eben eine sehr außergewöhnliche Nummer, aber als Ficken würde ich es schon bezeichnen!“

„Natürlich, würde ich auch! Nur mich hast Du nicht gefickt!“

Jetzt war ich verwirrt, oder besser gesagt, offensichtlich sie. Ich versuchte es ganz langsam und rationell, „Also ich war eben an der Schirmstange gefesselt, richtig? — Und Du hast vor mir gekniet und Dich an meinem Schwanz aufgespießt, richtig? — Und ich habe…

„Nein, so war es nicht!“, unterbrach sie meine Ausführung.

„Wen hab ich denn sonst gefickt?“

Nadine blickte wortlos hinüber zu Cora und wandte sich mir wieder zu. „Was denkst Du, warum sie sich die ganze Zeit schon am Hinterteil leckt? Sie scheint Dein Sperma auch zu mögen — welches gerade aus ihrer Pussy läuft!

„Du spinnst!“, entgegnete ich.

Nadine nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Muschi und sagte: „Schau doch mal ob Du hier irgendein Anzeichen von Sperma findest.“

Skeptisch begann ich an ihrer Spalte zu tasten und nach erstem erfolglosem Suchen, schob ich ihr tief meinen Mittelfinger rein. Dann zog ich ihn wieder heraus und erstarrte geschockt zur Salzsäule, als es auch hier keinerlei Anzeichen von Sperma gab!

Nach einer wortlosen Ewigkeit dirigierte ich Nadine von meinem Schoß, eilte in die Küche zum Abfalleimer und holte die zerknüllte Frischhaltefolie heraus – Daran befanden sich zahllose borstige Hundehaare!

Das Versprechen

Mit schonungsloser Brutalität wurde mir klar, dass mein Schwanz in einer Hündin gesteckt hatte. — Ich hatte eine Hündin gefickt!

Ich kann wirklich nicht sagen wie lange ich dort in die Leere blickend stand, es in meinem Hirn funkte und blitzte und wie es versuchte die Tatsachen zu verarbeiten, bis dass ich aus diesem tranceähnlichen Zustand erwachte. Ich nahm mir eine kalte Flasche Bier aus dem Kühlschrank und leerte diese fast in einem Zug. Das wirkte und half meinem Hirn sich weiter zu entspannen. Ich war ja wirklich nicht prüde, eigentlich für alles zu haben und wenn wir das Thema vorher angesprochen hätten, hätte ich vielleicht sogar mitgemacht. Auch im Internet hatte ich schon mal so etwas gesehen, allerdings waren es dort Frauen die es mit männlichen Hunden oder Pferden trieben und ehrlich gesagt fand ich das auch sehr erregend. Dass ich es jedoch mit einer Hündin treibe war mir dabei noch nie in den Sinn gekommen.

Ich ging in den ersten Stock und duschte erst mal.

Mit einem Handtuch um die Lenden gewickelt ging ich wieder zurück auf die Terrasse und setzte mich in meinen Stuhl. Nadine saß mir mit leicht gesenktem Kopf, sich ihrer Schuld bewusst gegenüber und meinte leise: „Bist Du jetzt sehr sauer auf mich?“

„Nee nicht mehr“, sagte ich, „ich habe mich schon wieder beruhigt!“

„Hmm, es war also Dein Wunsch mir dabei zuzusehen, wie ich Cora ficke? Wie mein Schwanz in ihrer Hundefotze steckt? — Du bist wirklich ein kleines, perverses Miststück!“

„Erzähl mir was geschehen ist, nachdem Du mir die Augen verbunden hattest!“

„Na ja… Du wolltest heute vorbeikommen und so war es für mich die Gelegenheit das in die Tat umzusetzen, von dem ich schon seit einiger Zeit träume! Dir beim Sex mit Cora zuzuschauen, wie dein Schwanz in ihrer Hundemuschi steckt.“

Ich verband Dir also die Augen, ging ins Haus und holte Cora. Ich platzierte sie vor Dir und fingerte sie kurz, um sie bereit zu machen. Dann hielt ich Deinen Schwanz an ihr Loch und schob sie zurück, so dass Dein Schwanz in ihr steckte. Darauf schob ich sie noch weiter zurück, bis dass Du ganz tief in ihrer Fotze warst. Mit kurzen Stößen begannst Du sie zu ficken und Cora genoss es. Ich stand vor ihr, beobachtete alles und rieb mir meine Klit. Plötzlich begann sie meine Fotze zu lecken und ich wäre fast explodiert. Was für eine irrsinnig, geile Situation das war. Dein Schwanz steckte tief in Cora, sie leckte mich dabei und Du wusstest nicht mal worin Dein Schwanz steckte. In der ganzen Zeit kam ich dreimal und dann merkte ich, dass auch Du gleich soweit sein würdest. — Na und den Rest kennst Du ja!“

