Star Trek: Rozay – Klingon Assault

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Sternzeit 2217,143 Capain’s Log:
Seit nun drei Wochen untersuchen Forschungsteams den vierten Planeten des gelben Zwergstern A17-238 nahe der neutralen Zone zum klingonischen Reich. Die Entfernung zur Grenze ist groß genug, um diesen Klasse M Planeten für eine mögliche Besiedlung zu untersuchen. Die Forschungsergebnisse sind vielversprechend…

Captain Baldwin unterbrach ihren Logbucheintrag. Sie streckte sich auf ihrem Stuhl an dem kleinen Schreibtisch ihrer Kabine. Sie war genervt, denn immer wieder plagten kleine Störungen und Probleme den Betrieb auf ihrem Schiff.

NCC-112 USS Rozay

Es war ihr erstes Kommando und man hatte ihr nicht gerade eines der Prachtstücke der Sternenflotte zugeteilt. Ihr Schiff, die USS Rozay, war über 60 Jahre alt und war wie die meisten Schwesterschiffe fast dreißig Jahre als stille Reserve eingemottet. Der schwelende Konflikt mit den Klingonen, der immer wieder zu einem Krieg auszubrechen droht, ließ die Admiralität entscheiden, diese alten Schiffe wieder zu aktivieren, um die neueren und schlagkräftigeren Schiffe zu entlasten. Aus diesem Grund war die Rozay als Forschungsschiff wieder im Dienst. Sie war als NX-12 bereits vor der Gründung der Föderation gebaut worden und ein Schiff der NX-Klasse, zu der auch die legendäre NX-01 Enterprise gehörte.

Wie die meisten NX Schiffe war auch die Rozay mehrmals umgebaut worden, hatte nachträglich eine Rumpfsektion bekommen und einen besseren Antrieb als die ursprüngliche Warp-5 Maschine. Wenn der Chefingenieur  einen guten Tag hat, holt er immerhin Warp 7,3 aus dem alten Schiff heraus, was sie fast so schnell machte wie die modernsten Schiffe der Sternenflotte. Nur das man bei den neuen Schiffen nicht das Gefühl hatte, auf einer Ladung instabilen Plasmas zu sitzen, wenn man Höchstgeschwindigkeit flog.

Der Türsummer ertönte. „Herein!“, sagte Captain Baldwin laut und knapp. Die Tür ging mit einem Zischen auf und der erste Offizier Lt. Johnson trat ein. Er schaute den Captain an, während sie aufstand. Captain Jennifer Baldwin kam auf ihn zu. Sie war noch keine vierzig und eine der jüngsten Captains in der Flotte. Sie war schlank, wohlproportioniert und hatte mittellange braune Haare. In ihrer dunkelblauen Uniform sah sie wirklich gut aus.

„Die Reparaturen am Shuttledeck sind abgeschlossen, die Schleuse öffnet sich wieder problemlos, Ma’m“, sagte ihre Nummer eins mit seinem breiten Südstaatendialekt.
„Sehr gut“, antwortete sie und seufzte dann.
„Ma’m?“

Der erste Offizier hatte ein Gespür dafür, wenn seinem Captain etwas belastet.

Sie seufzte nocheinmal.

„Ach Rick…“, begann sie und schaute sorgenvoll, „es gibt Meldungen, die mich beunruhigen. Ein Handelsschiff ist verschwunden, nur wenige Lichtjahre von hier. Die Essex sucht nach ihr. Es könnten die Klingonen sein…“

Kaum hatte sie es ausgesprochen, erklang Roter Alarm. Johnson und sie sahen sich einen Moment an, dann liefen sie los, die Gänge hoch zum Lift, der sie direkt zur Brücke brachte.

Auf der Brücke herrschte angespannte Ruhe. Die Alarmsirene war nicht mehr zu hören, nur noch die pulsierenden roten Lampen zeigten an, dass immer noch die höchste Alarmstufe bestand.

Der Waffenoffizier Sarkov stand vom Kommandositz auf und begab sich an seine Station. Captain Baldwin setzte sich.

„Bericht!“, befahl sie.

„Ein klingonisches Schiff, vermutlich ein Fernaufklärer!“, begann Sarkov. „Raptor-Klasse, vierzehn Mann Besatzung, vier Disruptorkanonen und eine Photonentorpedobank!“

Jennifer nickte. Selbst ihrem alten Schiff waren die unterlegen. Dennoch, sie wusste das Klingonen äußerst aggressiv sind und auch vor Selbstmordangriffen nicht zurückschreckten.