Ich konnte es nicht glauben, mein Schwanz machte sich schon wieder bemerkbar. Dies lag nicht an der Tatsache, dass ich eine Hündin gefickt hatte — nein, es lag daran, dass dieses kleine, geile Miststück so verkommen und dreckig war und man es ihr nie und nimmer zutrauen würde. Es machte mich an, dass sie solche ‚perversen‘ Spiele erregten.

„Sag mir eines, wie bist Du darauf gekommen?“, fragte ich gespannt.

„Als wir die beiden bekamen, konnte ich ihnen einmal beim Sex zusehen. Ich fand es zu meinem eigenen Erstaunen sehr erregend und geil und irgendwie wurden sie für mich zu einem Ventil meiner eigenen Sexualität. Ich versuchte die beiden regelrecht zum Sex zu animieren, wann immer sich die Möglichkeit bot. Dabei kam ich ihnen natürlich auch auf intime Weise immer näher. Wenn ich sie dann dazu gebracht hatte es miteinander zu treiben, masturbierte ich dazu und ich stellte mir vor, an Coras Stelle zu sein und von diesem Riesenschwanz mit dieser irren Gewalt gefickt zu werden. Irgendwann träumte ich dann davon wie Du es mit Cora treibst und dies hat mich seither nicht mehr losgelassen.“

„Und Du? Hast Du es mit Alex getrieben?“

„Nein. Ich habe zwar daran gedacht, mich aber nie getraut! Vielleicht deshalb nicht, weil ich schiss vor diesem riesigen Wulst an seinem Schwanz habe. Denn hätte DER in mir gesteckt, wäre ich mit ihm untrennbar verbunden gewesen und das für mindestens 15 Minuten.“

Die Vorstellung, dass es Nadine und Alex zusammen treiben, machte mich irre geil. Schon wieder war mein Glied hart geworden und drückte gegen das Handtuch.

„O.K. Ich würde auch wirklich es gerne sehen und werde Dir dabei helfen wenn Du möchtest — versprochen, aber jetzt habe ich erst mal was anderes vor.“ Ich stand auf und legte das Handtuch ab. Ich stellte mich vor Nadine und sie begann gleich wieder brav meinen Schwanz zu blasen.

„So das reicht“, sagte ich mit erstem Ton, griff Sie an ihrem Zopf und dirigierte Sie hoch. Ich hätte an dieser Stelle eigentlich eine erstaunte, überraschte oder gar protestierende Reaktion von ihr erwartet, doch Nadine lächelte. Ich würde sogar sagen, sie lächelte zufrieden! Ich zog jetzt etwas fester an ihren Haaren aber es schien nicht unangenehm für sie zu sein, im Gegenteil, es schien Sie zu erregen.

„Komm schon Du kleine Schlampe“, sagte ich harsch und führte sie hinüber zur Decke auf der Cora auf der Seite lag.

„Los, leck Sie! — Leck ihr das Sperma aus der Fotze!“

Nadine ging hinunter auf alle Viere, schaute zu mir herauf und begann dann Cora an ihren Zitzen zu streicheln. Mit ihrem Gesicht näherte Sie sich immer mehr Coras Muschi. Kurz davor zögerte sie einen Augenblick aber begann dann die wulstige Hundefotze zu lecken. Cora schien es zu gefallen, denn sie quittierte Nadines Leckerei mit kurzen, quiekigen Lauten und zuckte mit ihrem Hinterteil. Was für ein Anblick! Nadine kniete da, ihren Arsch schön in die Höhe gestreckt, während sie das Loch der Hündin leckte. Ich ging zum Tisch hinüber und holte das Würstchen welches Nadine vorhin schon für ihre Spielchen benutzt hatte. Dann kniete ich mich hinter sie, spuckte auf ihr Arschloch und drückte ihr das Würstchen in die Rosette. Ganz langsam aber bestimmt bis es nur noch ein paar Zentimeter herausschaute.

„Ohhh jaaa, ich liebe es in den Arsch gefickt zu werden! Schiebe Deinen Schwanz noch mit rein, — bitte.“

Ich wollte ihr den Gefallen gerne tun, setzte meinen Riemen direkt neben dem Würstchen an und drückte ihn hinein. Erst überwand ich ihren äußeren Schließmuskel dann folgte der innere. Mit meinen Arm griff ich um ihre Hüfte und stimulierte mit meinen Fingern ihre Muschi.