„Unser Status?“, fragte sie.
„Schilde sind auf 100%, alle Waffen bereit!“, antwortete Sarkov.
„Ruffrequenzen…“ Sie konnte den Satz nicht beenden, denn in diesem Moment wurde ihr Schiff von mehreren Torpedos getroffen. Die Einschläge erschütterten das Schiff und trafen es heftiger als erwartet.

„Ausweichmanöver, 45° Steuerbord, 60° aufwärts, voller Impuls!“

Ihr Steuermann, ein junger Kadett, gehorchte ohne zu bestätigen. Ihr wars egal, solange er schnell reagierte. Der Kurs brachte die Rozay in Sekunden in optimale Schussposition, während weitere Torpedos den Rumpf trafen.

„Schilde halten!“, rief Johnson.
„Torpedos und Phaser, Feuer!“, rief Jennifer und Sarkov, der eh mehr von Schlachten und Gefechten träumte als auf einer langweiligen Forschungsmission zu reisen, reagierte unmittelbar. Vier Torpedos trafen das klingonische Schiff, dessen Schilde dadurch kollabierten. Mit den beiden vorderen Phaserkanonen traf Sarkov die Waffen und den Impulsantrieb des Raptors. Mehrere Explosionen erschütterten das gegnerische Schiff und machten es nahezu manövrierunfähig.

Jennifer atmete hörbar aus.

„Diese Idioten! Die müssen doch wissen, dass sie unterlegen sind…“

In diesem Moment explodierte der Raptor. Jennifer schaute fragend zu Sarkov. Der schüttelte mit dem Kopf. „Selbstzerstörung! Die sterben lieber als sich gefangen nehmen zu lassen“, meinte Johnson lapidar.

Jennifer seufzte.

„Wie siehts bei uns aus, welche Schäden haben wir?“

„Minimal. Uns hats ziemlich durchgerüttelt und ein paar Sekundärsysteme sind beschädigt. Die Hülle ist intakt, keine Schwerverletzen.“

Sarkovs Berichte waren immer knapp und präzise.

„Glück gehabt! Nur einen neuen Lack bräuchten wir“, meinte Johnson witzelnd, um dann ernst nachzusetzen: „Wir sollten hier verschwinden, Captain. Das waren Anfänger. Wäre der Gegner nur eine Schiffsklasse größer und deren Besatzung etwas erfahrener, hätten wir echte Probleme!“

Jenny nickte. „Holt die Forschungsteams vom Planeten und dann weg hier. Johnson, senden Sie einen Bericht ans Flottenkommando!“

~~~~

Stunden später kam Jennifer wieder in ihr Quartier. Sie seufzte. Was für ein Tag. Es dauerte quälend lange, bis alle Leute auf der Planetenoberfläche benachrichtigt und zurück geholt waren. Zu schade, dass sie weg mussten, denn der Planet war ein Paradies.

In ihrem Quartier begrüßte sie Brutus, ihr Hund. Es war nicht häufig so, dass Tiere an Bord eines Flottenschiffes waren. Aber diesen Spleen hatte sie sich erkämpft. Wie ihr großes Vorbild Admiral Archer, dessen Beagle Portos eine gewisse Legende war, hatte sie auch ihren Hund dabei. Nur das Brutus kein Beagle war.

Brutus sprang vom gemeinsamen Bett herunter, streckte sich und ging langsam, souverän und selbstbewusst auf den Captain zu. Er war groß, schwarz und muskulös, wie es sich für ein Exemplar der italienischen Rasse Cane Corso gehört.

„Na mein Großer, da wurden wir heute aber mächtig durchgeschüttelt“, sagte sie zu ihm, kraulte dabei seinen mächtigen Kopf. Er brummte nur zufrieden. Sie wusste, dass er sich nicht so schnell ängstigt. Im Gegenteil, er hatte einen Charakter fast wie ein Klingone. Wovor andere sich fürchten, verärgerte ihn allenfalls.

Sie hatte 8 Stunden frei, bevor man sie wieder auf der Brücke erwartete. Sie zog sich aus, nahm sich eine Dusche. Das heiße Wasser entspannte ihren Körper und sie fühlte sich gleich besser. Noch nackt kam sie aus dem Bad heraus.

Brutus sah sie an. Sie lächelte.

„Ich seh es Dir doch an, was du willst“, meinte sie. Sie kniete sich vor ihm hin, so dass ihre festen Brüste direkt vor seiner Nase waren. Sie kraulte ihn und fühlte den warmen Atem auf ihrer nackten Haut. Es fühlte sich gut an und erregte sie.

Sie küsste seine Nase, dann sein Maul. Er erwiderte es, in dem er mit seiner großen Zunge in ihren Mund eindrang. Lang und intensiv knutschten sie. Mit ihren Händen massierte sie dabei seinen Nacken, umarmte ihn, ließ ihn nicht los. Sie war sich sicher, er witterte wie erregt sie war.

Und tatsächlich drängte er weiter vor, drückte sie nieder und wollte über sie.

„Oh Brutus, mein Geliebter…“, keuchte sie. Sie drehte sich herum, sodass er vor ihrem Rücken stand. Er sprang auf sie auf, drückte sie herunter und sie stützte sich mit den Händen auf den Boden. Bald stand sie wie eine läufige Hündin unter ihm.

Sein schwerer Körper war auf ihrem Rücken und sie keuchte. Es fühlte sich gut an, sein warmes Fell, sein Atem in ihrem Nacken. Sie spürte, wie er mit seinem Becken immer wieder vor drückte und sein bestes Stück ihren Liebesspalt suchte. Sie drängte sich zurück, drängte ihren Spalt zu ihm hin und dann fand sein Penis ihren Eingang.

Mit einem kräftigen Stoß drang er in sie ein. Mit weiteren Stößen eroberte er sie immer mehr, drang immer tiefer und tiefer ein. Sie stöhnte und jauchzte.

„Jaaa, mein Großer, fick mich… jaaa“, stöhnte sie.

Er tat es. Immer tiefer drang er ein, eroberte ihr Allerinnerstes und dabei wurde sein Schwanz in ihr immer dicker und dicker. Er dehnte sie wie so oft und sie bekam ihren ersten Orgasmus, als sein Knoten anschwoll.

Seine Stöße wurden weniger, er war jetzt tief in ihr und sie merkte, wie sein Penis pulsierend sein fruchtbares Sperma in ihre Gebärmutter spritzte. Ewig lange verblieb er so in ihr und spritzte und spritzte. Sie bekam mehrere Orgasmen.

Irgendwann war es dann doch vorbei und er löste sich von ihr. Sein noch dicker Penis flutschte aus ihr heraus. Er legte sich hin und sie krabbelte zu ihm, nahm seinen noch dicken Penis in den Mund und leckte ihn sauber, bis er wieder in der Felltasche verschwand.

Sie kuschelten eine Weile auf dem Boden, dann klopfte sie ihm auf die Flanke und meinte „Na komm, lass uns ins Bett. In nicht mal fünf Stunden muss ich wieder raus…“

Eng an ihn gekuschelt schlief sie bald darauf ein.

~~~~

Sternzeit 2217,144 Capain’s Log
Nachdem wir gestern den Angriff eines klingonischen Fernaufklärer beim Stern A17-238 abwehren konnten, mussten wir die Forschungsarbeiten in diesem Planetensystem abbrechen und fliegen nun zu Sternbasis 38, um notwendige Reparaturen durchzuführen und Vorräte und Waffenbestände aufzufüllen. Wir hoffen, danach zurückkehren zu können, um die vielversprechenden Untersuchungen fortsetzen zu können…“

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6 Kommentare

  1. Bayerbua88

    Naja also ich bin ein alter Star Trek Fan.

    Aber in der Geschichte gefällt es mir zwar, dass es über Star Trek geht, aber irgendwie scheint es mir als ob 3/4 von der Geschichte über den Weltraum geht und dann die restlichen viertel ein kurzer Quicky mit nen Hund.

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    • Kuschel

      Sicher ist es so, aber die Geschichte ist sauber geschrieben und in sich stimmig. Während der Schlacht kann sich Frau Captain ja schlecht vögeln lassen…
      Mir gefällt es.

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  2. NordBayer

    Sehr gut angemerkt, Kuschel, Man kann ja auch nicht nur und dauernd sich von einem Hund vögeln lassen, sondern muss auch mal was arbeiten, in diesem Fall eine Schlacht schlagen…

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  3. Queen_E

    Mal abgesehen von der Tatsache dass „Captain Bitch“-Baldwin ihre Position innerhalb eines Augenzwinkerns los wäre wenn raus käme dass sie mit ihrem Hund intim ist.

    Dass sie überhaupt so viel Mut beweist es auf einem Raumschiff zu tun, wo sie die oberste Autorität darstellt und potenziell bei einem Notfall aus ihrem Quartier gerufen wird, wenn sie möglicherweise grade nen Knoten zwischen den Beinen hat, finde ich bemerkenswert!

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