„Oh Gott jaa, das ist so geil. Fick mich ganz tief in den Arsch!“

Und ich fickte sie so hart und tief ich nur konnte, während ich sie weiter mit meinen Fingern stimulierte. Ihre Atmung wurde wie auch die Bewegung ihres Beckens unkontrollierter. Ihr Stöhnen wurde intensiver und sie war schon lange nicht mehr in der Lage weiter an Coras Muschi zu lecken. Ich wusste, dass Sie jetzt gleich so weit sein würde.

Abrupt zog ich meinen Schwanz wie auch das Würstchen aus ihrem Arsch und hörte auf sie weiter zu stimulieren.

„Oh nein, bitte nicht aufhören! Mach weiter, bitte!“, flehte sie mich schwer verständlich an.

Ich wollte sie jetzt erst mal in diesem Zustand lassen, kniete mich neben ihrem Gesicht hin und animierte Cora aufzustehen. Dann positionierte ich sie so, dass sie direkt mit ihrem Hintern vor mir stand. Nadine schaute sich das Geschehen mit leicht glasigen Augen von unten aus an und sah dann wie ich meinen Schwanz langsam in Coras wulstige Muschi drückte und sie zu ficken begann. Jetzt fickte ich sie tatsächlich freiwillig und es machte mich tierisch an zu sehen, wie mein Schwanz in ihrer Hundefotze verschwand und Nadine mir dabei zusah.

Ich fickte Sie ein paar Minuten bis sie wieder zu quieken und zittern begann. Ich forderte Nadine auf sich neben Cora hinzuknien, was sie schwerfällig aber sofort tat. Nun zog ich meinen Schwanz aus Cora und begann sofort Nadine in ihre klatschnasse Muschi zu ficken. Das Würstchen steckte ich ihr wieder ganz tief in den Hintern.

Cora wollte ich nicht unbefriedigt stehen lassen und fickte sie währenddessen mit zwei Fingern weiter. Sie war sofort wieder in Fahrt während Nadine einige Zeit brauchte um wieder an den Punkt zu kommen.

Als Nadines Stöhnen wieder heftiger wurde, schien Cora ihren Höhepunkt zu bekommen. Zunächst wurde ihr Zittern und Quieken heftiger, aber dann war sie plötzlich ganz still. Sie stand noch eine Weile so da, entzog sich dann aber meiner Reichweite, um sich auf der Wiese niederzulassen und ihre Muschi zu lecken.

Ich konnte mich jetzt voll und ganz auf Nadine konzentrieren und stieß sie wieder mit voller Kraft. „Sag mir wenn Du kommst“, befahl ich ihr und es dauerte dann nicht mehr lange bis sie, „Jaa ich, — ich komme“ keuchte. Ich versuchte sie noch schneller und stärker zu stoßen um mit ihr zu kommen und dann war ich auch endlich so weit. Ich spritze meinen Saft tief in ihren Scheidenkanal.

Wir verblieben in dieser Position bis mein Glied erschlafft war und ich legte mich neben Nadine auf die Decke. Sie umarmte mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. Wortlos streichelten wir uns zärtlich, ja schon fast verliebt und leichte Windböen kühlten unsere verschwitzten Körper.

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Ich öffnete meine Augen und sah, dass die Sonne bereits auf der anderen Seite des Hauses stand. Wie spät war es jetzt wohl? Etwa 5, oder vielleicht 6? Ich weckte Nadine, die auch eingeschlafen war und stürmte ins Wohnzimmer um Gewissheit zu erlangen. „Es ist 7 Uhr! — Scheiße Ralf kann jeden Augenblick zurück sein.“ Ich schnappte mir panisch meine Sachen und zog mich an. Dass ich ungeduscht war und mir am ganzen Körper Hundehaare klebten, war mir in diesem Augenblick verständlicherweise völlig egal. Mit einem kurzen Kuss und einem „Wir simsen“, verabschiedete ich mich und verschwand so schnell wie möglich.

Gerade als ich meine Wohnung betrat, erhielt ich eine SMS. — Sie war von Nadine. „Puhh, da haben wir echt Glück gehabt. Zwei Minuten später kam Ralf die Haustüre rein.“ „Danke, für den geilen Tag und vergiss nicht was Du mir versprochen hast!“

Ich duschte erst mal, sagte dann meiner Freundin Sarah für heute ab und ging früh zu Bett.

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